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21.05.2024, 05:54



Der Sturm: New London (Kapitel 1)
14.11.2014
Shining Offline
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Registriert seit: 08. Jan 2012

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston und Tuxedo

Erschrocken war Enabella zwar, doch hielt sie sich in Schach. Sie griff nach der Hand die sie am Hals zu Boden drückte, zeigte jedoch keine wirklichen Anzeichen von Schmerzen. Sie bemühte sich jedoch verzweifelt darum den Griff von Alston zu brechen.

"Argh! Ich weiß es nicht! I-ich glaube er hat irgendwas gemacht. Doch was soll ich ihm sagen, wenn er mich garnicht wirklich kennt? Und mit deiner Freundin habe ich nichts schlimmes gemacht.

Ich wurde von diesem Pegasus hineingeschleppt, freiwillig bin ich nicht hier!"

Taube hatte sich aufgesetzt, saß nun neben Enabella die Alston zu Boden hielt und schaute diese verwirrt an. "Hey, was hast du mit mir eigentlich gemacht?"

Enabella schwieg, sie schaute nur Wütend hoch zu Alston.

Für Alston kam Sandy aus der Richtung der Treppen. Für die beiden Ponys war das nur mehr als merkwürdig.


Ryan

"Hast wohl verlernt bitte zu sagen? Grr... Ich hasse es." Sie nahm sich den Dietrich etwas patzig und ging langsam und geduckt auf die Ponys zu. Sie legte das Pony der Queen auf ihre Schulter, welches sich nur mühselig mit der Hilfe von Lia an ihrem Hals fest hielt und duckte sich hinunter zu dem anderen Pony welches gefesselt war.

"Hier gibt es kein Schloss. Die Fessel ist scheinbar aus einem Guss?"

Lächelnd sah das merkwürdig aussehende Pony zu Lia. "Wie groß du geworden bist. Ich wünschte ich hätte dich aufwachsen sehen können."

Verwirrt sah Lia zu dem Pony. "Ehm, wie bitte?"

Ryan konnte durch seine geschulte Aufmerksamkeit und Wahrnehmung erkennen wie der Typ langsam seine Arme senkte, er sah zu Lia und Co. hinüber.


Alex und Jan

Lächelnd sah sie zu Alex und Jan. Alex der sich immer noch verbeugte sagte sie ruhig: "Erheb dich ruhig, wir sind ja schließlich nicht im Mittelalter. Alex richtig? Ich konnte mich noch nicht genau über dich informieren, deine Akte war ziemlich groß.

Und ich ziehe Annika vor, fürs erste. Das gilt auch für dich... Jan richtig?

Aber kommt, wir haben viel zu tun."

Sie machte gerade den Ansatz hineinzugehen da kam auch schon ein Soldat in schnelleren Schritten an. Seiner Rüstung her gehörte er zum Nachrichtendienst der DEN.

"Ma'am. Wir haben keinen Kontakt mehr zu der Wache oben die auf Trillithia aufpasste. Auch haben unsere Sensoren drei Objekte registriert welche dort oben einschlugen.

Alston und der Herrn Spears sind auch oben im Turm, zusammen mit Alstons und jeweils Herrn Spear's begleitung.

Seitdem kam aber kein Team mehr hinein in die Räume. Sie wurden laut unserem Berater für Equestrianische Technologie mit einem Bann versiegelt."

Dieser Bericht hemmte die gute Laune der Queen ungemein.

Sie sagte nurnoch: "Los, gehen wir!" Und machte sich mit schnellen Schritten auf ins Gebäude.

14.11.2014
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Penthouse

Alston hielt Enabella zornig fest. Als dann auch noch Sandy über die Treppe rein kam war es für Alston zu verwirrend. War das überhaupt noch real alles?

Skeptisch blickte er zu ihr. "Sie? Aber wie? Woher? Das ergibt doch keinen Sinn. Ist unten niemand von der Wache?"

Alston konzentrierte sich dann auch wieder auf Enabella. Das was sie sagte verärgerte ihn doch warf es auch Fragen auf.
"Was? Es kann kein Zufall sein das ihr alle zusammen hier seid. Warum hast du dich dann nicht ergeben? Ich hätte euch einfach nur gefesselt."
Der Feldjäger ließ Enabellas Hals los und erhob sich langsam.

"Ich verlange zu erfahren was du mit Taube gemacht hast. Dieses Miststück mit den langen Zähnen das dich scheinbar kannte hatte sie verflucht. Was hast DU jetzt mit ihr gemacht?!"
Alston würde sich auf keinen Fall mit Schweigen oder einer schlechten Antwort zufrieden geben.

Er ging zu Taube hinüber und beugte sich runter zu ihr.
"Halt still Taube, dein Bein ist gebrochen."
Während er unten bei ihr blieb sah er sich um.

"Okay egal wer oder was du bist. Komm raus.
Und du dahinten... äh Sandy? Du konntest doch Ponys verarzten oder? Schau bitte nach Taube und schien ihr Bein."

Alston überblickte alles und blieb aber gerade nah bei Taube. Das er von Oben noch nichts hörte gefiel ihm nicht. Das war alles das totale Chaos nur noch.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
14.11.2014
Lesepony Offline
Ponyville Pony
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Ja, Majes.. Annika. Ich hoffe doch ihr habt in meiner Akte nur Gutes gelesen."

Sogleich überlegte Alex was für Schwierigkeiten er in der Vergangenheit hatte. Da wären einige Auseinandersetzungen mit der Militärführung wegen... unterschiedlichen Vorstellungen von Moral. Aber sonst fiel ihm auf die Schnelle nichts Negatives ein.
Leider hatte sie keine Gelegenheit zu antworten, da ein Angehöriger des Nachrichtendienstes angerannt kam und davon berichtete, dass der Kontakt einer Wache, die auf eine gewisse Trillithia (Alex ging jedenfalls davon aus, dass sie weiblich war, da der Name weiblich (und nach einem Pony) klang) aufpasste, abgebrochen war. Dann rannte die Queen auch schon los, was er von einer Königin überhaupt nicht erwartete. Alex folgte ihr. Er hoffte nur, dass sie trotz ihrer überaus schnellen Handlungen trotzdem auf ihre Sicherheit achtete.

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14.11.2014
J-C Abwesend
Wonderbolt
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Also ab dafür... unter einer Queen.habe ich mir was anderes vorgestellt, jedoch schwieg ich und nickte ihr mit einem leichten Lächeln zu, sie scheint zu der Sorte Mensch zu gehören, die einem sympathisch werden - und.das.auf Anhieb.

Um was es in der Nachricht auch immer ging, die als Eilmeldung reinkam. Scheint uns zu.betreffen, oder zumundest ein.großes Problem zu sein, jedenfalls laufe ich einfach hinterher und bin ziemlich gespannt auf den weiteren Verlauf...
15.11.2014
DwBrot Offline
Draconequus
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Hände oben lassen! Nicht bewegen!", bellte Ryan und festigte den Griff um die Waffe. Gebannte verfolgte er, wie sich Lia langsam auf die Ponies zu bewegte- Dem Mädchen schien der Ernst der Situation nicht ganz bewusst zu sein. Bitte und Danke sagte man beim Essen, aber nicht bei einer Festnahme.

Als sie das Schloss erwähnte stutze er. Wie kam das Pony da rein? Könnte es sein, dass...nein. So etwas machte man nicht, die Queen von England schon gar nicht. Allerdings würde des verwirrten Geisteszustand des gefesselten Ponies erklären, dass nicht nur ihn, sondern auch Lia zu kennen schien - ohne das sie etwas davon wusste.

Und wo blieb endlich der Sicherheitsdienst? Es konnte doch nicht sein, dass im Erdgeschoss die Elitesoldaten herum spazierten und hier oben jede zwilichtige Gestalt ein- und ausgehen konnte.
15.11.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy

Nachdem Alston Enabella los ließ und zu taube ging rannte sandy zu Enabella und untersuchte ihren hals, als Alston wegen taubes bein fragte schaute sie kurz hin und dann wieder zu enabella sprach aber zu alston "sie sind witzig ich habe hier nichts für beide doch eines ist klar die müssen beide in ein krankenhaus wo sie alles haben was man braucht" sie erinnerte sich kurz an tuxedos anruf "es gibt eine adresse wo gerade auf Enabella gewartet wird"dann schaute sie zu taube "sie kann sicher auch mit" eigendlich war alles was sie wollte hier weg.

Sandy sprach kurz zu enabella und fragte ihr wie es ihr ging dieß diente nur zur ablenkung den sie flüsterte zu Emabella "mir ist nichts besseres eingefallen" dann sprach sie normal weiter "ich hoffe wir kommen rechtzeitig noch weg" dann ging sie zu taube und schaute ob sie ihr irgendwie helfen konnte.

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15.11.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston und Tuxedo

"Jaja, mir geht es gut." Gereizt sah Enabella zu Tuxedo/Sandy, sie stand auf und ging gemeinsam mit ihm/ihr zu Taube und Alston hinüber.

"Passen sie auf Mensch. Das ist eine Ved'ma. Ein Instrument. Mit soetwas würde ich nicht gerne gefesselt in einem Raum liegen, deshalb ließ ich mich nicht so gerne verschnüren.

Und was ich mit ihr tat? Einfach zu beantworten. Ich stellte sie still. Sie ist jetzt nichts mehr als eine Hülle, ihr Geist und ihre Seele sind schon lange verloren. Wenn ich richtig liege dann hat dieses Pony welches sie als Miststück bezeichnen ihre Hufe dort im Spiel gehabt. Ich spüre ihre Aura in diesem Pony."

Sie legte einen Huf auf Taube's Kopf. Kurz schloss sie ihre Augen und zog danach erschaudert ihren Huf von Taube weg.

"Au! Was immer sie befallen hatte, hat versucht mich unter seinen Bann zu ziehen. Ich bin für so etwas leicht beeinflussbar, doch ihr Menschen seid davon nicht betroffen... Urgh mir ist auf einmal ganz anders. Ich glaube ich habe irgendwas von ihr in mich aufgenommen..."

Etwas schummrig setzte sich Enabella zu Boden, ehe sie komplett auf dem Boden lag.


Alex und Jan

In der Eingangshalle waren Kisten mit Schweren Waffen untergebracht, Kisten mit einem X und so weiter. Hier wurde vieles gelagert, so das es mehr einer Waffenkammer entsprach.

Die Queen machte sich direkt auf zum Fahrstuhl. Ratlos standen einige Leute davor. Der Fahrstuhl selber war von innen mit viel Blut befleckt. Irgendwo hinten in der Halle konnten Alex und Jan Leichensäcke ausmachen.

"Ma'am warten sie bitte." Hielt einer der Soldaten Annika an. "Es ist nicht sicher den Fahrstuhl zu nehmen. Viele -" "Ich weiß was ist. Ich gehe trotzdem rein.

Alex, Jan. Kommt her. Pawel, bleiben sie hier unten." "Aye Ma'am."

Die Queen stellte sich in den Fahrstuhl, die Klinge aus ihrer befestigung ziehend. Es war ein sehr Langes Zweihandschwert, unzählige Runen waren auf der Klinge zu sehen. Sie leuchteten und hatten eine ähnlichkeit mit dem Dolch welchen Jan gefunden hatte.

Oberhalb des Griffes befand sich ein Totenschädel. Ein blauer flackernder Ball befand sich jeweils in den Augen des Schädels.

Entschlossen blickte sie nach vorne. "Dieses mal töte ich ihn."


Ryan

Der Typ sprintete sofort los als Ryan ihn anbellte. Der erste Schuss von Ryan aus reflex ging direkt in seine Brust, doch er schien ihn nicht ganz zu verlangsamen. Er schlug zwar kräftig ein und warf ihn etwas zurück, doch setzte er seinen Angriff fort.

"NEIN! Dieses mal nicht!" Das Pony in fesselnd richtete sich soweit auf wie sie konnte. Einen Huf auf den Kuttenträger gerichtet. "Mior!"

Blitzschnell gefrierten die Beine des Alten Mannes. Er fiel zu boden und schlitterte an Ryan vorbei, er kam kurz hinter ihm zum Stillstand.

15.11.2014
DwBrot Offline
Draconequus
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Als der Typ plötzlich lossprintete drückte Ryan ab. Der Schuss war jedoch schlecht gezielt und landet statt im Hals in der Brust des Mannes, der unbeirrt weiter lief. Gerade, als Ryan den Schuss abgeben wollte meldete sich wieder das seltsame Pony zu Wort. Plötzlich bildeten sich große, milchig weiße Klumpen um die Beine des Mannes, die seine Beine lähmten. Der Länge nach schlug er hin und rutschte an Ryan vorbei. Dieser fuhr herum und feuerte das gesamte Magazin auf den am Boden liegenden Körper ab. Die ersten beiden Kugel gingen noch in Richtung Kopf, der Rest verteilte sich über den Körper. Dann stand er da, leicht zitternd, sein Herz raste und er konnte quasi spüren, wie das Blut durch seine Adern rauschte. "Scheiße.", murmelte er, "Scheiße."

Dabei war es weniger die Tatsache, dass er womöglich gerade einen Menschen erschossen hatte (dazu war bereit gewesen), die ihn so mitnahm, als vielmehr das, was vor den Schüssen passiert war. Das Ponys Magie wirken konnten war klar, aber dass sie ein fach wie aus dem Nichts Dinge erschaffen konnten? In so kurzer Zeit? Langsam wandte er sich zu den gefesselten Pony um, immer noch schwer atmend:"Was bist du?"
15.11.2014
J-C Abwesend
Wonderbolt
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Waffen, Waffen und Waffen, der Traum eines jeden Amerikaners... naja, bin ja ein Deutscher. Also marschiert man hinter der Queen her, worklich ganz anders als ich es erwartete... da ging sie auch zum Fahrstuhl und da wurde es verrückt... selber ist mir die Lage nicht ganz geheuer, hinten kann ich Leichensäcke sehen... ähm ja, also hier wird scheinbar viel gekämpft, instinktiv halte ich mein Sturmgewehr fest, by the way, hab ja wirklich eine nette Waffe bekommen...

also... Ab in den Aufzug, denk bloß nicht zu viel darüber nach, du hast Verantwortung, blamier dich bloß nicht!

Ich stelle mich also stramm neben Annika und mustere flüchtig das Schwert... irgendwie kommt's mir bekannt vor, bloß woher?

Ach richtig! Der Dolch damals!

Sollte ich sie fragen? Hmm... erst, wenn der Aufzug fährt denke ich mir...
15.11.2014
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ziemlich viele Waffen hier. Und Leichen gab es dann auch noch.
Doch das alles hat Alex schon zu oft gesehen um sich davon beeinflussen zu lassen. Er lief einfach stumm hinter Annika her, als sie sich einem mit Blut beschmierten Fahrstuhl näherte. Natürlich ging sie dann einfach hinein, zog ein sehr großes Schwert und sprach davon jemanden zu töten.
Er hatte keine Ahnung was genau gerade vor sich ging, allerdings werden sie es wohl bald mit Feinden zu tun bekommen. Deshalb entsicherte Alex sein Sturmgewehr und folgte weiterhin stumm der Queen.
Das Schwert ist ja eigentlich auch ziemlich beeindruckend, aber es sah auch so aus, das Magie bei dem Schwert eine Rolle spielte.

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16.11.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Im Penthouse

Alston hielt Taube besorgte in einem Arm damit sie sich nicht noch mehr bewegte und ihr Bein schlimmer werden würde.

Es gefiel ihm *erstaunlicher Weise* nicht was er da von Enabella hörte.
"Eine was? Hör auf damit so etwas zu sagen. Taube ist endlich wieder bei Sinnen. Sie ist keine Hülle."

Weitere Fragen stellen konnte Alston nicht.
Enabella brach zusammen.

"Oh man was ist hier nur los?
Das ist schon wieder dieser Magiekram oder Sandy? Schauen Sie bitte nach ihr und dann nach Taube."

Alston strich Taube über den Kopf und hielt sie bei sich.
"Sie lügt Taube und wenn dieses Miststück dir doch etwas antat werde ich etwas finden das dir hilft. Ich hab dir doch versprochen ich kümmere mich um dich."

Er seufzte und blickte zu Sandy.

"Können sie sich um diese Ponys hier kümmern? Da müsste irgendwo noch so ein Pegasus mit einem Echsenschweif sein. Ich muss Oben nach dem Rechten sehen. Oder schaffen Sie das hier nicht alleine?"

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17.11.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy

Als enabella umfiel rannte sandy sofort zu ihr und hob etwas ihren kopf während leise fragte "was ist mir dir sag doch was".
Bei Alstons frage dachte sandy kurz nach ob sie ihm sagen sollte das sie ihn kennt doch entschied er sich dagegen "ich werde schauen ob ich dieses pony sehe aber ich bin mir ehe unsicher ob so etwas möglich ist... ich meine ein pony mit einem echsenschweif...".
Dann sah sie dass das andere pony immer noch da war also sagte sie dann zu alston "gehe du nur ruhig ich kümmere mich um die beiden hier "dann zeigte sie auf enabella und taube "ich denke du hast auch das andere da gefesselt oder ? Ich werde auch ein blick auf ihn werfen gehe du nur".

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18.11.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan

Unbeeindruckt schaute das Pony zu dem Leichnam des Menschen, Lia die neben ihr war schaute sichtlich beruhigter auch dort hin. "Endlich. Ich dachte schon du würdest ihm bei deiner Freundlichkeit noch deine Waffe geben." Überrascht über das was geschah war sie nur wenig.

"Ich?" Fing das Pony monoton an. "Ich war nichts. Außer eine Willenlose Marionette. Und jetzt? Nun ich weiß es nicht."

Der Boden füllte sich mit Blut. Eine Blutlache entstand dort wo der Mensch lag.


Jan und Alex

Der Knopf für das oberste Stockwerk wurde gedrückt, doch wurde vorher noch der Sicherheitsschlüssel verlangt den sie aus ihrer Hosentasche zog. Der Fahrstuhl setzte sich in bewegung mit einem beachtlichen Tempo. Es war wohl ein Turbo Fahrstuhl.

"Passt auf und haltet eure Köpfe unten!" Sie streckte das Schwert hoch gegen die Decke. "Wir werden jetzt die Barriere durchbrechen!"

Der Fahrstuhl fuhr weiter bis plötzlich ein lautes Knallen für die beiden zu vernehmen war. Der Fahrstuhl wackelte heftig, nahm dann aber seine Fahrt langsamer wieder auf.


Alston, Sandy Alex und Jan

Alle beteiligten konnten Schüsse von oben hören. Kurz darauf auch ein Knallen...

Eine Barriere um den Turm löste sich auf. Draußen um den Turm wurden Flugeinheiten sichtbar. Es waren Truppentransporter und Fliegende Kampfeinheiten, die Abzeichen auf den Flugeinheiten waren die der Höllenspringer, einer Eliteinfiltrierungseinheit der VNA.

Eine Harpune Schoss ein Seil durchs Fenster an einen der Pfeiler. Über dieses Enterseil kamen 8 O - EAT* (Orbitale Elite Absprung Truppe) hinüber. Schwer Bewaffnet mit Sturmgewehren, Pistolen und einer hatte sogar eine Bazooka auf dem Rücken. Ein anderer ein Scharfschützengewehr.

Diese Soldaten trugen Ganzkörperpanzerungen, zusammen mit einem Helm welcher ein undurchlässiges Schwarzes Visier hatte. Sofort sicherten sie die Etage, sie ignorierten Alston, Sandy und Enabella und gingen einfach an ihnen vorbei und sicherten scheinbar die Etage.

Genau im gleichen Moment öffneten sich die Fahrstuhltüren. Die Queen trat zusammen mit Alex und Jan aus dem Fahrstuhl aus. Sie hielt dabei ihr Schwert in der Hand. (Beschreibung im letzten Post bei "Alex und Jan")

"Wo ist er? Wo ist sie?!" Sagte sie Wuterfüllt, dabei sah sie zu Alston. "Wo ist Trillithia? Hat der Schwarze Mann sie mitgenommen?!"

18.11.2014
Lesepony Offline
Ponyville Pony
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Das war jetzt gruselig! Als die Queen ihm Befahl den Kopf unten zu halten, duckte sich Alex. Dann sprach sie etwas von einer Barriere und der Aufzug wackelte so heftig, dass er sich an der Wand festhalten musste um nicht umzufallen. Als sie dann ankamen und sich die Tür öffnete, war der Raum voll von amerikanischen Elitesoldaten. Am Fenster konnte Alex zusätzlich Flugeinheiten um den Turm herum sehen. Außer den Amerikanern waren noch Ponys und zwei Menschen im Raum, die ihrem Blick zufolge, weder zur VNA, noch zur DEN gehörten und keine Ahnung hatten was vor sich ging. Immerhin war Alex nicht der Einzige, der nicht den blassesten Schimmer hatte, was gerade passierte.

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18.11.2014
J-C Abwesend
Wonderbolt
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Na schick! Richtig klassisches Abenteuer hier!

Bei Annikas Bitte, die Köpfe runterzuziehen, folgte ich natürlich und als dieser Aufzug dann rüttelte, kippte ich dann schon auf den Boden, das kam schlichtweg zu unerwartet. Beschämt richte ich mich auf, als man oben da ist.

Und das Bild sieht auch nicht uninteressant aus. Überall wo man hinschaut nur Amis. Ein Glück, dass kein Krieg ist.

Und habe ich erwähnt, dass ich ebenso keinen blassen Schimmer davon habe, was hier abläuft?

Also eigentlich könnten wir als les miserables durchgehen, wo wir grade eine Barriere durchbrachen...
18.11.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan seufzte und ließ die Waffe sinken. Durchgeknallt, absolut durchgeknallt. Aus diesem Ding würde er nichts Brauchbares herausbekommen. Er überlegte, was er Lia antworten könnte und entschied sich für ein einfaches "Ich hab meine Prinzipien" bevor er sich der Leiche nährte. Das Blut, dass Boden füllte und an seinen Schuhen haftete war echt, daran gab es keinen Zweifel. Er stupste den Körper mit dem Fuss an, ohne dass es eine Reaktion gab. Der Mann war tot.

Der Aufklärer wandte sich Lia zu und deutete auf das Pony, dass sie immer noch trug: "Bringst du sie nach unten? So wie sie aussieht, braucht sie nen Tapetenwechsel. Und Sag bitte dem Briten, dass er hier jemanden hochschicken soll, Sicherheitsdienst, Hausmeister, was auch immer."
19.11.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / Penthouse

Der Feldjäger nickte noch Sandy zu und wollte dann gehen.

Doch einmal mehr geschahen seltsame Dinge. Das waren die Truppen der VNA... und sie ignorierten Alston. Was war hier nur los?
Als wäre er nicht da liefen sie um einen herum und sicherten das Stockwerk?

"W-Weisen sie sich aus! Sie befinden sich auf dem Hoheitsgebiet von London."
Nicht das man seinen Worten irgendwie Beachtung geschenkt hätte.

Dann kamen sogar noch mehr Leute aus dem Fahrstuhl... die Queen in einem schwarzen Anzug mit einem Schwert in der Hand.

Alston blickte nach der Frage für einen Moment verstummt und fassungslos die Queen an. Er schreckte dann auf. "! J-ja! Eine dunkel gekleidete Person war eben hier und brachte Trillithia hoch. Der VNA Soldat den ich hoch führen sollte folgte ihm. Es folgten Schüsse.
Befehle?"

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
20.11.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy wollte sich um beide ponys kümmern doch kam plötzlich wachen und kurz darauf die Queen.
sandy blieb noch auf die knie bei enabella in der hoffnung das diese bald wieder wach werden würde doch schaute sie sich nervös um und sagte nichts das waren ihr dann doch zu viel los hier.

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Meine Energy Dosen Liste (nicht aktuell)
20.11.2014
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alex, Jan, Ryan, Alston und Sandy (Alle)

Natürlich schenkten die Leute Alston keine Beachtung. Sie sahen in ihnen alle nur Luft, doch was machten sie hier? Sie verteilten sich überall, jeder konnte sagen das er eingekesselt war, selbst wenn die O-EAT sie nicht einmal beachteten.

"Natürlich läuft alles schief! Verdammt, los Alston stehen sie auf und kommen sie mit. Jan, Ale... Wartet mal." Einer der Soldaten stand nun direkt vor ihr. Sein Sturmgewehr im Anschlag haltend. "Ihr seid nicht Männer von Thomas... Oh nein A-!" So schnell kam sie nicht, sie hatte ein Messer nun tief in ihrem Magen sitzen. Sie fiel zu Boden, stützte sich mit ihren Händen ab.

Und dann ging alles sehr schnell.

Alston wurde von hinten schnell ein Sack über den Kopf gestülpt. Seine beiden Arme wurden jeweils von einem gepackt und nach hinten gehalten. Etwas stach ihn am Nacken und er fing an sein Bewusstsein zu verlieren. Er hatte keine Chance etwas zu tun.

Alex und Jan bekamen beide einen starken Schlag gegen den Hinterkopf. Sie waren auf der Stelle k.o

Sandy wurde durch ihr Aussehen nicht so grob behandelt, doch richtete man direkt auf sie den Lauf eines Gewehres. Einer der Soldaten zielte ihr direkt zwischen die Augen. "Eine falsche Bewegung und ich beende dein Leben. Klar?" Schon kam auch schon jemand der geholfen hatte Alston fest zu halten und auch Sandy bekam einen Sack über den Kopf, ihre Hände hinten wurden mit Kabelbindern fixiert.

So blieb nurnoch Ryan übrig.

Ryan hatte das Pony geschultert, da vernahm sie auch schon Geräusche von unten. Ryan nahm sie auch schwach war, dort war ein Gerangel und das Geräusch einer Turbine... Pelican?

Fußstapfen war zu hören. Jemand kam die Treppe hoch. Ein Soldat der Sondereinheit O-EAT. VNA. Zielend mit dem Sturmgewehr kam er hoch, als er Ryan erblickte richtete er seine Waffe auf ihn.

"Hey, guck einer mal an. Der Verräter ist hier. Ich habe von dir gehört Ponyfreund Ryan Spears. Ist wohl nicht dein Tag was?"

Lia war verschwunden. Zusammen mit dem Pony was sie getragen hatte. Nurnoch das andere Pony war dort, es sah besorgt hinüber zu Ryan.

21.11.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Als Ryan den Pelican hörte, hellte sich seine Stimmung kurz auf. Sein Gehirn hatte das Geräusch als etwas Positives gespeichert, die Mission war zu Ende, Exfiltration, es ging nach Hause. Nur leider war das hier keine Mission. Und der Pelican würde ihn auch nicht nach hause bringen. Er war ein Deserteur, ein gesuchter Verbrecher, zum Abschuss freigegeben. Und das bekam er jetzt auch noch mitten isn Gesicht gedrückt.

"Der Verräter ist hier." Verräter. Allein das Wort traf ihn härter als Lias Schlag. Wie konnte das sein? Was war falsch gelaufen, was hatte er falsch gemacht? Er wusste es nicht und diese Unwissenheit fraß ihn auf. Er hatte stets nur das beste gewollte, er hatte einen Eid geschworen, Amerika zu schützen. Aber irgendwo musste etwas schrecklich schiefgelaufen sein.

Lia war verschwunden. Einfach so. Als hätte sie nie existiert. Aber vielleicht hatte sie das ja auch nicht. Vielleicht war er einfach nur verrückt geworden.

Er hob die Hand mit der Pistole, so dass sie gut sichtbar war. "Die Waffe ist leer. Und gesichert." Vorsichtig legte er die Waffe auf den Boden, richtete sich langsam wieder auf, hob die Arme und machte ein paar Schritte zurück. Bloß keine schnellen Bewegungen, dem O-EAT keinen Grund geben, sich provoziert zu fühlen. Es war wirklich nicht sein Tag.


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