Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
Hallo, Gast! (Registrieren)
18.05.2024, 00:40



Der Sturm: New London (Kapitel 1)
02.09.2014
Shining Offline
Great and Powerful
*


Beiträge: 452
Registriert seit: 08. Jan 2012

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan und Alex

Wie aufs Wort schoss der schwere Soldat durch die Tür, versiegelte diese hinter sich und legte einen letzten Sprint zum Pelican hin. "Los macht euch bereit!" Rief er noch laut hinzu, ehe er im Cockpit verschwand, sich in den Pilotensitz setzte und die Triebwerke startete.

Dann hob der Pelican langsam vom Hausdach ab, mit einem Ruck beschleunigte er Schlagartig nach vorne. Geißel und Jan saßen, Alex jedoch griff reflexartig nach einem der Harken die über den Sitzen angebracht waren. Das Heck hinten war noch offen, doch konnte man auch stehend in dem Pelican mitreisen wenn man sich festhielt.

"Okay, scheinbar haben wir es ge-" Der Soldat wurde unterbrochen, eine Hochexplosive Kugel hatte den Pelican getroffen, er kippte nach Links und stürzte ab! Durch den Ruck war Alex umgekippt, doch fiel er nicht hinaus, das Pony welches vorhin noch die DJ Stute als Geißel genommen hatte hinderte Alex daran aus dem Pelican zu fliegen indem sie ihn festhielt.

Sie legten schließlich eine Bruchlandung im Kanal hin. Alle blieben größtenteils unverletzt, nur vom Panzermann hörte man nichts...

In der nähe der Absturzstelle landete auch Clear.


Sandy

Verwundert sah die Stute hoch von ihrem Brief, etwas misstrauisch musterte sie Tuxedo zuerst ehe sie ein Gespräch begang.

"Aha... Und darf ich fragen warum sie nach mir suchen? Ich bin nicht mehr im Dienst, jediglich Verbrechen melden sie der Offiziellen Dienststelle." Sie wandte sich wieder ihrem Brief zu, nebenbei trank sie einen Schluck von ihrem Getränk, welches sich jedoch als unbekömmlich herausstellte. Sie spuckte den ganzen Inhalt wieder in die Tasse und schob sie beiseite.

"Bäh, Dreckszeug. So ein schäbiger Laden ist hier raus geworden."


Ryan

Sie schritten langsam voran. Bei jedem Blick den Ryan zu Lia warf konnte man meinen sie würde immer mehr mit der Dunkelheit verschmelzen. Je länger sie unter den schlechten Lichtverhältnissen wanderten desto schlechter war Lia bei gleichbleibenden Lichtverhältnissen zu sehen.

Doch dann sah Ryan die Tonne. Ihr Inhalt war erloschen, aber das leuchten von vorne deutete auf den Hellen Weißen Raum. Die Tür stand sehr weit offen, doch dieses mal entblößte sich der Raum ohne jedigliche Kritzeleien. Er war völlig leer.

Von sehr weit hinten hörten beide ein Knallen. Es war sehr laut, scheinbar war etwas draußen im Kanal explodiert?

03.09.2014
Lykran Offline
Das uralte Böse
*


Beiträge: 1.051
Registriert seit: 06. Jul 2011

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Militärbasis

Alston war doch etwas überrascht als er hörte wie laut Taube wurde. Ihm entging natürlich nicht das ihr die Tränen kamen.

Der Feldjäger nahm das Telefon und holte seine Taschentücher raus. Doch nicht für das Telefon. Das steckte er weg und hielt dann die Tücher Taube hin.
"Schon gut, hier nehmen sie."

Er würde dann in Ruhe mit Taube raus gehen.

"Für Heute gibt es aber keine Fragen mehr oder ähnliches für Sie. Ich bin derzeit freigestellt und soll erst morgen meine Arbeit wieder aufnehmen. Klingt nach jede menge Beinarbeit, da ich wohl fast alles alleine machen muss. Ich muss noch ein paar Besorgungen machen, eigentlich nur was zu Essen. Da sie vorerst bei mir unterkommen werden, was würden Sie gerne essen?"

Erst wenn die Beiden im Auto sitzen würden hätte er noch eine Frage zu dem Anruf.
"Der Anruf eben klang nicht gut. Wie geht es Ihnen Taube? Ich hoffe doch nicht das es zu schlimm ist. Sofern Sie darüber reden wollen."

Dann würde Alston auch schon wieder die Basis verlassen und noch einen Abstecher unterwegs in nächstes Markt machen ehe er nach Hause fahren würde.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
03.09.2014
flutterguy Offline
Falschreiber
*


Beiträge: 869
Registriert seit: 27. Jul 2011

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Tuxedo sprach dann weiter "ich hörte das sie zur royal guard kompanie gehören die in den norden fliegen würden und und wollte mitkommen. Da sagte man mir mit ihnen zu reden. Da bin ich nun" dann sah sich tuxedo das "gebrau" an. Er selber hatte keine interesse an sowas zu trinken dann sah er zum brief, der musste echt interessant sein dachte er sich.

Ein großes dankeschön an Neriani für mein avatar bild Big Grin


Meine Energy Dosen Liste (nicht aktuell)
03.09.2014
Lesepony Offline
Ponyville Pony
*


Beiträge: 230
Registriert seit: 20. Feb 2014

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Natürlich musste wieder etwas schiefgehen. Natürlich musste der Pelican abstürzen. Wenigstens im Kanal, wo sie ohnehin hinwollten. Doch der Absturz war schmerzhaft. Schnell tastete sich Alex ab, doch schien nichts gebrochen zu sein. Lediglich sein ganzer Körper tat weh. Als er wieder aufstand drehte er sich zuallererst zum Geiselnehmerpony: "Danke." Das ausgerechnet sie ihn gerettet hat, wunderte ihn etwas, schließlich hatte er ihr in den Huf geschossen. Glücklicherweise schienen alle unverletzt, nur vom Panzermann hat man nichts gehört. Er lief zum Cockpit und schrie: "Hey, Panzermann! Sind sie in Ordnung?"

Während er auf eine Antwort wartete, schaut er sich im Kanal nach dem Aktenkoffer um. Beim Absturz hatte er ihn unglücklicherweise losgelassen.

[Bild: og8n8wrs.png]
[Bild: v25wx7yd.png]


04.09.2014
J-C Abwesend
Wonderbolt
*


Beiträge: 1.461
Registriert seit: 05. Mär 2014

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Man denkt doch, so ein Helikopter würde fliegen, tut er ja auch erstmal. Man denkt also, dass erstmal wir eine ruhige Spritztour haben, aber natürlich muss da was schiefgehen, ist doch klar, da werden wir also von irgendwelchen *zensiertes Kraftwort* abgeschossen und spielen die Titanik, naja fast, wir leben ja noch... im Kanal... Hätte ich vorher mir die Knochen durchnummerieren sollen, damit ich sie wiederfinde, denke ich mir erstmal, doch wider erwarten war man unverletzt... Glück im Unglück würde man dazu sagen. Jedoch ist unsere Laune wohl erstmal etwas flöten gegangen... wenn ich so gut flöten könnte, wie meine Laune...

Also erstmal die Lage absehen, natürlich ist es interessant gewesen, dass ausgerechnet unser Lieblingsgeiselnehmer dem Kollegen hilft... Sachen gibts. Alexander ist schonmal da, hat aber scheinbar den Aktenkoffer verloren... das Pony, von welchem ich echt nichtmehr weiß, was ich von jenem halten soll, ist auch da... aber wo ist Monsieur de Panzèr? Hmm, der hat wohl Urlaub vom Film, mal schauen, wann er zurückkommt. Wenn er denn zurückkommt und was zur Hölle darf ich jetzt tun? Ist wohl keine gute Idee, gleich rauszugehen, bei meinem Glück würde ich gleich erschossen, hmm... ich glaube ich pass' mal auf das Pony auf, vielleicht könnte es womöglich weiterhelfen. Also versucht man es möglicherweise mit dem Gespräch. Ich schaue also zu jenem und versuche es erstmal mit einem

"Hey, alles ok?"
.
Da ich grade kein Kommunikationsexperte bin, befand ich diese simple und auch sinnvolle Frage als ja... sinnvoll. Dabei ist es auch eine gute Idee, zu wissen, wie sie zu mir steht, ich meine, ich habe ihr unfreiwillig bei einer Geiselnahme geholfen, als Hilfsidiot praktisch. So was von wegen "Danke" oder so wäre schonmal was, oder nicht? Ach erwarte doch nichts, sonst wirst du stets enttäuscht. Erst JETZT bemerke ich, dass es nicht so kurz und schmerzfrei war wie ich dachte, es tut etwas unschön weh, aber als Soldat ist man ja darauf trainiert, sowas eher zu verbergen, es tut auch eh' nicht viel zur Sache, Hauptsache, dass ich noch in einem Stück bin. Der Rest ist sowieso für den Moment viel zu langweilig um irgendeine Relevanz zu erreichen...
04.09.2014
DwBrot Offline
Draconequus
*


Beiträge: 5.613
Registriert seit: 23. Mai 2012

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Plötzlich standen sie vor der Tonne. Deren Inhalt war inzwischen erloschen, so dass der Tunnel in Dunkelheit versank und der Schriftzug, der hier gestanden hatte, nicht mehr zu sehen war. Er konnte sich nicht mal mehr erinnern, was genau dort an die Wand geschrieben war, er wusste nur noch, dass Urheber rosa Kreide benutzt hatte.

Er warf einen Blick zu Lia. Irgendwie schienen die Konturen zwischen ihr und den Schatten immer weiter zu verwischen. An und für sich war daran nichts Ungewöhnliches, wenn man unter Stress stand spielte das Gehirn einem irgendwann Streiche. Aber so früh? Offenbar hatten ihn die letzten Stunden stärker mitgenommen als gedacht. Was würde er jetzt für eine handvoll dieser Wunderpillen geben.

In einiger Entfernung leuchtet der Eingang zu dem Raum, der sie hier raus bringen sollte. Ryan beschleunigte unmerklich seine Schritte, rannte schließlich fast und blieb abrupt in der Tür des Raums stehen. 3 blendend weiße Wände starrten ihn an. Der Raum war leer. Komplett leer. Wo war die Schrift hin? Die Formeln? Alles war verschwunden. Er drehte sich Lia um und erwartet schon einen spöttischen Kommentar, als der Gang von einem lauten Knall erschüttert wurde. Durch die Architektur des Gangs klang sie noch eindrucksvoller. "Sprengsatz" war Ryans erster Gedanke. Sofort fing sein Soldatenhirn an zu arbeiten. Die Explosion war nicht im Tunnel gewesen. Das hätte ein anderes Geräusch und vielleicht sogar eine Druckwelle verursacht. Es musste also am Eingang oder direkt im Kanal passiert sein. Aber warum sollte man mitten in einem leeren Kanal etwas hochjagen? Es sei denn... Sie mussten raus aus dem Kanal, so schnell wie möglich. Ryan packte Lia am Arm und zerrte sie hinter sich her. Er rannte zurück in die Richtung aus der sie gekommen waren. Als sie das Licht des Ausgangs sehen konnte ließ er sich los. "Wir müssen aus dem Tunnel, das mit dem Raum scheint nicht funktioniert zu haben, ich glaube sogar, das uns irgendwer eine Falle gestellt hat. Du bleibst dich hinter mir, und zwar wirklich hinter mir. Keine Heldentaten wie im Krankenhaus, das hätte auch schlimmer enden können." Er legte die Maschinenpistole an, hielt sich dicht an der Wand und ging langsam auf den Ausgang zu, jeden Moment damit rechnende, dass in der Tunnelöffnung jemand auftauchen und das Feuereröffnen würde.

Doch es passierte nichts. Vorerst. Sie erreichten den Ausgang und späten hinaus ins freie. Mitten im Kanal lag ein Pelican, der sich offenbar nicht freiwillig hier befand. Er war schwer beschädigt, irgendetwas musste ihn getroffen haben. Ryan entschied, dass es bessere wäre, vorerst in ihrem Versteck zu warten.
04.09.2014
Shining Offline
Great and Powerful
*


Beiträge: 452
Registriert seit: 08. Jan 2012

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston

Dankend nahm Taube das Taschentuch an. "Nein, ich möchte lieber vergessen.
Mich vergas man ja schon vor Jahren." Sie wischte sich etwas unbeholfen die Tränen aus den Augen, danach sah sie etwas Furchtbar aus. Doch da sie ihre Mähne jetzt vor ihrem Gesicht trug war dies nicht mehr ganz so tragisch sichtbar.

"Gut, ich habe eh schon fast alles gesagt... Ich meine alles gesagt was ich weiß." Taube reichte Alston das Taschentuch. Sie wusste nicht wo sie es hinpacken sollte oder könnte.

"Essen? ... Sagten sie nicht sie seien Bäcker? Könnten sie nicht etwas Zaubern?"


Sandy / Tuxedo

Langsam wurde der Blick vom Brief abgewendet. Etwas Misstrauisch wurde Tuxedo nun angesehen. "Aha. Freiwillig? Gut. Ich werde sie vermerken. Morgen um Punkt Acht Uhr am Dock wird der Stellvertreter des Kommandanten sie empfangen und betreuen. Hehe arme sau" Flüsterte sie noch leise hinterher.

Dann las sie ihren Brief weiter, schaute dann aber erst entsetzt zu dem geschriebenen und dann wieder zu Tuxedo.

"... Setzen sie sich. Scheinbar bin ich seit einer halben Minute verpflichtet sie zu betreuen..." Sie seufzte und kippte den Inhalt der Tasse einfach neben sich auf den Boden. Dann räumte sie diese zur Seite und breitete einen Zettel auf dem Tisch aus.

"Nennen sie mir bitte zuerst ihren Namen..."


Alex, Jan, Clear und Ryan Big Grin

Das ganze Cockpit vorne schien zusammengedrückt geworden zu sein. Der Schwere Soldat war etwas eingeklemmt, er brauchte ein wenig Kraftaufwand um sich alleine zu befreien.

"Wir sind hier nicht sicher,sie wollen uns Lebend ansonsten wären wir Tod.
Packen sie alles zusammen, wir gehen sofort."

Die Stute sah Jan vom Boden aus an.

"Ich denke ja... Danke." Sie sah etwas beschämt zur Seite, gerade das Jan sie das fragte brachte sie in eine unangenehme Situation.

Immerhin hatte sie ihn verarscht.


"Wovon redest du?" Nur widerwillig folgte Lia Ryan. Sie versuchte sich von seinem Griff loszureißen. Daher dauerte es ehe sie am Ausgang ankommen würden.

"Weißt du nicht was in diesem Pfeil drin war? Sicherlich kein-" Das Licht blendete sie so hell, das sie ihren Satz unterbrach und ihren Arm hochhob um ihre Augen zu schützen.

"Verdammtes Licht!" Doch keine sorge, sie zeigte keine Symptome das ihre Haut merkwürdig auf das Sonnenlicht reagierte.

Ryan konnte die Absturzstelle und einige Konturen von Personen erkennen. Ganz in ihrer nähe war ein Pegasuspony, das konnte er auch noch sehen.

04.09.2014
Lykran Offline
Das uralte Böse
*


Beiträge: 1.051
Registriert seit: 06. Jul 2011

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston

Der Feldjäger nahm das Taschentuch und packte es weg. Es nagte nervend an ihm. Sie tat ihm Leid. Aber was sollte er schon tun?
"Wenn man Sie vergessen hat Taube dann waren diese es wohl nicht wert das diese sich an Sie erinnern sollen. Für Heute war es wohl schon genug Aufregung oder? Es wird Zeit für eine Pause für Sie."

Doch als man ihn fragte etwas zu backen war das sehr unerwartet aber nicht unwillkommen für ihn. Alston musste etwas lachen da er gute Laune bekam. "Sie wollen etwas das ich backe? Oh, das kommt ja unerwartet. Ich lud Sie ja ein für etwas. Okay es wäre mir eine Freude. An was dachten Sie denn? Ich kann praktisch alles backen. Etwas wie eine Gemüsetasche? Oder einfaches Gebäck? Wie wären denn zunächst Gemüsetaschen und dann etwas wie einen kleinen Kuchen? Pancakes als Beispiel. Oder wünschen Sie sich noch etwas ganz anderes? Sprechen Sie es einfach aus."

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
04.09.2014
DwBrot Offline
Draconequus
*


Beiträge: 5.613
Registriert seit: 23. Mai 2012

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Was in dem Pfeil war ist vollkommen egal, er wäre nie durch meine Weste gekommen." Und warum machte sie so einen Aufstand? Der Helligkeitsunterscheid zwischen Tunnel und Oberfläche war kaum der Rede wert, aber Lia stellte sich, als hätte sie aus 5 Metern in einen Flakscheinwerfer geschaut.

An der Absturzstelle erkannte er einige Silhouetten von Menschen und Ponys, er konnte aber beim besten Willen nicht sagen, was für Uniformen sie trugen. Außerdem stand in der Nähe noch ein Pony, das sie aber offenbar noch nicht entdeckt hatte. Der Kanal war bis die Personen bei der Absturzstelle, sie selbst und das Pegasuspony verlassen und letzteres sah nicht gerade aus, als wäre es zufällig hier.

Ryan beschloss zu warten. Dabei fiel ihm etwas ein: "Du könntest übrigens die KI mal wieder einschalten. Das würde uns helfen, von hier weg zu kommen."
04.09.2014
Lesepony Offline
Ponyville Pony
*


Beiträge: 230
Registriert seit: 20. Feb 2014

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Nun, immerhin schien es dem Panzermann gut zu gehen. Etwas seltsam, dass Alex darüber froh ist, schließlich sind sie Feinde. Allerdings hat alles auch noch Zeit für später. Der Koffer war das Wichtigste.

"Wir können nicht gehen! Ich habe den verdammten Aktenkoffer beim Absturz fallen gelassen, er muss hier irgendwo in der Nähe sein."

Alex begann zu suchen, nach kurzer Zeit drehte er sich nochmal um.

"Leutnant, helfen sie mir den Aktenkoffer zu suchen. Die Informationen könnten für die DEN sehr, und ich meine damit wirklich sehr, wichtig sein!"

Dann machte er sich wieder daran, die Umgebung nach dem Koffer abzusuchen.
Warum musste er ihn auch fallen lassen? Das Wichtigste Gepäckstück, das er dabei hatte...

[Bild: og8n8wrs.png]
[Bild: v25wx7yd.png]


05.09.2014
flutterguy Offline
Falschreiber
*


Beiträge: 869
Registriert seit: 27. Jul 2011

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Tuxedo hörte ihr zu und wollte gerade gehen, er hörte noch was sie leise sagte, zumindest ahnte er es verstehen konnte er das nicht genau. Einer seits fragte er sich warum sie das sagte anderer seits tat er so als hätte er es nicht gehört doch als diese dann sagte sich zu setzten drehte er sich schnell genug um um ihr entsetztes gesicht zu sehen. Er fragte sich warum sie so ein gesicht zug lag es daran das sie ihn betreuen sollte oder war da noch was anderes ?

Er setzte sih hin und sah sie enttäucht an als er sah wie sie einfach ihren becher auf dem boden leerte und sagte dann "Tuxedo ist mein name" während er auf dem nun leeren becher schaute und ihr danach in die augen schaute.

Ein großes dankeschön an Neriani für mein avatar bild Big Grin


Meine Energy Dosen Liste (nicht aktuell)
06.09.2014
J-C Abwesend
Wonderbolt
*


Beiträge: 1.461
Registriert seit: 05. Mär 2014

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ich schaue zur Stute und klopfe ihr sanft auf die Schulter. Wenn sie schon sich schämt, dann will ich ihr nicht nachtreten.

"Ist schon gut, ich verzeihe dir... aber mach so eine Entführung nicht nochmal, ok?"

Um sie etwas zu beruhigen schaue ich sie dafür mit einem warmen lächeln an. Ich würde gerne noch etwas mit ihr reden doch da muss natürlich mir Alex mit seinem verlorenen Gepäck dazwischen kommen. Soll er doch in der Fundgrube auf dem Planeten Knäcke 7 schauen... egal. Ich stehe erstmal auf und schaue jene Stute an.

"Vielleicht kann ich später noch etwas mit dir reden, mein Kollege braucht mich jetzt, pass auf dich auf..."

Letztere Worte habe ich nicht etwa so gesprochen wie die Mutter es ihrem Kind sorgenvoll beibringt, sondern in der Ernsthaftigkeit eines Soldaten, schließlich kann jetzt alles mögliche passieren, zum Beispiel dass man in der Ferne eine Person erblickt... wehe er wird uns Probleme machen, WEHE!!! Ich suche also ebenfalls den Aktenkoffer, mal schauen, ob ich wenigstens da nützlich bin...
07.09.2014
Mightyena-Lucario Offline
Ponyville Pony
*


Beiträge: 195
Registriert seit: 13. Mär 2012

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
[Clear Sky / Kanal, bei der Absturzstelle]


Clears Laune näherte sich immer mehr dem absoluten Tiefpunkt. Heute schien auch wirklich alles schiefzugehen und jeder sich gegen sie verschworen zu haben. Erst hatte sich ihr Ziel den womöglich schlimmsten Ort für ein unverhofftes Treffen ausgesucht, dann waren die Amis gekommen, sie war nur knapp der Gefangennahme entronnen...und jetzt musste sie zusehen, wie der Pelican mitsamt all seinen Insassen am hellichten Tage vom Himmel geschossen wurde.
Großartiger Tag.

Die Pegasusstute legte die Flügel an und ging in einen steilen Sturzflug über. Es fehlte gerade noch, dass der Angreifer sie als Nächstes aufs Korn nahm. In halsbrecherischem Tempo raste sie dem Kanal entgegen, in den der Pelican abgestürzt war. Sie fluchte unbeherrscht. Wenn der Kerl tot war, dann war die ganze Arbeit der letzten Tage umsonst gewesen. Es blieb ihr nur zu hoffen, dass die Panzerrüstung genauso wirksam war, wie sie aussah.

Ein gutes Stück von der Absturzstelle entfernt landete Clear im Kanal und besah sich zunächst mal der Lage. Beim Wrack standen zwei Menschen und ein Pony, vermutlich dieselben wie aus dem Club. Sie schienen glimpflich davongekommen zu sein. Nur von ihrem Ziel - die einzige Person, die sie überhaupt interessierte - fehlte jede Spur. Wahrscheinlich lag er noch immer unter den Trümmern.
Wieder fluchte Clear.

Dann bemerkte sie zwei Dinge. Zum einen regte sich beim Pelican etwas - der Soldat tauchte wieder auf, scheinbar putzmunter. Immerhin ein Pluspunkt.
Dafür tauchten jedoch zwei andere Gestalten in der Nähe auf, ein Mensch und ein Pony. Noch mehr Gesellschaft, auf die sie gerne verzichten konnte. Clear schenkte dem Duo keine großartige Beachtung; sie beobachtete, was sich bei der Absturzstelle tat.



[Sunny Leaf / Haus]


Erst als das ohrenbetäubende Klirren verklungen war, wagte Sunny es, den Blick zu heben. Die Glaskuppel war nur noch ein Scherbenhaufen. Sie selbst hatte ein paar Kratzer an Gesicht und Vorderhufen davongetragen - die Wunden bluteten leicht, jedoch war es nichts Bedenkliches. Silver war zum Glück unverletzt geblieben.

Rainbow Dash hatte es bedeutend schlimmer erwischt, wie sie gerade mitansehen musste. Voll Horror beobachtete Sunny, wie die düstere Stute den Pegasus mit ihrer Magie packte und in einen Haufen großer Scherben warf. Die Splitter durchbohrten ihre Seite und verletzten sie schwer. Doch noch ehe Sunny Gelegenheit hatte, zu ihr zu eilen, stürmte der Schatten eines weiteren Ponys auf das Wesen zu - eine Erdponystute, die sie schnell als Applejack erkannte.

Der Angriff der Farmerin war unglücklicherweise genauso erfolglos wie Rainbows. Mit einer gezielten Hufbewegung brachte die Stute Applejack aus dem Gleichgewicht, sodass diese stürzte und durch ihren Schwung frontal in Sunny krachte. Beide landeten ein paar Meter weiter auf dem Boden, wie durch ein Wunder beinahe unverletzt.

Sunny hockte benommen auf dem Boden und hielt sich den Kopf. Alles drehte sich vor ihr, und bunte Flecken zerplatzten vor ihren Augen. Sie kämpfte darum, wieder auf die Hufe zu kommen, doch es war vergebens. Die Erschöpfung des magischen Angriffs und die Wucht des Zusammenstoßes hatten ihr die Kräfte geraubt.

Dann hallten die Worte des Wesens in ihren Ohren. Sie sprach mit jemandem...mit Silver!
Erneut packte Sunny die Wut. Diese Missgeburt würde ihre Tochter nicht bekommen, nur über ihre Leiche! Sie mochte über schwarze Magie gebieten, doch solange Sunny Luft zum Atmen hatte, würde keiner Silver etwas zuleide tun!

"Lass meine Tochter in Ruhe, du Miststück!", knurrte sie wütend. Ihr Horn glomm auf, als sie sich anschickte, erneut Magie zu wirken. Sicherlich kein Energiestrahl mehr wie vorhin, aber sie würde es bestimmt noch hinbekommen, diese unheilige Gestalt von Silver fernzuhalten.
Und wenn es das Letzte war, was sie tat!
08.09.2014
Shining Offline
Great and Powerful
*


Beiträge: 452
Registriert seit: 08. Jan 2012

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston

Alstons gute Laune ging auch auf Taube über. Sie lächelte nach dem sie solch bittere Tränen geweint hatte auch. Gespannt war ihr Körper dem Fahrer zugewendet, ihre ganze Aufmerksamkeit ebenso.

"Das klingt wirklich gut. Eine Gemüsetasche mit einem kleinen Kuchen, wenn ich daran denke... Kann ich mich nicht daran erinnern wann ich an solche Köstlichkeiten gedacht habe, geschweige den gegessen habe." Bei dem Gedanken daran verfiel sie in alte Erinnerungen.

"Ich kann mich noch gut daran erinnern. Damals verkehrte ich desöfteren in den Luxoriösen kreisen, doch nie niemals hätte ich gedacht das ich die Spezialitäten und Köstlichkeiten des einfachen Lebens vermissen würde, den sie waren immer da! Die Kuchen von Pinkie... Die zahlreichen Gebäcke von Applejack..." Seufzend lehnte sie ihren Kopf an das Fenster. Sah verträumt aus dem Fenster hinaus.

"Was würde ich dafür geben..." Sie drehte ihren Kopf zu Alston hinüber. "Ich bin mir sicher... Mit beiden hättest du dich über das Thema Backen gut verstanden."


Jan, Alex, Clear und Ryan

"Fürs erste." Fing die Stute an. "Sei nicht so leichtsinnig. Bitte. Deine gutmütigkeit wäre für mich so gut auszunutzen... Nein... Nein das tuhe ich nicht. Wir sollten nicht so viel miteinander... Reden." Dann war es ihr auch recht das Alex Jan befohl ihm zu helfen. Sie selber stellte sich etwas weiter nach hinten.

132 (Die Ziffer die der Soldat auf der Brustpanzerung trägt.) trat aus dem Wrack des Pelicans und sah sich sehr ruhig die Gegend an. Weder Sunny oder Ryan merkten das er sie bemerkte. Er schwenkte seinen Helm nur durch die Landschaft.

"Dort sind jeweils zwei Gruppen welche uns beobachten, ich vermute alles andere was in diesem Kanal war ist geflohen.
Wir werden in den Eingang dort hinten hinein müssen." Er deutete mit dem Zeige und Mittelfinger in Ryans Richtung, dort wo sich der Eingang in den Untergrund befand.

Mit den gleichen Fingern deutete er dann auch in der nähe auf etwas Schwarzes. Es war der Aktenkoffer, sehr mitgenommen sah er von außen aus aber es schien immer noch seinen Inhalt inne zu halten.


Clear sah nur was sich an der Absturzstelle visuell abspielte. Akustisch erreichte sie kein Wort. Gerade die dort hinten am Untergrundeingang waren eher gerade so zu sehen.

Doch hatte Clear ein anderes Problem. Sie stand am weitesten vom Ende des Kanals entfernt, die meisten Obdachlosen waren in ihrer Nähe.

auch ihre Ausrüstung spinnte. Sie war zurzeit nichts funktionstüchtig!


"Einmal abgeschaltet kann die KI nur über direkten Zugang zum Kern der Künstlichen Intelligenz wieder aktiviert werden. Das heißt wir müssten hinab. Sollte es eigentlich nicht Rohre in den Schächten der Kanalisation geben welche hinunterführen?" Lia sah zurück, während sie sich in Ryan's Schatten versteckte. Sie war dem Soldaten wirklich näher als nötig, aber nur so passte sie in seinen Schatten.

"Wer weiß." Kommentierte sie dann auch nebenbei das Pfeilthema. "Ich würde mich auch wohler fühlen KLEIDUNG zu tragen. Zum Glück ist der Boden nicht vollkommen versifft oder sonstiges. Die KI könnte uns sicherlich sagen wo wir Klamotten herbekommen.
Wie bist du eigentlich zu ihr gekommen?"


Sandy / Tuxedo

"Tuxedo..." Sprach sie nach als sie seinen Namen niederschrieb. "Ein Einhorn. Alter? Krankheiten? Nehmen sie diese Reise aus beruflichen Gründen an?" Die Stute sah von ihrem Pergrament direkt in die Augen des Jungen Einhorns.

"Auf welche Magie sind sie Spezialisiert wenn ich bitten darf. Sind oder waren die Schwanger? Lassen sie keine details aus."

"Vielleicht finde ich was womit ich dich fix loswerde." Dachte sie sich noch insgeheim, doch hören konnte sie keiner...

Aber Tuxedo, er hatte ihre Stimme gehört, doch ihre Lippen haben sich garnicht bewegt?


Sunny

Sunny's letzter Versuch, ein Schlafzauber wurde auf die Unheilige Stute angewendet. Ihre letzten Kräfte musste Sunny hier für aufwenden, was sie danach völlig ausgezerrt auf dem Boden zurückließ.

Die Stute selber schien eine natürliche Resistenz gegen solche arten von Betäubungszaubern zu haben. Da sich Sunny jedoch völlig ausgereizt hatte reichte es um die Stute auszuschalten. Sie lag nun auf dem Boden, stütze ihr Gesicht mit ihren Hufen und schlief...?

Doch würde es nur sehr wenige Minuten halten. Sie sollten sich schnell überlegen was sie tun sollten.

Applejack jedoch schien sehr überrascht davon zu sein. Sie setzte sich und Sunny sorgsam wieder auf nachdem sie unglücklich aufeinander gestürzt waren.

"Verdamm't hätten wa' ein Einhornpony gehab't wärs alles viel viel einfacher gewes'n." Sunny erntete einen Klopfer auf ihre Schulter. Der erwischte sie aber doch einigermaßen hart.

Aber dann bemerkte sie Rainbow Dash am Boden. Sofort kümmerte sich das Erdpony um ihre Verletzte Freundin.

Silver stand immer noch wie angewurzelt dort an der Stelle wo mit ihr gesprochen wurde. Ihrer Mutter wandte sie den Rücken zu, aber sie zitterte. Sehr stark sichtbar.

08.09.2014
Mightyena-Lucario Offline
Ponyville Pony
*


Beiträge: 195
Registriert seit: 13. Mär 2012

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
[Clear Sky / Kanal, nahe der Absturzstelle]


Die Männer wuselten nahe dem Wrack herum, als würden sie etwas suchen. Clear konnte sich nicht wirklich einen Reim darauf machen. Und was auch immer sie miteinander besprachen, sie verstand kein Wort. Dafür war sie zu weit entfernt. Dummerweise war der Peilsender am Pelican nicht mit einem Mikro ausgestattet gewesen - und selbst wenn, hätte er den Absturz nie im Leben überstanden.

Aus den Augenwinkeln bemerkte die Stute eine Bewegung. Die Obdachlosen, die sich offenbar diesen Teil der Kanäle als Wohnstätte ausgesucht hatten, standen nicht weit entfernt. Sie hatte nicht wirklich Lust, sich mit diesen stinkenden Pennern herumzuschlagen, aber wenn sie sich jetzt in die Lüfte schwang, bestand die Gefahr, dass das Grüppchen unten sie bemerkte.
Falls sie das nicht ohnehin schon hatten, versteht sich...

Ein leises Piepen aus ihrer Tasche lenkte Clears Aufmerksamkeit auf ihr Kommunikationsgerät. Sie nahm es heraus und musste zu ihrer Überraschung feststellen, dass es nicht mehr funktionierte. Es reagierte weder auf gesprochene noch manuelle Eingaben. Und nicht nur das, auch ihre anderen elektronischen Geräte spinnten. Nichts funktionierte.

Clear schnaubte und stampfte frustriert mit den Vorderhufen. Musste denn heute wirklich alles schiefgehen?

Entnervt heftete sie ihren Blick wieder auf die Truppe im Kanal, achtete allerdings auch auf ihre direkte Umgebung. Sollte einer der Obdachlosen ihr zu nahe kommen, würde sie den armen Teufel ans andere Ende der Stadt prügeln.



[Sunny Leaf / Haus]


Sie wusste nicht wie, aber irgendwie brachte Sunny es fertig, einen Schlafzauber zu wirken, der die unheilige Stute außer Gefecht setzte. Hinterher sank sie völlig entkräftet auf dem Boden zusammen. Ihre Glieder wurden bleischwer, während sie verzweifelt darum kämpfte, bei Bewusstsein zu bleiben. Sie mussten hier raus, und das schnell...

Sunny spürte, wie sie aufgesetzt wurde, doch sie hatte kaum die Kraft, diese Position zu halten. Dumpf nahm sie Applejacks Stimme wahr, wie sie mit ihr sprach, doch die Worte drangen kaum zu ihr durch. Dafür war der Schulterklopfer hart genug, um sie gleich wieder umzuwerfen. Keuchend blieb die Stute liegen, außer Stande, etwas anderes zu tun als Applejack nachzusehen, die gerade zu Rainbow Dash eilte. Der Pegasus hatte schlimme Verletzungen davongetragen, wie es aussah. Wieder dachte sie daran, dass sie von hier verschwinden mussten. Sofort.
Aber etwas stimmte nicht...hatte diese bösartige Stute nicht drei Gefangene gehabt? AJ und Rainbow...und wen noch?

Sunnys Blick wanderte zu Silver, und sofort wich ihre Erschöpfung beklommener Sorge. Die Kleine zitterte am ganzen Leib, scheinbar völlig verängstigt. Sie starrte zu der Stute, die gerade mit ihr gesprochen hatte. Was hatte dieses Monster mit ihr angerichtet?
Unter Aufbietung all ihrer Willenskraft konnte Sunny sich auf die Hufe stemmen. Ihre Beine zitterten wie Espenlaub und drohten unter ihrem Gewicht nachzugeben, aber sie kämpfte sich trotzdem zu ihrer Tochter vor. Behutsam legte sie ihr einen Huf um die Schultern und zog sie dicht zu sich heran.

"Was hast du, Silver? Was ist los?", flüsterte sie sorgenvoll, den Blick dabei nicht von der unheiligen Stute nehmend.
08.09.2014
flutterguy Offline
Falschreiber
*


Beiträge: 869
Registriert seit: 27. Jul 2011

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Tuxedo wollte gerade antworten da hörte er etwas das schon sorgen bereitete, er schaute sie an doch sie sagte garnichts, doch schien es sie gewesen zu sein, waren es ihre gedanken ? aber woher ?
Er schaute sich um, in der tat hat niemand was gesagt dann dachte er nach <soll ich die warheit sagen ? oder doch lügen? andere seits...> dann schaute er wieder nach vorn und sagte "ich bin auf veränderungsmagie spezialisiert und bin aus persönliche gründe auf dieser reise.... ob ich schwanger bin ?" er dachte kurz nach ihm fielen so viele Sprüche ein den er ihr ins Gesicht werfen könnte doch hielte er sich zurück "sehe ich aus als ob ich schwanger werden könnte ? und bevor sie auch nur darüber nachdenken nein ich bin, war und werde niemals schwanger sein".

Ein großes dankeschön an Neriani für mein avatar bild Big Grin


Meine Energy Dosen Liste (nicht aktuell)
08.09.2014
Shining Offline
Great and Powerful
*


Beiträge: 452
Registriert seit: 08. Jan 2012

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sunny

Silver ging einfach nach vorne als Sunny versuchte sie zu sich zu ziehen. Zurzeit war Silver scheinbar viel stärker als Sunny, diese musste sich noch etwas ausruhen.

Das Pegasusfohlen ging zu der Stute welche Sunny eingeschläftert hatte. Silver fing behutsam mit ihren Huf an das Gesicht der Stute zu streicheln. Sie hörte auf zu zittern, mit einem sorgenvollen Blick sah sie hinunter zu ihr.

"Shh... Es ist alles gut...
Alistra."


"Verdammt!" Meldete sich Applejack. Sie hob Rainbow Dash aus den Scherben, davon hatten sich einige Tief in ihren Hals gebohrt. "Fluttershy? Wo bist du? Komm her!"

Schüchtern setzte sich der dritte Schatten dann auch in Bewegung. Ans Licht kam dann auch eben erwähnte Person. An ihrer Seite war ein Greif, ein Wolf und ein Fuchs. Die drei Tiere blieben gehorsam an Fluttershys Seite.

"J-ja?" Als ihr Blick auf Rainbow Dash lag erfror sie vor schreck. Sie stolperte einige Schritte zurück, doch ihre Treuen Tiere hielten sie auf den Beinen.

"W-was sollen wir tuhen?" Stotterte Fluttershy. "Verdammt wir müssen es verbinden! Neh'm ich diese Scherbe raus ver'reckt sie." Das sich Silver bei Alistra aufhielt störte keinen.

Nur etwas langsam wurde Fluttershy auch auf Sunny aufmerksam. "W-warte. Wer bist du?"


Sandy / Tuxedo

Die Stute kicherte bei Tuxedo's Antwort. "Es gibt einige Perverse gestalten, gerade in den Gassen unter den Straßen. Ich habe schon viel gesehen." Sie lächelte ihn danach viel wärmer an.

"Es war nur eine kleine Frage meinerseits. Wäre aber sicherlich praktisch würde man sich das Fohlen untereinander teilen... Bei der Austragung. Ihr habt euch ja immer sehr schön von der Evolution gedrückt, fühlt ihr euch nicht schuldig?" Sie stützte ihren Kopf mit ihren beiden Hufen auf dem Tisch ab, sah hinüber zu Tuxedo.

"Kein bisschen?"

08.09.2014
flutterguy Offline
Falschreiber
*


Beiträge: 869
Registriert seit: 27. Jul 2011

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Tuxedo wunderte sich erst über die antworte lachte aber dann kurz und sagte "ich weiß das es seltsame gestalten gibt, ich will aber weder was denen wissen noch was sehen". Dann dachte er kurz nach und sagte dann "was ? wir uns von der Evolution drücken ich glaube sie irren sich, zum ersten drücken wir uns nicht und zum zweiten teilen wir uns bereits die fohlen schon" dann lächelte er selbstsicher "ich meine klar sie tragen sie für 9 Monaten und in interessante Größen aber ihr macht das nicht alleine, jemand muss ja diese fohlen in großen mengen ´bereit halten´ und sie euch danach ´überbringen´ da sie bei euch für die zeit besser aufbewahrt sind" dann lachte er "wie sie sehen drücken wir uns nicht und nebenbei ist es nicht einfach so viele fohlen zu haben, diese racker wollen immer wieder raus" dann lachte er wieder kurz.

Ein großes dankeschön an Neriani für mein avatar bild Big Grin


Meine Energy Dosen Liste (nicht aktuell)
08.09.2014
Lesepony Offline
Ponyville Pony
*


Beiträge: 230
Registriert seit: 20. Feb 2014

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Während der 132-Panzermann sprach, tat Alex so, als würde er weiterhin die Umgebung absuchen. Glücklicherweise fand der Panzermann den Aktenkoffer sehr schnell und der Koffer schien den Absturz, mit einigen Schäden, sogar überlebt zu haben.
Schnell lief er zum Aktenkoffer, nahm ihn und lief wieder zum abgestürzten Pelican zurück. Dabei achtete er darauf, den Blick niemals von dem Aktenkoffer und später vom Pelican zu wenden, um nicht aufzufallen. Die beiden Gruppen sollten nichts davon wissen, dass sie bemerkt wurden.
Am Pelican angekommen fragte Alex leise: "Sind die beiden Gruppen von den VNA? Oder geht irgendeine andere Gefahr von ihnen aus?"
Ein wenig bewunderte er den Panzermann ja schon. Er selbst hatte bisher nicht bemerkt, dass sie beobachtet wurden.

[Bild: og8n8wrs.png]
[Bild: v25wx7yd.png]


08.09.2014
DwBrot Offline
Draconequus
*


Beiträge: 5.613
Registriert seit: 23. Mai 2012

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Die KI, die du abgeschaltet hast und jetzt nicht wieder anbekommst, genau. Ich wäre dir übrigens sehr verbunden, wenn du mir ein Platz lassen würdest, der Kanal ist wirklich groß genug für uns beide." Sie hatte also Probleme damit, durch eine Kanal zu stiefeln aber durch enge Rohre wollte sie klettern? Und eine weitere unlogische Tatsache an einem verrückten Tag. Einfach nicht drüber nachdenken.

Am Wrack tat sich was. Eine klobige Gestalt erschien, schaut sich um und schien dann ihre Richtung zu deuten. Er konnte sich unmöglich gesehen haben, was wollte er dann also hier. Der Tunnel war nicht gerade unauffällig und sie vermuteten hier wahrscheinlich einen Ausgang. Der Dicke Typ machte auch nicht den Eindruck, als könne er Leiter erklimmen. Sie saßen also in der Falle, wenn sich der weiße Raum nicht doch noch dazu herab ließ, ihn Lia zum Kern zu bringen. "Lange Geschichte.", antwortete er ihr auch ihre letzte Frage, "Erklär ich dir alles, wenn hier raus sind."


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste