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18.05.2024, 05:43



Der Sturm: New London (Kapitel 1)
12.09.2014
Shining Offline
Great and Powerful
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Beiträge: 452
Registriert seit: 08. Jan 2012

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan, Alex, Ryan und Clear

Zögerlich hielt 132 seine Waffe. Die Situation hatte sich gegen seine Gunst entwickelt.

"Ich verfolge keine Bösen absichten. Jedoch habe ich ein abkommen mit jemanden, sie verlangte ausdrücklich diese Stute. Diese Stute welche auf den Namen Sweetie Bell hört." Unsicher blickte eben jene Stute hinter Jan her. Vom Namen her fühlte sie sich angesprochen.

"Wer bist du das du dies alles weißt? Was willst du von mir?"

"Ich will garnichts... Ich will nur das bekommen wonach ich sehr lange suche. Und eher sterbe ich als das ich mich davon abhalten lasse.

Wir hatten einen packt... Ihr mischt euch nicht ein.
Brecht ihr diesen nun?"


Ryans versuch trug Früchte. Die Wand brach, wurde langsam bröselig. Dorthinter verbarg sich etwas, doch er brauchte mehrere anläufe um es zu offenbaren.

Ein Schacht der Hinunter führte. Eine Leiter. Es war nicht zu sehen wie Tief er ging, doch von hier oben war kein Ende zu sehen.

Als er sich wieder umdrehte stand Lia dort. Sie hielt Ryans Waffe im Anschlag.

"Ein Ami also? Hm."

Clear war aus Intuiton geflohen, in den Kanal. Sie war nun knapp hinter der Vierergruppe. Im Verborgenen hielt sie sich auf.


Alston

"Diese Mütze... Sie kommt mir bekannt vor... Doch ich bin mir nicht sicher... Dieses Gesicht aber auch.
Ich weiß nicht was ich sagen soll... Aber ich glaube er hat damit zu tun was mir wiederfahren ist. Das... Das ich all die Jahre auf der Straße verbrachte ohne Gedächtnis. Es ist nur ein Gedanke...

Aber er scheint so klar."

Taube wusste nicht wie sie angemessen reagieren sollte. Sie blieb jedoch nach bei Alston. Dort fühlte sie sich sicher.

"Ich würde einfach gerne einkaufen gehen. Solange diese Mütze keinen Roten Stern mit einem Hammer hat... Ist... Alles gut." Ihre Stimme war zittrig. Hatte sie Angst? Scheinbar.


Sandy / Tuxedo

"Soso... Siebzehn Jahre Alt?
Da ist mir aber was zugelaufen. Hihi." Ihre Getränke wurden gebracht. Ein Glas bekam Tuxedo. Es roch für Tuxedo ziemlich stark. Ein wenig sogar nach... Parfüm? Das war zumindest der eheste Geruch den Tux kannte. Aber es war hochprozentiger Schnaps. Es würde Tuxedo jedenfalls umhauen.

"Oh. Würdet ihr es für mich versuchen? Aber wie gesagt." Sie hielt ihr Glas hoch, erwartete das Tux anstieß.

"Wie man in der Sprache meiner Eltern sagen würde. Tuned! Planiruyte! Nad nim!"

13.09.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Tuxedo war schon immer ein sehr diskreter Typ also dachte er nach und sagte "ich würde ehe weniger versuchen wollen, ich zaubere ungerne einfach so" dann roch er kurz an seinem Getränk, vielleicht war es doch etwas zu stark ? ach egal dachte er sich und stieß an "und was genau bedeutet das ?" während er das fragte nippte er an seinem Getränk und verzog erst mal sein Gesicht es schmeckte scheiße aber mochte das leicht benommene Gefühl betrunken zu sein darum tat er sich das auch an.

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13.09.2014
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Ich habe eigentlich nicht vor unser Abkommen zu brechen, aber das kommt vor allem darauf an, an wem sie das Geiselnehmerpony ausliefern und warum er sie möchte."

Der beunruhigende Gedanke hatte sich so eben verstärkt. Mental bereitete er sich schon mal vor gegen den Panzermann notfalls kämpfen zu müssen.

"Achja, bevor ich es vergesse, was suchen sie schon so lange? Vielleicht kann ich ihnen ja helfen es zu finden."

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13.09.2014
DwBrot Offline
Draconequus
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan musste sich ein paar Mal gegen die Wand werfen, bis er durch das Loch schauen konnte. Der Schacht mit der Leiter, die in die tiefe führte konnte ihr Fluchtweg sein. Allerdings war nicht zu sehen, wohin er genau führte, dass Ende verlor sich in der Dunkelheit. Eine Taschenlampe wäre nun wirklich nützlich gewesen.

Er drehte sich um und wollte Lia gerade von der Entdeckung erzählen, als in den Lauf seiner eigenen Waffe starrte. Er versuchte sich erinnern: Hatte er die Waffe gesicherte, bevor er sie weggelegt hatte? Nein, hatte er nicht.
Er begriff, dass er zwei Fehler gemacht hatte. Zum einen hatte er seine Waffe weggelegt, zum anderen hatte er jemanden vertraut, den er nicht kannte. Er schluckte.

"Ok, ganz ruhig.", fing er an, "Ja, ich bin Amerikaner. Aber können wir das vielleicht später bereden? In dem Raum dort führt ein Schacht nach unten, unser Fluchtweg. Wir sollten uns erst einmal in Sicherheit bringen."
13.09.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alex


"Ich weiß nur das es jemand auf Seiten der DEN ist." 132's stimme war langsam angespannt. "Ich bezweifel es das sie es können. Oder können sie den Aufenthaltsort von Menschen und Ponys bestimmem? Ich bezweifel dies DEN..."


Lia hielt still. Es war nicht zu erkennen was sie tun würde. Doch Frauen mit Waffen? Oh oh...

"Ganz ruhig?" Fragte sie übberascht. Sie senkte die Waffe und betrachtete diese. "Was meinst... Oh stimmt deine Waffe." Sie kratzte sich am Hinterkopf dabei grinste sie zähnezeigend.

"Ich wollte mir eigentlich diese Waffe nur mal anschauen. Hab jedoch gemerkt das es nichts für mich ist. Ich hoffe mal... Ach hier nimm." Mit einem Klicken war die Waffe gesichert. Sie warf die Waffe mit der Griffseite zu Ryan.

"Ich mag dieses Gefühl nicht das ich mich nicht verteidigen kann. Solange ich mein Schwert nicht hab seh ich mich nach Alternativen um."

13.09.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Beim Einkaufscenter

Alston blickte erst überrascht. Doch sah er den Typ da noch einmal ganz genau an. "Nun Taube, ich denke ich muss wohl wieder meiner Arbeit nachgehen. Hoffentlich wird das nur eine Routine. Bleib bitte in meiner Nähe."

Der Feldjäger ging in Ruhe auf den Typ mit der Mütze zu.
"Schönen guten Tag der Herr. Etwas kühl Heute oder? Naja eine Mütze würde ich schon übertrieben halten.
Könnten Sie mir bitte ihren Namen geben und ihre Ausweispapiere zeigen? Nur eine Routine."

Alston machte schon den Computer an seinem Handgelenk an. Er musste hier wohl was checken. Seine Waffen sah man ja offensichtlich da er seine Jacke nicht an hatte. Er behielt aber seinen freundlichen Ausdruck.

Innerlich seufzte Alston.
*Nicht einmal nach Dienstende kann ich meine Ruhe haben. Dieser Tag ist wirklich störend. Ich wollte doch einfach mal wieder meiner ehemaligen Arbeit als Bäcker nachgehen.*

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
13.09.2014
DwBrot Offline
Draconequus
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan stieß eine Seufzer aus. Er hatte mit dem schlimmsten gerechnet, aber offenbar hatte ihn sein Glück noch nicht vollkommen verlassen. "Also, wie gesagt, in dem Raum nebenan ist ein Weg nach unten. Die Leiter sieht stabil aus, aber es ist zu dunkel, um zu erkennen, wie tief es nach unten geht. Aber im Moment, scheint es der einzige Ausweg zu sein und vielleicht kommen wir ja auf diese Weise zum Kern oder wo immer man hin muss, um die KI wieder zu aktivieren. Soll ich vorgehen?"
13.09.2014
J-C Abwesend
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Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ich schaue umso misstraurischer drein. Jemand von uns soll also ein Pony wollen, welches auf den Namen Sweetie Belle hört...

und dieses Pony kriegt immer mehr Angst, dass es gerade meinen Schutz sucht... interessant, ich habe bei ihr wohl reichlich vertrauen gewonnen, beruht wohl auf Gegenseitigkeit.

Also was tut man? Ich kann diesem Mann einfach nicht trauen. Das ist mir nicht ganz geheuer... so frage ich:

"Wir sollen also zulassen, dass Sie das Pony einem namenlosen Mann, der auf unserer Seite zu stehen behauptet, überreicht? Nennen Sie mal triftige Gründe, warum wir Ihnen trauen sollen."

Sage ich mit Misstrauen in der Stimme. Schließlich ist mir das zu undurchsichtig...
13.09.2014
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Wenigstens ist seine größte Furcht nicht eingetroffen. Es ist also einer, der behauptet von der DEN zu sein, allerdings wissen sie immer noch nicht wer.

"Nun, ich würde vorschlagen, wir lassen uns erstmal von hier abholen und in den Lightning Tower bringen. Dort sind wir vor der VNA sicher. Ich versichere ihnen, das es keine Falle ist. Wenn sie mir misstrauen können sie natürlich auch laufen." Dabei sah er den Panzermann an. "Ich werde mich dort kurz frisch machen, dann werden wir gemeinsam zu ihrem Auftraggeber gehen. Ich schaue mir an wer es ist und entscheide dann weiter."

Auf diese Weise hoffte Alex keine Fehler zu machen und er hatte sich so auch noch nicht auf einer Seite geschlagen. Wobei er sich durch diese Gelegenheit auch schnell umziehen wollte. Er wusste schließlich nicht wer der Auftraggeber war und sollte es ein DEN Bürger von hohem Rang sein, so wollte Alex wenigstens nicht total verschwitzt in voller Kampfmontur ankommen.
Die Angst von dem Geiselnehmerpony, dieser Sweetie Belle, hatte er auch bemerkt, was ihn ihn selbst ebenfalls sehr misstrauisch machte.

"Bevor ich es vergesse, wie heißen sie eigentlich? Ich weiß nun, dass das Geiselnehmerpony Sweetie Belle heißt, aber der Name von ihnen beiden Anderen noch nicht."

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14.09.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy / Tuxedo

Mit einem Zug hatte Eni ihren ganzen Becher geleert. Mit einem knallen landete selbiger wieder auf dem Tisch.
"Dran, drauf und drüber! Ein Schlachtruf aus der Armee bürschen... Ich hasse dieses Gesöff, aber es fällt mir damit leichter dinge zu tun die ich sonst nicht tun würde." Sie orderte für sich und auch für Tuxedo welcher nicht einmal das erste fertig hatte das zweite Getränk.

"Und es kann ab und zu hilfreich sein. Aber wie darf ich verstehen, ich würde sagen... Nicht hier oder?" Grinsend sah sie sich um. "Das könnte fragen aufwerfen. Hihi."


Alston

"Alston? Warte nein bitte!" Taube versuchte noch ihn aufzuhalten, doch viel schien sie nicht mehr machen zu können. Sie hielt sich dicht bei ihm, versteckte sich aber hinter seinem Körper.

Der Mann kam nicht von hier. Das konnte Alston an seinem Aussehen etwas beurteilen.

"Oh eine Kontrolle?" Ein feiner Östlicher Akzent war herrauszuhören. Es war kein Deutscher, soweit konnte Alston das hören. "Davor wurde ich gewarnt. Hehe keine sorge ich bin kein feindlicher Einwanderer." Der Mann übergab Alston einen Reisepass, ausgestellt von der DEN.

Dort drinnen befanden sich allgemeine Informationen.

Pawel Koloska
Geboren 2492 in Punkaharju. Finnland.
Wohnhaft in Tschechien, Prag.
Staatsangehörgkeit - DEN.

Alstons Suche in der Datenbank förderte noch zur Tage das er keine Vorstrafen besäße, eine Arbeit war jedoch nicht aufgelistet.

Während Alston kontrollierte beobachtete Pawel Taube.

"Sie haben aber eine Hübsche Begleiterin. Hat die jeder der hier für den Staat arbeitet?"


Alston gab den Pass zurück. "Danke für ihre Kooperation. Nun keine Sorge es war nur eine Routine." Er war enttäuscht das es keiner von der VNA war. Nur jemand unwichtiges von der DEN. Doch gefiel ihm überhaupt nicht was der Typ da sagte. "Der Letzte der das über die Dame bei mir hier sagte hatte leider Absichten dessen Natur ich nicht sehr schätzte. Sagen Sie Herr Koloska. Was genau führt sie in diese Stadt?" Alston lächelte gespielt. Er mochte den Typen nicht, dabei achtete er noch darauf das da nicht noch jemand in der Nähe war und das Taube genug Abstand hatte zu dem Typ da.


"Och, sehr vieles Herr Beamter." Pawel setzte seine Uschanka auf, der Stern auf der Mütze glich genau dem aus Taubes beschreibung.
"Diese Unruhen in dieser Stadt, sie lockten mich. Wird es vielleicht einen Politischen Umsturz geben? Viele stehen ja langsam nicht mehr Loyal hinter ihrer Königin. Einer Königin welche die Neutralität gegen eine Herrschaft der VNA eintauscht." Er sah wieder zu Taube hinüber. So angestarrt zu werden passte ihr zwar garnicht, doch wollte sie kein Wort sagen.
"Aber ist sicherlich weit mehr hinter dieser Fassade. Leider können wir normalsterblichen nicht dahinter blicken nicht wahr?" Er lachte, sah wieder zu Alston. Er nutzte wohl die Möglichkeit angesprochen zu werden zu einem Gespräch aus.


Alex, Jan und Ryan

"Ich glaube ich würde es gerne zuerst versuchen." Lia ging an Ryan vorbei, musterte für einen Moment den Abgang bis nach unten und hatte sich dann schnell entschieden.

"Wenn also dort unten die Lösung zu finden ist Klamotten einen Schlafplatz und etwas Essen zu bekommen... Warum riskieren wir es nicht?
Wir können doch auch in deine Kaserne... Dings da? Naja, wir sehen uns unten!"

Sie hielt sich an der Außenstange der Leiter und hielt ihre Füße an die selbige. Sie rutschte also quasi die Leiter hinunter, direkt ins Unbekannte.

Zeit um eine Münze zu werfen wie tief es wohl sein mag blieb nicht.


Wortlos standen sich die zwei Parteien für eine Weile gegenüber. Der Panzermann war wie eine Maschine, man konnte nichts erkennen. Keine Regung sehen oder seinen Nächsten Schritt kommen sehen. Nur die Art wie er sein Gewehr hielt... Seine Finger zitterten.

"Da draußen kreisen Schwer bewaffnete Flugmaschinen der VNA. Ich glaube nicht das die DEN einen Internationalen Konflikt in einer Neutralen Zone provoziert, nicht für zwei wie euch." Die Stimme wurde angespannter, angefressener.

"Mein Auftraggeber ist kein Mensch, aber auch kein Pony. Kein Lebendiges Wesen.
Aber sie ist direkt hier. Hier unten in New London. Unter dem DEN Präsidenten trägt sie die größte Befehlsmacht.
Auch wenn sie gerade Schläft... Und ihr zwar richtig handelt...
Gebt mir dieses Pony, ansonsten nehme ich mir sie mit Gewalt!"

14.09.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Nah am Supermarkt den er wohl nie von innen sehen wird

"Nun es ist die Entscheidung der Majestät was für unser Land richtig ist. Sollte Sie das so entscheiden werde ich mir dem beugen. Aber ja." Alston lachte etwas.
"Die Fassade sagte ja nicht immer alles aus."
Er drehte den Kopf etwas zur Seite und sah auf die ängstliche Taube. Alston beugte sich zu ihr Runter und legte ihr eine Hand auf den Rücken. "Keine Angst Taube, wir gehen ja schon gleich weiter."
Dann flüsterte er ihr noch etwas zu.
"Wie sicher bist du dir das der dir das antat mit deinem Gedächtnis? Wenn du sicher bist erledige ich das. Wenn nicht gehen wir direkt weiter, okay?" Alston lächelte Taube zuversichtlich an.

Entweder er würde den Typ da verhaften oder endlich einkaufen gehen.

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14.09.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston

Bei Alstons Hand die auf ihren Rücken ruhte fühlte sich Taube sicher. Sie senkte ihre Augenlider und entspannte.

Dann fasste sie eine klare Antwort. "Lass uns bitte weitergehen." Auch so laut das Pawel es hörte. Doch reagierte er kein Stück.

Große Augen sahen Alston direkt an. Ein Blick der erschöpft war, einfach nicht mehr fähig war mehr auszuhalten.

"Ich will ein neues Leben." Flüsterte sie. "Und ich will mein altes vollkommen vergessen. Dort ist nichts mehr was mich hält.
Und hier sowieso nicht." Taube ergriff Alstons Hand. Ihr Fell fühlte sich sehr Weich und geschmeidig an. Kaum zu glauben das diese Stute behauptete neben Mülltonnen kampiert zu haben.

"Gehen wir einfach. Bitte."

14.09.2014
J-C Abwesend
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Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ich schüttel den Kopf.

"Wenn jemand so mächtiges einen anheuert, der nicht mal von der DEN ist dazu...

und dass es noch nichtmal ein Mensch ist... sag bloß, das ist unsere lustige KI ist... zuletzt war sie doch putzmunter?"

Ich bin ernsthaft überrascht, dass die KI im Schlafmodus ist, also das kann ich unmöglich fabriziert haben, das wäre doch viel zu einfach...

Aber die letzten Worte des Panzermanns lassen mich leicht wütend machen.

"Das wird nur über meine Leiche geschehen, ich habe immer noch keinen triftigen Grund, ihnen zu gehorchen, Namenloser!"

Scheinbar ist es mir grade scheißegal, dass er dabei auf dem längeren Hebel sitzt. Wem habe ich hier eigentlich Vertrauen zu schenken?

Alexander, welcher mich, für eine mir unbekannte mission einspannt? Der Panzermann, welcher mir intransparenter ist als dieser komische Mobilfunkkonzern, welcher eine simple Matherechnung als Namen hat oder doch lieber dem Pony, welches mal eben Geiseln nimmt und jetzt... immernoch meinen Schutz sucht? Sie fängt mir an, Leid zu tun...

Also langsam hört sich der Spaß hier echt auf. Dieser Panzermann ist nicht mehr in meiner Sympathie... wobei, ich hinterfragte bei dieser lustigen Verbrecherin auch nicht, was ihre Pläne ware , die hat mich ja erst hier hergebracht...

Darf man nicht um etwas Transparenz bitten?

Ist der Gedanke, der meine Gefühlslage ungefähr beschreibt...
14.09.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Am Supermarkt der doch noch möglich ist, oder?

Der Feldjäger sah sich genau an wie Taube auf alles reagierte. Ihre Art war so traurig, das stampfte ihn gerade etwas weich.
Dieser Blick und dazu noch die fast verzweifelten Worte.
Alston nickte ruhig und stand auf.
Er sah Pawel nicht einmal mehr an.
"Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Aufenthalt in London Herr Koloska. Passen Sie auf wenn sie da vorne hingehen. Dort sind ein paar Demonstranten. Nicht das sie noch in Ärger geraten.
Komm Taube gehen wir. Hm, eine Haarbürste wäre wohl auch gut oder?"
Die Worte waren nur um Taube wieder abzulenken. Er wollte ihr nicht mehr zumuten.
Er ging dann mit ihr in den Laden um das zu machen was er schon die ganze Zeit machen wollte.

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14.09.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Tuxedo wunderte sich sichtlich das sie für beide schon das nächste getränk bestellte. Das sie aber sagte das sie damit sachen einfacher machen würde das sie sonst nicht tun würde stimmte ihn noch sorgenvoller als das erstere.
Doch wollte er nicht einfach daran nippen das war seiner Meinung einfach nur unfreundlich war doch musste er staunen als er sah wie sie das ganze ding einfach runterschluckte und vermutlich gleich das nächste runterkippen wollte.
er schaute sich seinen an und fing an zu trinken, eins, zwei, drei mal schluckte er und legte das ding auf dem tisch, sein mund und vor allem sein hals brannte, er mochte starken Alkohol um betrunken zu sein doch das war dann doch etwas viel auf ein mal den er trank auch Schnaps aber trank ihn langsam, doch versuchte er sich nichts anmerken zu lassen. Als er rein schaute sah er das er "nur" die halfte leer hatte doch würde er eine weile warten bevor er darüber nachdachte noch was zu trinken.
Er wartete einen Augenblick das sein hals sich beruhigte und sagte dann "nein generell mag ich es nicht irgendjemandem meine zauber vor zu führen.... was den Schlachtruf angeht der ist mehr als falsch... aber der gefallt mir" es ging ihm nun besser es brannte nicht mehr so stark.

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14.09.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Bevor Ryan sie aufhalten konnte war Lia auch schon im Schacht verschwunden. Ihre Art der Fortbewegung war ziemlich riskant, je nach dem wie tief es nach unten ging konnte man sich ohne Probleme den Hals brechen.

Er hoffte, dass sie Rechte hatte mit dem Schlafplatz und dem Essen. Langsam machte sich die Anstrengung bemerkbar. Wie lange war er jetzt schon auf den Beinen? Er hatte jedes Zeitgefühl verloren.
In die Kaserne könnten sie nicht mehr zurück. Es war den Soldaten verboten, Zivilisten mit auf das Kasernengelände zu bringen und wenn er Lia angeschleppt hätte wäre er wohl nicht mal eingelassen worden. Außerdem war er ja jetzt laut der KI ein zum Abschuss freigegebener Deserteur.

Ryan ließ sich nun selbst in den Schacht hinab, allerdings etwas vorsichtiger, Schritt für Schirtt und darauf bedacht, nicht von den Trittstufen zu rutschen.
14.09.2014
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Na Super, der Panzermann verriet nicht mal seinen Namen. Dann war er eben ab jetzt der Namenlose. Dieser Spitzname des Leutnants gefiel ihm, allerdings ist ihm aufgefallen, dass auch der Leutnant bisher noch nicht seinen Namen verraten hat. Dies hatte jedoch auch für später Zeit.
Viel wichtiger war im Moment, dass der Namenlose nur wage Andeutungen über seinen Auftraggeber macht. Der Leutnant schätzte es wäre eine KI. Er meinte wohl Serina, diese hochrangige KI von der Alex mal gehört hatte. Aber warum wollte sie Sweetie Belle?

"Tut mit leid Panzermann, oder sollte ich sie jetzt einfach Namenloser nennen? Sie tragen nicht unbedingt dazu bei, mir meine Zweifel zu zerstreuen. Die DEN würde kommen, glauben sie mir. Ich bin kein Niemand, sondern Alexander Fuchshirn, Führer der Feuervögel und momentan Generalmajor der Deutscheuropäischen Truppen in New London! Ich werde ihnen Sweetie Belle ganz sicher nicht überlassen, wenn sie nicht einmal ihren Namen sagen! Sollte ihr Auftraggeber wirklich hier unten sein, dann bringen sie uns alle zu ihr und ich entscheide dann vor Ort wie es weitergeht. Denn leider haben sie recht, dass ein abholen momentan viel zu gefährlich ist."

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14.09.2014
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan, Alex und Ryan

Es klickte, das Magazin wurde richtig hineingeschoben und das Sturmgewehr wurde auf Jan gerichtet. "Gut dann gehe ich über Leichen. Auf dieses Spiel dieser Dummen KI habe ich keine Lust mehr." Die Worte von Alex brachten 132 dann zum umdenken. Die Waffe wurde wieder gesichert. Er nahm eine Granate die er an seiner Taillie befestigt war und zog den Stift herraus. Er hielt zwar noch die Granate so das sie nicht hochging, aber war dabei sie in den Gang von wo sie herkamen hinter sich zu werfen.

Doch bevor er sein Vorhaben beenden konnte wagte sich Clear Sky vor. "Warte!" Sie begab sich mit schnellen Schritten näher zu der Gruppe, ehe die Gefahr bestand verschüttet zu werden.

"Ich kann dir helfen diejenigen zu finden die du suchst." Misstrauisch blickte sie in die Runde, nur Sweetie Bell sah sie neugierig an. Doch schaute sie schnell wieder zum Panzermann. "Dafür verlange ich nur diese Stute dort mit dem Namen Sweetie Bell."

132 dachte nach. Dann warf er die Granate weit hinter sich in den Gang. Mit einer Lauten erschütterung explodierte sie. Die Decke brach und der Ganze Gang wurde mit Schutt gefüllt.

Ein zurück war nicht mehr möglich.

"Hey! Sehe ich aus wie ein Gegenstand?" Meldete sich Sweetie Bell zu Protest. "Ich kann für mich selber bestimmen!"

"Ja? Und willst du wieder dort landen wo du gerade so mit glück herrausgekommen bist?" Fragte Clear fies grinsend.

Darauf Schwieg Sweets und auch keiner der drei sagte mehr etwas.


Während sich Ryan langsam den Schacht hinuter begab spürte er eine Erschütterung die von weiter oben kam. Er hielt sich jedoch noch immer an der Leiter fest. Die Erschütterung war wohl auf eine Explosion zurückzuführen.

So schnell kam Ryan jedoch noch nicht am Boden an. Ein lautes "AUA! Verdammte Scheiße!" Hörte er jedoch von unten sehr gut.


Alston

Die Unruhe welche draußen herschte spiegelte sich innendrin nicht wieder. Die Eingänge waren Schwer bewacht vom Kaufhauspersonal. Diese hielten den Wütenden Mob von zahlenden Kunden fern.

Die beiden nahmen sich einen Einkaufswagen. Während Alston nach den Dingen suchte die er benötigte wühlte Taube freudig im Angebot des Supermarktes.

"Merveilleux, merveilleux! Tous ces délices de la cuisine habituelle! Alston ne peut pas imaginer à quel point il est beau en!" Sagte sie Freudig als sie stöberte. Mit Funkelnden Augen sah sie Alston an. "Wenn ich an Zuhause denke dann waren unsere Geschäfte im gegensatz zu hier ärmlich! Das ist ja wahrer Luxus was hier angeboten wird!" Dabei nahm sich Taube die Freiheit und das was ihr gefiel landete im Wagen. Das waren betrachtliche Mengen an Backwaren.

Wo Alston noch den Überblick behalten konnte waren das sicherlich 40£


Sandy / Tuxedo

Eni trank dieses Zeug wie Wasser. Schon verwunderlich, das musste man sich eingestehen. Gerade da dieses Zeug zu schnell einen wirklich umhauen könnte. Doch Eni grinste nur als sie absetzte. In ihrem Krug befand sich immer noch etwas, während Tuxedo nicht einmal seinen zweiten angerührt hatte.

"Hey! Warum so... So schnell?" Ihre Fröhliche art schien wie die Luft eines Ballons zu entweichen. Nachdenklich schob sie ihren Krug beiseite, warf noch einmal einen Blick auf den Brief den sie gelesen hatte.

Für Minuten verharrte sie einfach dort sitzend. Wie oft hatte sie ihn wohl schon durchgelesen? Zumindest war sie nicht eingenickt.

Doch dann verfinsterte sich ihre Mimik. Wütend kletterte sie auf den Tisch, dieser kam ins Wanken doch konnte sich Eni darauf halten.

"Ihr verdammten Arschlöcher!" Brüllte sie durch das ganze Lokal. "Sitzt hier schön hinter dicken Mauern, versteckt eure verdammten Ärsche vor den Gefahren die hier um uns lauern! Ponys die ihr Leben für die Sicherheit geben werden vergessen, die Gedanken einfach ausgeblendet! Ihr Reichen Säcke hofft nur das die Gefahr nicht hier hin kommt, doch ich hoffe das es euch alle erwischt, das ihr alle leiden werdet!"

"Halt die Klappe!" Rief jemand hinter Tuxedo. Wütend stapfte die Erdponystute auf dem Tisch richtung dieser Stimme, doch dann brach ihr der Tisch weg. Eni drohte auf Tuxedo zu fallen, und ihn selber vom Stuhl zu reißen.

Doch die Zeit. Diese blieb stehen. Alles um ihn herum gefrierte.
Nur er nicht.

14.09.2014
J-C Abwesend
Wonderbolt
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Als dieser Typ... einfach so die Waffe auf mich richtete, denke ich mir sowas von wegen
Hier sehe ich das Ende, hier ist Endstation

Doch dann dachte er bei Alex Worten um. Ein leichtes Aufatmen war mir zu vernehmen.

Als dann ein mir unbekanntes Pony auftaucht, war ich verwundert. Wie ist es hierhergekommen?! Und was will es mit Sweetie Belle? Ich werde hier ganz bestimmt nicht die Ruhe geben, ehe ich einen transparenten Überblick habe. Auch interessant, dass der Namenlose scheinbar nicht wohlgesinnt der KI gegenüber ist, ok...

"Aalso...

Ich persönlich will hier erstmal verdammt nochmal wissen, was hier für ein beschissenes Spiel gespielt wird...."

sage ich leicht aufbrausend und schaue zu dem Neuankömmling.

"Also was willst du mit Sweetie Belle anstellen?"

Frage ich harsch. Meine Stimmung ist langsam am Kippen. Irgendwann ist das Maß einfach mal gestrichen voll. Hier kann man aber auch nichts richtig machen...
14.09.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Als die Explosion den Schacht erzittern ließ klammerte sich Ryan instinktiv fester an die Leiter. Ohne Frage mussten ihre Verfolger der Grund gewesen sein, aber warum? Es klang nicht so, als wäre die Explosion in direkter Nähe gewesen, aber alleine Tatsache, dass sie über Sprengstoff verfügten ließen im das Blut in den Adern gefrieren. Wenn sie auf die Idee kämen, eine Granate in den Schacht zu werfen, wäre das das sichere Ende.

Lias Schrei holte ihn aus seinen Gedankengängen zurück. "Alles klar bei dir?", rief er hinab in die Dunkelheit und kletterte nun schneller nach unten.


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