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03.05.2024, 06:22



Der Sturm: New London (Kapitel 1)
20.08.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy

Nachdenlich blickte Enabella Sandy an. Es dauerte ein wenig, ehe sie eine Antwort von sich abgab.

"Nein, ich habe keine Freunde. Selbst wenn ich es versucht hätte, die meisten Ponys sind nur Sklaven, haben ihren Lebenswillen verloren und mutierten zu Werkzeugen. Emotionslosen Maschinen.

Das gnädigste scheinbar ist wohl der Tod." Sie wirkte völlig ruhig als sie dies aussprach.

In der Jacke waren nur ein paar Kaugummis und Kopfhörer zu finden. Eine magere Ausbeute.

"Nein soweit ich weiß war es zufall das sie dich überhaupt erst dort traf in der Praxis... Leider auch etwas meine Schuld, da Max sie so sofort anrief.

Hey, wollen wir Fernsehen? Oder einen Film gucken?" Lächelnd lenkte sie von den ernsten Dingen des Lebens ab. Den sachen die sie verbarg.


Alston

Taube antwortete ihm nicht.

Der Scan lieferte nur wenige Daten. Die Frequenz auf welcher er die Nachricht empfangen hatte, aufgenommen wurde sie jedoch nicht. Über die Frequenz war nichts mehr zu hören.

Die Straßen waren nun auch leerer, der Strom war wieder da!

Es waren nurnoch 20 Minuten bei diesem Tempo bis er wieder in der Basis war.

Währendessen drehte sich Taube zu ihm, mit halb geöffneten Augen sah sie ihn an.

"Hallo." Sagte sie schwach.


Ryan

Er bekam keine Antwort. Scheinbar war keine KI zu erreichen.

Lia war leise im Schlaf zu hören. Sie drehte sich sogar um auf der Matratze eine bequemere Position zu finden. Taten dies Personen welche einen Beruhigungspfeil erwischt hatten? Wer weiß.

Als Ryan auch über das nächste Vorgehen nachdachte kam ihn ein Bild des großen Platzes vor der Psychiatrie wieder ins Gedächtnis. Diesen Platz hat er aus dem Pelican gesehen, kurz bevor er im Kanal abgesetzt wurde.


Jan, Alex und Clear

Keiner ergriff das Wort, nur Jan ließ eine Frage im Raum die vielleicht jeden ein wenig interessierte.

"Ich gehöre niemanden an." Er packte das Sturmgewehr feste mit beiden Händen, warf einen kurzen Blick zur Lobby und ging dann nach vorne. "Ich habe oben einen Vogel stehen Miss." Sein Kopf richtete sich auch zu Jan und Alex. Das Visier ließ keinen Blick hinein, das Gesicht wurde nicht erkannbar.

"Für Angehörige des Deutschen Wehrbundes steht es meistens nicht gut wenn sie in die Gefangenschaft der Amerikaner geraten. Wenn ich die Stute nehmen darf werde ich ihnen beiden einen Platz anbieten hier zu entkommen. Ich empfehle ihnen nur mich nicht zu hintergehen, ich tuhe das ganz und garnicht aus Nächstenliebe, doch wenn sie singen wie ein Vogel und mich beschreiben dann habe ich Schwierigkeiten.

Sie einfach so zu erschießen scheint mir auch nicht Fair." Er war langsam dabei Richtung Fahrstuhl zu gehen.


Clear konnte weder auf die Internen Systeme zugreifen, oder auf Stadtpläne. Sicher war jedoch das in dieser Anlage eine Menge Geld steckte, gerade weil sie von dem Stadtinternen Netzwerk abgeschirmt war. Ihr gelang es nur die Glastür im Eingangsbereich zu verriegeln, doch konnte sie sehen wie Soldaten mit einem Rammbock kurz davor standen einzudringen.

Das Gespräch in der Haupthalle konnte sie mitverfolgen.


Sunny

Die Stute versank in einem nachdenklichen Zustand, dann erweckte sie den Verdacht als würde sie sich garnicht mehr bewegen. Doch auch Silver meldete sich zu Wort.

"Sag mal, wann willst du mir den genau von Equestria erzählen?" Sie sah ihre Mutter Fragend an. "Ist es wirklich so toll wie Tante Shimmer und du immer sagen? Oder diese anderen Fohlen, die bekommen das auch immer von ihren Eltern gesagt, auch der Älteste in unserem Fliegerteam... Der fängt immer an zu Weinen wenn das zum Thema kommt." Sie sah hinüber zu der Stute, diese schien sich garnicht bewegt zu haben.

"Miss? Haben sie vielleicht..." Silvers Atem stockte als die Stute auf einmal anfing zu Flackern... Flackern, wie ein Hologram!

Über Sunny und Silver wurde nun eine große Glaskuppel offenbart. Ihre Ränder umfasste alle Möbel, doch bot noch außen genug Platz um drum herrum zu gehen.

Außerhalb der Kuppel stand ein Pony. Ein Irres Grinsen zierte ihr Gesicht, ein Dunkelblaues Fell fiel auffällig ins Auge... Die Schneeweiße Mähne hing ihr im Gesicht, verbarg teilweise ihre Merkwürdig Hellblau leuchtenden Augen.

Sie schlug ihre Hufe zusammen, applaudierte.

"Wunderbar, Wunderbar." Ihre Stimme klang Grauenhaft, die Beschreibung würde der einer Banshee gleichen. "Direkt in die Falle getappt meine zwei Süßen. Einfacher zu fangen als dein Freund Sunny, das muss man ihm lassen.

Ihr hättet wohl nicht fliehen sollen."

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.08.2014 von Shining.)
20.08.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy sah grimmig auf die jacke es störte sie das sie die jacke nicht weg schicken konnte doch freute es sie das mrs.voss sie nur bei der arbeit fand und das sie ihre adresse nicht kannte dann dachte sie etwas nacht und legte die jacke auf die seite "na gut wenn du willst, dann komm mit runter zum wohnzimmer da steht der fernseher".
Sandy ging dann schon mal vor und setzte sich aud dem sofa, sie wartete auf enabella und machte dann den fernseher an und ging durch jeden kanal und sagte zu enabella "sag stop wenn du was interessantes siehst".

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21.08.2014
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alex gefiel diese Situation gar nicht. Er wollte das Angebot nicht annehmen, ablehnen konnte er es aber auch nicht, da es keine Alternativen gibt, außer von der VNA gefangen genommen zu werden.
Nach kurzem überlegen seufzte er und sagte: "Na schön, da wir keine andere Wahl haben folgender Vorschlag: Sie bringen uns beide hier raus und setzen uns vor der Grenze zum DEN Territorium ab. Das Geiselnehmerpony dürfen sie mitnehmen, der Aktenkoffer bleibt aber bei uns. Wie finden sie ihn?"

Ihn zu hintergehen hatte Alex jetzt nicht geplant. Sie waren haushoch unterlegen und könnten ohnehin niemals mit ihren kleinkalibrigen Waffen den Plattenpanzer durchdringen.

Obwohl Alex mit seinen Befugnissen eines Generalmajors in der Befehlskette über ihm stand und ihn damit notfalls per Befehl zwingen könnte, hoffte er dass der Leutnant keine Einwende hat.

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21.08.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston

Alston fuhr weiter, endlich war auch der Strom wieder da.
Auch seine Mitfahrerin wachte langsam wieder auf.

"Das ständige Aufwachen und wieder einschlafen ist sicherlich nicht so erholsam Taube. Ich hoffe doch es geht Ihnen gut.
Sofern es Sie gerade nicht zu sehr anstrengt, erinnern Sie sich an ihren Namen? Und schön zu hören das sie auch unsere Sprache nun sprechen.
Ihre Stimme ist mir doch gleich lieber als die des Computers. Leider ist mir die Person entkommen die ihnen erst all das einbrachte. Doch hoffe ich das ihr eine andere Strafe zuteil wird. Falls sie erschöpft sind und ich zuviel rede, dann sagen Sie mir das bitte. Ich weiß ja nicht wie diese Magie sich auf das leibliche Wohl auswirkt. Wir sind auch in ein paar Minuten an der Basis. Keine Bange, ich erinnere mich noch an das versprochene Essen. Eine Dusche können Sie auch dort vorfinden zusammen mit dem Schutz das diese Trilli nicht so leicht an sie heran kommt."
Alston kam langsam wieder zurück in sein altes Muster. Er wurde wieder redseliger. Natürlich achtete er mehr auf die Straße und nicht auf seinen Beifahrer.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
21.08.2014
J-C Abwesend
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ich nicke. "Es gibt wohl nur diesen einen Weg, wenn wir frei bleiben wollen..." ich lasse die Waffe sinken. "Wenns nach mir geht, können Sie das Pony ruhig haben... aber wie gedenken Sie, uns zu helfen?

Frage ich darauf hin, den Panzermann anschauend, ehe ich einmal durchatme. Es ist echt zu viel Stress in letzter Zeit für mich, erst werde ich von verbrecherischen Ponies zu falschen Zwecken genutzt, finde mich im Gefängnis wieder, werde von einem myteriösen Einhorn hierherteleportiert und habe wohl mehr Schaden als Nutzen angerichtet... toll, darf ich als nächstes als Germany's next Volltrottel gelten?
22.08.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Funkstille. Er hatte keine Ahnung wo er hin sollte und wusste auch nicht, wen er hätte Fragen können. Lia was bis auf weiteres kampfunfähig. Serina ausgeschaltet. Allerdings kam ihm etwas anderes in den Sinn. Die Anstalt war in der Nähe des Kanals gewesen, in dem der Pelican sie abgesetzt hatte. Und in dem er seine Freunde verraten hatte...

Wie so viele gute Freundschaften begann auch die Freundschaft zwischen Ryan und Simon mit einer Schlägerei. Sie absolvierten zusammen die Grundausbildung und bis auf ein paar Sätze hier und da hatten sie nicht viel miteinander geredet. Bis zu jenem Freitagabend. Sie hatten frei und Ryan beschloss mit ein paar Kameraden, in die Stadt zu gehen, um das eine oder andere Bier zu kippen. Sie wählten das Morris, einen bei Soldaten sehr beliebten Pub, in dem das Bier billig und die Frauen hübsch waren. Sie tranken, redeten und lachten, als plötzlich Simon mit blutender Nase vor ihnen auf dem Tisch lag. "RYAN?! Du hier?" lallte er. Lautstark und mit wenigen Worten erzählte er, dass er mit einigen Männern ins Gespräch gekommen war, worüber erwähnte er nicht, aber offenbar waren sie sich dermaßen uneins, dass sie Simon mit einem Faustschlag quer durch den Pub geschleudert hatten. Besagte Personen kamen nun auf sie zu, drei muskelbepackte Männer mit grimmigen Gesichtern. Ryan hatte plötzlich die verrückte Idee, diesen Streit zu schlichten und trat den Männern gegenüber. "Bitte, wir können das ganze doch auch lösen..." brachte er noch heraus, bevor er unsaft aus dem Weg geschoben wurde. "Aus dem Weg, Gartenzwerg, mit dir redet hier keiner." Gartenzwerg hatte ihn noch nie jemand genannt und Ryan hatte plötzlich das Bedürfnis, dem Arschloch eine reinzuwürgen. Simon dachte wohl ganz ähnlich und einen Moment später war die schönste Schlägerei im Gange. Ergebnis: Eine gebrochene Nase, zwei ausgekugelte Schultern, zerstörtes Mobiliar, lebenslanges Hausverbot für alle Beteiligten sowie 3 Monaten Latrinendienst für Ryan und Simon. In dieser Zeit lernten sich die beiden Soldaten besser kennen, wurden schließlich beste Freunde und meldeten sich gemeinsam zur Aufklärerausbildung.

Dort trafen sie auf Brian. Der ruhige Scharfschütze wurde in ihre Gruppe gesteckt, um ein Gegengewicht zum vorlauten Simon zu schaffen - er erfüllte seine Aufgabe besser als erhofft. Brian schaffte es ohne Probleme sich, die Zweigruppe zu integrieren und obwohl er jünger war als Ryan und Simon betrachteten die beiden ihn aufgrund seiner zurückhaltenden und abwartenden Art eher als so etwas wie eine großen Bruder. Er hatte ein Auge für Fehler und Probleme und schaffte es, in Gesprächen stets den richtigen Ton zu treffen. Auf diese Weise formte Brian seine beiden Gruppenmitglieder menschlich gesehen mehr als die komplette Ausbildung.

Wehmütig dachte Ryan an seine beiden Freuden und was sie zusammen erlebt hatten. Wo sie jetzt wohl waren? Er hatte das Bedürfnis, noch einmal zum kanal zu gehen und da er ohnehin gerade nichts besseres zu tun hatte schulterte er Lia und machte sich auf den Weg. Vielleicht meldete sich bis dahin ja auch wieder die KI.
22.08.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jan und Alex

"Ich kam her mit einem Truppentransporter, einem guten alten Pelican." Dies war der Spitzname für einen Truppentransporter welchen sowohl die DEN als auch die VNA nutzt und von Krishia Armory bezieht.

"Die T48 Reihe. Platz für 10 Mann hinten." Selbst ohne Gesicht hörte man den Stolz aus der Stimme während er darüber redete. "Ich werde in den Kanälen in der nähe Landen, von dort aus sind sie auf sich alleine gestellt."

Er drückte auf den Fahrstuhlknopf, rief den nächsten... Warum war der Fahrstuhl überhaupt weg?


Ryan

Auf Ryans Schulter regte sich nach einiger zeit Lia. Mit einer Müden Stimme meldete sie sich zu Wort.

"Mhm... Sind wir frei? ... Ja sind wir... Es ist... Verdammt Kalt.
Die Mittel wirken nicht mehr...
Kann ich auf deiner Schulter bleiben?" Schlaftrunken versuchte sie mit Ryan zu reden.

Währendessen waren die Kanäle nicht mehr weit entfernt. Doch noch einige Hundert Meter müsste er gehen.


Alston

"Nette Angebote. Ja wirklich..." Sie setzte sich so gut sie konnte aufrecht. Sah durch die Frontscheibe.

"Trilli? Sie meinen wohl... Oh Gott.
Sagen sie mir... Alston? Wenn ich mich richtig erinnere, das was heute geschah? War das... Real?" Ihre Stimme, diese klang vergleichbar so als wäre sie beflügelt, oder hätte etwas starkes geraucht. "Ich meine... Sie haben mich einfach im Krankenhaus mitgenommen, mir dann was zu Essen angeboten... Und dann...
Das Klingt schon komisch. Welches Datum haben wir heute?"


Sandy

Enabella folgte Sandy, unten im Wohnzimmer setzte sie sich dann auf die Couch neben Sandy, sah gespannt auf den Fernseher. Sie sagte dann auch laut "Warte stopp! Das dort!" Sie hielten auf dem Kanal eines Nachrichtensenders. Zurzeit wurde ein Protest am New Churchill Platz übertragen.

"Hier im Rathaus des Handelsviertels befinden sich die Queen und der Stellvertretende General der Streitkräfte der VNA und sollen nach Gerüchten ein abkommen unterzeichnen indem New England Offiziel in die VNA eingegliedert werden soll. Ungefähr Hunderttausende Menschen und auch Ponys haben sich hier eingefunden und protestieren gemeinsam. Solch ein abkommen würde das Leben vieler beeinflussen, in dieser Sache wären mitunter die Equestrianische Bevölkerung der Teil welcher den kürzeren Zieht."

Enabella schnaubte verachtend. "Ich wusste es! Mutter hatte recht, damit endet das noch gerade so aushaltbare Leben der Ponys in England!" Sie starrte einige Zeit auf den Fernseher, es wurden Bilder von Protestanten mit Schildern T-Shirts und mehr gezeigt.

"Wir sollten auswandern, in die DEN oder sonst wo hin. Zu einer der vielen Kolonien." Dann schaute sie verträumt zu Sandy hinüber.

"Oder nach... Equestria."

23.08.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy schaute sich die sendung gespannt an und wollte schon enabella sagen das sie sich beruhigen sollte da hatte sie schon einen vors hlag. Sandy dachte nach "naja equestria könnte interessant sein wieder zu besuchen aber wird das von menschen regiert ? Und wenn wir dort hin gehen würden, wie sollen wir hin kommen gibt es ein portal oder so ?".
Sandy war wirklich nicht verrneint dazu dort hin zu gehen doch mußste sandy vorsichtig sein.

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23.08.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston - der verdammt lange Weg zur Basis

Der Feldjäger fuhr ruhig weiter während er nebenbei mit Taube sprach.
Er blickte noch kurz aufs Display des Computer und nannte das Datum.

"Ja ein verrückter Tag. Ich hoffe Sie nehmen mir das nicht übel im Krankenhaus. Leider musste ich da noch annehmen das Sie vielleicht verantwortlich wären das mit Greendale geschah. Doch sind Sie sie ein Opfer und gut möglich eine Zeugin. Da sie jetzt wieder frei denken können möchte ich mich entschuldigen für die raue Art im Krankenhaus. Meine Arbeit verlangt es immer mal wieder das ich sehr direkt handeln muss. Es lässt sich nicht immer alles mit Worten regeln, auch wenn ich es versuche. Erinnern Sie sich nun auch wieder an ihren richtigen Namen? Später müsste ich Sie auch noch zu ein paar anderen Dingen befragen."

Alston hielt inne, diese Frage war sicher auch einem Vertreter dieser Rasse nicht so angenehm.
"Sie haben derzeit kein Zuhause ist das korrekt? Bzw. einen Eigentümer? Entschuldigen Sie bitte die Art der Frage. Ich müsste das nur leider wissen."

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23.08.2014
Lesepony Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Jetzt fing dieser Panzertyp auch noch an mit seinen Pelican anzugeben. Naja, wenigstens war er schnell wieder ruhig. Es wird also zu den Kanälen gehen dagegen hatte Alex nichts. Von dort werden sie eben zu Fuß zum Lightning Tower laufen. Das war immer noch besser als von den Amis geschnappt zu werden.
Der fehlende Fahrstuhl war schon seltsam, aber es lag sicher nur daran, dass er defekt war. Er hoffte zumindest, dass es nur daran lag.

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23.08.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Kann ich auf deiner Schulter bleiben?. Ryan kam sich vor wie ein Vater, der seine Tochter nach Hause brachte. Nur das diese Tochter eine erwachsene Frau war und er sie gerade aus einer Irrenanstalt geholt hatte. Die Mittel waren wohl nicht so stark gewesen wie er gedacht hatte, auf dem Sofa hatte Lia so ausgesehen, als könnte sie noch Stunden weiterschlafen. Sie wirkte immer noch etwas benommen, so dass Ryan entschied, sie tatsächlich noch weiter zu tragen, da sie ihn sonst wohl nur aufgehalten hätte. "Bis zum Kanal, danach darfst du wieder selbst laufen."
23.08.2014
J-C Abwesend
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Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Einverstanden" Sage ich nur. Ich konnte tatsächlich nicht das machen, was ich wollte, aber wenn es nichts anderes gibt... außerdem hätte man mir von vornherein verraten könben, wie ich die Ponies aus den Käfigen befreie, ich habe eh nicht viel Lust, den Amis in die Arme zu laufen, also lieber einem Panzermann vertrauen...

Was wohl mit dem Aufzug ist. Gosh, wenn gleich die Amis hier gleich aus dem Aufzug rausstolzieren, wenn er ankommt, haben wir die Arschkarte gezogen...
24.08.2014
Mightyena-Lucario Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
[Clear Sky / Lounge]


Nichts. Kein Durchkommen. Egal was Clear versuchte, sie konnte sich keinen Zugang zum Gebäudesystem verschaffen - eine Tatsache, die sie mehr überraschte als frustrierte. Eine Abschirmung wie diese war ihr noch nie untergekommen. Hätte sie mehr Zeit gehabt, dann wäre es ihr sicherlich gelungen, ein Schlupfloch zu finden, aber in ihrer derzeitigen Situation konnte sie sich keine Trödelei leisten. Es musste wohl auf althergebrachte Weise gehen.

Obwohl sie sich der Sinnlosigkeit des Unterfangens bewusst war, verrammelte Clear die gläserne Eingangstür. Der Rammbock, den die Amis draußen vorbereiteten, ließen sie jedoch daran zweifeln, dass sie das lange aufhalten würde. Sie musste hier raus, möglichst bald und möglichst ungesehen.

Während sie sich den Kopf nach einer geeigneten Fluchtmöglichkeit zermarterte, lauschte Clear dem Gespräch in der Haupthalle. Das Zielobjekt hatte also einen Flieger auf dem Dach. Sicher nicht die schlechteste Alternative, aber sie konnte es sich nicht erlauben, gesehen zu werden. Dennoch, andere Möglichkeiten standen ihr gerade nicht offen.

Clear kehrte zum Durchgang zur Halle zurück und linste vorsichtig hinein. Sie würde abwarten, bis die Gruppe im Fahrstuhl verschwunden war. Dann würde sie mit dem zweiten Fahrstuhl - sofern einer vorhanden war - ebenfalls hinauffahren. Alternativ würde sie wohl die Treppe nehmen müssen oder sich beim nächstmöglichen Fenster, das von den Soldaten nicht eingesehen werden konnte, nach draußen stehlen und zum Dach fliegen.



[Sunny Leaf / Haus an der DEN-Grenze?]


Erneut bekam Sunny keine Antwort auf ihre Frage. Doch bevor sie Gelegenheit hatte, ein drittes Mal zu fragen, erhob Silver die Stimme. Ihre Worte erinnerten sie daran, dass sie ihre Tochter weitestgehend im Unklaren darüber gelassen hatte, wie ihre Heimat war. Sunny hatte die Details oftmals verschwiegen, weil die Erinnerungen schlicht zu schmerzhaft waren. Sie hatte es aufgegeben, nach Equestria zurückkehren zu wollen, und darüber zu sprechen, brach nur alte Wunden auf.

Jetzt aber musste sie Silver wohl Rede und Antwort stehen. Sunny setzte gerade zu einer Erwiderung an, als eine verhuschte Bewegung aus Sweeties Richtung ihre Aufmerksamkeit erregte. Sie sah zu der Stute hinüber und erstarrte. Sweetie Drops Körper zuckte und flackerte, als bestünde sie aus wallendem Nebel.
Und nicht nur das; auch ihre Umgebung veränderte sich plötzlich. Eine Glaskuppel kam zum Vorschein, die den ganzen Raum einzunehmen schien. Sie saßen in der Falle!

Dann fiel Sunnys Blick auf das Pony außerhalb der Kuppel, und eiskaltes Grauen packte sie. Diese Stute...sie kam ihr auf eine widernatürliche Art und Weise bekannt vor, ohne dass sie genau hätte sagen können, warum. Fest stand jedoch, dass sie anders war als alle Ponys, die sie kannte. Irgendwas an ihr wirkte grundlegend falsch, als wäre sie eine perverse Abart eines Ponys.

Und ihre Stimme...Celestia, ihre Stimme. Instinktiv drückte Sunny ihre Tochter eng an sich. Alles in ihr schrie danach, wegzurennen und sich vor diesem...diesem Ding zu verstecken. Doch es gab keinen Ausweg, keine Fluchtmöglichkeit. Sie waren gefangen.
Sunny holte zitternd Luft. Ohne den Blick von dem Pony abzuwenden, formten ihre Lippen all ihre Angst, ihre Panik und ihr Grauen in eine einzige Frage:

"Wer...bist du...?"
25.08.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Sandy

Enabella grinste, lachte sogar ganz leise.

"Nein, Equestria liegt nicht in einer anderen Dimension, sondern nur sehr sehr weit weg von der Erde. Wir bräuchten mindestens ein Schiff der obersten Sternenklasse um schnell dort hin zu gelangen...

Und nein, ich weiß nicht was aus dieser Welt wurde... Seit... Seit naja seitdem ich fort bin." Sie sah zum Fernseher, das Programm ging weiter.

Berichtet wird nun über einen Serienkiller welcher mehr als Hunderte Leben auf dem gewissen hat. Die Medien nennen ihn Maniac.


Alston

Taube sah raus aus dem Beifahrerfenster, wirkte verloren. Die gleiche wie vorher schien sie zumindest nicht. Nachdenklicher und ruhiger waren Worte die diese "Neue" Taube prägten.

"Nachdem man mir alles nahm,
Nein ich habe kein Zuhause, es stimmte zumindest das ich eine sehr lange Zeit ohne ein funktionierendes Gedächtnis unterwegs war.
Einen Namen gibt es auch nicht, bleiben wir bei Taube."

Die Stute lehnte sich zurück, sah zu dem Radio.

"Fragen sie ruhig. Nur habe ich nichts mit Greendale zu tun, aber die hinten im Wagen... Triffilitha, sie hatte ein großes Interesse das er verschwinden sollte." Sie verschränkte locker ihre Hufe vor ihrer Brust, sah Alston an. (Der doch hoffentlich nach vorne auf die Straße sah?)

"So heißt zufälligerweise auch das Haustier der Königin. Doch würde sie nie mit der Queen wie ein Monster herumstolzieren. Etwas Färbemittel, dann war es das schon." Sie grinste leicht, sah dann nach hinten auf den Beifahrer Sitz.

"Dort liegt immer noch ihr Schal..."


Alex, Jan und Clear

Der Fahrstuhl der kam war nun auf den ersten Blick für die vier... Sehr eng, gerade weil der Zweimeter Panzermann nicht gerade der schmallste war. Mit einen Blick auf die Gewichtsangabe war Schluss.

"Fahrt hoch, ihr drei. Ich nehme einen anderen." Die Stute die er beschützte zeigte sich nicht gerade sehr begeistert.


Clear sah das es Fünf Hochgeschwindigkeitsaufzüge gab. Eine Treppe oder gar ein Fenster waren nicht sofort erkennbar.

Es waren jedoch sehr viele Möbel und auch Erhebungen hinter denen man sich geschickt durch die Halle bewegen könnte. Sie fand selbst im System einen Remote Acces womit man einen Fahrstuhl rufen könnte.

Sie bemerkte auch das die Fahrstühle bei der Ankunft keine Geräusche machten.


Ryan

"Ja wunderbar...
Warte einmal, Kanal?" Sie wandte sich auf seiner Schulter, versuchte sich eigenständig von seiner Schulter herunterzubefreien. Mit einem Kräftigen Ruck schaffte sie das auch, für ihr zierliches Aussehen war sie sehr Stark.

"Hey warte mal, wir hatten einen Deal!" Mit dem Zeigefinger wütend auf seine Brust deutend blickte sie nicht gerade sehr fröhlich... Eher das gegenteil. Ryan fiel eine Dunkelrote Strähne auf welcher aus ihrem Haar herrauslugte.

"Ich habe nicht einmal was vernünftiges, da soll ich schon in diesen Dreckssachen durch einen Kanal traben oder was?!

... Hmpf." Sie entspannte scheinbar doch aus ihrer starren Haltung.

Sie waren nun in einer Gasse, dort direkt vor ihnen lag eine Leiter welche in den Offenen Kanal führte.


Sunny

"Rechtmäßige Herscherin." Sie lachte und sah beide Mäuse in der Falle tiefstarrend an.

"Sagen wir einfach ich bin der Ursprung all deiner Schwierigkeiten. Habe deine Farm durchleuchten lassen, deine "Freundin" Shimmer mitnehmen und entsorgen lassen... Oh und die Passkontrolle habe ich auch beeinflusst. Genauso dieses Hüttchen... Ich habe ganz alleine auf dich gewartet.

Hehe, nun seid ihr nicht mehr ganz alleine was Mädels? Nun seid ihr zu Fünft." Sie grinste Sunny und Silver abartig an. Silver selbte drückte sich Ängstlich an ihre Mutter. "Warum? Was hat sie mit Shimmer gemacht?
Und was sind diese drei leuchtenden Sterne?"

Sunny selber sah keine Sterne, es waren jedoch hinter der Unheiligen Stute drei Schatten zu erkennen.


Einer näherte sich schnell, es waren zu erkennen das dieser Schatten ein Pony war, die Hufe waren mit etwas Handschellen ähnlichen gefesselt. Die Eisenketten schwang sie nach vorne, zog sie nah an den Kehlkopf und versuchte die Stute zu erwürgen.

"Stirb du Miststück!" Die Dunkelblaue Stute kippte zuerst zusammen, dahinter offenbarte sich die würgende Pegasi. Hellblaues Fell mit einer Regenbogenfarbenden Mähne... Ja diese Stute kannte Sunny.

Die Böse jedoch grinste auch böse. "Denkst du ich sei auf etwas primitives wie eure Atemluft angewiesen?" Sie packte Rainbow Dash am Hals, mit einem Kräftigen Ruck flog die Regenbogenfarbene Stute gegen die Glaskuppe, diese zeigte erste Risse.

"Verdammtes Pack! Ich bin die Geißel des Nordens, ich werde euch ALLE Unterwerfen!"

(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.08.2014 von Shining.)
26.08.2014
flutterguy Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Auf enabellas antwort musste auch sandy kurz lächeln. "Equestria muss nicht in einer anderen dimension sein um sich dort hin zu teleportiere, portale gibt es meistens auch für weite strecken" sandy schaute wieder zum fernseher "was schlägst du vor sollen wir jetzt machen ? Willst du nach equestria ? Ich weiß garnicht ob ich selber genug geld dafür habe. Ohne zu vergessen das deiner mutter uns aufspüren könnte wenn sie so ein hohes tier ist wie ich es vermute".

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26.08.2014
DwBrot Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Besagte Abmachung haben wir getroffen, bevor der Strom ausfiel und du dich in einen Betäubungspfeil geworfen hast. Außerdem", fügt er hinzu, während sie auf den Kanal zugingen, "Wäre es doch eine Schande, wenn du deine neuen Sachen gleich im kanal beschmutzt hättest." Das er keine Ahnung hatte, woher er passende Sachen für sie bekommen sollte und vor allem, wie er sie hätte bezahlen können, verschwieg er.

Allerdings überraschte sie ihn immer wieder aufs neue. Sie hatte die Narkose ziemlich gut überstanden und hatte sich in letzten paar Minuten wohl schon soweit erholt, dass sie wieder alleine laufen konnte. Trotzdem behielt er sie im Blick, nur für den Fall, dass sie sich überschätzt hätte.

Eine Leiter vor ihm führte hinunter in den Kanal. Ryan blieb zunächst am oberen Ende stehen und schaute sich um.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.08.2014 von DwBrot.)
26.08.2014
Lykran Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston / auf dem irgendwie immer länger werdenden Stück zur Basis

Dem Feldjäger passten die Worten gar nicht. Ja es stimmte schon, diese Rasse verlor durch seines Gleichen alles. Einfach alles. Es bereitete ihm Unbehagen. Ein weiterer Grund warum er nichts mit Ponys zu tun haben wollte.
Da musste er wohl durch, Dienst ist Dienst.

Immerhin konnte er normal nicht zu ihr hinsehen da er ja fahren musste und die Augen natürlich auf der Straße hatte.
"Ich hoffe es war ein Ja Sie können mir die schlechte Behandlung verzeihen. Ja hören Sie, Taube ich kann es nicht ändern wie der Stand der Dinge ist. Für die nächste Zeit kann ich ihnen ein Quartier anbieten und Verpflegung. Auch wenn das wohl nur ein schwacher Trost ist."

Er fuhr gerade ruhig in eine Kurve. Wirklich eilig hatte Alston es nicht mehr. Der Tag war schon verrückt genug. "Sie wissen nichts über Greendale? Hm sagen Sie Taube erinnern Sie sich noch an das Bild das ich Ihnen zeigte? Worauf man das Pony sah in dem Club? Vielleicht kennen Sie es ja doch.
Und das diese Triffilitha angeht. Ich müsste es schon müde belächeln wenn diese das *Haustier* der Königin wäre. Das kann sicher nicht sein. Doch ein Monster? Mhm sie hatte ziemlich sonderbare Zähne und miese Zauber.
Nichts gegen Sie Taube was Magie angeht. Doch ist mir diese Magie sehr befremdlich, um nicht zu sagen unangenehm.

Aber gut nehmen wir an. Diese Triffi wäre ein Monster. Was macht sie gefährlich? Und der Schal ist doch sicher nicht weiter bedrohlich. Hoffe ich oder?"

Alston fuhr weiter seine Augen blieben auf der Straße. Er ging innerlich ein paar Worte durch. Etwas Färbemittel? Etwas Magie... wie lange war er weg? Könnte es sein?

Er wollte etwas testen wo Taube nicht wach war. Sie dürfte es nicht wissen.
Unterwegs steckte er die Pistole wieder in den Holster und sicherte diesen.

"Aber keine Sorge Taube. Als Sie schliefen musste ich diese Triffi als sie uns bedrohte angreifen. Erst danach brachte ich sie dazu den Zauber zu lösen. Zwei Kugeln in die Beine und eine in die Brust. Sie ist wohl leider schon von uns gegangen. Ich hätte sie ja verarztet danach. Aber sie floh, wir werden diese erbärmliche Kreatur gewiss nicht wieder sehen."

Alston rechnete mit einigen Möglichen Antworten. Er achtete auf Wut in ihrer Stimme durch die Beleidigung oder gar darauf ihn zu korrigieren zu den Treffern.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
26.08.2014
Lesepony Offline
Ponyville Pony
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
"Na gut, wir warten oben auf sie." Es verwunderte Alex etwas, dass der Panzermann die drei unbeaufsichtigt in den Fahrstuhl lässt. Schließlich könnten sie ja einfach seinen Pelican schnappen und alleine wegfliegen, was Alex allerdings nicht plante. Das würde nur wieder zu weiteren Problemen führen. Sie hatten eine Abmachung und daran hält er sich. Dennoch hatte er ein schlechtes Gefühl. Im Fahrstuhl wird sicher wieder irgendetwas ungeplantes eintreffen. Schließlich läuft schon den ganzen Tag nichts wie geplant, warum sollte es also bei ihrer Flucht nicht so sein?

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27.08.2014
Shining Offline
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Alston

"Wie bitte?" Taube sah hinüber zu Alston, Unverständlichkeit prägte ihr Gesicht. Dann lächelte sie, nickte nur.

"Ach Alston.
Man nahm mir alles, hier auf der Erde. Ich hatte eine sehr schöne Boutique in Paris... Vor etwa vier Jahren. Dann wurde ich um einen Gefallen gebeten..." Schmerzvoll waren die Gedanken, ansehen wollte sie den Jäger nicht als sie redete. "Sagen wir einfach es lief nicht so gut für mich wie ich dachte.

Doch jetzt kann ich ihnen eine Hilfe sein."

Es waren nurnoch weniger als Minuten, sehr bald waren sie da.

"Diejenige auf dem Foto kenne ich nicht. Nicht mit solch einer grotesken Mähne! Ich meine was bildet man sich ein, so nuttig herumzulaufen?" Nein sie regte sich wirklich darüber auf.

"Was ein Pony wie dieses Gefährlich macht? ... Ich gebe ihnen zwei Tipps.
Lass nie zu das sie nah herran kommt.
Und lass dich auf keinen Fall in ein Gespräch verwickeln. Unterbrich ihr geplaper mit einem gut gesetzten Schuss." Es waren nun keine Zivilen Fahrzeuge mehr anzutreffen, diese Straße führte direkt zur Basis. Diese war von einem etwas größeren unbebauten Land umgeben, ein sehr offenes Feld für jeden der zu nahe kam gleichzeitig eine Tödliche Falle.

"Ja ich weiß. Sonst wüsste ich nichts mehr. Und wenn sie noch hier wäre...
Dann wären wir vielleicht nicht mehr am Leben."


Sandy

"Portalreisen über so eine Strecke sind nicht machbar... Ansonsten wären wir längst schon geflohen. Es gibt zumindest kein bekanntes Magisches Wesen welch solch einen Zauber dauerhaft in einen Rahmen befestigen könnte." Enabella Antwortete beiläufig, sie verfolgte gespannt die Nachrichten.

"Nein... Ehrlich gesagt war es nur Spaß. Niemand darf nach Equestria, das ist eine Militärzone. Ich wünschte es würde gehen, doch solange die VNA sie noch kontrolliert haben wir keine Chance.

Und wenn sich die Amerikaner mit den Briten zusammen tuen dann bricht die einzige geschlossene Tür vom Westen in den Osten." Etwas trübselig sah sie zu Sandy. "Ich weiß nicht was wir machen können... Womit vertreibst du dir die Zeit wenn du alleine bist?"


Ryan

"Du verdammtes Arschloch." Lia fluchte nur leise, sie sah zurück, dachte sogar danach zurückzurennen.

Die Leiter wirkte Stabil, sie war nur ganz unten etwas Rostig wegen dem Wasserstand wenn es regnete. Doch Zurzeit war der ganze Kanal trocken.

"Was würdest du eigentlich machen wenn ich wegrenne? Würdest du versuchen mich zu fangen? Oder mich einfach erschießen?" Sie verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust. "Würden sie mich nicht suchen würde ich das tun.
Wohin gehen wir? Jaja in den Kanal. Wohin genau? Ich weiß rein garnichts."

28.08.2014
DwBrot Offline
Draconequus
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RE: Der Sturm: New London (Kapitel 1)
Ryan ignorierte die Beleidigung. Allerdings war Lia wohl nicht ganz zu unrecht in der Klapse gelandet, diese Stimmungsschwankungen schienen ihm durchaus behandlungswürdig. Und mit so jemanden sollte er die Welt retten? "Irgendwo hier hat das alles angefangen. Frag mich nicht, wie und warum, ich hab selber keine Ahnung, aber was besseres fällt mir im Moment nicht ein. Und um auf deine Frage zurückzukommen: Ich würde dich erst auffordern stehen zubleiben, wenn genug Zeit ist einen Warnschuss abgeben und dir, wenn du trotzdem weiter rennst, ins Bein schießen. Also, soll ich zuerst oder möchtest du?", fragte Ryan mit Blick auf die Leiter.


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