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03.05.2024, 11:17



Der Sturm: New London (Kapitel 1)
09.08.2014
Lykran Offline
Das uralte Böse
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Beiträge: 1.051
Registriert seit: 06. Jul 2011

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
ALSTON

Wütend sah Alston die Stute an. Noch zielte er auf sie. "Gut, dann los entferne den Fluch. Sollte ich sehen wie deine Magie etwas von mir greift werde ich das Magazin in dir entleeren. Natürlich muss ich dann noch hören das Taube sich erinnern kann.
Keine Tricks, dann bin ich auch fair."

Der Feldjäger hielt sich bereit dieses Pony nieder zu schiessen. Oder es ggf. zu versorgen.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
09.08.2014
J-C Abwesend
Wonderbolt
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Registriert seit: 05. Mär 2014

Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ich beiße mir bei dem ganzen auf die Lippen und denke mir, dass ich zuallererst dem Pony helfen sollte... Ich schaue aber zuerst zu Alex. "Ehh... sorry. Ich hab nicht gewusst, dass ich selbst hier von Verbrecherponies verarscht werde..." Dann schaue ich zum verletzten DJ-Pony. 'Ich sollte ihr helfen, dafür brauche ich aber erstmal nen Erste-Hilfe-Kasten.' Denke ich mir. Da ich davon ausghe, dass selbst diese Anstalt über einen Erste-Hilfe-Kasten verfügt, schaue ich mich nach einem solchen um...

Irgendwie beschissen der Tag heute. ICH WILL NE VERDAMMTE PAUSE!!!
09.08.2014
Lesepony Offline
Ponyville Pony
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Registriert seit: 20. Feb 2014

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alex schien tatsächlich getroffen zu haben. Wenn auch nicht wie geplant und mit einem Streifschuss auf die Geisel. Das Geiselnehmerpony versuchte ihn mit einem Wurf der Säge zu verletzen. Glücklicherweise traf nur die stumpfe Seite der Säge und Alex war schon schlimmere Treffer gewohnt.
Als er dann sah, wie das Pony mit dem Aktenkoffer entkommen wollen, schoss er knapp vor das Pony.

"Stehen bleiben, oder ich schieße nochmal und diese Kugel wird dich treffen!"

Dann schaute er kurz zum Leutnant.

"Leutnant, haben sie ein Funkgerät dabei?"

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09.08.2014
flutterguy Offline
Falschreiber
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy konnte nicht fassen was sie hörte "W-was ? Tuxedo crescent ? Das.... das kann nicht möglich sein... ich... ich kannte ihn... aber er lebte noch vor kurzem er hatte mir aber nie was davon erzählt... wie kann das sein ? Wann war das ?".

Nun brauchte sandy eine weile bevor sie das verarbeiten konnte und merkte nicht das der weg freier wurde erst als ein auto hinter ihr hupte dachte sie daran weiter zu fahren "und woher kennst du ihn überhaupt?".

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09.08.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston

"Wie Freundlich." Merkte sie an, während sie schmerzverzerrt versuchte sich in eine angenehmere Position zu bringen. "Dann holen sie mir Taube nach hinten, oder denken sie ich kann diesen Fluch einfach wegwünschen? Keine sorge sie haben mich hier schon festgenagelt." Sie grinste, selbst so nahm sie es einfach hin.


Jan & Alex

Jan musste etwas wühlen, doch dann fand er hinter der Rezeption unter dem Pult einen Erste Hilfe Kasten, welcher die heutigen Anforderungen zu genüge erfüllte.

Die Stute blieb stehen als direkt vor ihr ein Schuss in den Boden ging. Knurrend sah sie zu Alex. Den Koffer behielt sie trotzdem bei sich.

Jan hatte kein Funkgerät bei sich.


Sandy

"W-was? Wie er lebte noch? Ist er Tod?!" Entsetzt sah Enabella Sandy an, wäre sie lebendig wäre sie schon längst in Tränen ausgebrochen, doch besaß sie eine bessere Kontrolle.

Trotzdem war sie bestürzt. "Oh bei den Göttern... I-ich dachte..." Dann kam sie ins Stocken. "Warte einmal... Ich habe dich an deinem Amulett identifiziert! Daran dachte ich das du... Warum hast du sein Amulett?!" Ihr Gemüt kippte schnell zu feindselig über. "Das ist SEIN Amulett ja? Warum hast du es?" Scharf blickte sie ihr in die Augen. "Ihr wart doch nicht etwa das was ich denke oder?"

09.08.2014
flutterguy Offline
Falschreiber
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Registriert seit: 27. Jul 2011

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"mein Amulett ?" Sandy nahm das Amulett mit einer Hand und sagte dann "dann ist das Amulett doch noch zu offensichtlich..." dann sah sie Enabella in die Augen "ja ich bin es... hast du mich etwa deswegen von deiner mutter gerettet ?"

Sandy dachte nach "als du zu mir gebracht wurdest von dem man sah ich dich... etwas sagte mir das ich dich kannte doch wusste ich nicht woher...".

zu wissen das sie sich schon kanten halt Sandy endlich wieder gelassener zu sein, sie hob eine hand um ihr Zeichen zu machen sich an sandy an zu lehnen damit sandy Enabella in die arme nehmen konnte,.

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09.08.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Enabella

Die Wut verflog, sie zitterte. Zögerte. Dann jedoch ließ sie alles stehen ubd liegen, fiel Sandy in die Arme und drückte sie feste.

"Du bist es! Ich kann nicht glücklicher sein." Sprach sie voller freude, zwar keine Träne, jedoch war sie völlig glücklich.

"Ich wusste es nie genau! Selbst nach dem du gestürzt warst! ... Als ich dich sah, im Zoo dein Amulett... Ich wusste nicht was ich sagen sollte, aber ich nahm einen Trank zu mir, ich brauchte einen Grund um zu dir zu kommen..." Sie grinste Schwach. "Selbst Max wusste es nicht."

Jetzt saß Enabella auf Sandys Schoß. "Wir lernten uns in Canterlot kennen, kurz vor dem Abflug. Ich wurde dir zugeteilt vom Captain und diente als Auskunft und hilfe. Ich wusste jedoch nie warum du mitkommen wolltest."

09.08.2014
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston

Der Feldjäger schloss die Tür und verstaute die Waffe sicher. Er ging zur Beifahrerseite wo seltsamer Weise Taube nicht einmal erwachte durch die Schüsse. Oder?
Er öffnete die Tür und nahm sich schon einmal den Erste-Hilfe-Kasten. "Taube? Nicht erschrecken. Ich trage Sie nur zu einem anderen Platz."
Er nahm Taube vorsichtig auf um sie nach hinten zu tragen und in den Raum zum blutenden Miststück zu legen.

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09.08.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy hörte Enabella zu und dachte nach "ich... ich erinnere mich an kaum was davon... du kamst mir bekannt vor aber mehr nicht. was alles passierte, nachdem ich gestürzt bin ich weiß nicht was war..." wieder streichelte Sandy enabella wieder "ich bin froh jetzt zu wissen woher ich dich kenne... und hoffe das ich bald ankommen werde und... danke das du mich gerettet hast ich bin dir was schuldig" weiterhin fuhr sandy, es war nicht einfach in diesem stau klar zu kommen alles was sie machen konnte war hoffen das der stau bald endlich vorbei war und sie nach hause gehen konnte.

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09.08.2014
J-C Abwesend
Wonderbolt
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ich nehme den Erste-Hilfe-Koffer an mich und entgegnete Alex entschuldigend. "Sorry, ich hab keins mitgenommen... Aber erstmal will ich mich um das verwundete Pony kümmern... und nochmals vielen Dank, dass Sie die Lage etwas verbesserten..." Sage ich, ehe ich sofort zum verwundeten Pony zuging und erstmal den Erste-Hilfe-Koffer auspackte. Ich schaue sie an. "Sorry, dass ich auf diesen Geiselnehmer reinfiel... ich weiß jetzt übrigens endlich, wo dein Pony ist... aber zuerst brauchst du Hilfe..." Gesagt getan, ich desinfizierte die blutende Wunde und entferne alle Fremdkörper, die eventuell sich dort festgesetzt haben könnten und fange dann an, die Wunde zu behandeln.
09.08.2014
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Schon gut. Könntest du aber auf unseren Gast ein Auge werfen? Ich muss mein Zeug oben holen. Wenn mich nicht alles täuscht müsste dort auch ein Funkgerät liegen."

Alex lief erst zum Geiselnehmerpony und nahm den Aktenkoffer an sich. Dann ging er zum Leutnant, um ihm die Waffe zu überreichen. Die ganze Zeit über hält er dabei seine Pistole auf das Pony gerichtet.

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09.08.2014
J-C Abwesend
Wonderbolt
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Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Ok... mach ich..." Sage ich nickend und schaue zu jenem Soldaten. Jetzt ist Multitaking gefragt... Wunde behandeln und Geiselnehmer in Schach halten. Nachdem ich die Waffe annahm, schaue ich zu jenem. "Dann viel Glück noch. Ich werde versuchen, nich mehr in Wege zu stehen." Nun richte ich die Waffe auf den ehemals noch sehr gefährlichen und ehemals noch geiselnehmenden Pony. Ich behandel etwas weiter die Wunde vom Streifschuss, ehe ich wieder zu Alex schaue. "So, ich hätte es grade im Griff, Sie können nach dem Funkgerät schauen, sage ich. Endlich mal etwas Ruhe...
09.08.2014
Lesepony Offline
Ponyville Pony
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Registriert seit: 20. Feb 2014

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Nachdem Alex dem Leutnant die Waffe übergeben hatte ging er zum Fahrstuhl und wählte das Dachgeschoss aus.

Die Geiselnahme hat er erfolgreich überstanden und dabei die Geisel nur mit einem Streifschuss verletzt. Dass der sich Leutnant so herzlich um die Ponys kümmert wunderte ihn etwas. Es stimmt zwar, dass Pony in der DEN, anders als in den VNA oder der FBH, nicht wie Dreck behandelt werden, dennoch ist ein solcher Mensch selten.
Alex wusste jedenfalls, dass sich sein Plan zur Abschluss der Mission geändert hatte. Er wollte ursprünglich mit dem Koffer wieder nach oben gehen, sich abholen lassen und endlich diese Mission beenden. Allerdings will er nun das Geiselnehmerpony und den Leutnant zur Befragung mit in den Lightning Tower nehmen.
Das Pony war hinter dem Aktenkoffer her und scheint etwas über den Inhalt zu wissen.
Der Leutnant hatte zwar nichts mit seinem eigentlich Auftrag zu tun, aber Alex will wissen, was es mit dem roten Knopf und der panischen Flucht der Besucher auf sich hatte. Also persönliche Neugierde sozusagen.

Als er oben ankam, nahm er schnell seine Militärkleidung aus dem Versteck und zog sie an. Während er sich wieder auf dem Weg zum Fahrstuhl machte, sah er den Wachmann, immer noch bewusstlos, im Wachraum liegen. Er hatte ihn wohl härter erwischt als geplant, aber das soll ihm nur Recht sein.

Dann fuhr er, diesmal wieder mit seine richtigen Kleidung und nicht dieser unbequemen Uniform des Wachmanns, hinunter in die Lounge zum Leutnant und den Ponys.

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14.08.2014
DwBrot Offline
Draconequus
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan schaute um die Ecke und beobachtete einen Moment das Trieben vor dem Ausgang, während sich in seinem Kopf ein Plan bildete. Dann drehte er sich zu Lia um: Gut, wir machen es wir abgesprochen. Versuch dich einfach deiner Rolle entsprechend zu verhalten." im nächsten Moment zog er sie um die Ecke und lief mit weiten Schritten auf die Tür zu. Im Gehen zog er seinen Militärausweis aus der Tasche.

Als der erste Arbeiter ihn bemerkte hob Ryan den Ausweis und zeigte ihn einmal im Kreis, lange genug, dass man erkannte, worum es sich handelte aber hoffentlich schnell genug, damit niemand genaue Details erkennen konnte. "Mein Name ist Ryan Spears, Militär. Die Frau bei mir ist eine wichtige Person in einem Zeugen Schutzprogramm der Regierung und ich bin für ihre Sicherheit zuständig. Da dieser Ort hier gerade alles andere als sicher ist würde es begrüßen, wenn sie mit kooperieren, damit ich Lia an einen sicheren Ort bringen kann." Während er sprach war einfach weiter gelaufen, in der Hoffnung, dass das Personal ihn vor Überraschung einfach passieren ließ.
14.08.2014
J-C Abwesend
Wonderbolt
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Registriert seit: 05. Mär 2014

RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ich tat also, was ich tun muss. Mit einer Hand halte ich die Pistole, welche auf den ehemaligen Geiselnehmer gerichtet ist, mit der anderen verarzte ich das verletzte Pony und mein Kopf ist sonstwo geblieben. Kurz gesagt, Multitasking vom Feinsten. Fehlt nur noch, dass ich noch dabei mit jemandem reden muss und ich bin vollständig ausgelastet.

Mehr ist eigentlich auch nichts zu sagen, ich hoffe einfach nur, dass es nicht schlimmer wird hier, wobei... beschwöre DAS bloß nicht herauf... urgs...
17.08.2014
Shining Offline
Great and Powerful
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
NEW LONDON

Für eine so moderne Stadt... Wie lange würde so ein Stromausfall dauern? Vielleicht kennt man es, vor Fünfhundert Jahren wäre das Katastrophal. Immerhin schien hier die Quelle ja völlig zunichte zu sein. Kein Strom für niemanden, nein nicht einmal das Umland besaß Strom für die Automatischen Bewässerungssysteme. Jetzt mussten die sowieso schon ausgenutzen Ponys diese Arbeit zusätzlich übernehmen.Taschenlampen halten? Gut das taten die Menschen noch selber... Doch lieber sage ich noch, da man wirklich nie weiß.

Viele Menschen wurden faul, keine Arbeit? Meist kein Problem. Man bekam genug zuschüsse vom Staat. Woher hat der das Extra Geld? Nun Ponys die eigenständig Geld verdienen zahlen komischerweise andere, horrendere Steuern? Sie finanzierten die Mittellosen Menschen, somit konnte jeder im Wohlstand leben!

Die Menschen waren noch nie Reicher, das Ponyvolk Equestrias noch nie Ärmer.

Und diese Ungleiche Schicht besaß nach weniger als 20 Minuten wieder Strom...

Es werde Licht!



Alston

Dieser edle Streiter der Britischen Krone tratt einen ganz normalen Tag an. Ein Dienst welchen er mit vollster Überzeugung vertrat. Die Schwarzen Schäfchen welche flohen wieder in die Herde zu integrieren. Soetwas hätte man vielleicht früher nicht gedacht, doch heute macht er sich und sein Land stolz.

Auch wenn es ein Tag ist welcher von den normen abweicht. Erst einen Toten zu beklagen, lernt merkwürdige Ponys und Menschen kennen, nimmt sogar zwei davon mehr oder minder Freiwillig mit zu seiner Dienststelle, wird Zeuge vieler bizarrer Dinge und nun? Ein Pony, mit einer Goldschwarzen Mähne und Fell liegt blutend hinten in seinem Wagen, wirr erklärt sie etwas über das andere Pony welches die Schlafeigenschaften eines Steines aufweißt.

Und was denkt sich Alston in diesem Moment? Ob diese Stute vielleicht einen Schuss hat, oder die Wahrheit sagt? Oder gar viel wichtiger.

Wie kriegt er das Blut nachträglich aus dem Sitz? Diese Hochstaplerin blutet ihn den ganzen Wagen voll!

"Was denkt er wohl über mich? Ich bin ganz allein..."
"Verdammtes Arschloch! Dafür wirst du büßen!"



Ryan

Auskundschaftung, ausspähen feindlicher Linien. Ab und zu Informationsbeschaffung und Observation. Aber wie sieht es mit Personenrettung und Eskortierung aus? Verhalten im Notfall? Rettung der Welt? Zumindest hat die Vereinigte Nation Amerikas diese Stichpunkte in der Militärausbildung noch nicht aufgenommen. Ryan Spears ist das beste beispiel das sie es tun sollten!

Angefangen mit einem ebenso sehr ruhigen Tag entwickelte er sich langsam zu einer Katastrophe. Erst die Stimme in seinem Kopf, gefolgt von einer scheinbaren Ausweisung aus der VNA, dazu kommt noch der Kanal, in dem die eigenen Kollegen die Loyalität des seinigen Anzweifeln? Dazu auch noch der Raum, der wo er alt wurde, wo er starb...

Und dann? Scheinbar tauschte er sein Leben dort gegen ein schlimmeres aus. Eine Künstliche Intelligenz die ihn herumkommandiert. Dazu kam ein scheinbarer Lichtblick welchen Aerish darstellte... Doch danach landete er vor einer Anstalt. Besser gesagt die Anstalt der Anstalten! War es Zufall oder war er verdammt Patient zu werden?

Und jetzt war er dabei Lia aus diesem Gebäude herauszuholen. Eine zwielichtige wie auch Unbekannte Person. Was würde nun folgen?

Was wird der Späher nun tun?


"Der erste Mensch den ich nach einer langen Zeit Treffe... Und dann ist es ein VNA Soldat. Diese Welt ist wirklich verflucht!"


Alex

Erst vor kurzem wurde Alex richtig Aktiv. Ein Hotelgebäude infiltrieren, einen Aktenkoffer entwenden und verschwinden. Dies gehört zu seinen Spezialgebieten, er als Elitesoldat sollte doch keine Probleme bekommen?

Doch diese warfen sich ihm förmlich vor die Füße. Ganz zu schweigen das ihm fast sein Ziel gestohlen worden wäre. Durch einen Glückstreffer jedoch hatte er das Blatt gewendet. Gut gemacht Soldat!

"Mein Hass auf dich ist riesengroß... Die nächste Chance bedeutet dein Tod!"

Jan

Er wollte sich doch nur umsehen. Doch sein Spaziergang in New London wurde mehr zu einem Abenteuer als er sich vorstellte. Durch die Rettung Liara Stars, einer mutmaßlichen Terroristen vor VNA Polizisten fing es an. Angelegt hat er sich mit der Verwaltenden KI der DEN, hat sie gar überbrückt... Dann landete er in einer Zelle. Traf ein schräges Pony welches ihm dann aufbald einen Roten Knopf in die Hand gedrückt hatte...

Seine spezielle Vorliebe für Rote Dinge (Knöpfe Natürlich) legte etwas in Gang, was einen ganzen Ponystripclub leerfegte. Was könnte dies bewerkstelligen? Ihre Ehefrauen tauchten plötzlich auf? Vielleicht verschwanden alle auf Toilette... Man munkelt sie sollen dort sehr große haben.

Doch nutzte ihn ein Pony welches vermeitlich in der Klemme steckte aus. Nun liegt es angeschossen dort am Boden, während Jan dabei ist das berühmte DJ-PON3 zu verarzten. Was will er nun tun?

Wird er gar vielleicht endlich ehrliche Freunde gewinnen? Gar ein Pony? Oh...

Hey warte! Was machst du hier? Das als Erzähler ist mein Text!

Ehh... Tschüss!


"VINYL! Oh bitte bei Celestia und Luna, gib diesem Menschen die Kraft sie heil zu mir zu bringen!"


Sandy

Tierchen flicken, versorgen und wieder auf die Beine bringen. Der Beruf des Tierarztes gerade in einem so großen Zoo mit mangelndem Personal kann hart sein, ansonsten hätte man sie gar nicht angenommen. Doch die Arbeit erwies sich mysteriös erweise als meistens ruhig... Komisch komisch. Genauso Komisch war die Patientin welche sich als Erdpony erwies. Streng genommen auch garkein Tier mehr, doch war sie trotzdem hier. Und man benötigte Sandys hilfe.

Dadurch kam sie auch in Kontakt mit Mrs. Voss. Der Mutter des besagten Ponys. Ihr gelang es Sandy aus ihrer Praxis zu locken und zu entführen. Sie landete dann in Noveria, weit oben in Equestria. Sie wurde Zeuge einer Geschichte von Leben die dort endeten und einem Pony mit welchem sie den Schrecken überlebte... Bis Noveria...

Doch dann wurde sie dort raus entrissen. Entkam einer Wahnsinnigen mit der Hilfe von Enabella und... Steckt nun im Stau?

Wird sie irgendwann all ihre Fragen beantwortet bekommen?

"Wird sie dann die Wahrheit über mich erfahren?"




Posts

Alston

Taube die sich nun in seinem Arm befand schmiegte sich in ihrem Schlaf an Alstons Brust. Kuschelnd reibte sie ihren Kopf an seinen Oberkörper, sie schien so glücklich... Konnte sie da verflucht sein? Wie würde sie sein wenn der Fluch von ihr genommen wurde. Wäre sie dann ein anderes Pony? Sicherlich, doch so genau konnte das keiner sagen.

Die Stute im Wagen hinten jedoch schaute zuerst nicht zu Taube und Alston als er sie in den Wagen zu ihr legte. Sie versuchte mit einem Huf Taube richtig hinzulegen. So lag sie am Ende mit gestreckten Körper auf den Sitzen.

"Halten sie bitte die Stute an ihren Schultern fest. Sie wird sich bewegen wollen, sehr stark zucken. Das kann man vermeiden wenn man sie dort stark genug festhält. Sie dürfen jedoch nicht mit ihr Reden, empfehlen würde ich ihnen auch die Augen zu schließen, wenn sie mir diesen gefallen erweisen."


Ryan

Etwas zurückhaltend mit gesenkten Kopf lief Lia hinter Ryan her. Dieser Plan klang wahnsinnig, doch hatte sie ihren eigenen Plan falls es schief laufen sollte.

Die Pfleger und Angestellten schauten verdutzt hinüber zu Ryan und seiner Begleitung. Sie waren sichtlich unbewaffnet, daher war ihnen Ryan zurzeit überlegen.

"W-warten sie!" Meldete sich einer zu Wort. Es war der Opa von der Rezeption. "Lia darf nicht gehen! Wir wurden nicht einmal vom Militär informiert..." Er versuchte es Diplomatisch zu lösen, die anderen gingen jedoch in Deckung.

"Haben sie etwas? Eine art Dokum-m-ment oder einen Richterlichen Beschluss? Lia ist sehr gefährlich! Ich würde es mir zwei mal überlegen..."

"Halt deine Fresse!" Gab sie von hinten Wütend zurück. "Hör nicht auf ihn er ist ein verdammtes Arschloch!"


Alex, Jan und Clear Sky

Durch den Stromausfall waren alle Lampen durchgeknallt. Es gab kein Licht, Alex konnte auch erst mit dem Fahrstuhl fahren als der Strom wieder da war.

Alles lief reibungslos ab. Alex konnte sich ohne Probleme seine richtige Kleidung zurückholen und Jan konnte als provisorischer Feld sanitäter das Pony so gut es ging verarzten. Das Geißelnehmende Pony sah keine Chance an die Waffe zu kommen ohne vorher angeschossen zu werden. Sie sah Jan jedoch nur finster an.

"Hey gibst du mir die Waffe? Ich würde dir garnichts tun, versprochen! Nein ich würde dir noch einen gefallen tun! Löcher im Körper sind doch sicherlich angesagt oder?" Sie lachte dreckig. Dann war jedoch auch Alex wieder unten, ihre Stimme verklang sofort, sie sagte nichts mehr.

Man hörte auch das Wimmern von der Stute welche so sehr an dem Pony was Jan verarztete hing. Ihr verlangen von diesen Ketten loszukommen war groß.


Dann tauchte etwas von richtung Eingang aus. Schwarze Glänzende Panzerung, welche mit einigen Kratzern versehen war. Vom Fuß bis zum Kopf völlig eingehüllt in eine Moderne Plattenpanzerung. Der Helm besaß vorne ein Blau schimmerndes Visier. Kein Zeichen war an der Panzerung zu erkennen, jedoch war er mit verschiedenen Bezeichnungen versehen, doch diese waren nicht so leicht zu erkennen.

Dieser Mächtige Soldat stand dort jedoch. Das Verifizierte Standardsturmgewehr der VNA im Anschlag, er besaß auch noch eine Pistole welche an seiner Taille befestigt war. In einer tiefen Stimme sprach er zu Jan und Alex.

"Lasst sie gehen." Mit der Linken Hand deutete er auf die Stute mit der Dunkelroten Mähne.


Diese Person in dieser Panzerung war auch die Zielperson von Clear Sky. Von ihr ging die Funkverbindung ab welche sie vor kurzem abgefangen hatte. Erfolgreich hatte sie diesen Menschen bis hier hin verfolgt, sie versteckte sich im Dunkeln, genauer gesagt an der Seite des Durchganges zur großen Halle. Sie selber befand sich in der Lounge, in welcher der Haupteingang und ein kleiner Abstieg zum Keller war. Zwei große Durchgänge leiteten in die große Halle.

Sie stand direkt im Rücken des Schwarzen Soldaten, gesehen werden von den anderen im Raum konnte sie vorerst auch nicht aus ihrer Position.


Sunny

Nachdem sie mit diesem Problem fertig wurde suchte sich Sunny zusammen mit ihrer Tochter nun endlich ein sicheres Unterschlupf. Die Technik welche sie in diese Schwierigkeiten zuerst brachte nutzen beide nicht mehr, zu groß war das Misstrauen, mit Klassischen Methoden konnte Sunny ihre Tochter besser vor gefahren schützen.

Und dann wurden sie auch fündig. Zwischen der Grenze DEN Hoheitsgebiet und Handelsviertel befand sich ein kleines Haus auf einer provisorischen Wiese, welche von Reihenhäusern eingekreist wurde. Zweifellos war dieses Gebäude jedoch größer als die Reihenhäuser die es umgab, jedoch vom Zustand und aussehen her nicht ganz so gutaussehend.

Ein Schild am Eingang jedoch lud Besucher in verschiedenen Sprachen ein.

"You are welcome here!
Jste vítáni! Pojďte dál.
Willkommen! Komm herein!
Bienvenue à!
Hej der!
Никакого оружия, никакого алкоголя, добро пожаловать!"

Von außen hörte man nichts. Auch durch die Fenster wirkte dieses Gebäude... Leer.

Sollte man vielleicht mal anklopfen?


Sandy

Kuschelnd verharrte Enabella bei Sandy. Die Kälte welche sie absonderte war zu spüren, gerade durch die Dünne Kleidung welche Sandy trug. Der Untoten Stute schien dies nicht aufzufallen. Dann löste sich der Stau, sie waren wieder auf guten Wege dabei nach Hause zu kommen.

Würde Sandy nichts sagen würde Enabella so verharren bis sie Zuhause waren bei ihr.

Dann kamen sie nach einer weile auch in die Wohngegend von Sandy. Es war eine sehr ruhige Idyllische Gegend. Die Häuser waren einfache Häuser in diesem Styl.

Spoiler (Öffnen)

Und dazu waren sie sehr günstig, doch wohnten hier ausschließlich Ponys, welche in den Augen der Menschen die Preise sehr runterdrückten... Doch der DEN gehörten die Gebiete, denen schien dies egal zu sein.

Enabella war in der Zeit wo sie fuhren eingeschlafen.

17.08.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Kein Plan überlebt die erste Feindberührung." Wie viel Wahrheit in diesem simplen Satz steckte wurde Ryan plötzlich schmerzhaft bewusst. Er hatte Lia eingeschärft, ihm das reden zu überlassen, und das erste, was sie tat, war das Klinikpersonal zu beschimpfen. Der Soldat versuchte sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Er blieb stehen, schaute zu seinem alten Bekannten hinüber und versuchte, einen sowohl tadelnden als auch befehlsgewohnten Unterton in seine Stimme zu legen: "Natürlich wurden sie nicht gewarnt! Was ist der Sinn eines derartigen Programms, wenn jeder weiß, wer und wo die Person ist? Bitte verzeihen sie die Heimlichtuerei, aber ihre Einrichtung wurde als potentielles Sicherheitsrisiko eingestuft. Und wenn ich mich so umsehen ist das nicht zu Unrecht geschehen. Des weiteren ist Lia keinesfalls gestört geschweige denn gefährlich. Diese falschen Informationen wurden ihnen übermittelt, um ihre Tarnung aufrecht zu erhalten. Trotzdem wäre ich ihnen sehr verbunden, wenn sie uns nun passieren lassen würden. ich glaube nicht, dass es sich positiv auf ihre Karriere auswirken würde, dafür verantwortlich zu sein, wenn ich Lia mit Hilfe von Waffengewalt gegen eine Horde Wahnsinniger verteidigen müsste, die sie in ihrer Anstalt hier nicht unter Kontrolle bekommen." Hoffentlich reichte das, um den Opa einzuschüchtern.
17.08.2014
Mightyena-Lucario Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
[Clear Sky / Lounge]


Regungslos und schweigend verharrte der Pegasus im Gang, der zur großen Halle führte. Aufmerksam lauschte sie auf jedes Geräusch, hielt ihre Umgebung argwöhnisch im Blick, jederzeit bereit, zu fliehen oder zu kämpfen, falls nötig. Warum sich ihr Ziel ausgerechnet dieses Gebäude ausgesucht hatte, war ihr schleierhaft, aber darüber konnte sie sich später noch Gedanken machen. Jetzt musste sie sich erstmal auf die Geschehnisse fokussieren.

Darauf bedacht, sich nicht durch ein unbedachtes Geräusch zu verraten, schob Clear den Kopf ein wenig vor und analysierte die Situation mit wenigen Blicken. Das Zielobjekt blockierte mit seinem Körper einen der beiden Hauptgänge zur großen Halle, in der sich noch andere Personen zu befinden schienen. Sie konnte jedoch nichts erkennen; zwar war der Strom allem Anschein nach zurückgekehrt, doch die Beleuchtung war hinüber, und der gepanzerte Mann versperrte ihr weitestgehend die Sicht. Lediglich zwei weibliche Stimmen hatte sie wahrnehmen können.
Nicht dass es sie sonderlich kümmerte, ihr Ziel war der Soldat im Gang. Und dieser war anscheinend an den beiden Frauen interessiert, die sich in der Haupthalle befanden.

Clear wartete schweigend ab, was passierte. Sie würde ihre Deckung nicht aufgeben, solange es nicht notwendig war.



[Sunny Leaf / Grenze DEN-Gebiet - Handelsviertel]


Es brauchte eine ganze Weile, bis Sunnys Puls wieder normale Züge annahm. Innerlich verfluchte sie sich dafür, diesem heimtückischen Gerät so blindlings gefolgt zu sein; es hatte sie direkt in die Hände von irgendwelchen Verbrechern geführt. Nur durch pures Glück war es ihnen gelungen, ihren Häschern zu entkommen. Diesen Fehler würde sie kein zweites Mal begehen.

Nach einem schier endlosen Hufmarsch erreichten sie endlich etwas, das vielversprechender aussah. Zumindest halbwegs. Dieses leicht heruntergekommen wirkende Haus hob sich durch seine Größe von den umliegenden Gebäuden ab, wirkte aber merkwürdigerweise...verwaist. Zumindest konnte Sunny aus dem Inneren nichts hören, und auch ein prüfender Blick ins Fenster offenbarte keine Menschen- oder Ponyseele. Dafür stand dieses Schild am Eingang. Auch wenn Sunny die meisten Sprachen nicht kannte, verstand sie die Einladung dennoch.

Trotzdem zögerte sie. Dieses Haus mochte sich am Ende als eine weitere Falle herausstellen...doch sie hatten kaum eine Wahl. Bereits auf dem Weg hierher hatten sie viele fragende, ja sogar missbilligende Blicke von den Menschen eingefangen. Sunnys Robe war ohnehin schon ein ungewöhnliches Kleidungsstück, und auch Silver erregte durch ihr exotisches Aussehen unerwünschte Aufmerksamkeit, was der Einhornstute zunehmend Sorgen bereitete.

Resigniert schüttelte sie den Kopf. Darüber konnte sie sich jetzt keine Gedanken machen. Mit einem stillen Stoßgebet zu den Prinzessinnen klopfte Sunny an die Tür und trat in nervöser Anspannung zurück, Silver an sich drückend.
17.08.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / im Dienstwagen

Alston legte das Pony auf den Sitz. Er blickte diese Stute genau an die stark am bluten war. Sie würde sicher nicht mehr weglaufen können... oder? Magie konnte so manch miesen Trick der ihm absolut unbekannt war. Ihr Horn würde gleich glühen wegen der Fluchsache... doch könnte sie genauso gut Alston noch angreifen. Er würde es zuspät erkennen. Er musste schnell bleiben. Vielleicht hätte er im Zweifel eine Chance.

Alston setzte eine Sonnenbrille auf. Nur für den Fall das sie ihn blenden wollte. Viel mehr Maßnahmen fielen ihm gerade nicht ein.

Die Bitte beunruhigte ihn weiter.

"Okay ich werde sie festhalten. Doch die Augen lass ich offen. Ich sage dir das noch ein letztes Mal im guten. Mach es einfach richtig und ich flick dich zusammen. Einen Trick." Er hob den Finger drohend.
"Ein Trick und ich werde nicht mehr reden. Dann leg ich dich um. Ich habe hier im Wagen nicht umsonst Leichensäcke. Du wärst der erste Vierbeiner nur für mich. Ich schwöre dir ich bring dich um wenn du mich angreifst oder abhauen willst."

Dann stellte er sich zu Taube und drückte sie wie genannt runter.

Alston witterte eine Falle. Doch gab es nur einen sauren Apfel für Heute wie es schien. Sie könnte helfen bei seinem Fall sollte sich Taube wieder erinnern können.

Dann holte Alston immerhin etwas von seiner netten Art hervor. "Wenn Sie dann beginnen könnten? Das wäre zu freundlich."

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
17.08.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy sagte nichts mehr auf den weg. Obwohl sie noch viele fragen hätte wollte sie erst mal sich selbst aber auch Enabella eine pause gönnen immerhin hatten beide viel stress gehabt glücklicherweise schaffte sie es an den beinen nicht zu zittern.
Zuhause angekommen parkte sie das auto etwas weiter weg um nicht zu sehr auf zu fallen. Sie machte die tür auf und nahm Enabella langsam in die arme um sie nicht zu wecken und ging dann halbnackt aus dem auto in richtung haus. Sie machte die tür auf und ging die treppe hoch und ging ins schlafzimmer um dort die schlafende Enabella auf dem bett zu legen. Sie zog sich dann neben dem bett aus, sie sah kein grund sich zu verstecken dann ging sie im raum nebenan und nahm erst mal eine dusche.

Ein großes dankeschön an Neriani für mein avatar bild Big Grin


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