Gasthaus am Wegesrand
Brimm schenkte der Gestalt hinter sich erst keine Aufmerksamkeit. Er war nur überrascht als Connor so plötzlich aufsprang.
Der Greif war auf den Kampf vorbereitet und auch trainiert. Connors Bewegung war leicht zu kontern. Das Schwert hielt nutzte er ganz für die Parade und hielt es mit seinen 2 Klauen. Eine Klaue am Griff eine an der Klinge. Durch die Panzerhandschuhe schnitt er sich nicht einmal an seiner Schneide.
Connors Stoß ging einfach an dem Kopf des Greifen vorbei.
Doch nun drückte sich der Greif mehr gegen seinen kleineren Gegner. Die Klaue am Griff ballte sich fester. Nun kam die Klinge des Greifen immer näher.
Concord hatte zum Glück seine Armbrust geladen gehabt bevor er landete. (Da eine Armbrust ja sonst nicht ständig geladen ist und auch etwas Zeit dafür benötigte.)
Der Bolzen sauste tatsächlich nah am Kopf des Greifen vorbei. Und noch viel knapper an Connors Kopf. Genau genommen spürte Connor den Bolzen wie er ihm ein paar Haare zerschnitt bevor das Geschoss in der Wand stecken blieb.
Brimm zog nun auch seinen Hammer. Doch da er nicht an den Gegner heran kam blieb er stehen.
"Verdammt Junge pass auf! Der Hat wohl noch Verstärkung Draußen!"
Der Wirt verschwand hinter seinem Tresen. Von einem Kampf wollte er lieber nichts abbekommen.
Gasthaus zum Heuberg
Der Wirt hatte ein etwas nervöses Lächeln. "Ähm ja keine Ursache. Der Tee kommt sofort." Gesagt getan. Der Wirt machte sich daran den Tee zuzubereiten.
Das Erdpony behielt seinen eisernen Blick. Auch während Harp ihn so anlächelte. Die Narbe an seinem Hals war sehr markant. Sie begann knapp unter seinem Kehlkopf und ging dann den Hals hinunter. Diese verschwand dann unter dem Kragen. Es war schwer zu sagen wie lang diese Narbe wohl war.
Wieder erklang seine kratzige Stimme. "Ihr müsst euch nicht bedanken. Jeder sollte sein Talent zeigen dürfen. Nur weil ein Einhorn mit seiner Magie meint die Dinge wie durch ein Wunder sofort verstehen zu können sollte man darauf nichts geben.
Celestia und Luna schenken uns alle ihre besonderen Talente.
Leider bin ich nicht sehr musikalisch. Mir wäre aber nach etwas fröhlichem. Kennt ihr da etwas passendes?"
Währenddessen ging Márisá gerade durch die Straßen. Die Hohepriesterin wies ihr die Aufgabe zu einem Inquisitor zu dienen um das Wesen ihre Funktion besser zu verstehen. Und so sollte sie auch endlich lernen zu dienen.
Doch Márisá sollte ausgerechnet Greyhammer dienen. Er sortierte ganz besonders gerne bestimmte Anwärter aus... andere verschwanden einfach. Doch sicher gaben sie einfach auf und verschwanden.
Da war auch schon das Gasthaus zum Heuberg. Hier frühstückte er fast immer und hier sollte sie ihn auch antreffen. Den Brief der Hohepriesterin hatte Márisá auch dabei um ihn Greyhammer zu überreichen.
Bei Darklight
Ja die Antwort beantwortete sich Darklight schon selbst als er Boulder so hoch hielt. Der Kleine war ein Sonnenschein... aber keine Blume derzeit.
Jester konnte sich auch gerade nicht länger zurück halten. "Ja kleiner Boulder magst du einen Zaubertrick mal sehen?... ach stimmt ja.. geht ja nicht mehr." Er liebte es eigentlich Kinder zum lachen zu bringen. Nur konnte Jester das nicht mehr.
"Verdammt. Darklight wir müssen dieses Siegel los werden... egal wie."
In der Küche fanden sich nun auch Shadow, Igaam und Sharruk ein. Sie leisteten Lilithia Gesellschaft. Doch das hörte Dark nicht einmal. Keiner sprach auch nur ein Wort. Die Drei beäugten Lilithia auch nicht gerade freundlich.
Haus Weaver
So sehr auch die anderen versuchten an Cassandra hoch zu springen und zu klettern. Sie kamen einfach nicht an Amy dran. Diese hing bereits Cassandra am Hals. Lachend sah sie zu den anderen herunter. "Ha ha! Ihr bekommt mich nie!"
Dann sah sie mit einem breiten Lächeln Cassandra an. "Wer bist du eigentlich? Ich bin Amy Weaver! Dich sah ich doch schon einmal hier irgendwo oder? Warum bist du so groß?"
Xarfal sah noch etwas fragend seine Oma an. Dieser Blick... Xarfal ahnte schon was das da ihn ihrem Auge lag. Doch mischte sich ja schon sein Vater ein.
"... Ja ist gut." Er versuchte nicht niedergeschlagen zu wirken aber Xarfal konnte gerade nicht lächeln während er mit Silvia mit ging.
Tja eine Treppe war für Hiatus nicht schwer zu finden. Kaum ging er in die andere Richtung wo auch Dream Zimmer lag sah er schon die Treppe. Die Treppe lag knapp rechts neben der Tür zu dem Zimmer.
Wish ging mit Chaser mit sie schüttelte kurz ihren Kopf. "Was war das? Ich fühlte mich irgendwie sonderbar. Dein Junge hat etwas ungewöhnliches an sich."
Doch nun wirkte Wish wieder so normal freundlich. Als könnte sie alles verstehen und jedem Trost spenden.
"Willst du über deinen Jungen reden Sohn?"
Sweet fühlte wie diese Präsenz wieder von der Puppe ausging.
Das Flüstern lag in der Luft. "Name? Ich hatte noch nie einen Namen.
Leona? Du willst mir diesen Namen geben? Es.. ja das fände ich schön. Hast du mich lieb?"
Anwesen nah am Park
Joe sah die Blutlache. Es war zwar schon einiges von dem Blut weggemacht worden. Aber das hätte wohl keiner überlebt. Wie konnte dieses Pony nur weitergehen? Oder war es nur der Täter?
Er konnte das Blut umgehen. Dabei sah er aber hier und da ein paar Stellen die wohl bewegt wurde. Die Körper wurde von irgendjemanden weggeschafft. Doch nicht einfach geschliffen sondern fein säuberlich verpackt das sie nicht weitere Blutspuren hinterließen.
Das Blut zog sich ins nächste Zimmer. Sogar bis zu der Haustür die auch von der Innenseite besprenkelt war. Hier starben mehrere soviel Blut konnte man nie aus einer Person pressen.
Doch noch war er nicht am Ziel. Das Blut ging auch die Treppe hinauf. Es sah aus als wäre es die Stufen herunter geflossen...
Und die Treppe hinauf sah er schon eine Tür die Bruch war. Links ging es noch weiter. Rechts konnte er durch das Geländer sehen. Noch ein Gang und eine weiterer Türbogen... ohne Tür.
Alissa Moon
Die Reise war lang und schröpfend. Doch wäre sie nun endlich an ihre Heimat angekommen? Es würde sich erst noch zeigen. So ging es auch nicht anders als das sie am Tage reiste. Nachts war es zu gefährlich.
Doch sah sie ein Symbol vor ihren Augen als sie schlief unterwegs. Erst nur ein undeutbarer Schein. Doch je näher sie an die Stadt kam um so deutlicher war das Zeichen. Die Träume waren verschieden. Doch immer wieder sah sie dieses Symbol
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Auch war dort Luna zu sehen. Sie flüsterte ihr etwas zu. Doch die Worte drangen nicht ganz an ihr Ohr. "
--- -- -- ----- Haus--- - --- Ventrue - --- -"
Der Tag war noch jung und die Stadt war vor ihr im goldene Glanz. Was sollte sie tun?
Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.