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18.05.2024, 00:46



Der Sturm: New London (Kapitel 1)
08.08.2014
DwBrot Offline
Draconequus
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Registriert seit: 23. Mai 2012

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Kluges Mädchen. Aber man hörte ja häufiger, das die größten Genies in Anstalten vor sich hin vegetierten, da niemand ihr Potential zu schätzen wusste. Allerdings hätte er nicht erwartet, dass sich die angeblich fortschrittlichste KI so einfach überbrücken ließ. Ein derartiges Sicherheitsleck machte Serina noch weniger vertrauenswürdig.

"Wie bereits gesagt, Serina schickt mich.", nahm er das Gespräch wieder auf, "Mehr oder weniger. ich durchschaue das selbst alles noch nicht so ganz. Mir wurde nur gesagt, dass es wichtig wäre dich dabei zu haben. Ich kann dir alles sagen was ich weiß, aber nicht jetzt und nicht hier. Wir haben kaum zeit und durch den Stromausfall wird hier bald die Hölle los sein. Wir sollten irgendwo hin, wo wir in Ruhe reden können und wenn du dir alles angehört hast kannst du immer noch zurück gehen." Der letzte Teil stimmte wohl kaum und war so lächerlich, dass Ryan wenig Hoffnung hatte, Lia damit zu überzeugen.
08.08.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Genervt sah Sandy zu dem stau der sich aufbaute "verdammter stau!" dann hielte sie hinter dem letzten wagen und dachte nach "wer da heraus stechte? jemand den ich kennen gelernt habe ?" sie dachte nach, sie brauchte eine weile dann sagte sie "meinst du diese.... Vic... Victoria eisenherz ? sie sagte mir sie würde Eni gennant werden" dann fiel ihr auf *eni, enabella ? konnte es sein ? nein das ist sicher nur ein dummer Zufall* dachte sie sich "was genau ist mit ihr ? im Traum ist sie mit den anderen runter gefallen sie kann weder überlebt haben noch könnte ihr Körper gerettet werden können... zumindest kann ich mir das nicht vorstellen".

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08.08.2014
J-C Abwesend
Wonderbolt
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Hmm, ok, ich versuch es." Ich nicke ihr zu. Unvorteilhafterweise bin ich außer dem Taschenmesser unbewaffnet. Ich schaue erstmal mir das Geschehen an und mache mich bereit, im Falle der Fälle einzugreifen... also wenn Alex oder die Stute in Bedrängnis geraten sollte... Ich näher mich ganz unauffällig dem Pult und bleibe dann erstmal stehen, genau dort, wo mich der Geiselnehmer zuletzt sah. Ich warte auf diesen einen Moment, wo er mir keine Beachtung schenken könnte...
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.08.2014 von J-C.)
08.08.2014
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / unterwegs zur Basis

Er schaute für einen Moment zu Taube. Ein Fluch? Das gab es?... anderer Seits zauberten hier schon einige.

Alston fuhr an einer recht verlassenen Stelle an die Seite. Er sah sich kurz um ob auch wirklich keiner in der Nähe war. Er drehte sich um und lächelte die Stute an. "Oh interessant. Hier sind nun die Optionen für Sie. Erstens, sie lösen den Fluch von Taube. Wenn nicht oder Sie das nicht können wird es unangenehm für Sie. Zweitens, sollte es schon einmal unangenehm für Sie geworden sein sagen Sie mir wie man das beheben kann mit dem Fluch. Sonst wird es noch unangenehmer für Sie. Drittens Sie sagen mir jetzt was es mit diesem Unsinn von Greendale auf sich hat und was Sie von mir wollen. Außerdem wie viele sind hinter dem dann her. Denn sonst wird es so richtig mies für Sie. Viertens für den Fall das mir das alles nicht passte was sie taten und sagten. Ich schwöre Ihnen, das werden Sie Ihr Leben lang danach bereuen. Ich mag solche Spiele nämlich nicht."

Dieser Tag ging Alston auf die Nieren. Im Zweifel würde er das mit der Gefangenen schnell mit einer Kugel beenden und sie am Straßenrand liegen lassen.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
08.08.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan

Misstrauisch blickte sie zu Ryan hinüber, was er verlangte war vertrauen. Ob er das bekommt?

"Wenn wir hier herraus kommen und du mir neue Klamotten besorgst, dann denke ich darüber nach. Fliehen könnte ich so oder so, aber Klamotten würde ich nicht so leicht bekommen..." Sie sah an sich herunter, sie besaß gerade einmal ein Langes weißes Hemd und eine Lange weiße Hose. "Dann geh du vor, ich werde dich und den Flur hinter uns im Auge behalten klar? Oder hast du damit ein Problem?"


Sandy

"Victoria Eisenherz? ... Warte einmal. Nenne mir bitte alle Namen an die du dich erinnern kannst. Bitte jeder könnte wichtig sein." Nachdenkend blickte sie draußen auf den Stau. Es würde dauern ehe sie Zuhause sind.


Jan

Aus dem Augenwinkel herraus schien sie beide im Blick zu haben, selbst in dieser Künstlichen Dunkelheit. Auch wenn es schwer war kleinere Reaktionen zu erfassen.


Alston

Die Stute grinste nur, dieses Spielchen gefiel ihr anscheinend langsam.

"Das sind wirklich interessante aber nicht gerade Lohnenswerte Optionen Jäger." Als Alston nach hinten sah konnte er erkennen das die Stute nicht mehr gefesselt war, ihre Fesseln waren verschwunden.

"Wenn sie mir die Akte geben und mich gehen lassen nehme ich ihr den Fluch. Wollen sie das jedoch nicht... Die Konsequenzen nehme ich gerne in Kauf." Sie stellte sich nun auf und Streckte sich erst einmal. "Und nein Nach hause bringen brauchen sie mich dann nicht wenn sie klug sind."

08.08.2014
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / In seinem Wagen

Der Feldjäger lächelte nicht mehr als er sah wie die Fesseln weg waren. Er griff nach seiner Pistole und zog diese während sie noch gesichert war. Er packte fest zu damit diese Stute nicht via Magie seine Waffe greifen konnte.

Er löste seinen Trigger mit einem Gedanken aus. Er musste schnell sein. Seine Reflexe wurden verbessert.

Alston wollte nicht groß reden. Er wollte mit der Waffe zwischen dem Gitter auf dieses Pony zielen und die Waffe entsichern. Dann entsichern und ein paar Kugeln auf diese Vieh abgeben. Er hoffte das 3 Kugeln in die Beine reichten.

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08.08.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"stimmt was nicht ?" fragte sandy doch dann dachte sie nach "also da war eine stute die so aussah wie deine mutter, sie war der captain der gruppe dann gab da diese eni....und ihre begleitung da war noch ein doctor, er sagte etwas von.... wie hießen die gleich.....Starwing und Blue Dust dann... ich kenne die meisten namen nicht da war noch so ein halbdrache... ich glaube das waren alles die letzten überlebenden einer gruppe die ein flugzeug unfall hatten.... ich selber trug den namen fenrich aber was hat das alles mit uns beiden zu tun ?".

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08.08.2014
DwBrot Offline
Draconequus
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Er war sich nicht sicher, ob sie tatsächlich in der Lage gewesen wäre, einfach so zu verschwinden, aber er traute es ihr zu. Aber wenigstens war sie sofort bereit, ihm zu folgen, was die Sache wesentlich vereinfachte. Jetzt konnte Ryan sich komplett auf die Flucht konzentrieren.

"Alles klar, du bekommst deine Klamotten, sobald hier raus und in Sicherheit sind." Aber so weit mussten sie erst mal kommen. An den Rückweg konnte er sich halbwegs erinnern, aber so im Halbdunkel...wobei ein reguläres Krankenhaus eigentlich über Notstromaggregate verfügen müsste. "Wir werden einfach durch den Haupteingang raus gehen. Falls uns jemand anspricht, überlass mir das reden. Ich werde mir schon was einfallen lassen." Er wandte sich um, öffnete langsam die Tür und spähte hinaus auf den Flur.
08.08.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston

Zwei Kugeln trafen, einer ins Bein der andere in den vorderen Lauf. Die Stute war nämlich so schnell aufgesprungen, ein normaler Schütze hätte nicht getroffen.

Sie lag nun in einem Winkel welcher für Alston mit der Pistole durch das Gitter nicht anvisierbar war. Direkt hinter seinen Sitz.

"Ahh... Verdammt, das ist also die Antwort?"


Sandy

"Warte mal..." Enabella schien völlig verwirrt. "Mist, sie hat dir etwas ganz anderes vorgespielt als ich dachte. Du wurdest gelinkt... Warum?
Warte Fähnrich? Das ist ein Rang. Wie hies diese Stute mit diesem Rang?" Enabella richtete sich auf, wollte den Stau nutzrn um sich nach vorne zu setzen.

Kannst du kurz diese Sachen beiseite räumen die auf dem vorderen Platz liegen?"


Ryan

Überrascht sah Lia Ryan an. "Einfach rausspazieren? Du stellst dir das ja einfach vor. Einfacher wäre es mit einer Waffe, ein Schwert oder eine Pistole wären nützlich." Sie hielt sich direkt hinter ihm auf.

Auf dem Gang sah es ruhig aus, jedoch konnte er hören wie die Patienten versuchten auszubrechen jedoch von den Pflegern aufgehalten werden. Doch wer wusste wie lange es dauerte ehe ein Chaos ausbrechen würde.

Der Weg zurück schien jedoch frei.

08.08.2014
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ob das scheinbare Überlassen des Aktenkoffer letzten Endes eine gute Idee war wusste Alex nicht. Allerdings hatte er jetzt die Pistole erreicht und das Pony noch nichts bemerkt.

Dir zeige ich die Freundlichkeit, die die DEN Geiselnehmern entgegenbringt!

Blitzschnell zog er die Pistole aus dem Halfter und schoss einmal auf die Hufe und einmal auf die Brust des Geiselnehmerponys. Um richtig zu zielen war keine Zeit, weshalb er sich auf sein Bauchgefühl verließ. Wenn er gut gezielt hatte, ist das Pony jetzt kampf- und magieunfähig. Wenn er schlecht gezielt hatte hat er das Herz getroffen und das Pony tödlich verwundet. Und wenn er sehr schlecht zielte hat er die Geisel getroffen.

[Bild: og8n8wrs.png]
[Bild: v25wx7yd.png]


(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.08.2014 von Lesepony.)
08.08.2014
J-C Abwesend
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Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Als plötzlich die Schüsse gelöst waren, blieb mir vor Schock fast das Herz stehen und ich taumel etwas. Ist ja nicht so, als ob mein Tag mich ganz fertig gemach hätte... ich fasse mich aber dann, als ich realisiere, dass die Schüsse von Alex stammen und schaue mir erstmal das Ergebnis an.
08.08.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy dachte wieder kurz nach dabei raumte sie die sachen weg "nein.. nein warte der name den man mich nannte war.... Naomi Weatherbreeze genau das war es" dann dachte sie weiter nach "der Captain sah aus wie ihre mutter doch hat sie glaube ich ihren namen niemals gesagt" dann sah sie zu Enabella "jetzt sag mir endlich was los ist" da das auto stand schaute sie zu Enabella und half ihr nach vorne zu kommen.

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08.08.2014
Lesepony Offline
Ponyville Pony
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
(sry, kann gelöscht werden)

[Bild: og8n8wrs.png]
[Bild: v25wx7yd.png]


09.08.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alex & Jan

Das was Alex versuchte war etwas sehr riskantes, doch zur Verwunderung aller beteiligten traf er! Jedoch hatte die Geisel nun einen Streifschuss an der Schulter abbekommen.

Mit einem Auffschrei ließ sie die Säge und ihre Geißel fallen, sie viel nach vorne vom Pult. Die Stute selber welche Alex in den Huf getroffen hatte fiel nach hinten. Ein Schuss in die Brust ging daneben.

"Du verdammter Hurensohn!" Sie schleuderte instinktiv die Säge nach ihm. Die Stumpfe Seite der Axt traf ihn an der Brust, es war ein harter Schlag doch er hatte nichts gebrochen.

Der Koffer jedoch wurde von ihrer Magie erfasst. Er levitierte zum Aufzug, wohin die Stute aufstand und selber versuchte dorthin zu entkommen.

"VINYL! Oh bei Celestia, verdammt ich muss hier loskommen!"

Diese lag wimmernd am Boden, hielt sich den Huf auf ihre Blutende Schulter.


Sandy

Enabella wagte sich vorsichtig mit Sandys Hilfe nach vorne, als sie auf ihrem Platz saß versuchte sie eine gute Position zum sitzen zu finden.

"Oh... Das was du dann wahrscheinlich erlebt hattest war nur... Fiktion. Garnicht real. Meine Mutter hatte dir einen Streich gespielt, aber wie...?" Sie dachte Scharf nach, das Sandy sie immer wieder drängte half ihr nicht weiter, doch sie sagte das nicht. Durfte es nicht, ansonsten könnte sie leicht die Kontrolle verlieren...

"Bitte, du musst mir erzählen was genau alles passiert ist, ansonsten kann ich dir nicht sagen was du wissen willst. Es würde mir zumindest helfen zu verstehen was passiert ist..."

09.08.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Ein Schwert? Ist das hier üblich, sich den Weg raus freizukämpfen?", fragte Ryan halb belustigt. Allerdings kam ihm eine Idee. Er nahm die MP von Schulter, lud ein Magazin, stellte sicher, dass die Waffe gesichert war und trat dann erhobenen Hauptes hinaus auf den Gang. "Komm mit und bleib dicht hinter mir. Du bist jetzt VIP in einem Zeugenschutzprogramm der Regierung, ich bin so etwas wie dein Bodyguard und jetzt für deine persönliche Sicherheit verantwortlich. Spiel einfach mit.", raunte er ihr über die Schulter zu. Wenn sie es richtig anstellten dürften sie mit dieser improvisierten Tarnung gut aus dem Gebäude kommen. Er musste nur überzeugend so tun, als wäre er wirklich ein Leibwächter.
09.08.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan

"Einem Schwert geht nie die Munition aus, wenn es sein muss kannst du es sogar werfen, wenn man es kann... Und wenn man das richtige Schwert hat. Anderen Waffen bin ich aber nicht abgetan, sie können auch ihren nutzen erfüllen... Hängt davon ab gegen wenn." Sie folgte ihn den Gang weiter, immer warf sie einen Blick nach hinten. "Oh VIP? Und du mein Bodyguard? Wenn uns das einer Abkauft..."

Direkt vor ihnen tauchte plötzlich um die Ecke ein Patient auf. "HAHA fickt euch! Wir werden entkommen!" Wohlgemerkt das er alleine war.

Verfolgen taten ihn zwei Pfleger. "Verdammte Scheiße."

Lia griff nach Ryan und zog ihn direkt an der Ecke zur Seite, als die beiden Pfleger vorbei stürmten sahen sie in ihrer Hektik die beiden garnicht.

Als sie verschwunden waren ließ sie ihn wieder los. "Falls man deine Geschichte nicht glaubt... Ich würde es jedenfalls nicht tun. Nicht in diesen Sachen."

09.08.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
sandy legte sich etwas mehr auf ihren sitz und dachte nach "was passiert war ? nachdem deine mutter mich hier in den zug steigen ließ, tauchte ich im traum im norden im schnee wieder auf da waren die paar ponys die scheinbar auf einer expedition waren um irgendwie zu helfen doch das schiff stürte und da kam ich dann und verkörperte jemand anderes... ich spielte mit. nach einer kleinen feier in ehren "meiner" Beförderung gingen wir weiter, machten eine kleine pause in einem haus das kurz darauf kippte und stürzte, ich schaffte es deine mutter zu retten doch alle anderen fielen im haus runter. wir gingen weiter und in einer ausgestorbenen Stadt wollte sie zu bar gehen kurz danach griff uns ein wesen an... dann war ich wieder wach... das war alles was dort passierte, ich fing im Traum an mich mit Eni zu verstehen dann starb sie ohne das ich was für sie machen konnte.... das war alles".

dann schaute sie zur Straße ob es weiter ging und sagte noch "könntest du mir nun ein paar Informationen geben ?" sie klang offensichtlich etwas genervt von der ganzen situation.

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09.08.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
ALSTON

Der Feldjäger sicherte die Waffe wieder.
"Ja kann man so sagen. Ich weiss nicht was du bist. Aber egal wer deine Freunde sind. Halt einfach still. Dann töte ich dich nicht. Dein Horn wird aber gelöchert."
Alston stieg aus dem Fahrzeug und nahm den Schlüssel mit. Die Waffe hielt er fest während er an seinem Auto vorbei zu Hecktür.
Er würde die Tür nur soweit öffnen um das Pony zu treffen.

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09.08.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Um ehrlich zu sein glaubte Ryan auch nicht wirklich daran, aber auf die Stelle war ihm nichts besseres eingefallen. Er hoffte einfach darauf, dass das allgemeine Chaos ihnen genug Schutz bot. Und seine Sachen...was war damit? Er hatte immer noch seine Uniform und...seine VNA-Uniform. Welcher VNA-Soldat lief schon mit einer DEN-Waffe herum? Aber wem würde das auffallen? Notfalls könnte er einfach behaupten, dass es ein VNA-Modell war, das seinem DEN-Gegenstück zum verwechseln ähnlich sah.

"Darum werden wir uns kümmern, wenn es soweit ist.", antwortete er ausweichend und machte sich wieder auf den Weg Richtung Ausgang.
09.08.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy

Enabella brauchte etwas um das alles richtig einzuordnen.

"... Das klingt sehr ähnlich wie die Realität. Jedoch war ich dieser Fähnrich wer auf diesem Zeppelin stationiert war, ich zog mir bei der Bruchlandung eine schwere Kopfverletzung zu... Es überlebten nur der Doktor, der Captain, zwei Wachen und unser Gast... Tuxedo Crescent. Mehr nicht.

Ich wurde zur Stellvertreterin des Captains ernannt und wir versuchten in die nächste Stadt zu kommen. Wir mussten jedoch durch das Schiff, welches am Berghang hang um den Weg an den Felswänden entlang folgen zu können. Jedoch bevor wir wieder aus dem Schiff gangen drohte es in die Tiefe zu stürzen.

Der Doktor war verschwunden, dort waren die beiden Wachen, Tuxedo und der Captain denen ich helfen sollte... Ich versuchte Tuxedo zu helfen, ich hielt ihn an seinem Huf als er drohte in die tiefe zu stürzen... Doch er wollte das ich ihn losließ... Ich kann mich noch zu gut an sein Lächeln erinnern, wie er sagte das er das schaffen würde... Ich ließ trotzdem nicht los, aber er kam von meinem Griff frei und fiel...

Dann griff mich der Captain und wir flohen. Wir entkamen und landeten später in Noveria... Was danach geschah... Darüber will ich nicht reden." Nachdem sie so viel erzählt hatte sah sie nach vorne auf die Straße. Der Verkehr regelte sich langsam.


Alston

Es gab keine Probleme bei Alstons Handlung. Als er die Tür soweit öffnete konnte er das Resultat seiner Schüsse begutachten. Schwer Atmend lag sie im Fußbereich, hielt sich ihre Wunde am Vorderbein, atmete schwer. Sie sah ihn erst an als er die Tür öffnete.

"Ach ja? ... Ich, ich mache dir einen letzten Vorschlag... Du verschonst mich und mein Horn jetzt... Keine Tricks, nicht von mir oder dir, und ich nehme den Fluch von... Von ihr. Ich sage das weil ich weiß das ich keine Chance habe... Aber ich sage auch gerne das ich keine Freunde habe... Die mir geholfen haben, in irgend einer weise. So etwas brauche ich... Nicht."

Ihr Atmen wurde schwerer, sie wartete mit geschlossenen Augen was der Mensch der ihr Schicksal buchstäblich in den Händen hielt nun mit ihr machte.


Ryan

Nun kam auch schon der ernstfall.

Sie waren kurz davor aus diesem Block zurück zum Haupteingang zu kommen, da hörten sie auch schon Stimmen von vorne.

"Holt die Möbel, auch die Ausrüstung! Helf mir mal mit diesem Tisch!" Als sie langsam um die Ecke linsten offenbarte sich das man diesen Ausgang des Blockes verbarrikadieren wollte. Zurzeit schienen dort einige Pfleger zu sein.

"Sie dürfen nicht so leicht entkommen, wir erreichen zurzeit nicht die Polizei! Hey Trevor hol das Gewehr, ich hole die Betäubungsmunition!"



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