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26.04.2024, 20:50



The Galloping Dead
12.08.2014
Seroh Offline
Cutie Mark Crusader
*


Beiträge: 30
Registriert seit: 17. Feb 2014

RE: The Galloping Dead
[Iskra/Am M-ATV/Morgens]

Iskra verließ die letzte Hoffnung als Hawkie verzweifelt kapitulierte. Auch die erhoffte Unterstützung von Jack blieb aus. Langsam bewegte sie sich nach hinten um den Wagen und behielt dabei ihre Geisel die ganze Zeit dicht an sich gedrückt. Sie versuchte einen Ausweg aus der misslichen Lage zu finden, aber alles schien mehr und mehr Sinnlos.
Selber aufzugeben kam für sie nicht in Frage. Sie hatte die Augen der Fremden gesehen und ahnte wozu sie fähig sind. Niemals würde sie sich ihnen Kampflos ergeben. Eher stand für sie fest das sie soviele von ihnen mit nehmen wird wie sie nur kann. Gerade als sie sich ihrer Geisel entledigen wollte, sah sie wie Tavi Hawkies Rauchgranaten warf, die sie ihr abgenommen hatte, als sie abgestürzt sind. Schnell baute sich vor ihr eine dichte Nebelwand auf und kurz darauf wurde sie selber eingehüllt.
Plötzlich spürte sie wie Tavi sie griff und mitschleifen wollte. Kurz konnte sie sich los reißen und konnte noch ihren Köcher und ihren Bogen aus dem Wagen ziehen. Schnell lief sie mit der halb bewusstlosen Geisel hinter Tavi her und bald erreichten sie ein Waldiges Gebiet, dass ihnen etwas Deckung bat. Erschöpft schaute sie zu Tavi und überlegte etwas über ihre Frage... Nach einigen Momenten nahm sie den Kopf der Stute zwischen ihre Krallen und wollte gerade ihr das Genick brechen als sie zögerte.
"Ich glaube wir sollten sie am Leben lassen... Es wäre für die anderen schlecht wenn wir sie umbringen."
Sie schaute der fremden Stute in die Augen und konnte sehen das sie fast mit dem Leben abgeschlossen hatte. Sie nahm ihr den Helm und die Sturmhaube ab und sagte zu ihr
"Heute ist noch nicht dein Tag... Ich hoffe ihr behandelt unsere Freunde mit Respekt..."
Mit zur Faust geballter Kralle schlug sie der Stute heftig auf die Schläfe so das sie bewusstlos in sich zusammensackte. Daraufhin nahm sie Tavi in die Arme und drückte sie mit dem Fohlen zusammen an sich.
"Danke... Danke... Du hast mir das Leben gerettet... Ich hoffe es sind noch mehr weg gekommen..."
Iskra schaute sich kurz um und sagte dann
"Wir sollten schnell weiter und Abstand zwischen uns und denen schaffen... je weiter desto besser... Ausserdem brauchen wir einen Unterschlupf... Los los!"
Sie zog etwas an Tavi und fing an schnell weiter in eine Richtung zu laufen, um den Abstand zu erhöhen. Fliegen konnten sie erstmal vergessen, da sie so viel zu viel auffallen würden und Iskra auch viel zu erschöpft war.


[Lucia/Unter dem M-ATV/Morgens]

Für Lucia ging in der Panik alles viel zu schnell in dem einen Moment schießt Ryan in die Luft und plötzlich zieht ein heftiger Nebel auf... Worauf hin sie kurz später gepackt wurde und verschleppt wurde. So wirklich registrieren was geschah konnte sie nicht und unweigerlich verfiel sie in eine Angststarre die sich erst etwas löste als sie plötzlich in Tavis Hufen lag und zwischen ihr und der Greifin klemmte. Sie war noch nicht wirklich wieder anwesend als es plötzlich weiter ging.
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12.08.2014
ZeroTheBrony Offline
Great and Powerful
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Beiträge: 312
Registriert seit: 06. Jul 2013

RE: The Galloping Dead
[Zero/M-ATV]
*nach Night's kleiner Ansprache schluckte er mit einem verzweifelten Versuch den Knoten in seinem Hals herunter, bedachte die Lage und was eine "Verhandlung", vielleicht noch passabel machen konnte. Es sah zwar alles aussichtslos... nein... einfach nur beschissen schlecht aus, aber das letzte Fünkchen Vernunft setzte sich noch in der schlechten Situation durch und ließ ihn einen Schritt nach vorne treten, an Night vorbei und vor ihn*
Wenn ihr...
*er schluckte noch einmal, um den stechenden Hals zu lindern*
Ich kann nicht viel bieten, bis aufs Können... wü-... braucht ihr einen Arzt? Ich bin ausgebildeter Mediziner und Chirugie ist mir auch nicht fremd... ich kann helfen... wenn ihr die a-anderen... gehen lasst...
*die Nervosität ließ ihn stottern, jedes dritte Wort war gefühlt unvollendet und sein Rachen fühlte sich geschwollen an, als würde er ihm die Luft dabei abschnüren*

[Bild: tumblr_mtj58anCNo1sqe4oio1_400.png]
Speech of The Doctor (Öffnen)
Fanfiction: The Eternus Project (Öffnen)
[Bild: derpy_and_doctor_whooves_signature___in_...4vgse0.jpg]
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12.08.2014
DeathXBrony Offline
Blank Flank
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Beiträge: 1
Registriert seit: 09. Mär 2014

RE: The Galloping Dead
[Ryan/M-ATV]
Ryan war seit dem er einen Huf ins gesicht bekommen hat völlig durcheinander. Was hatte er gerade getan? Schoss ihn die frage in den Kopf, bis Lucy plötzlich neben ihm Weggezogen wurde. Er versuchte zu folgen,doch konnte sie plötzlich nichtmehr ausmachen. Auch die Orientierung hatte er verloren. Er blieb stehen und sah sich um auch wenn er nichts sah.

(Da ich nicht wirklich mehr lust auf das rpg habe, liegt nicht an euch sondern an mir, dürft ihr Ryan Offiziell töten.)
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13.08.2014
Stormbreaker Abwesend
Cutie Mark Crusader
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Beiträge: 34
Registriert seit: 17. Aug 2012

RE: The Galloping Dead
(Noch vorhandene Fehler werden Später ausgebessert.)

[Jack|Mitchell / Auf einer Hauptstraße nahe Canterlot -> Canterlot Tor / Morgens]

Langsam kehrte Jack's Bewusstsein wieder, zumindest etwas davon. Jack versuchte seine Augen zu öffnen, doch er schaffte es nicht, genauso wenig konnte er seine Hufe bewegen, er war einfach zu geschwächt. Nichts von all dem ergab für ihn auch nur den geringsten Sinn. Er versuchte sich auf alles, was letzte Nacht geschah, zu fokussieren, doch er hatte keine Erinnerung mehr, nichts außer Ungewissheit war mehr da, alle Erinnerungen der letzten paar Stunden waren fort. Doch eins war klar, er war nicht länger bei der Gruppe.. Was mag wohl mit der Gruppe geschehen sein? Wo waren sie nun? Ging es ihnen gut? Wo war er nun? Was war passiert? Viele beunruhigende Gedanken gingen nun durch Jack's Kopf, doch der Gedanke der Ungewissheit bereitete ihm am meisten Sorgen. Die einzige Sache, an die sich Jack sporadisch, wie durch einen Schleier erinnern konnte, war, dass er mit irgendeinem anderen Hengst in Pilotenuniform vor einigen Infizierter geflohen ist, doch ab da war Schluss. Nur noch ungewisse Dunkelheit und leere.

Langsam kam sein Bewusstsein Stück für Stück zurück und die Einflüsse der Umgebung um ihn herum wurde etwas klarer. Er begann zu spüren, wie ihm etwas Fahrtwind über seine Mähne und durch sein Gesicht streifte. Auch der Boden auf dem er saß begann sich etwas zu bewegen, als würde er auf der Ladefläche eines Fahrzeuges sitzen, was über eine schlecht gepflegte Straße fährt. Ebenso spürte er, dass er keinen Helm mehr trug und auch keinen Plate Carrier mehr anhatte. Als er versuchte seine Hufe zu bewegen, merkte er, wie schon erwartet, dass sie gefesselt waren, doch dies sollte nicht das Problem sein, denn er war schon in viel schlimmere Situationen verwickelt. Das einzige, was ihm nun Sorge bereitete, war der Gedanke daran, wie viele Gegner um ihn herum waren.

Nun begann auch Jacks Sicht wieder klarer zu werden, nun konnte er wieder alles erkennen. Er saß wie erwartet auf der Ladefläche eines roten Pickup Trucks, der mit hoher Geschwindigkeit über eine holprige Straße fuhr. Sofort begann Jack die Umgebung genauestens zu mustern und sich einen Fluchtplan zusammen zu schneidern. Doch bevor er sich auf den Fluchtplan fokussieren konnte, fiel ihm etwas anderes ins Auge. Neben ihm saß noch ein Hengst, welcher aussah wie der Pilot, mit dem er vor der Horde Infizierten geflohen war, doch zu allem Unglück war dieser noch bewusstlos. Was ein Lappen. Sofort begann Jack seine Umgebung weiter zu mustern. Auf der Ladefläche des Pickups lagen einige Dinge, die man bräuchte, um sein Auto bei einer Autopanne wieder startklar zu machen, oder benutzen könnte, um seinen Gegner ordentlich einen über die Rübe zu ziehen. Dort lagen ein Wagenheber, zwei Ersatzreifen, Werkzeug um Reifen zu wechseln, ein Benzinkanister, eine Brechstange und eine zerschellte Flasche. Als Jack auf der Ladefläche nichts weiter entdecken konnte, beschloss er sich langsam nach hinten zur Fahrerkabine umzudrehen. Dort sah er zwei Hengste: der Fahrer von den beiden hatte Jack's Scar-L und seinen Plate Carrier bei sich, der Beifahrer hatte nur eine MP5 dabei. Dazu viel Jack noch auf, dass die Tankanzeige unter dem letzten Strich war, was bedeutet, dass der Wagen keinen Kilometer mehr zurücklegen würde.

oO(Alright, denken wir mal nach... Der Tank ist gleich leer, weshalb diese Spaten gezwungen werden anzuhalten.. Ich habe als Bewaffnung... ehm... eine Brechstange... Dazu kann ich diesen bewusstlosen Lappen als Schild benutzen... Wooobei, lassen wir das lieber... Fazit: Situation in der Grünen Zone. Wenn man auch noch bedenkt, dass diese Idioten da Vorne wahrscheinlich nicht die Hellsten sind... Gibt es überhaupt was besseres als "in der Grünen Zone"? Naja mit diesen Umständen lässt sich gut arbeiten.. Ahja, ich bin NOCH gefesselt...) Sofort begann Jack ein paar einfache Griffe anzuwenden, wodurch sich der Knoten, der das Seil um seinen Hufen befestigte, löste und auf die Ladefläche des Pickup's fiel. oO(Jah und das hätte sich damit auch erledigt...) Langsam drehte Jack sich wieder nach hinten um, um die Tankanzeige zu checken. Diese war nun so tief wie möglich gesunken. oO(Okay, Schritt eins. Diese Idioten werden nun aussteigen und nach dem Wagen sehen. Das wird ihr Fehler sein) In genau dem selben Moment als er dies dachte stoppte der Motor des Pickup. Sofort lehnte Jack sich wieder zurück und tat so als wäre er noch immer bewusstlos.

Als der Wagen ausgerollt hatte stießen die beiden Fremden genervt die Türen des Pickup auf und stiegen aus. Einer der beiden ging wutentbrannt mit den Worten: "Was ist mit der scheiß Kiste los?!" zur Motorhaube des Wagens und klappte sie hoch. Der andere, der mit der Scar bewaffnet war, ging zum Tankdeckel und klappte diesen auf. "Weiß ich nicht, bestimmt ist der Tank leer.", sprach der Fremde, der an der Rückseite des Pickup stand. "Sicher nicht! Der Wagen ist nämlich voll warm... Bestimmt ist der Motor kaputt", Erwiderte der andere, der an der Motorhaube stand und den Motor tätschelte. Jack musste sich das Lachen bei diesen Idioten stark verkneifen, was ihm ziemlich schwer fiel. oO(Wie kann man so blöd sein?), dachte er sich während er etwas grinsen musste. Plötzlich griff der Fremde, der an der Rückseite des Wagens stand nach dem Benzinkanister. Doch da dieser auf der anderen Seite der Ladefläche stand, konnte er diesen kaum erreichen. Sofort sah Jack darin seine Chance. Er griff sich blitzschnell die Brechstange, holte aus und verpasste dem Fremden, ehe er etwas tun konnte, einen kräftigen Schlag auf den Kopf, sodass die Brechstange stecken blieb. Schnell griff Jack sich seine Scar, die der Fremde um den Hals trug, drehte sich zur Seite und schoss einige Schüsse durch die Fahrerkabine, die Frontscheibe und die Motorhaube, die den Hals des anderen Fremden trafen. Dieser viel sofort zu Boden und blieb regungslos liegen. oO(So, dass war's, einfacher als gedacht.)

Auf einmal war ein lautes "Was zum?! Deckung!" neben Jack zu hören. Sofort drehte er sich um und sah wie der unbekannte Pilot versuchte hinter dem Wagen in Deckung zu gehen, wofür er aber erstmal von der Ladefläche runterkommen müsste, doch da seine Hufe noch gefesselt waren, wurde daraus nichts und er fiel kurzerhand von der Ladefläche auf den harten Asphalt. Lachend sprang Jack von der Ladefläche des Pickup's und gesellte sich neben den Piloten. Amüsiert lehnte Jack sich an die Ladefläche des Pickups und schaute zu dem Piloten hinunter. "Dir ist schon klar, dass die alle schon längst tot sind?", sagte Jack mit einem leichten Lachen in der Stimme. "Ehm natürlich wusste ich das! Und... Ehm... Könntest du mir mal eben helfen?", sprach der am Boden liegende Hengst und deutete auf die Fesseln. Mit einem kurzen Schnaufen nahm Jack eine Scherbe der zerschellten Flasche, die noch auf der Ladefläche des Pickups lag und bückte sich zu dem Piloten hinunter. "Sag mal... Lernt ihr Piloten überhaupt irgendwas in eurer Ausbildung?", sagte Jack während er die Fesseln um den Hufen des Piloten durchschnitt. Als die Fesseln durch waren, sprang der Pilot wieder auf und beantworte Jacks frage in einem sarkastischen Ton: "Könntest du eine CH-53E fliegen?". Lachend ohne etwas zu sagen, wendete Jack sich von dem Piloten ab und ging zurück zu der Leiche des Typen, der noch eine Brechstange im Kopf stecken hatte. Schnell warf er sich seinen Plate Carrier wieder über, nahm sich seinen Helm vom Gürtel und setzte sich ihn auf. "Sag mal wie heißt du überhaupt?", Sagte Jack etwas desinteressiert zu den Piloten, während er die Leiche durchsuchte. "Wäh? Bist du jetzt vollkommen verblödet, Jack? Ich bins! Mitchell!". Überrascht schaute Jack zu den Piloten und sagte für einen Moment gar nichts. "Oh man, von allen verblödeten, tollpatschigen und ewig eifersüchtigen Einfallspinseln der UEMC Piloten musst natürlich DU diese ganze Scheiße überleben?! Jah, ich freu mich so richtig!", sagte Jack in einem genervten Ton und setzte sich in den Fahrersitz des Pickups. "Sag mal was ist überh-". Noch bevor Mitchell aussprechen konnte, unterbrach ihn schon Jack: "Weißt du wenigstens wo die Gruppe abgeblieben ist und was gestern Abend passiert ist?". Schnaufend hob Mitchell seine MP5 auf und setzte sich neben Jack in den Pickup, bevor er ihm seine Frage in einem beleidigten Ton beantwortete: "Die wollten nach Canterlot, mehr weiß ich auch nicht mehr. Und was gestern Abend los war?!.... Ich weiß es selber nicht mehr richtig." Genervt versuchte Jack den Wagen anzulassen, bis ihm wieder einfiel, dass dieser ja leer war. Schnell stieß er die Fahrertür wieder auf und verließ den Pickup-Truck. "Also, dann würde ich sagen, ab nach Canterlot!", sprach Jack als er um den Pickup herum trabte und sich kurzerhand den Benzinkanister nahm und öffnete. Er setzte die Öffnung des Kanisters an den Tank des Wagens an und fing an das Benzin hineinzukippen. Als der Tank des Wagen nach einiger Zeit wieder voll war, drehte Jack den Kanister wieder zu und warf ihn lieblos zurück auf die Ladefläche. Sofort ging er zurück zur Fahrerseite, setzte sich vors Lenkrad und ließ den Wagen an. "Und in welche Richtung liegt Canterlot?", sprach Jack fragend zu Mitchell, während er die Tür schloss. "Da ich denke das diese Idioten auf dem Weg nach Canterlot waren, würde ich sagen: GERADEAUS!", schrie Mitchell Jack genervt an, als er an seiner MP5 rumhantierte. "Naja, wie du meinst.", sagte Jack und trat auf das Gaspedal, womit sich der Wagen mit quietschenden Reifen in Bewegung setzte.

Nach einiger Zeit Fahrt konnten die beiden schon in der Ferne die gewaltigen Türme des Canterlot Schlosses erkennen. Es würde sich nur noch um einige Minuten handeln bis sie an den Toren der Stadt eintreffen würden. Wer weiß, was sie dort erwarten sollte. Angespannt blickte Jack auf die Straße vor sich und behielt immer seinen Rechten Vorderhuf am Abzug seiner Scar-L, Mitchell hingegen nahm die Situation leichter, wenn auch etwas zu leicht. Er pfeifte gemütlich ein Lied vor sich hin und klopfte dabei auf dem Armaturenbrett des Autos herum. Es war ein Wunder, dass Jack noch nicht seine Stimme dagegen erhoben hatte. Oder auch nicht. "Bei Celestia, Luna und allen guten Dingen auf dieser Welt, halt die Klappe! Bitte!", schrie Jack in einem verzweifelten und zu Tode genervten Ton zu Mitchell, um danach direkt wieder auf die Straße zu starren. Nach Jack's kleinem Ausraster stoppe Mitchell das Pfeifen und begann ohne etwas zu sagen aus dem Fenster zu schauen.
So verging etwas Zeit bis plötzlich eine große Rauchfahne vor dem Stadteingang zu sehen war, daneben auch der bekannte M-ATV, sofort schreckte Jack heftig auf, doch Mitchell bekam dies kaum mit, da dieser fast eingeschlafen war. "Damn it!!! Siehst du das?! Das sieht nicht gut aus! Mach dich bereit! Es könnte gleich Ärger geben!", rief Jack in einem ziemlich angespannten Ton, während er etwas vom Gas runter ging, um sich ein Bild von der Situation zu machen.
oO(Okay.. Ich Zähle 3 kampfbereite Gegner und 3 Gegner am Boden, alle minderwertig bewaffnet und vermutlich schlecht oder gar nicht ausgebildet.. Die Gegner haben 5 Geiseln, ausschließlich nur Mitglieder der Gruppe, einer davon am Boden und eine abgelegen bei dem M-ATV.. Dem Rauch der Granaten und der Anzahl der Geiseln zufolge, sind einige der Gruppen Mitglieder geflohen.. Dem Anschein nach fehlen Tavi, diese Greiffin und ein Fohlen... Da die Banditen am Tor auf Night und den Rest der Geiseln zielen, könnte das ein Problem da stellen, doch wahrscheinlich werden diese Banditen durch meine Anfahrt zu verwirrt und überrascht sein um zu handeln... Okay, ich versuche sie auszutricksen, falls das fehlschlägt muss ich auf die Unterstützung der Geflohenen Gruppen Mitglieder hoffen.), dachte Jack sich während alles um ihn herum wie in Zeitlupe verging. Plötzlich schreckte auch der fast eingeschlafene Mitchell auf und schaute in Richtung, der sich langsam verziehenden Rauchfahne und der sich dahinter befindenden Feinde. "Scheiße ich hab keine Lust auf sowas! Ich bin nur ein Pilot!", sprach Mitchell nervös zu Jack, welcher mit einem kurzen Satz antwortete. "Ich hoffe für dich, dass du etwas schauspielen kannst..."
Mit diesen trockenen Worten setzte Jack seine Combat Brille auf, drückte wieder voll aufs Gaspedal und fuhr mit Vollgas und quietschenden Reifen auf die Gegner zu, nur um den Wagen mit einer Vollbremsung vor den Banditen schrägzustellen. In Windeseile griff Jack sich seine Scar, schlug die Fahrertür auf und stellte sich mit gezogener Waffe vor den Gegner, der auf Night zielte. Noch bevor Mitchell fragen konnte, was Jack damit meinte, war dieser schon rausgesprungen und begann die Gegner anzuschreien. "UEMC MSOR! Alle sofort die Waffen runter und Hufe hinter den Kopf! Und kommt ja nicht auf dumme Gedanken, ich habe ein gesamtes Squad hinter mir in den Wäldern platziert, die nur auf einen Feuerbefehl warten! Also jetzt alle auf den Boden!! Na los!", schrie Jack zu jedem während er hinter dem Pickup-Truck in Deckung ging und abwechselnd auf die Anwesenden zielte. Mitchell tat es Jack ohne zu zögern gleich, ging ebenfalls hinter dem Pickup in Deckung und zielte mit seiner MP5 auf die Gegner. Da die Banditen durch den Rauch und den restlichen Anwesenden noch viel zu abgelenkt waren, konnten sie kaum etwas gegen das schnelle Eingreifen von Jack und Mitchell unternehmen, weshalb sie nun in einer ziemlich beschissenen Situation waren. Dazu könnten vielleicht andere Gruppen Mitglieder den Moment der Verwirrung ausnutzen und ihre Waffen ergreifen.
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13.08.2014
Labra Offline
Ponyville Pony
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Beiträge: 170
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RE: The Galloping Dead
[Canterlot/Vormittag]

"Argh! Diese verdammte Schlampe hat mir den Huf gebrochen!", brüllte K. voller Wut und Schmerz. Mittlerweile hatte er wohl offensichtlich wieder die Kraft, zumindest halbwegs vollständige Sätze herauszubringen. Er wollte sich gerade nach der 'Übeltäterin' umschauen, da wurde er auch schon von einem Vorhang aus dichtem Kunstnebel umschlossen.
Sogleich füllten sich seine Lungen mit dem reizenden Rauch und ein heftiger Hustenreiz überkam ihn. Auch seine Augen brannten höllisch und tränten dementsprechen stark.
Bei Luna, warum ich?!, dachte sich der irgendwie jämmerlich anzusehende Hengst und gab sein Bestes, sich aufzurichten, um aus dem giftigen Nebel zu entkommen.


Ed zeigte sich unterdessen nur mäßig von K's Beschwerden beeindruckt. Der anscheinende Anführer der Banditengruppe hielt ihn schon von Anfang an gelinde gesagt für einen puren Trottel, wodurch seine ganze Situation ihn eher amüsierte, anstatt sein sowieso nur beschränkt vorhandenes Mitgefühl zu wecken.
Seine AK-74 hielt er weiter in Iskra's und Hawkie's grobe Richtung. Nur noch ein paar Sekunden, dann müsste die Verstärkung eintreffen. Ed fühlte sich definitiv siegessicher.
Sein Kopf wandte sich noch einmal gen Tor, um zu sehen, ob besagte Verstärkung bereits eingetroffen war, doch als er sich wieder umdrehte lag plötzlich eine solide Rauchwand über dem M-ATV und seinen vorherigen Zielen. Ohne zu zögern entleerte er sein gesamtes Magazin, Patrone für Patrone, auf die letzte Position seiner Opfer, traf aber durch das Dauerfeuer und seine unzureichende Haltung nur die obere Hälfte des Miltärwagens. Der Großteil der Kugeln verteilte sich jedoch in der Landschaft hinter dem Wagen.


Hawkie vernahm ein leises Zischen, was sie dazu veranlasste, aus ihrer aktuellen Körperlage aufzuschrecken. Es dauerte ein paar Wimpernschläge bis sie sich wieder an das Tageslicht gewöhnt hatte, doch da war sie auch schon fast komplett vom Nebel der Rauchgrante bedeckt. Sie atmete noch einmal tief durch und hielt dann die Luft an, um von dem reizenden Gemisch ja nichts in die Atemwege zu bekommen. Anhand des M-ATVs konnte sie sich glücklicherweise noch einigermaßen gut orientieren und bemerkte sofort, dass die Greifin bereits das Richtige gemacht hatte und abgehauen war. Hastig hob die Stute ihr M4A1 auf und sprintete zur rechten Seite. Nur Sekundenbruchteile später schlugen auch schon hinter ihr Ed's Schüsse ein.
Schnell schwang sich die Pilotin über die Motorhaube des Panzerwagens und floh aus der Nebelwolke, indem sie den Hang abseits der Straße ein kleines Stück hinunter galoppierte. Im Eifer des Gefechts bemerkte die Pilotin nicht einmal, dass bei ihrer Flucht K zu Fall brachte, der sich gerade wieder fast vollständig aufgerappelt hatte, nun aber erneut zurück auf den Boden, direkt auf seinen gebrochenen Huf stürzte. Ein deutlich vernehmbarer Schmerzensschrei entfuhr seinem Mund, gefolgt von einem weiteren heftigen Hustenanfall.
Hawkie hatte die Wolke bereits hinter sich gelassen. Sie konnte nun wieder tief einatmen, ihre Lungen füllten sich mit frischer Luft.

"Verdammte Scheiße! Wo sind die hin?!", schrie der maskierte Hengst deutlich frustriert, wobei er gleichzeitig seine Weste nach einem neuen Magazin durchsuchte. K's Schreie waren ihm immer noch herzlich egal, vor allem da ein neues, plötzlich aufkommendes Problem seine geballte Konzentration forderte...

Sein gesamter Huf mittlerweile von warmen Blut bedeckt lag der junge Hengst weiterhin auf dem harten Asphalt, hielt sich seine Wunde und versuchte die Tränen, die ihm vor lauter Schmerzen in die Augen gestiegen waren, zu unterdrücken. Bei dem Sturz hatte er sowohl seine Sonnenbrille, als auch sein schwarzes Cap verloren, wodurch man einen Blick auf seine blonde Mähne erhaschen konnte.
Als er hier nun blutend am Boden lag, angeschossen vom eigenen Gruppenmitglied und die Konversationen halbwegs aufmerksam mitverfolgte, gab ihm die ganze Situation einen deutlichen Denkanstoß... Die fremde Gruppe schien etwas zu haben, was seine eigene nicht hatte: Zusammenhalt, Loyalität und vor allem eins: Mitgefühl. Mitgefühl, das er selbst so lange wie möglich unterdrückt hatte. Tag für Tag. Mit einem Mal brach die ganze Wut, die er über die Zeit angestaut hatte, aus ihm heraus:
"Fives, du bist so ein verlogener, hinterhältiger, dreckiger, kleiner Bastard! Und so etwas wie dich nennt sich ein Freund?! Wenn ich wieder auf den Beinen bin, ich schwöre dir, dann kannst du was erleben!", schrie der sonst so nervös und unsicher wirkende Hengst aus vollen Lungen.
Durch seinen Wutanfall hatte er vollkommen überhört und auch übersehen, dass zwei weitere Ponies, diesmal offensichtlich wirklich vom Militär, hinzugekommen waren. Er wollte gerade fortfahren, bemerkte dann aber Jack und Mitchell. Schon war er wieder so ruhig und kleinlaut wie zuvor...


"Schnauze halten und bluten, Stevie. Schnauze halten und bluten.", raunte der ebenfalls getroffen auf der Straße liegende Hengst. Er hatte es irgendwie geschafft den Großteil seiner Umgebung auszublenden und seine Lage zu akzeptieren. Karl lag einfach da und wartete darauf, dass ihm von seiner Gruppe irgendwann geholfen wurde.

Langsam entnahm er den silbernen Revolver aus den Hufen des Fremden. Das Pony in Polizeiuniform stand direkt vor ihm. Geschlossene Augen, offensichtlich in der Erwartung, jeden Moment von ihm einen Schuss in den Kopf zu bekommen. Etwas unsanft drückte er den kalten Lauf an die Stirn des dunkelblauen Hengstes... doch er zögerte...
War es doch etwas zu viel, diese Situation auszunutzen um einfach so ein Leben zu beenden? Er war sich selber nicht mehr zu 100% sicher... Night's Worte gingen ihm tatsächlich für einen Moment durch die Gedanken.
Noch bevor Fives irgendeine Entscheidung treffen konnte, traten sowohl der Pegasus, auf den er gerade noch gezielt hatte, sowie eine von ihm bisher noch gar nicht beachtete Stute nach vorne. Beide redeten auf ihn ein, sodass er schlussendlich keinen der beiden verstand.
"RUHE!", rief er mit lauter Stimme und gab dabei einen Schuss in die Luft ab, bevor er die Mündung wieder an den Kopf des Gegenübers hielt.
"Schnauze jetzt! Sonst knall ich einen nach dem anderen ab!"
Doch kaum hatte er den Satz beendet, wollte er seinen eigenen Augen nicht mehr trauen.


Ed hatte den Pickup als Erster entdeckt und sich sofort am mittlerweile immer weniger verrauchten M-ATV Deckung gesucht. Es herrschte Chaos, er selbst wusste nicht mehr genau, was gerade passierte.
"Aztec! Wo zum Heu bleibt ihr?!", brüllte er verärgert in das Funkgerät.
Ein paar Sekunden und einige Statiken später ertönte eine vertraute Stimme aus dem Lautsprecher:

"Ehm... Ja... Wir haben gerade ein kleines bisschen Gesellschaft an der Westseite... Eure Schüsse müssen sie wohl angelockt haben... Kommt ihr noch kurz alleine klar?"
"Halt einfach die Schnauze und schwingt endlich eure scheiß Flanken hierher!"
Er blieb geduckt hinter der Motorhaube und wartete auf den richtigen Moment für einen Hinterhalt.


Ein Pickup-Truck hielt mit laut quietschenden Reifen wenige Meter vor ihm. Heraus sprangen zwei Ponies in vollständiger Militäruniform.
Oh Mist... Nicht das Militär..., dachte er noch und verlor keine Zeit.
Fives packte den nun erstrecht überraschten Night am Hals, zog ihn zu sich und wendete das an, was sich bei der gegnerischen Gruppe bereits als erprobt erwiesen hatte: Er positionierte sich hinter Night und verwendete ihn als lebendes Schutzschild.
"Einen Schritt weiter und der Cop ist tot!", drohte der Hengst fest entschlossener Stimme und hielt den Revolver erst in die Richtung der Marines, dann wieder an Night's Schläfe.
"Ihr blufft doch!"


Statt auf irgendeine Weise gegen die Entwicklungen vorzugehen stand Debby die gesamte Zeit über tatenlos im Hintergrund. Als nun aus heiterem Himmel ein Auto vor ihnen auftauchte, aus dem zwei Marines sprangen, bekam sie es etwas mit der Angst zu tun.
"Fives! Mach irgendwas!", flehte sie verzweifelt den Hengst an, der nun ein Mitglied der gegnerischen Gruppe als Geisel hatte.
"Was ist, wenn sie die Wahrheit sagen und hier wirklich überall Soldaten sind? Dann sind wir geliefert!"


Spätestens jetzt wusste Night wie sich wohl die beiden Ponies gefühlt hatten, die von Iskra und Hawkie als 'Meatshields' verwendet wurden. Geschweige denn so mancher Zivilist, der wie so oft einfach zur falschen Zeit am falschen Ort war. Während seiner Einsätze war er immer auf der anderen Seite des Geschehens, doch nun war er mittendrin statt nur dabei. Und das nicht freiwillig.
Der doch erstaunlich starke Huf des Pegasus drückte auf seine Atemwege, was die Zufuhr mit frischem Sauerstoff für seine Lungen doch erheblich einschränkte.
Er brauchte einige Augenblicke um zu erkennen, was überhaupt gerade passiert war und nochmal länger um zu erkennen, wer da gerade eingetroffen war.
"Jack?! Was zur... Jack! Verdammt, schieß einfach! Besser sterben wir beide als irgendeiner von euch!", presste er heraus, woraufhin von Seiten des Geiselnehmers noch mehr Druck auf seine Kehle ausgeübt wurde.

Derweil hatte Hawkie einen leichten Abstand zum Fahrzeug und zu den anderen bewahrt. Bisher hatte man sie noch nicht wieder entdeckt.
Für einen Moment hatte sie ans Abhauen gedacht, sich aber dann doch dazu entschieden, der Gruppe treu zu bleiben, auch wenn sie erst vor kurzem - mehr oder minder freiwillig - zu ihr gestoßen war.
Plötzlich huschte jemand um die Ecke. Es war Ed. Anscheinend hatte er wohl Schutz vor dem eintreffenden Pickup gesucht und sie überraschenderweise nicht wahrgenommen. Zwar wusste die Stute selber nicht, was sie davon halten sollte, aber schlimmer konnte es ja kaum noch werden... Dachte sie zumindest...
Mit behutsamen Schritten näherte sie sich dem Fremden Meter für Meter von hinten...

"Sie lügen! Ich bin mir zu 100% sicher!"
"Und was wenn nicht? Wenn du jetzt irgendwas falsches machst, sind wir im Arsch!", rief die zierliche Stute zurück, vollständig naiv der Tatsache gegenüber, dass ihnen das Militär für ihre bisherigen Aktionen wahrscheinlch so oder so kräftig in den Hintern getreten hätte.
"Sie bluffen! Das ist ein Bluff! Da ist kein Squad! Das sind zwei Witzfiguren in Uniform, mehr nicht!", antwortete er genervt und verlor zusehends an Fassung.
"Aber wenn dort wirklich noch mehr sind, sind wir tot! Das kannst du doch nicht einfach so außen vor lassen!"
Und mit einem Mal brannten bei dem sonst so ruhigen Fives alle Sicherungen durch:
"Kannst du auch mal dein beschissenes Maul halten?!", fuhr er die verängstigte Stute so laut wie er nur konnte an. Unachtsamerweise drehte er dabei seinen Kopf nach hinten zu ebendieser, heraus aus der Deckung, die ihm seine Geisel bot...




Ein gutes Stückchen hinter Hawkie und damit außerhalb dem Sichtfeld der Ponies ertönte nach und nach eine immer lauter werdende Mischung aus leisen Ächzern und knackenden Knochen. Der Geruch von verwestem Fleisch und Fäule lag in der Luft...
Sie waren da...

"Good tea. Nice house."
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2015 von Labra.)
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14.08.2014
Stormbreaker Abwesend
Cutie Mark Crusader
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Beiträge: 34
Registriert seit: 17. Aug 2012

RE: The Galloping Dead
[Jack|Mitchell / Canterlot Tor / Vormittag]

Für viele wäre dies, in das Jack und Mitchell nun gerieten, eine aussichtslose Situation gewesen.. Doch die Ausbildung eines SOCOM Marines, sollte nicht umsonst gewesen sein. Sofort begann Jack wieder nachzudenken, alles verging wie in Zeitlupe und alles wurde ihm klar vor Augen, seine Komplette Konzentration lag nun wieder für einige kleine Sekunden auf dem Kompletten "Schlachtfeld".
oO(Okay, er kauft es mir nicht sofort ab, dann werde ich mal etwas nachhelfen müssen. Wenigstens ist der Rest der Banditen eingeschüchtert.. Warte mal, 6 Gegner waren es eben... Nun nur noch 5, wo ist der letzte. Womöglich plant er einen Hinterhalt oder ist geflohen, dadrauf werde ich Mitchell gleich mal hinweisen..) Doch plötzlich wurde seine Konzentration unterbrochen, als er sah wie einer der Banditen Night als Geisel nahm. Sofort begann er auf den Geiselnehmer einzusprechen, um einem Blutbad aus dem weg zu gehen.
"Hey! nehmen sie sofort die Waffe runter oder wir sind gezwungen Gewalt anzuwenden! Es würde ihnen nichts bringen wenn sie ihn erschießen, denn wenn sie dies tun, werden sie ebenfalls sterben! Also geben sie die Geisel frei und ich verspreche ihnen, wir werden das Weite suchen und nicht wieder kommen! Und nun für alle die, die sich nicht entscheiden sich erschießen zu lassen, falls ihr Gruppenführer eine Falsche Entscheidung trifft: Legt eure Waffen nieder und stellt euch 5 Meter neben mir auf! Natürlich werden alle die, die sich entscheiden den richtigen Weg zu gehen freigelassen!". Kurz danach wendete Jack sich schnell zu Mitchell und flüsterte ihm etwas zu. "Da fehlt wer. Pass auf, dass der nicht von Hinten kommt." Gesagt getan, sofort drehte Mitchell sich nach Hinten um und fing an die Umgebung zu Mustern.
Plötzlich sah Jack wie der Geiselnehmer seinen Kopf nach hinten drehte. Sofort ergriff er seine Chance und begann hastig auf einigen Knöpfen an seinem Funkgerät herum zu drücken.
"Ach ja, zum Thema ich bluffe.", Mit diesen Worten drückte Jack einen Knopf an seinem Headset, wodurch die Lautsprecher des Funkgerätes aktiviert wurde. Direkt danach drehte er die Lautstärke voll auf, weshalb der Funk lautstark zu hören war.
"Here is Saber 1-1-6-4. To all: We are in position and spotted every hostile in the action zone. We are ready to fire and waiting for orders. Over." Sofort drehte Jack die Lautstärke wieder runter und wechselte wieder aufs Headset.
"Noch immer so sicher, dass ich bluffe?! Jetzt raus mit der Geisel, LOS! Oder es wird gleich ein 7.62x51 Projektil aus einer FN Scar-H dein Gehirn durchschlagen, was danach nur noch als Grütze an dem Boden hinter dir vorzufinden sein wird!", sprach Jack in einem Geduld losen Ton zum Geiselnehmer, während er dabei direkt auf seine Waffe zielte. Sollte der Geiselnehmer nur eine Falsche Bewegung machen, würde Jack ihm den Huf samt Pistole wegschießen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.08.2014 von Stormbreaker.)
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14.08.2014
Derpylike Offline
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RE: The Galloping Dead
[Tavi/An den Ausläufern eines Waldes/Morgens]

*Tavi war nicht wirklich in der Stimmung, einfach wegzulaufen. Es. Im Affekt der Situation, durch Adrenalin dazu bewegt lies sie alle steht und liegen und flüchtete mit Iskra von dem Schauort. Aber mittlerweile hatte sich ihr Gewissen einen festen und einflussreichen Posten in ihrem Gehirn zurückerarbeitet und fordert nun lautstark, das der Gruppe geholfen wird. Tavi blieb einfach stehen und signalisierte Iskra durch einen kleinen Ruck an ihrem Arm, das sie nicht vorhatte, weiterzutraben. Als sie nach ein paar Sekunden Iskra's Aufmerksamkeit hatte, seufzte sie kurz und blickte Iskra mit angezogenen Ohren an*
"Es.... Wir können sie nicht einfach so zurücklassen.... Wer weiß, wie es jetzt bei ihnen aussieht.... Wir müssen ihnen doch helfen.... Der Rauch hat sich sicher schon gelichtet und die anderen Pony's, die nicht flüchten konnten.... Sind jetzt ganz den wütenden Banditen ausgesetzt. Am besten, wir gehen wieder zurück und schleichen uns an, wenn wir hel-...."
*Tavi wandte sich um, um in Richtung Canterlot's und dem Tor zu blicken, doch dann sah etwas merkwürdiges. Etwas näherte sich der Gruppe, jedoch konnte sie nicbt genau erkennen, um was es sich handelte, noch wie viele es waren. Tavi zupfte Iskra am Arm und stocherte in Richtung dessen, was sie ausgemacht hatte.*
"Iskra.... Was ...ist das da?.... Ich...kann nicht genau erkennen...."
*Tavi trabte wieder etwas zurück, um sich das genauer anzusehen, kam jedoch auch nicht auf ein anderes Ergebniss als gerade eben.*
"Iskra, sag nicht... Es ist das, was ich denke das es ist....."
*Tavi blickte die einzelnen Beißer an, die aus einem relativ weit gelegenen Wald heraustorkelten und direkt in Richtung des Tores hielten. Plötzlich erschallte ein kleiner Knall aus dieser Richtung, es hörrte sich klar nach einem Schuss an. Dies war ziemlich schlecht, da dieser Schuss ziemlich laut war. Tavi konnte nicht genau entziffern, welche Waffe das war.... Aber es war eine laute, das stand aufjedenfall fest. Sie zögerte noch loszugehen, als sie plötzlich aus ihrer Nähe ein kleines Knacken vernahm, mit einem darauf folgenden kurzen Röcheln. Als sie sich umwandt, sah sie nichts, aber sie wusste, das da irgendwas gewesen war. Promt aus Stichwort torkelten ein paar einzelne Beisser an ihnen vorbei in Richtung des Tores. Dieser Laute Schuss ist wie ein Magnet für Beisser gewesen, was sich auch schnell bewahrheitete. Tavi nahm Lucy in ihren Huf, hielt dem zitternden Fohlen den Mund zu und deutete auf die vereinzelten Beisser. Sie erhoffte sich, das Iskra sie verstanden hatte und sie nicht auf die 3 lenkte*

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15.08.2014
Seroh Offline
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RE: The Galloping Dead
[Iskra/An den Ausläufern eines Waldes/Vormittag]

"Ich hatte nicht vor sie zurückzulassen. Ich will dich mit dem Fohlen nur erstmal in Sicherheit bringen, bevor ich zurück gehe." flüsterte sie Tavi zu und wollte sie gerade weiter ziehen, damit sie einen sicheren Ort finden konnten, als plötzlich ein Schuss durch den Wald schalte und es um sie herum zu stöhnen und knacken begann.
"Okay... Runter... Runter!" flüsterte sie hektisch, als um sie herum immer mehr Beißer aus dem dichten Unterholz traten. Sie schaute die ganze Zeit von Seite zu Seite, damit sich keiner plötzlich an sie heranschleichen konnte und musste plötzlich feststellen das 4 Beißer genau auf die kleine 3er Gruppe zu schwankten.
Sie hatte die Beißer fixiert im Blick und nahm ihren Bogen in die Kralle und zog so leise wie möglich mit einer langsamen Bewegung 4 Pfeile aus ihrem Köcher. Vorsichtig legte sie den ersten Pfeil auf die Sehne aus Dacron und spannte den Bogen. In schneller folge schoß sie die 4 Pfeile in Richtung der Beißer und traf 3 von ihnen direkt in den Kopf und einen in den Hals. Schnell legte sie einen Pfeil nach und versenkte ihm im Kopf des letzten getroffenen Beißers.
Konzentriert beobachtete Iskra wie die restlichen Beißer weiter an ihnen vorbei ziehen und in Richtung Canterlot wanderten. Immer wieder traten vereinzelte Beißer in ihren Weg, aber die meisten waren zuweit weg um wirklich gefährlich zu werden.
So leise wie möglich flüsterte sie zu Tavi
"Willst du etwa mit zurück kommen? Und was machen wir mit ihr?"
Sie deutete auf das Fohlen und schaute zu Tavi, wobei sie manchmal noch die Umgebung überprüfte.



[Lucia/In Tavis Hufen/Vormittag]

Lucy war gerade dabei sich zu beruhigen als plötzlich erst ein Schuss und dann auch noch diese ekelhaften Monster wieder auftauchten. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie von Beißer zu Beißer und sie spürte wie ihr Herz immer heftiger anfing zu schlagen. Gerade als sie schreien wollte wurde ihr der Mund von Tavi zu gehalten und sie fing an in Tavis Huf vor Angst hineinzuschnaufen. Ihre Atmung wurde durch die Angst immer schneller und sie spürte wie ihre Lungen anfingen zu brennen. Langsam wurde ihr verschwommen vor den Augen, was ihre Angst nicht gerade minderte. Aufeinmal fing sie an stark in Tavis Hufen zu stramplen, als es sich an ihren Beinen anfühlte als würden hunderte kleine Ameisen ihre Beine hochlaufen und es unglaublich kribbelte.
Ihr Brustkorb hob und sank sich immer schneller und sie drohte zu hyperventilieren. Tränen floßen an ihren Wangen herab und ihre Augen zeugten von purer Panik.
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15.08.2014
ZeroTheBrony Offline
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RE: The Galloping Dead
[Zero/Canterlot]
*der Knoten, der seinen Hals unter Verschluss hielt, löste sich kaum merklich mit der Geiselnahme von Night. Stattdessen setzte sich in seinem Gehirn die feste Vision von blanker Panik, gepaart mit dem Verlangen einzugreifen fest, jedoch durch bloße Furcht geschmälert war seine Intention, auch etwas zu unternehmen. Mit langsamen, tranceartigen Schritten begann er nach vorne zu marschieren, sehr langsam, aber stetig. Was genau er machte, war ihm selbst noch nicht bewusst, er hatte kaum etwas im Blick, nur aus den Augenwinkeln konnte er noch verschwommen einige träge Massen erkennen, die sich so langsam aber sicher aus der Ferne näherten, jedoch war es auf diese Weite schwer zu sagen, was es war. Der Blick nach vorne war ungenau, verwaschen, teils durch Tränen, teils durch das einfach Nicht-Wollen, dass es schlimmer wird*
Warum? Verrät mir das einer? Warum?

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16.08.2014
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RE: The Galloping Dead
[Jack B./auf einer Wolke in der Nähe des M-ATV/Am Vormittag]

*Jack hang förmlich schon am Abzug, doch plötzlich wurde das Gebiet um den M-ATV mit einen dicken, undurchsichtigen Nebel bedeckt. Er konnte nichts mehr erkennen, dass einzige was er hoffte war das die gruppe den Nebel zur flucht nutzen würde.
Als der Nebel sich langsam verzog musste er mit erschrecken feststellen das einer aus der Feindlichen Gruppe Night als Geisel genommen hat.
Nun hatte jack die schnauze voll, hier oben auf der Wolke liegen und sich ausruhen während unten alle in Lebensgefahr stecken.*
(Jetz reicht es!)
*Er steht auf und springt von der Wolke ab, positioniert sich über Night und dessen Geiselnehmer und läst sich dann fallen. Er bremst sein Sturz etwas ab damit er sich nicht selber beim aufprall verletzt.
Von oben, von wo aus keiner wirklich gerechnet hätte, schlägt Jack mit aller macht Fives zu boden.
Night wurde bei der Aktion nach vorne geschubst und war so für's erste frei.
Jack richtet sich auf und tritt die waffe von Fives weg.

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16.08.2014
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RE: The Galloping Dead
[Canterlot/Vormittag]

Langsam nahm Fives den Revolver von der Schläfe des Polizisten. Doch anstatt ihn loszulassen presste er den Lauf der Schusswaffe von hinten an Night's Schädel, womit es für den Marine unmöglich war, ihn per gezielten Schuss zu entwaffnen.
"Na dann her mit dem Feuerbefehl! Aber wenn ich hier sterbe, nehme ich den Cop mit!", sagte er mit einem perfiden Grinsen auf den Lippen, unwissend, was sich über ihm anbahnte. Nach und nach verstärkte er den Druck auf den Abzug, doch kurz bevor er abdrücken wollte, meldete sich erneut jemand zu Wort, was den Pegasus sichtlich iritierte.


"Lass ihn runter! Sofort!", rief der junge Hengst, der noch immer einige Meter weiter blutend auf dem Boden lag.
"Wie war das?", sprach Fives etwas überrascht und auch ungläubig.
"Ich sagte: Lass ihn runter! Oder du wirst es bereuen!", antwortete der getroffene Pegasus in einem bestimmenden Ton.
"Ach du drohst mir?! Der war gut!", lachte er. "Du hast doch sowieso nicht die Eier zu irgendwas! Und jetzt Schnauze! Zu dir komm' ich später noch..."
Unbeeindruckt von dem Pony, das er selber vor wenigen Minuten angeschossen hatte, wollte er Night's Leben erneut ein Ende setzen...


Night spürte unterdessen, das ihm die Mündung von Zero's Smith & Wesson gegen den Hinterkopf gehalten wurde. Gleichzeitig wurde ihm die Luftzufuhr zu einem guten Teil abgeschnitten.
Er konnte noch Zero erblicken, der zeitenlupenartig auf seinen Geiselnehmer und ihn zuwandelte, erwartete aber jeden Moment eine Kugel in den Kopf zu bekommen, noch bevor er sie erreichen konnte. Doch plötzlich wurde er mit einer enormen Wucht nach vorne gedrückt...

Gerade als er den Abzug vollständig durchdrücken wollte, wurde er mit voller Kraft auf den Boden gerammt. Zuerst wurde sein Kopf, dann auch der Rest seines Körpers gegen den harten Asphalt geknallt. Sowohl seine Geisel, als auch der Revolver entglitten seinen Hufen.
Die Geisel, bei den anderen auch als Night bekannt, stolperte einige Schritte nach vorne, direkt in Zero's Arme.
Um nicht vollständig vor den Hufen des schwarzen Pegasus zu Fall zu kommen, umklammerte der Polizist seinen Hals und hielt sich an ihm fest.
Für einen Moment schnappte er einfach nur nach Luft, danach keuchte er ein einfaches "Hey..." in das Ohr des Arztes...
Nach einer kurzen Phase der Verwirrung richtete er sich so schnell wie möglich wieder auf. Blut lief aus einer Wunde an der Stirn sein Gesicht herab und tropfte von Wangen und Kinn auf den Boden unter ihm. Als er die auf dem Boden liegende Waffe wieder ergreifen und dem Angreifer eine Lektion erteilen wollte, wurde sie von ebendiesem schon zur Seite getreten.
Fives blickte seinen gelben Artgenossen wütend an, setzte jedoch schnell einen unschuldigeren Gesichtausdruck auf.
"Okay... Ich... gebe auf... Ihr habt gewonnen...", stotterte er, aber er in Wirklichkeit hatte es diese Option in seinem Plan nie gegeben.
Für einige Augenblicke sah es wirklich so aus als würde er sich ergeben...
Auf einmal zog er ein Kampfmesser aus seiner Tasche und wollte es Jack in die Brust rammen, um zumindest noch irgendjemanden mit in den Tod zu nehmen, doch er kam nicht so weit...

Peng! Ein metallisches Klingen ertönte als die Stichwaffe auf dem Boden landete, gefolgt von Fives' gesamten Körper...
Da lag er nun. Geöffnete Augen, leerer Blick. Eine Blutlache bildete sich langsam um seinen Kopf. Es bestand kein Zweifel, dass er ein für alle Mal außer Gefecht war...

Steve hielt die Glock 17 aus seinem Pistolenholster in seinem zitternden Huf. Eine leichte Rauchschwade trat aus der Mündungsöffnung der halbautomatischen Huffeuerwaffe, die er noch kurz in seinem nicht verletzten Huf hielt, dann jedoch ebenfalls zu Boden fallen ließ.
Der junge Pegasus atmete kurz tief durch und schloss einfach die Augen. Er wusste, dass er das Richtige getan hatte, nur das zählte für ihn im Moment...


Debby schrie vor Schreck laut auf. Ihre sowieso schon ungeladene Pistole warf sie einfach in die Landschaft. Fassunglos starrte sie zwischen dem toten Fives und Steve hin und her.


Zur gleichen Zeit, ein gutes Stück abseits der anderen...

Ed beobachtete die Situtation aufmerksam aus sicherer Entfernung.
Er wusste, dass sie alleine keine Chance mehr hatten und konnte nur hoffen, dass sich die Verstärkung in der nächsten Zeit hier blicken lassen würde. Doch die Verstärkung hatte selber alle Hufe voll zu tun...
Mit Adleraugen überwachte er die Geiselnahme, jederzeit fähig einen Hinterhalt zu starten. Mit einem Mal endeckte er einen komplett neuen Pegasus, der sich von oben auf Fives stüzte. Der Chef der Gruppe setzte seine AK-74 an um dem ganzen ein Ende zu bereiten, bekam jedoch den Gewehrkolben einer M4A1 auf unsanfte Art und Weise gegen den Hinterkopf gehämmert, woduch er mit der Stirn gegen die Motorhaube des M-ATV knallte und regungslos auf dem Boden liegen blieb.

Hawkie lächelte zufrieden. Zu ihrem Glück hatte der Hengst sie nicht bemerkt, wodurch sie bei der ganzen Sache leichtes Spiel hatte. Dachte sie zumindest.
Die Stute beugte sich herunter um das Sturmgewehr des offensichtlich ohnmächtigen Ponies aufzuheben, nur um von ebendiesem einen kräftigen Hufschlag in Gesicht zu bekommen, der sie gut und gerne vier Meter nach hinten stolpern lies. Glücklicherweise schaffte sie es zuvor noch, die AK aus Reichweite des Gegners zu bringen.
Ed nutze die Gelegenheit und stürzte sich in Richtung der Militärpilotin, die sich gerade wieder benommen versuchte aufrichten.
Ein weiterer Huftritt in die Magengrube brachte sie erneut zu Fall.

"Ahhhh fuck!", schrie Hawkie, die den Tritt genau gegen eine ihrer verletzten Rippen bekam. Fluchend hielt sie sich den schmerzenden Bauch...
Der größere und vor allem schwerere Hengst verlor keine Zeit und warf sich auf die am Boden liegende Stute, wobei er ein Messer aus seiner Weste zog. Unter seiner Sturmhaube zeichnete sich ein dreckiges Lächeln ab als er die Klinge an Hawkie's Kehle hielt.
"Was macht so eine hübsche Stute wie du eigentlich bei so einem Pack von unfähigen Idioten? Bei uns wärst du bestimmt viel besser aufgehoben...", schmeichelte ihr Ed in einer verführerischen, aber auch hinterhältigen Tonlage.

Die Pilotin setzte ein extrem gestelltes Lächeln auf und blickte Ed tief in die Augen.
Mit einer unschuldigen Stimme anwortete sie: "Vielleicht hast du ja recht. Ich wäre bei euch vielleicht besser aufgehoben..."
Sie grinste ihn weiter an und blies sich eine Strähne ihrer blonden Mähne aus dem Gesicht.
"Obwohl..." fügte sie hämisch hinzu.
Der Anführer der feindlichen Gruppe bekam einen kräftigen Schlag zwischen seine Hinterläufe. Er sackte schmerzlich stöhnend zusammen, woraufhin Hawkie ihn sogleich von sich warf, aufsprang... jedoch nicht mehr auf ihn losging, sondern stattdessen plötzlich schreckhaft zurückwich.
"Na warte! Jetzt kannst du was-", setzte er an während er sich aufrichtete, wurde allerdings urplötzlich gepackt und nach hinten gezerrt. Ein Beißer hatte sich Ed geschnappt und ihn zu Boden gerissen, wo er ihm tief in den rechten Huf biss. Panisch versuchte sich der Hengst zu befreien, da kamen schon zwei weitere Untote an, die sich sofort auf ihn stürzten. Seine Schreie waren ohne Probleme auch beim Rest der Gruppe am Tor zu hören...
Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete Hawkie die Szene. Für einige Sekunden stand sie wie angewurzelt da, dann schnappte sie sich einfach ihr M4 und rannte so schnell sie nur konnte um den M-ATV herum, an K vorbei, in Richtung der anderen Ponies...
"Wir müssen weg hier! Sofort!"

"Good tea. Nice house."
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.08.2014 von Labra.)
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16.08.2014
Derpylike Offline
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RE: The Galloping Dead
[Tavi/An einem Ausläufer des Waldes/Morgens]

*Tavi hielt die kleine Lucy fest in den Hufen, während sie ihr beruhigend durch die Mähne strich. Tavi blickte Iskra nachdenklich an, bevor sie langsam den Kopf schüttelte*
"Nein," flüsterte sie," ich komme mit dir, und Lucy nehme ich mit..... Ich werde sie beschützen.... Aber dich werde ich nicht alleine lassen..... Wir gehen jetzt dahin und warnen sie.... Ich glaube nämlich, sie sind in Schwierigkeiten...."
*Tavi deutete in Richtung der Gruppe, sie erhoffte sich, das Iskra mit ihrem wahrscheinlich Messerscharfen Blick erkennen konnte, was sie damit meinte*
"Aber... So schnell kommen wir hier nicht weg..... Da vorne sind noch Beisser.... Und da du noch ziemlich angeschlagen aussiehst, will ich dich nicht dazu nötigen, zu fliegen..... Pfff."
*Tavi nahm Lucy vorsichtig auf die Hufe und lies sie auf ihren Rücken klettern, danach nickte sie in Richtung Canterlot's und wandte sich zu Lucy*
"Lucy, Liebes...... Halt dich ganz fest an mir..... Ich glaube, gleich wird es wieder etwas..... Holprig...."
*Tavi's Blick fiel auf Iskra, und sie nickte beruhigend*
"Iskra.... Ich werde dich nicht alleine lassen.... Merk dir das...... Aber wenn wir zu ihnen stoßen, muss es schnell gehen.... Ich hab zwar die Schlüssel des M-ATV's, aber ich weiß nicht, ob der noch was bringt.... Aber wenn wir jetzt die Gruppe verlieren, sind wir auf uns alleine gestellt....."

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16.08.2014
ZeroTheBrony Offline
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RE: The Galloping Dead
[Zero/Canterlot]
*kaum, als Night zu ihm in die Hufe gestoßen wurde, lag er auch schon auf dem Rücken, vom Pegasus eilig, aber behutsam abgelegt und wurde nun mit einer milden Panik auf jegliche Arten von möglichen Verletzungen untersucht. Schnell ward Krawatte und Uniform gelöst, sowie die Tasche mit den Verbänden, Tupfern, etc geöffnet, hatte Zero schon die Hufe an Night und tastete unter dem Fell, am Kopf, Hals, Schultern, Brust, Rippen und Rücken nach Schnitten, Prellungen, Brüchen, Kratzern und Blutungen, sogar das Gebiss untersuchte er gründlich, während er akribisch von den Ohren bis zum Bauch jede mögliche Stelle für eine Fleischwunde überprüfte*
Geht es dir gut? Tut was weh? Verletzt? Beschwerden? Funktioniert noch alles? Augen? Nase? Ohren?

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17.08.2014
Seroh Offline
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RE: The Galloping Dead
[Iskra/An den Ausläufen eines Waldes/Vormittag]

"Ich denke du hast Recht... wenn wir uns trennen, könnten wir uns auch noch verlieren... fliegen könnte ich schon... nur weiß ich nicht ob ich euch mitnehmen könnte, also bleibe ich am Boden."
Iskra schaute in die Richtung in die sie laufen mussten um wieder zur Gruppe zu kommen und versuchte einen sicheren Weg zu finden. Immer wieder taten sich kleine Wege auf die genug Abstand zu allen Beißern baten, aber so schnell sie sich auftaten verschwanden sie auch wieder. Innerlich fluchte Iskra über die weit verteilten Beißer. Plötzlich halte ein weiterer Schuss aus Richtung des Tores durch den Wald und die Beißer schienen etwas an Tempo zu gewinnen. Angelockt wie die Fliegen vom Licht.
"Okay wir müssen los!... Wir können hier nicht länger warten. Aus dem Wald kommen immer mehr Beißer... Wenn wir hier bleiben sind wir bald Beißerfutter. Bleib so dicht es geht bei mir und pass auf das sich keiner an dich anschleicht."
Sanft schlung sie ihren langen Schweif um Tavis Hals und setzte sich schnell in Bewegung, wobei sie so drauf achten konnte, dass sie die beiden nicht verliert.
Mit großen Abstand zu allen Beißern eilten sie geduckt durch das Unterholz des kleinen Waldes. Immer wieder mussten sie einen Moment warten damit sich eine neue Lücke ergab, die sie nutzen konnten. Ohne einen Kampf kamen sie gut durch die weit verteilten Beißer hindurch. Langsam aber sicher näherten sie sich wieder dem M-ATV und hatten dabei schon die taumelnden Monster hintersich gelassen.
Am Waldesrand lies sie erschöpft ihren Schweif von Tavis Hals gleiten und sah dann das ihre Geisel immer noch bewusstlos im Dreck lag.
Sie hatte sie beim Rückzug bewusstlos geschlagen und ihr Leben verschont, aber durch die näher kommenden Beißer lag sie nun wehrlos auf dem Servierteller. Etwas Mitleid machte sich in Iskra breit und sie entschloß sich, Lara wenigstens soweit mit zu schleifen, dass sie eine Chance hatte. Schnell packte sie sie am Schlafittchen und zog sie bis zum M-ATV mit. Erschöpft schaute sie hinter den M-ATV und sah das die ersten Beißer bereits ein Opfer gefunden hatten. Außerdem konnte sie Hawkie sehen die gerade hinter dem Wagen hervorkam.
Mittlerweile konnte sie die komplett neue Lage beurteilen. Es hatte sich anscheinend zu ihrem Vorteil gewendet... Bis jetzt.
Mehrere waren verletzt und es gab auch schon 2 Tote. Etwas verwundert musste sie feststellen das anscheinend Jack und Mitchell mit einem Pick-Up Truck aufgetaucht sind und die Gruppe gerettet haben. Es gab im moment keine tatsächliche Bedrohung mehr von der feindlichen Gruppe.
Mit leicht nervösen Blick schaute sie zur Gruppe und rief keuchend
"Die Schüsse haben Beißer angelockt... Der ganze Wald ist voll mit denen und sie sind auf dem Weg hierher!"
Sie legte Lara, auf der linken Seite des M-ATVs ab und öffnete die linke Hintere Tür, nur um kurz darauf hineinzugreifen und ihre Vector unter dem Vordersitz wieder hervor zu holen. Wenige Meter vom M-ATV entfernt lag außerdem Laras M4 mit entfernten Magazin, welches aber unweit dem Karabiner lag. Schnell waren beide Teile eingesammelt und wieder vereint. Das Magazin fühlte sich vom Gewicht her noch ziemlich voll an.
Iskra sicherte die Waffe und hielt sie Tavi entgegen.
"Hier... Ich glaube du wirst sie gleich brauchen..."



[Lucia/Auf Tavis Rücken/Vormittag]

Langsam beruhigte sich Lucia wieder und sie kuschelte sich verängstigt an den Rücken von Tavi heran. Sie legte ihre Hufe um ihren Hals und hielt sich gut an der Stute fest. Ihr Gesicht grub sie in Tavis dichtes Fell damit sie nicht ansehen musste was um sie herum passiert. Still fing sie an zu hoffen das alles gut gehen wird, sobald sie los laufen.
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23.08.2014
Applejack Daniels Offline
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RE: The Galloping Dead
[ Dennis / Canterlot / Vormittag ]
*Dennis kommt zu Bewusstsein und das erste was er spürt ist ein stechender Schmerz. Er macht die Augen auf und vor ihm liegt die verstaubte Sonnenbrille, dahinter irgendwo Hufe, andere Ponies, sie sagen irgendwas aber der Schmerz übertönt alles. Er probiert sich auf etwas zu konzentrieren, den Huf heben, nach der Brille greifen, doch da kommt der nächste brennende Schmerz und er zuckt zusammen*
.oO( Fuck, ich hab mir ne Kugel eingefangen... oder zwei... wo sind die anderen? Wo is Chase? Haben sie die Gegner überwältigt?)
*er probiert den Kopf zu drehen um sich einen Überblick zu verschaffen und sieht noch mehr Ponys in der Ferne, irgendwas stimmt nicht ganz, der Gang is anders. Dennis konzentriert sich nochmal und erkennt noch kurz bevor er den Kopf wieder fallen lässt, dass es sich nicht mehr um lebende Ponys handelt*
.oO( Scheiße, wo is die Waffe?)
*Unweit der Sonnenbrille liegt auch die Pistole, die Night ihm zugeworfen hatte, aber auch danach zu greifen ist ein schmerzhaftes Unterfangen. Mit dem nicht angeschossenen Vorderhuf probiert er sich heranzuziehen und greift nach der Pistole, um sie kurz danach wieder fallen zu lassen, als der Schmerz aus seinem Hinterhuf wiederkommt*
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26.08.2014
Mr.Brawl Offline
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RE: The Galloping Dead
[Jack B./Canterlot/Am Vormittag]

"Hast wohl gedacht du könntest einen aus meiner Gruppe einfach so erschießen, was? Da hast du falsch gelegen!"
*Als Fives meinte er würde sich ergeben machte das Jack etwas stutzig. er wollte Fives dieses plötzliche Ergeben nicht abkaufen weshalb er ihn nur böse anguckte. Seine Vermutung bestätigte sich auch gleich, da Fives den versuch startete Jack zu erstechen, doch ist Fives nicht so weit gekommen. Es viel ein Schuß und Feives ging zu Boden.
Etwas fragend schaute er zu dem Pegasus, das gerade ein Mitglied aus der eigenen Gruppe erschoßen hat.*
"Danke, der schien dir ja ganz schön auf die nerven zu gehen."
*Er geht über die Leiche von Fives rüber und geht Richtung Steve. Auf den Weg zu ihm hebt Jack das Messer von Fives auf.*
"Du hast was gut bei mir. Stehe mal auf!"
*Sagt er in einem recht streng klingenden Ton*

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06.09.2014
Labra Offline
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RE: The Galloping Dead
[Canterlot/Vormittag]

"Ich... hatte ihn ja gewarnt... Er hat es verdient... glaub mir...", keuchte der junge Pegasus, bei dem die Schmerzen und die Auswirkungen des Blutverlustes nun schleichend, aber doch deutlich spürbar einsetzten.
Der Versuch, von selbst wieder auf die Hufe zu kommen, scheiterte unmittelbar. Nachdem sich die Kraft des Adrenalin langsam aus seinem Körper verflüchtigte, fehlte ihm schlicht und einfach die nötige Ausdauer.
Seine schlaffen Glieder wollten ihn nicht in eine aufrechte Position bringen. Vielmehr wurde ihm stattdessen immer schwindeliger und zunehmend unwohler...
Er reckte seinen Hals, blickte zu Jack, den er mittlerweile nur noch leicht verschwommen wahrnehmen konnte. Sein Huf blutete noch immer entsprechend stark und von Augenblick zu Augenblick verließ ihn die Kraft, sich dem Punkt nähernd, an dem es sich so anfühlte als könnte er jede Sekunde ohnmächtig zusammenbrechen.
Weiterhin drückte er seinen Huf fest auf die frische Schusswunde, um die Blutung zumindest leicht einzudämmen.


Night hatte sich unterdessen aus den Hufen seines überfürsorglichen Partners befreit. Die ganze Situation lief für seinen Geschmack einfach etwas zu schnell ab, doch spätestens als ihm Zero die Uniform zur Hälfte von Körper gerissen hatte, war er sich seiner Position wieder bewusst und entzog sich den Untersuchungspraktiken des Arztes.
"Ganz ruhig! Mir geht es gut! Heb dir das mit dem Ausziehen lieber für ein paar privatere Stunden auf." schmunzelte er mit angenehm ruhiger Stimme.
"Ich glaube einige andere haben deine Hilfe gerade weitaus nötiger als ich."
Der Hengst war gerade dabei sich das Hemd halbwegs ordentlich zuzuknöpfen, da kam Hawkie laut rufend um den M-ATV herum gestolpert. Ihr Gang war alles andere als grazil, man musste bedenken, dass sie immer noch deutlich humpelte, doch ihre Nachrichten waren von viel größerer Wichtigkeit.
Fast parallel zu Hawkie tauchten Iskra und Tavi auf, die dem ganzen noch einmal kräftig Nachdruck verliehen.
Das konnte ja auch noch nicht alles gewesen sein..., dachte sich der Polizist. Wie üblich war schnelles Handeln gefragt.

Nur ein kleines Stückchen weiter lag K nahe des Militärwagens halb bewusstlos vor Schmerzen im Straßenstaub. Dass die graue Stute, die ihn erst als Geisel genommen und ihm schlussendlich noch den Huf gebrochen hatte im großer Eile an ihm vorbeihastete, erregte dann aber doch seine Aufmerksamkeit. Doch noch bevor er überhaupt darüber grübeln konnte, vernahm er ein vertrautes Ächzen hinter ihm.
Wie in Zeitlupe drehte er seinen Kopf herum, wo er direkt in das verunstaltete, angsteinflößende Gesicht eines Beißers starrte.
"Oh Scheiße!", quiekte der Hengst, doch der Versuch, vor dem Infizierten wegzukriechen, war keineswegs von Erfolg gesegnet. Das verstandlose Pony hielt ihn problemlos am Hinterlauf fest und warf sich auf die verwundete Beute... Eine Chance zur Verteidigung blieb ihm in seinem Zustand nicht mehr...
Einige Sekunden blieb K bei der Tortur noch bei vollem Bewusstsein, danach übermannten ihn die höllischen Schmerzen...


"Chaffin, kümmert euch bitte um Dennis und schafft ihn auf die Ladefläche! Und beeilt euch bitte! Zero, du steigst bitte auch auf die Ladefläche und verarztest ihn sobald er auch auf dem Pickup ist, okay?"
Die grausame Szene im Hintergrund war ihm keineswegs entgangen, aber bis auf eine sehr kurze Pause ließ er sich einfach nichts anmerken. Dafür war einfach nicht der richtige Zeitpunkt...
"Iskra, Hawkie, Tavi, sorgt bitte dafür, dass uns keines dieser Mistviecher zu nahe kommt, solange wir uns noch um die Abfahrt kümmern! Aktuell sind sie noch... 'beschäftigt'. Das verschafft uns noch ein kleines Zeitfenster! Aber bitte passt gut auf euch auf! Los gehts! Keine Zeit für Fragen!"

"Verstanden!", rief die Pilotin und nahm sogleich ihre M4 in den Anschlag, bereit jeden Infizierten zu erledigen, der ihnen zu nahe kommen würde. Ihre Augen wanderten kurz zu Iskra, welcher sie kurz zunickte.
"Sollen sie nur kommen..."

Während die anderen ihre Defensivpositionen einnahmen, schnellte Night's Puls rasant in die Höhe. Stress bis hin zu leichter Panik machten sich in seinen Gedankengängen breit.
In rasantem Tempo sprintete er zum Haufen, auf dem der Großteil der Waffen zusammengeworfen wurde und schnappte sich seine M16A4, sowie Dennis' M1911.
Ohne Zeit zu verlieren trabte er weiter, sammelte sowohl seine Glock 19, als auch Zero's Smith & Wesson auf. Bis auf seine eigene Dienstwaffe beförderte er alles einfach auf die Ladefläche des Pickup Trucks. Zu mehr war er zeitlich einfach nicht imstande.
Für einen Augenblick hielt er inne. Schließlich machte er kehrt und trat langsam auf Jack und Steve zu, wo er neben dem gelben Pegasus zum Stehen kam.
"Ich würde sagen, wir nehmen ihn mit... Oder was meinst du?", wandte sich Night unsicher an den Hengst neben ihm, nicht zuletzt mit einem gewissen Drängen in der Stimme.

"Good tea. Nice house."
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.01.2015 von Labra.)
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22.12.2014
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RE: The Galloping Dead
[Maria]

Sie blickte sich leicht verwirrt in der Gegend um, unfähig sofort zu reagieren; dann rannte sie auf Dennis zu und kniete sich neben ihn.
"Bruderherz, ist alles in Ordnung?!"
Sie packte ihn an den Schultern und schüttelte ihn; in der Hoffnung dass ihr Bruder doch antworten würde.
"So sag doch was, kleiner Bruder..."
Tränen begannen an ihren Wangen herunterzuströmen als ihr geliebtes Brüderchen stumm blieb, regungslos da lag, als wäre er tot.

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Ehemals bekannt im Forum als Rocket Jumper.
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22.12.2014
Applejack Daniels Offline
Ponyville Pony
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RE: The Galloping Dead
[Canterlot/Vormittag/Dennis]
*durch den Schleier der Schmerzen erkennt er verschwommen seine Schwester, ist aber nicht in der Lage zu antworten*
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23.12.2014
Derpylike Offline
Westben
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RE: The Galloping Dead
[Tavi/An den Toren Canterlots/Vormittags]

*Tavi nahm die geladene und gesicherte M4 von Iskra in die Hufe, kontrollierte vorsichtshalber das Magazin nochmal, als sie schließlich die bronzefarbenen Kugeln aus dem schwarzen Magazin entgegenblitzen sah. Sie nickte zustimmen und lies das Magazin mit einem leisen klicken wieder in die Waffe einfahren. Tavi blickte in Richtung der immer näher kommenden Horde voller Beißer und richtete ihnen den Lauf ihrer Waffe entgegen.*
"Leute...... Wir müssen nach Canterlot, dort sind wir sicherer als hier draußen.... Außerdem können wir uns um unsere Verletzten kümmern..."
*Tavi blickte sich um, erkannte dann Denis und eine Stute, die sich neben ihn kniete und völlig aufgelöst schien. Sie hielt auf die beiden zu, kniete sich auch neben Dennis.*
"Hey, du... Wir müssen ihn reinschaffen, ansonsten ist er so gut wie tot.... Hilfst du mir bitte mal..."
*Tavi signalisierte Maria, dass sie ihr helfen musste. Dennis war viel zu schwer für die zierliche Stute und alleine würde sie ihn wahrscheinlichst nur umbringen, wenn sie ihn zu verschieben versuchte.*

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