RPG - Die Königin

[Nightmare Moon]

Karte Hoofington

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Ein Gewitter hatte sich über Hoofington zusammengebraut. Der Donner grollte über die Dächer und Häuser und manch ein Fohlen lag zitternd in der Umarmung seiner Mutter. Es war kurz vor Mitternacht und eigentlich hätte schon jedes Pony schlafen sollen, doch in einem Gebäude brannte noch Licht. Es war das größte Gebäude, abgesehen von der Kirche, das man in Hoofington fand. Wenn man näher kam konnte man Schatten und Gestalten erkennen die Wild gestikulierten und offensichtlich sehr erregt miteinander sprachen. Es waren insgesamt 6 Hengste die sich zu der späten Stunde eingefunden hatten und das Thema um was sie sich stritten war nicht angenehm.


Im Schein der Kerze konnte man den mittlerweile ergrauten Hengst sehen wie er die Stirn in Falten zog. Sein graues Fell wirkte sehr dunkel genauso wie seine fast weiße Mähne. ´´Ich bitte Sie Mister Maioris so kann es nicht weitergehen. Wir haben nur noch eine so kurze Zeitspanne ehe sie wieder zuschlägt.´´ Sagte ein hellroter Erdpony Hengst aufgebracht. Maioris blickte ihn an und seufzte schwer ´´Das weiß ich selber gut genug und ich fürchte mich genauso um meine Tochter wir ihr alle.´´ Der graue Hengst stand nun auf und lief nachdenklich von rechts nach links ´´Wir müssen endlich etwas unternehmen schließlich sind wir schuld an diesem Chaos´´ sagte nun ein weißer Einhornhengst der ganz hinten am Tisch saß ´´Wir sind schuld.´´ sagte er wieder und man hörte in seiner Stimme das er mit den Tränen kämpfte.


´´Sie hat mir letztes Mal meine Tochter genommen ich ertrage diesen Schmerz nicht noch einmal´´ sagte ein dunkelgrüner Pegasus und schlug mit seinen Hufen auf den Tisch. ´´Ich bitte sie meine Herren.´´ sagte Maioris nun während ein gleisender Blitz an den Fenstern vorbeizog und den Raum für Sekunden erhellte. ´´Wir sind die Gründerfamilien dieser Stadt, ich weiß das dieses Schicksal schwer für uns ist aber wie viele Hengste wollen wir noch verlieren wenn sie sich auf die Suche nach ihr machen?´´ fragte er nun und hatte seine Stimme erhoben. Die Hengste schwiegen denn keiner wusste eine Antwort darauf ´´Ihr solltet euch lieber euren Familien zuwenden und hoffen das ihr dieses Mal verschont bleibt, liebt eure Kinder eure Stuten, von mir aus auch eure leichten Stuten nur erduldet es, wir haben doch keine Wahl.´´



Der weiße Hengst stand nun auf und seine Stimme bebte als er sprach ´´Wir haben es zu verschulden das uns dieser Fluch getroffen hat wir sollten einfach alle Sterben anstatt dieses leid weiterhin zu ertragen das ist es doch was sie will.´´ er begann nun hysterisch zu lachen und der dunkelgrüne Hengst der neben ihn saß gab ihn rechts und links eine Ohrfeige ´´Beruhige dich gefälligst wieder.´´ Maioris nickte im dankend zu. Als sich der weiße Hengst wieder Gesetz hatte erhob Maioris wieder seine Stimme, er nannte jeden Hengst mit seinem Familienamen und schaute dabei jeden ganz genau an, es wurde mit einem nicken erwidert ´´Aspera, Sky, Arvum, Kane und Burst. Ihr seid die Gründer und wir werden es wie alle Generationen zuvor Hufhaben, Verschwiegenheit bis in den Tod.´´ damit drehte er ihnen den Rücken zu und fügte hinzu ´´Nun gehen sie und beten sie zu Celestia und Luna das ihre Töchter verschont bleiben.´´


Damit verließen die 5 Hengste das Gebäude und machten sich unter den Sturm zurück zu ihren Häusern um sich wieder an ihre Stuten zu kuscheln und ihnen das Blaue vom Himmel vorzulügen. Maioris blieb noch Stundenlang in dem kleinen Konferenzraum und betrachtete ein sehr altes Gemälde seines Vorfahren der zu diesem Fluch beigetragen hatte. Immer wieder stampfte er mit dem Hufen auf den Boden bis die Vögel ihn langsam daran erinnerten das die Sonne bald aufgehen würde. Der alte und müde Hengst machte sich langsam auf den Weg zu seinem Haus und schlüpfte zu seiner Geliebten Frau ins Bett. Tränen sammelten sich in seinen Augen als er die Schlafende Schönheit vor sich betrachtete ´´Verzeih mir.´´ sagte er leise ehe er seine Augen schloss und ein neuer verfluchter Tag in Hoofington begann.


Es ist 9Uhr

[Imaginäre Dealine bis zum Ruf der Königin 3 Tag und 15 Stunden]

[DaS BaDOS]

Das Bett war warm.
Ein leichter Luftzug wehte ihr durch die Mähne und weckte sie sanft auf.
Es war ein neuer Tag angebrochen.
Siren gähnte leicht und streckte sich.
Als sie auf widerstand stieß, öffnete sie langsam die Augen.
Das Fohlen, dass alle nur Lindwurm nannten, hatte sich wieder an sie gekuschelt.
Siren lächelte warm und stupste es an.
"Hey! Aufwachen, Schlafmütze!", flüsterte sie.
Die anderen Kinder hänselten ihn immer dafür, dass er zu Siren ins Bett kroch, weil er Angst hatte, allein zu schlafen.
Langsam öffnete Lindwurm dann auch die Augen, bis er sie ruckartig aufriss, als er merkte, was passiert war.
Er war innerhalb von Sekunden komplett wach und wurde rot, dann verzog er sich zurück zu seinem Bett, um so zu tun, als hätte er die ganze Zeit drin geschlafen.
Siren kicherte leise und stand dann auf.
Sie machte sorgfältig ihr Bett und schüttelte noch einmal ihr Kissen auf.
Dann ging sie durch die Reihen und weckte alle mit einem fröhlichen "Aufwachen, alle zusammen!"
Was dann folgte war immer das selbe.
Müdes murren, ab und zu auch "Nur noch 5 Minuten..." oder "Jetzt nicht, Mama."
Siren kicherte und rief noch einmal durch den Raum.
"Na los! Es ist schon 9 Uhr! Wenn ihr im Bett bleibt, ess ich eben euer Frühstück mit!"
Sirens Spruch wirkte wunder und einige waren sofort wach.
Sie stürzten sich quasi aus dem Bett und riefen fröhlich "Guten Morgen, Mama Siren!"
Siren kicherte und ging als erste ins Bad.
Da sie eine der Ältesten Waisenkinder war, durfte sie zuerst und vor allem allein ins Bad gehen.
Sie wusch sich nur kurz das Gesicht und richtete die Mähne.
Sie blieb vor Aeris Bett stehen. Aeris schien immer noch zu schlummern.
Sie stupste sie an und flüsterte in ihr Ohr "Aufwachen Aeris! Du hast das Frühstück verpasst! Es ist schon elf Uhr!"

[SeyrenThePony]

Es ist früh am Morgen am Horitzont zeichnet sich ein junger Hengst ab der langsam und Stolzen schrittes, auf das Dorf Hoofington zutrabte.
Es war Pround Spear der älteste Sohn der Aspera Familie.
Beladen wie ein Packesel kehrte er wieder zurück in seine Heimat.

"Hmm 5 Jahre ist es her...es wird bald geschehen."
Sagte er leise zu sich lebst. Als er das Dorf erreichte grüßten die Torwachen ihn
wie einen alten Freund.

"Hey ! seht mal wer da von der Kriegerakademie zurück ist." Rief eine Wache
laut aber dennoch freudlich.
Proud ignorierte die Wachen und erhöte sein Tempo um so schnell wie möglich
seine Familie erreichen zu können.

Er wanderte bis zum Rande des Dorfes und sah sich die leichten Veränderungen an
die im laufe der Zeit die Statd geformt hatten, hier und da stand ein neuer Laden
oder erneuerte Häuserfronten und auch das ein oder andere neue Gesicht.

Zuhause angekommen sties er die Tür auf und ging geradewegs an seinem Vater und seiner
Mutter vorbei um seine kleine Schwester begrüßen zu können.

"Proudi !!! Brüderchen du bist zurück." Sie rannte so schnell es ihr mit ihrem
lahmen Huf möglich war zu iherm Bruder hin um sich an ihn zu schmiegen.

( sie ist noch da..so ein glück ) "Ist bis jezt schon irgendwas
ungewöhnliches passiert ? Fragte Proud schon fast monoton in die Runde.

Sein Vater Straight Aspera erhob das Wort. "Nein bis jezt ist noch nichts passiert"

Proud drehte sich gelangweilt zu seinem Vater und sagte :
"Hör zu alter Mann. ich war 5 Jahre lang in dieser dähmlichen Akademie
und habe eine gute Ausbildung genossen. Also hör auf mich anzulügen.
Ich bin kein kleines Fohlen mehr."
Nachdem Proud Spear einwenig Zeit mit seiner Famile verbrachte
verlies er schon das Haus, um seinen Dienst als Torwache der Stadt anzutreten.

[Anonymer Brony]

Imago war wieder auf ihrem Weg. Ein genaues Ziel hatte sie nicht. Sie folgte einfach dem Weg der vor ihr war. Das einzige was sie hoffte, war dort, wo sie ihr weg hin führt vielleicht ein paar Antworten zu finden. Bisher hatte sie damit kein Glück gehabt.

Nach einiger Zeit kam dann auch ein Dorf in ihr Sichtfeld. Dabei hörte sie dann auch schon ihren Magen knurren. Wie spät es grade war konnte sie nicht sagen, aber ihr Magen war der Auffassung das es Zeit für etwas zu essen war. Als sie am Tor zum Dorf kam, meinte die nur knapp zu den Wachen, das sie sie gerne später treffen würde, wenn sie Freizeit hatten. Von denn anderen Ort her wusste sie zumindest, das Wächter während ihre Arbeitszeit nicht zum Flirten wirklich aufgelegt waren.

Im Dorf selber steuerte sie direkt das Gasthaus an. Sie braucht für die nächsten paar Tage ein Zimmer, am besten etwas abgelegener zum Schankraum. Zudem bestellt sie sich etwas zu essen, mit welchem sie sich dann auch an einen Tisch setzt und nebenbei anfing in einem ihre alten Bücher zu lesen. Sie musste immer noch viel lernen.

[MAtZE]

Dugald stellte sein Glas Milch wieder auf die Fensterbank. Er nahm sein Schwert wieder auf auch wenn er nun schon seit Monaten nicht mehr wirklich gekämpft hat aber sein Training vernachlässigte er nie. *Thwack* das war das Seil das die Strohpuppe unter der Decke hielt. „Verdammt!“

Dugald inspizierte das gerissene Seil und sah sich die gerissene Stelle an. „Wenn ich damit meine Übungspuppe wieder aufhänge reißt es bloß gleich wieder.“ Er zuckte mit den Schultern und holte einen Besen um das ganze Stroh auf zukehren denn er wusste wann etwas eine vergebliche Liebes mühe ist. Als er mit dem kehren fertig war entschloss er sich später auf dem Markt ein neues Hanf- oder Sisal seil zu kaufen.

Er schüttete sich etwas Wasser ins Gesicht das er vor Trainings beginn vom Dorfbrunnen holte, danach schnappte er sich seinen Geldbeutel aus der Betttruhe und begab sich aus dem Haus.

[Nightmare Moon]

Aeris

Das kleine Fohlen hatte sich in seine Decke gekuschelt, nur noch ihre Schleife und Mähne war zu sehen. Sie war eine notorische Langschläferin obwohl sie schon seit Jahren hier war konnte sie sich nicht an diese frühen Uhrzeiten gewöhnen. Sie hatte einen schönen Traum wo sie von einem Hengst und einer Stute begleitet wurde und über eine wunderschöne saftige Wiese schritt. Doch ehe sie sich ihre neuen Eltern genau ansehen konnte rief jemand ihren Namen und Aeris wachte schlagartig auf ´´Was 11 Uhr´´ piepste sie förmlich ´´Aber ich hab mich doch so auf das Frühstück gefreut.´´ sagte sie nun und klappte traurig ihre Ohren nach hinten während sie Siren mit großen Augen anblickte.




Proud Spear

Seine Mutter war überglücklich das ihr Sohn wohlbehalten zurückgekehrt war, sie Drückte und kuschelte sich an ihn wobei sein Vater dem ganzen eher Skeptisch zu sah. ´´Genau deswegen ist er so verweichlicht weil du ihn immer so oft umarmen und knuddelnd musst, Weib.´´ sagte er schließlich und erhob sich und schritt auf seinen Sohn zu. Mittlerweile konnte der Erdponyhengst nicht mehr so einfach auf ihn herabblicken wie noch vor 5 Jahren. ´´Er ist ein Hengst und keine Stute und mittlerweile sieht er auch aus wie ein Hengst, ich hoffe du wirst dich hier im Dorf beweisen eine Arbeit bei der Torwache habe ich dir bereits besorgt.´´ Er wand sich nun wieder um und ging zurück in seinen Stuhl ´´Enttäusche mich ja nicht mein Sohn.´´ sagte er grimmig dreinblickend eher er sich wieder seiner Arbeit zu Wand, sagte aber noch ´´Ich bin das Oberhaupt dieser Familie , selbst wenn etwas passiert ist geht es dich nichts an.´´ Er blickte ihn leicht von der Seite an ehe er sich nun komplett seiner Arbeit zu Wand und sich darauf konzentrierte.

´´Du hast bestimmt Hunger komm setz dich ich wollte gerade das Frühstück machen.´´ Nachdem Er sich gestärkt hatte ging er zu der kleinen Milizhütte in der Nähe des Stadttores, dort wurde bereits auf ihn gewartet und freundlich begrüßt. Ihm wurde erklärt das er zunächst die Tagschickt mitmachen würde und danach dann die Nachtschicht im Wechsel.




Hoofington


Langsam erwachte das Dorf und die Geschäftete öffneten. Die Ponys fingen ihre Arbeit an und langsam füllte sich der Marktplatz vor der Kirche. Am Gasthaus konnte man sehen wie der Wirt einen Trunkenbold hinauswarf ´´Komm wieder wenn du deine Zeche bezahlst.´´ rief er ihm noch hinterher.

[DaS BaDOS]

Siren grinste fröhlich bei Aeris Reaktion.
"Keine Sorge, Aeris! Es ist kurz nach neune, Frühstück hat noch nicht mal angefangen!
Man kriegt dich Siebenschläfer ja auch sonst nicht aus den Federn!"
Siren neckte Aeris natürlich nur.
Insgeheim fand sie, dass Aeris ihre beste Freundin war.
Natürlich waren alle Waisenkinder füreinander eine große Familie, aber Aeris, Lindwurm und einige anderen Fohlen waren Siren lieber als andere.
Für die Waisenkinder war Siren jedoch wie eine Mutter, weshalb sie sich eigentlich nicht erlauben durfte, jemanden zu bevorzugen.
Siren schaute sich um, ob denn auch alle brav sich die Hufe und das Gesicht wuschen.
Sie sah Lindwurm, der etwas unsicher auf seinem Bett saß und wartete, bis das Bad frei war.
Siren wartete derweil, bis Aeris aufgestanden war und ihr Bett gemacht hatte.
Normalerweise hatte immer eine Erzieherin aufgepasst, dass auch alle aufstanden, ihr Bett machten, sich wuschen und dann gemeinsam aßen, doch seit Siren da war, erledigte sie das.

[Lykran]

Splendor saß längst an seinem Schreibtisch und durchflog wieder sein kleines persönliches Buch.

Wie eigentlich gedacht kam Icicle ins Zimmer um Splendor zu wecken. Doch es war wie so oft unnötig. Sie brachte ihm ein Tablett mit Frühstück rein. "Guten Morgen Herr. Hier euer Frühstück. Aber bitte esst heute auch etwas davon. Es ist nicht gut wenn ihr immer so wenig zu euch nehmt."

Splendor schloss direkt das Buch als die Tür sich öffnete. Doch als er Icicle sah schlug er das Buch wieder auf.
"Morgen Icicle. Ja ja ich werde schon etwas essen und hör mit dem *Herr* auf. Wenn wir alleine sind reicht Splendor völlig. Das weißt du doch."

Icicle lächelte. "Tut mir Leid. Es ist halt die Gewohnheit."

Splendor drehte sich der Erdpony Stute in der Dienstmädchen-Kleidung zu. "Diese Beiden letzten kamen nicht zurück oder? Wenigstens konnte ich es aushandeln das sie die Bezahlung er später erhalten hätten. Weißt du Icicle. Ich bin immerhin froh das wir dieses Waisenhaus haben. So ist die Chance zu mindestens etwas geringer das es meine Schwestern trifft. Kein Wunder das wir speziell Mädchen immer aufnehmen."

Splendor nahm ein Brot von dem Tablett und biss einmal davon ab. Dann legte er den Rest schon wieder hin.

Icicle schüttelte nur den Kopf. "Nein sie sind nicht zurückgekehrt."
Was das Waisenhaus anging, das stimmte sie zwar traurig aber sie sagte nichts dazu.

"Wenigstens muss ich mir um dich keine Sorgen machen." Er lächelte Icicle an und streichelte ihr übers Gesicht.
"Es war wieder erfolglos. Ich muss Kraft sammeln. Icicle wir gehen kurz jagen.
Irgendwie muss ich noch mächtiger werden. Dann werde ich diesem Spuck ein Ende setzten.

Icicle wurde rot und sie lächelte wieder als Splendor ihr übers Gesicht strich. "Ich packe alles zusammen. Wir können gleich los."

[Friendship_Warrior]

[Am Rande des Everfree Forest.]

Es war Morgens. Die beiden Greifengeschwister Jorgen und Garm waren grade von ihrem alten Lager losgezogen. Jorgen maulte schon rum, weil er nicht genug zu essen hatte. Hätte er mehr gejagt, hätte er mehr essen können! Garm musste dieses eine mal Grünzeug essen... wiederlich. Wie konnten sich Ponys nur solche Magenkrämpfe antun?

Nach ein wenig Gemecker von Jorgen waren die beiden endlich auf dem Weg, aber sie liefen quer durch den Wald... eigentlich schon zu lange... sie hätten längst wieder einen Weg finden müssen. Er hätte wohl lieber selbst die Navigation übernehmen sollen...
"Jorgen?! Was ist denn nun? Wo ist denn die Straße?"

Er ging nun gleichauf mit seinem Bruder und betrachtete die Karte. Er wurde wütend.
"Du Spatzenhirn! Du hälst sie verkehrt herum! Dank dir haben wir uns jetzt verlaufen!"

[Dante]

Der Morgen war recht normal für Jorgen. Doch heute gab es zu wenig zum Jagen. Jorgen konnte sich nicht konzentrieren, weswegen er die Karte falsch herum hielt.

'Nenn mich nicht Spatzenhirn du Käferquetscher! Ich habe nunmal Hunger! Was kann ich denn dafür, wenn der Wald so leer ist?'

Leicht wütend wegen des Hunger gab Jorgen die Karte an Garm weiter.

'Hier. Nimm' du die verdammte Karte.'

[Friendship_Warrior]

[Everfree Forest]

"Käferquetscher?? Du mieser... gib her! Ich führe uns."
Garm blieb für einen Moment stehen, checkte die Lage, machte sich ein Bild.
"Wir müssen nach Osten. Das ist dort drüben, an dem toten Baum vorbei."
Garm ging dann vor. Er bemerkte, dass sein Bruder leicht nervös war.
"Jetzt sag mir nicht, dass du wieder etwas töten willst, Jorgen.
Ok... hör zu. Ich habe keine Ahnung, ob wir in dieser Stadt willkommen sein werden, also werden wir vorher am Rande des Waldes ein Lager aufschlagen. Du kannst dir dann etwas jagen gehen, während ich mal die Lage abchecke."

[Dante]

'Ja klar will ich etwas töten. Ich bin ein großer Greif und brauche mein Futter.',sagte Jorgen, während er hinter Garm weiterging.
'Sollten wir nicht einfach zur Stadt gehen und danach essen holen? Ich meine.. sie werden bestimmt keine zwei Greifen wegschicken, die nur durch die Gegend wandern, oder? Ausserdem.. nach dem Jagen habe ich Blut an meiner Rüstung.. da werden die doch bestimmt misstrauisch.'

Jorgen schaute nach oben während beide weitergingen. Nebenbei holte er etwas auf, sodass beide wieder nebeneinander gingen.

'Ausserdem können wir zur Not auch über die Mauer fliegen. Wir sind Greifen, da wird so einer Mauer doch kein Problem sein, oder? Die paar Meter schaffe ich schon mit meinen Sachen.'

[Friendship_Warrior]

[Everfree Forest]

"So einfach ist das nicht, Jorgen. Wir brauchen erst einmal Informationen über das nächstgelegene Dorf. Es könnte sein, dass die nichts für Greifen übrig haben und wenn wir über die Mauer fliegen, werden die versuchen uns zu töten. Nicht, dass die das wirklich hinkriegen würden, Bruder, aber wir sollten dennoch vorsichtig sein. Es kann aber auch sein, dass wir einen Glückstreffer erzielen und es kaum Stadtwache gibt. Wir kommen ja mit derselben Masche. Wir sind Abenteurer auf der Suche nach eben jenen. Ich zweifle sogar daran, dass sie Fleisch verkaufen. Es würde mich stark wundern, aber das würde auf andere Greifen verweisen.
Vielleicht ein schönes, junges Ding..."

Garm grinste leicht. Gut, dass man seine Gedanken nicht sehen konnte.
"Ah, da ist der Weg. Dann müssen wir gleich nur noch eine gute Stelle für ein Lager suchen."

[Waldmeister]

[Stable Cottage]

Molten Heart ging durch das kleine Dorf Stable Cottage. Es war noch recht früh, aber sie hatte noch viel zutun. Jeder, der ihr entgegen kam, grüßte sie freundlich. Moe war im ganzen Dorf bekannt, denn ihre Familie schmiss schon seit Generationen eine Schmiede. Da sie auch für großes Ansehen, außerhalb Stables Cottage's führte, war eben diese der ganze Stolz des Dorfes.

Die Stute betrat die Schmiede und schaute sich um. Sie sah die Waffen und Rüstungen, die Sie und Ihr Vater mit solch einer Sorgfalt und Liebe erschaffen hatten, und fing an zulächeln. Sie könnte sich kein besseres Leben vorstellen. Sie wollte gerade den inneren Teile betreten, da kam ihr Vater aus der Tür herausgestürmt. Er war ein großer, starkgebauter Hengst mit pechschwarzem Fell und einer orangem Mähne. "Guten Morgen, Vater." sagte Moe überrascht.

Moe, Sie ist fertig. Komm mit! Aufgeregt rannte er wieder in den anderen Raum.
Sie wusste sofort was er meinte und folgte ihm gespannt.

[Nightmare Moon]

Aeris

Aeris strahlte nun wieder und stand nun auf wobei ihre Huf ringe laut klirrten. Sie sprang Siren an und wuschelte sich in ihre Mähne ´´Du hast mich richtig erschreckt.´´ sagte sie fröhlich und legte sich Quer über ihren Rücken ´´Los Siren Kutsche in Richtung Bad.´´ rief sie aufreget und strampelte mit ihren Kleinen Hufen. ´´Nana zuerst musst du dein Bett machen erst dann Fährt die Kutsche los.´´ sagte sie lächelnd und Aeris maulte leise vor sich hin tat aber dann was ihr Siren sagte und machte schnell ihr Bett um dann wieder auf Sirens Rücken zu springen die sich dann langsam in Richtung Bad in Bewegung setze. Als sie angekommen waren hielt Siren abrupt an wie eine alte Kutsche und Aeris sprang von ihrem Rücken und hüpfte fröhlich davon um sich für das Frühstück fertig zu machen. Die meiste Fohlen waren schon unten deswegen musste sich Siren etwas beeilen, Im Spiegel konnte sie Lindwurm erkennen wie er ins Bad lugte. ´´Komm rein wir müssen und beeilen sonst wird Siren noch böse´´ sagte sie lächelnd zu ihm Gewand. Lindwurm zuckte kurz zusammen tabste aber dann vorsichtig zu einem Bad und machte sich auch Fertig.

Aeris sah wieder zum Spiegel und das Lächeln auf ihren Lippen verschwand. Sie hatte für einen kurzen Moment das Gefühl gehabt das dort noch ein anderes Pony im Spiegel zu sehen war eine wunderschöne Stute. Sie blickte sich im Bad um aber hier war niemand und als sie wieder zum Spiegel schaute sah sie nur noch Lindwurm und sich. Sie zuckte mit den Schultern und machte sich fertig um dann in Windeseile nach unten zum Tisch zu laufen und auf das Frühstück zu warten das schon lecker duftete.





Die Greifen Brüder

Je näher die beiden Brüder kamen desto besser konnten sie sehen das die Mauer nicht besonders hoch war. Und die Idee die Jorgen geäußert hatte schien sogar umsetzbar zu sein. Man erkannte schnell das nur am Tor Wachen postiert waren es waren aber auch nur 3. Man hätte sie also schnell überwältigen können, aber wer weiße wie viele Wachen dieses Dorf noch birgt. Ganz langsam stieg ihnen ein wohl bekannter Geruch in der Nase. War das etwa der Geruch von Gebratenem Fisch? Man hörte Jorgens Magen knurren. Aber wieso sollte ein Ponydorf Fleisch anbieten und sogar Fisch braten? Jedoch war der Geruch unverkennbar köstlich.

[Hari龜]

Stom kam langsam auf das Dorf zu.
Es ist schon einige Tage Hufmarsch vergangen. Sogleich stand er vor dem Tor des Dorfes.

Wache: "Halt! Was ist ihr Anliegen und warum tragen sie einen Bambusstab mit sich rum.
Damit können sie einige verletzten."

Storm wirkte leicht Nervös. Das ihn jetzt eine Wache noch aufhält, hätte er nicht erwartet.

Storm: "Me-mein Name is-st Storm. I-ich wollte ihr Dorf be-besuchen un-und auch ihre Kirche."

Wache: "So, so und was wollen sie mit den Bambusstab?"

Storm: "Ach der. D-das ist m-mein Wanderstock."

Storm grinzte die Wache einfach nur noch an.

Wache: "Ich komme gleich wieder und sag dann ob du rein darfst. Solange passen meine Kollegen auf dich auf."

[Flashcard]

Es war bereits später morgen und alle Bürger von Stable Cottage gingen bereits emsig ihrem Tagwerk nach! Alle bis auf einem... Social Scroll lag noch friedlich schlafend in seinem, mehr als gemütlichem, Bett und träumte von einem riesigem Harem voller hübscher Stuten deren einziger Zweck es war seine Wünsche zu erfühlen. Oder zumindest versuchte er friedlich davon zu träumen den das ständig klopfen und rufen eines gewissen nervigen Dieners störte ihn dabei beträchtlich.

„Junger Heer?! Junger Heer! Es wird wirklich zeit das sie aufstehen! Ihr Heer Vater wird allmählich ungehalten und ihr habt für heute wieder einige pflichten denen ihr nachkommen müsste!“ „Ahrg Kleves es ist immer das selbe jeden Morgen "Ihr müsst auf hören zu verschlafen Junger Heer! Ihr habt Pflichten Junger Heer§ ist das alles was du zu sagen in der Lage bist??!!“ „A..Aber Heer Scroll ich tue doch noch was mir...“ Social stöhnte vernehmlich auf „Du tust nur was dir befohlen wurde ich WEIß!... Nun gut ich bin sofort da!“

Social wartete noch kurz bis er sich sicher war das Kleves endlich gegangen war bevor er aufstand und damit begann sich auf einen weiteren langweiligen Tag im langweiligsten kleinen Drecksnest in ganz Equestria vorzubereiten „Nun gut dann schauen wir mal was Vater heute wieder für "spannende" Aufgaben für mich bereit hält...“

[SeyrenThePony]

Proud Spear :

Proud hatte soeben seine erste Schicht als Torwache übernommen,
als schon der erste Fremde is das Dorf wollte.
Nach einem kurtzem Dialog mit seinem Kollegen übernahm er dann
schliesslich das Wort.
"Stell dich gerade hin ! " sagte er schorff.
Proud untersuchte den fremden auf versteckte Waffen und betrachtete
seinen Bambusstab genauer.
Er erkannte zwar einige besonderheiten, konnte aber herausfinden das
dieser Stab NOCH ungefählich ist.
"Sieht ungefährlich aus. Na schön du darfst passieren, aber wegen diesen
"besonderheiten" behalten wir dich im Auge."

Kurtz nach diesem Szenario kamen auch schon die nächsten
Wanderer auf das Dorf zu.
Es waren 2 Greifen die nebeneinander herliefen und auf sie zukamen.
(hmm Greifen eh ? die sind ganz schön weit weg von Zuhause.
Bei den beiden werde ich besonders vorsichtig sein)
Proud deutete nickend zu den Greifen und erklärte seinen Kollegen
das sie diese beiden besonders gut untersuchen sollten.

Sleeping Beauty :

Kurtz nachdem ihr Bruder endlich nach hause gekommen war
verlies er auch schon das Haus und marschierte zum Tor um seinen
Dienst als Wache zu beginnen.
("hmmm er hat sich einwenig verändert seit
er weggegangen ist. Er ist so still. Ich habs !
Er ist bestimmt nervös, deswegen
werde ich ihm einfach die Tonfigur
schenken die ich für ihn gemacht habe." )

"Mutter ? Darf ich zu Proudi laufen und ihm ein bisschen bei der Arbeit helfen ?"

"Aber natürlich mein Schatz, aber pass auf das du ihn nicht bei seine Arbeit störst"
Sagte ihre Mutte als sie ihr fürsorglich einen Kleinen Mantel überlegte."

Der Straight Aspera sah seine Tochter mit strengen Augen an.
"Das will ich dir auch geraten haben, er hat nicht 5 Jahre auf dieser Akademie
verbracht nur um dich jezt wieder betüddeln zu können. Und nun mach das du wegkommst"

( "Das er immer so gemein sein muss.....naja er will ja nur das besste für Proudi, aber manchmal wünschte ich mir das er so Freundlich wäre wie all die anderen Väter meiner Freunde" )

das Kleine Fohlen hinkte Fröhlich in richtung des Tores,
um ihren Bruder zu sehen und betrachte das Dorf
wie man sie nur mit Fohlen Augen sehen könnte. Alles sah so
"magisch" aus scheinbar gab es an jeder Ecke des Dorfes
etwas zu endecken. Sogar die Alte Mauer schien so
alsob sie mit all ihren macken geheime schriftzüge besäße.

[Lykran]

Splendor schloss das Buch. Dann ließ er es in einem geheimen Fach unter seinem Schreibtisch verschwinden. Er warf sich nur noch eben seinen grauen Mantel um. Seine Silberarmbänder hatte er eh immer um.
Sie waren *nur* Silber, nicht das Splendor sich Gold hätte leisten können. Doch so oben sie sich von seinem Fell ab. Die Rubine sorgten für die nötige Prestige. Schließlich wollte er immer zeigen das er gut betucht war und sich von dem Bauernpack abhob.

Icicle kam herein. Sie hatte nun Satteltaschen und auch eine Armbrust dabei. "Wir können aufbrechen Splendor, ich habe alles dabei. Dein Vater hatte nach dir gefragt. Er will dich heute Mittag sprechen. Leider funktionierten die üblichen Ausreden nicht. Tut mir Leid."
Sie neigte ihren Kopf und blickte enttäuscht zu Boden.

Splendor seufzte nur als er das mit seinem Vater hörte. "Er will mich sprechen? Hoffentlich nicht schon wieder wegen einer potenziellen Verlobten. Ich hasse es wenn er mir ständig irgendjemanden aufdrängen will. Oder er versucht mich wegen meiner Magie wieder auszufragen. Es sollte ihn nicht stören das ich die Edelsteinquellen besser finden kann als alle anderen. Er sollte sich einfach freuen. Dann ist meine Magie halt etwas anders. He he schließlich ist Magie sehr individuell."
Er ging zu Icicle hinüber und hob ihren Kopf an. Denn er wusste warum sie so niedergeschlagen war. "Lass dein schönes Köpfchen nicht hängen, das steht dir nicht. Ich weiß das du es so gut es ging versucht hast. Schließlich kann ich mich immer auf dich verlassen. Nun lass uns los gehen. Du hast auch das Gift dabei?"

Splendor ging voraus und ließ seine Dienerin hinter ihm her laufen. Ihm ging noch ein anderer Gedanke durch den Kopf. Ich weiß sogar sehr gut was du willst Icicle. Doch wir können nicht heiraten. Unser Stand ist zu unterschiedlich. Ich hoffe du findest Trost darin das du bei mir bleibst. Genug dieser Gefühle! Ich muss jagen.
Oder ich finde einen Jäger. Dann muss ich mir nicht selbst die Hufe dreckig machen."

Icicle blickte wieder etwas fröhlicher drein als Splendor zu ihr kam. Doch das waren nicht die Worte auf die sie hoffte. Sie trabte ihm mit einem Grinsen hinterher. "Ja ich habe es eingepackt. Auch alles um das Fell mitzunehmen."

Die Beiden ging raus. Splendor ging zunächst zum Markt. Er schenkte den Meisten kaum Beachtung. Dafür grüßten ihn um so mehr, oder sie machten ihm sofort Platz. Für die Einheimischen war das ein übliches Bild.

Splendor sah sich zunächst um bevor er zum Kürschner ging.

[MAtZE]

Dugald ging über den Markt. Anscheinend sind wieder Gewürzhändler im Ort waren seine Gedanken als er den Geruch von frischem Koriander und Pfeffer in den Nüstern vernahm. „Fische frische Fische die besten von ganz Equestria!“ Das war der Fischhändler der Dugald gerade fast das Gehör kostete als er an ihm vorbei lief. „Schrei leiser und außerdem deine Fische stinken. Als die Frisch waren war ich noch ein kleines Fohlen.“ Noch bevor der Fischhändler einen seiner Fänge als Wurfgeschoss missbrauchte ging Dugald weiter.

„Vielleicht sollte ich meinen Wocheneinkauf auch gleich erledigen.“ Dachte sich Dugald und ging zu Gemüsehändler. „Morgen“ „Moin was kann ich für sie tun.“ „Gebt mir drei große Gurken, zwei Salatköpfe und ähm,“ Er überlegte kurz. „Ja und einen Bund Karotten.“ „Gut das macht dann zwei Silberlinge.“ Dugald legte sie auf den Tisch und fragte ob der Händler sie vielleicht zurücklegen könnte da er gerade keinen Korb oder Beutel dabei hatte. Der Händler nickte nur kurz und so machte sich Dugald auf seinen Weg zum Seiler.

„Willkommen lieber Kunde.“ schallte es im entgegen als er vor dem Stand zum stehen kam. „Was benötigen sie? Was kann ich ihnen anbieten?“ Dugald war leicht überrumpelt von dem Kerl hinter dem Verkaufstisch. „Ähh ja ich bräuchte 20 Ellen von dem Tau hier und vielleicht ein Tragenetz,“ er unterbrach sich kurz. „Nein geben sie mir lieber zwei Netze ich hab noch etwas das ich abholen wollte.“ „Kein Problem jung.“ Und mit den Worten schnappte sich der Händler sein Maß und begann die 20 Ellen ab zumessen, als er fertig war packte er das Tau in eins der Tragenetze und legte das andere oben drauf.

„So das macht Sieben Silberlinge.“ Wieder nickte Dugald nur und warf die Münzen auf den Tisch und nahm die Netze in den Mund und ging. Nach seinem erneuten Besuch beim Gemüse Händler machte er sich mit zwei vollen Netzen auf denn Heimweg.