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29.04.2024, 01:53



Bürgerkrieg: Die EU / Equipoise Unicordia
#1
17.09.2012
Anonymer Brony Offline
Changeling
*


Beiträge: 893
Registriert seit: 15. Nov 2011

Bürgerkrieg: Die EU / Equipoise Unicordia
Equestria ist an einem Punkt angelangt, an dem man es nicht mehr als einheit sehen konnte. Unter den Drei Nachfolgern Lunas und Celestias, wurde das einst so mächtige, freundliche Land dreigeteilt.

HVE, FDR, EU. Das waren die neuen Staaten. Jeder Monarch hatte seine ganz eigene Vorstellung von guter Staatsführung und Gerechtigkeit. Es war die beste Lösung. Aber dieser Frieden, war kein stabiler. Fronten verhärteten sich, man brauchte eine Pufferzone: Ponyville. Die Stadt wurde bald schon Handelszentrum.

Und trotzdem, es sollte nicht reichen. Der innere Wunsch Equestria wieder zu einen beflügelt die drei Herrscher. Doch eine Kompromisslösung? Fehlanzeige! Die Fronten werden härter und härter. Ein Sturm droht loszubrechen. Doch es fehlt der Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt…

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[Canterlot Palast][07:50 Uhr]

Wie jeden Morgen, saß Raylina mit ein paar frischen Brötchen und eine Kanne Tee auf dem Balkon ihres Schlafzimmers und genoss ihr Frühstück, während sie Canterlot und die westlichen Ländereien der EU betrachtet.

Wie es auch üblich war, dauerte es nur wenige Minuten und  Snowflanke betrat das Schlafgemach ihrer Matriachin.
„Guten Morgen, Raylina. Ich hoffe ihr hab gut geschlafen.“, grüßte die oberste Sekretärin der EU locker Raylina.
„Oh, schönen guten Morgen Snow. Lass mich raten. Die Bevölkerung ist zufrieden und gut versorgt. Keine Anfragen um Audienzen.“, lächelte sie zurück.
„Wie immer. Das Volk braucht sich keine Sorgen zu machen.  Ihr weise Matriarchin kümmert sich um alles. Aber ich würde mich selber wohler fühlen, wenn wir die Grenzpatrouillen im Westen erhöhen. Auch wenn ich noch immer hoffe das deine Brüder nicht so dumm sind einen Krieg anzufangen, so würde ich es Fletched am ehesten zutrauen. Dream ist da mehr die ruhige Sorte hab ich das Gefühl.“
„Ich weiß, meine Brüder könnten. Aber wir sollten ihnen nicht einen Grund liefern. Eine Staffel mehr, könnten wir heute ruhig mal losschicken. Aber erst im Laufe des Tages. Ich gebe dann Bescheid. Möchtest du auch eine Tasse Tee und ein oder zwei Brötchen. Ich bin mir sicher du hast noch nicht gefrühstückt.“
„Danke für das Angebot. Und ja, du kennst mich schon einfach zu gut.“
Snowflanke setzte sich zu Raylina mit an den Tisch und Frühstückte mit der Matriachin der EU. Eigentlich war das schon fast ein normales Bild. Die beiden waren gute Freundinnen und Snow gehörte zu den wenigen, welche so offen mit ihr Sprechen konnte, aber auch nur wenn sie Privat waren.
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[Canterlot Magieakademie][07:50 Uhr]

Die vier Schwestern, welche die Magieakademie leiteten waren auch grade bei ihrem Frühstück, oder besser gesagt kurz vor dem Ende. Immerhin gehörten sie auch zum Lehrpersonal und hatten ihre Schüler zu unterrichten. Ihr Vorteil war, das sie in der Akademie wohnten und somit immer auf den letzten Drück los konnten.

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[Familienanwesen Venture → Canterlot Magieakademie][07:50 Uhr]

*Montage..... Und dann auch noch Unterrichtsmontage.* Storm schleppte sich etwas träge durch die Luft von seinem Haus zu Akademie. Eigentlich war er nur an der allgemeinen Uni von Canterlot angestellt, doch hatte man ihn gebeten heute an der Akademie etwas über seine Familiengeschichte zu erzählen. Immerhin hatte sie sehr lang zurück reichende Wurzeln. Auch wenn er kein Einhorn war, so war die Venture Familie doch eine Familie mit vielen Einhörner. Und somit war er dennoch gut in die Magischwelt mit eingebunden. Vor allem viele große Berühmtheiten stammten aus seine Familie.

Als ihm dann aber wieder einfiel, das die Akademie von vier hübschen Stuten geleitet wird, legte er wieder einen Zahn zu. Er hoffte darauf, so wie er es immer hofft, bei einer zu laden, wobei alle vier auch nicht schlecht währen. Vor allem, wann hatte man schon mal die Chance, Vierlinge anzugraben. Er konnte schon die Akademie in der Ferne sehen.

You think you know me, but if you would have to even walk a few steps in my shoes, the only thing that would happen, is you falling on your face, but never understand me. All you care about is you if you say you know me, you understand me, because all you want is to be seen as a caring person, but you are only selfish. You need the attention that you generate by this. You are a paraside, only feeding of the pain of others. You know who you are!
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Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.01.2015 von Anonymer Brony.)
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#2
17.09.2012
Konsumo Offline
Ponyville Pony
*


Beiträge: 100
Registriert seit: 15. Aug 2012

RE: Bürgerkrieg: Die EU
Aescu Lavender

Aescu Lavender war nicht gut gelaunt, ganz und gar nicht gut gelaunt. Dieser Tag versprach einiges, aber eines nicht, nämlich erfreulich zu werden. Es war die Zeit des Jahres, die die Stute nie besonders gut vertragen konnte: Freie Zeit. In der freien Zeit begann sie über sich nachzudenken und Gedankengewebe zu spinnen um sich dann in deren sprichwörtlichem Netz zu verfangen.

Sie war eine fähige Heilerin und deswegen waren Hausbesuche auch in guten Häusern und sogar im Palast oder der Akademie alles andere als etwas besonderes. Zudem galt sie als bärbeißig genug, dass man sie hin und wieder gar nicht fragte wohin der Weg sie führte. Sie galt als loyal. Und zumeist lies sie diese bestimmende Seite an ihr auch gar nich so sehr durchblitzen, war meist sogar recht zurückhaltend. Doch heute war ihr freier Tag und da das Pony nie wirklich gelernt hatte seine Freizeit zu verbringen, stapfte sie an diesen Tagen umher und füllte Erste-Hilfe Kästen wieder auf oder betätigte sich in ähnlicher Manier. Und gerade deswegen war sie an diesen Tagen meist gestresster als sonst irgendwann.

Dabei war es noch nicht einmal acht Uhr...

Auch im Palast musste einiges ersetzt werden und bei Aes musste das alles seine Ordnung haben. Sie arbeitete sich, vielleicht gerade weil sie frei hatte die Hufe wund, kam aber nicht sehr gut voran und war dementsprechend aufgekratzt. Bei der ganzen Sache ging es ja gar nicht um das nicht wollen, die meisten vergaßen nur die Salben in den kleinen Krankenstationen oder in den Vorratskammern auf Haltbarkeit zu überprüfen. Wer dachte auch wirklich an solche Dinge?

So balancierte Aes mittlerweile mit ihrer Magie einen ansehnlichen Stapel vormals guter Medizin, die aber in einigen Wochen wohl auf eigenen Füßen aus den Kammern fliehen hätte können um eigene demokratische Wahlen abzuhalten.

"Nicht zu fassen, da kann man die härteren Zeiten förmlich kommen riechen und findet in den Regalen teils Medizin, die meine Großmutter hätte hergestellt haben könnte!"

Als die Altlasten entsorgt waren trottete Aes zurück, war eindeutig geladen. Der Palast erinnerte sie stets an ihr eigenes Versagen. Wo wäre sie heute wohl, hätte sie sich nicht selbst diese Narben und die eingeschränkte Sicht zugefügt?

Ihr äußerlich normal wirkendes aber mittlerweile fast erblindetes Auge bewegte sich mit, schien sich am häufigen Umsehen zu beteiligen. Man könnte meinen dieses Pony hätte was zu verbergen, so oft wie sie nach links und rechts spähte. Wer das nicht wusste, musste fast davon ausgehen, dass Aes irgendwelche zwielichten Machenschaften vor hatte, so oft wie sie sich mehr oder weniger verstohlen umsah.

Doch heute war sie so in Gedanken und innerlich brummig, dass sie sich einmal zu wenig umsah und (eine kleine Abkürzung durch gewisse Palastgärten nehmend) den auf der Strecke liegenden Rechen übersah, den sie so ungünstig erwischte, dass beim darauftreten der Stiel in weitem Bogen im Gesicht des Einhorns landete, genauer gesagt gegen die Nase von Aes geschmettert wurde. Diese stolperte einige Schritte zurück, fasste sich irritiert und mit schmerzerfülltem Gesichtsausdruck an die Nase.

Erst verzögert lies sie einen überraschten Schmerzensschrei hören, der allerdings fast leiser war als eine Tirade gegen die Zustände im Allgemeinen und den Rechen im Speziellen. Und genau diese Worte hörte man sicher auch bis an einen gewissen Balkon hoch, denn Aes konnte zum Einen sehr deutlich reden...und zum anderen noch deutlicher schreien.
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#3
17.09.2012
Anonymer Brony Offline
Changeling
*


Beiträge: 893
Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: Bürgerkrieg: Die EU
[Canterlot Palast][07:50 Uhr]

Während Raylina und Snowflanke Frühstückten und über normale Dinge sprachen, vernahmen sie plötzlich einen Schmerzensschrei aus dem Garten. Beide ging zum Balkongeländer und sahen unten eine Stute, welche wohl auf einen Rechen getreten war. „Frühstücke ruhig weiter Snow. Ich sehe mal kurz nach ihr.“ „Ok. Sag aber bescheid wenn ich helfen soll.“ Snowflanke ging zurück zum Tisch und trank etwas Tee. Raylina hingegen breitet ihr Flügel aus und flog elegant herab in den Garten zu der Stute, neben welcher sie dann landete. „Haben sie sich Verletzt, meine Gute. Kann ich ihnen Helfen? Welcher Dummkopf hat überhaupt den Rechen hier liegen gelassen?“ Raylina sprach mit eine sehr sanften und freundlichen Stimme. Sie würde aber später wohl mal mit den Palastgärtner sprechen müssen.

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#4
18.09.2012
Kruemelmonster Offline
Forenwolf und Kochpony Gold-Canide
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Beiträge: 848
Registriert seit: 04. Sep 2011

RE: Bürgerkrieg: Die EU
[Canterlot Magieakademie][07:30 Uhr]

Salvadore war an diesem Morgen früh aufgestanden, da er unbedingt den Vortrag eines Venture-Familienmitgliedes hören wollte. Und das ging nunmal nur dann, wenn er bald genug aufstand und sich in dem Hörsaal einfand, in dem der Vortrag gehalten werden würde.

Noch immer relativ verschlafen erhob er sich und brachte mit einer kleinen Portion Magie den Plattenspieler zum Laufen. Im selben Moment erklang auch schon die Melodie von einem seiner Lieblingslieder. "Irgendwann räche ich mich noch bei jeder Person, die Vorträge zu dieser unmöglichen Zeit ansetzt..." knurrte er niedergeschlagen, als er einen verschlafenen Blick auf die Uhr warf. Doch alles in allem konnte er nicht meckern.

Er hatte immerhin eine Unterkunft direkt in der Akademie, die überaus großzügig und modern ausgestattet war, einen angenehmen Arbeitsplatz als Bibliothekar und gelegentlicher Tutor in der Akademie und überhaupt war er eigentlich relativ angesehen in Canterlot. Es hätte ihm durchaus auch schlechter ergehen können, in der Zeit in der er unter den Ponies lebte.

Er trottete aus seinem Schlafzimmer in die Wohnküche und bereitete sich ein kleines Frühstück zu. Nachdem er sich den Magen zumindest ein bisschen gefüllt hatte ging er ins Bad und machte sich frisch für den Tag. Seine Mähne hatte die unerfreuliche Angewohnheit, im Schlaf die Form aufs extremste zu verändern, und so kostete ihn das Wieder-In-Form-Bringen selbiger jeden Morgen einige Zeit.

Nachdem die täglichen morgendlichen Strapazen überstanden waren machte sich Salvadore bereit für einen kurzen Teleportationszauber, der ihn auf eine kleine verborgene Anhöhe hinter Canterlot bringen würde. Dort würde er dann seinen Frühsport erledigen und eventuell kurz eine kleine Tour zu den örtlichen Bauern machen um sich einen Snack zu holen, auch wenn die Obrigkeit davon wohl wenig begeistert sein würde.

Organisator des Winter Wrap Up Treffens

WARNHINWEIS:
Meine Beiträge können Satire, schwarzen Humor, Ironie und Sexismus enthalten. Für Kinder unter 18 Jahren, Schwangere und Humorresistenzler sind meine Postings daher in den seltensten Fällen geeignet.


(20.06.2013)Atra Demonica schrieb:  Krümel hat scheinbar gute Vorschläge gemacht.  Soll es geben.

Info: Meine Aktivität auf Bronies.de begrenzt sich auf ein Minimum. Hauptsächlich bin ich im Treffen-Unterforum (Österreich/Conventions/General) und im "Gut-ggn.-Böse"-Thread unterwegs. Den Rest ignoriere ich großteils.
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#5
18.09.2012
Konsumo Offline
Ponyville Pony
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Beiträge: 100
Registriert seit: 15. Aug 2012

RE: Bürgerkrieg: Die EU
[Canterlot Palast (Gärten)]
[Aescu Lavender]


Aes blickte sich ein wenig benommen um, doch gerade als sie angesprochen wurde merkte sie, wie ihr Stirnband sich gelöst hatte und zu Boden geglitten war. Nur zu deutlich war sichtbar, dass die Stute ihre Mähne bewusst so richtete, dass ein durch das Stirnband abgedeckter Teil des Hauptes kaschiert wurde, an dem wohl durch die Vernarbungen das Haupthaar nicht mehr wirklich wachsen wollte. Rasch band sie sich mit Magie überraschend geschickt das Stirnband wieder um und verdeckte die Stelle so wieder. Sie hatte währenddessen schon begonnen zu sprechen.

"Nein nein, es ist alles in Ordnung. Mehr Überraschung als wirklich Schmerzen. Habt vielen Da...."

Aes blieb der Mund kurz offen stehen und sie verbeugte sich sofort als sie sah, wer da vor sie getreten war.

"D...die Queen höchstpersönlich.... entschuldigt bitte wenn ich euer Frühstück störte. Ich war nur unaufmerksam weil ich mich ärgerte wegen der... ...nicht so wichtig.. entschuldigt nochmals."


Aes war es gewohnt, auch zu Autoritäten recht direkt zu sein, aber so ein unverhoffter Kontakt...das war etwas ganz anderes. Selbst auf die sonst so resolute Stute hatte das einen gewisen Einfluss. Sie verhaspelte sich noch ein zwei Mal, bis sie sich wieder voll gefangen hatte.

Ihr Blick glitt über den Rechen, dann wieder über ihr Gegenüber und sie kam nicht umhin eine leise Bewunderung zu hegen, als sie das weiße Fell und die blaue Mähne betrachtete.

Reine und pure Farben Aes...genau das was du nicht hast. Eine schöne Komposition.

Dann jedoch riss sich die Stute auch von diesen Gedanken los und versuchte weniger zu wirken wie ein sprachloses Fohlen. Sie gab die übertrieben unterwürfige Haltung auf und stand schnell wieder normal da.

"Queen Raylina Mustang, ich möchte nicht widersprechen aber..."


Wieder hielt Aes inne, verfluchte sich innerlich für das was nun über ihre Lippen kam.

"Doch möchte ich...... ich möchte widersprechen, verzeiht aber ich will euch meine Gedanken so ehrlich herantragen wie jedem anderen auch. Ich...ähm...widerspreche euch also in Bezug auf den Dummkopf. Es ist recht früh am Morgen und der Gärtner wollte sicher nur seine Arbeit erledigen. Er ist es wahrscheinlich gewohnt, dass niemand um diese Zeit die Gärten besucht. Und auch ich habe nur eine Abkürzung genommen und bin für gewöhnlich auch nicht um diese Zeit hier. So seht ihr....bin ich im Grunde zu einem großen Teil selbst schuld und ich möchte mich für den Gärtner...wer immer es ist... einsetzen, so dass er keine Sanktionen erwarten muss weil ich..."

..und in diesem Moment hoffte Aes inständig, dass ihr fast blindes Auge nicht auffallen würde...

"...nicht hinsehe, wo ich meine Hufe hinsetze. Nur für den Fall, dass ihr dies...in Erwägung gezogen habt natürlich."
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2012 von Konsumo.)
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#6
18.09.2012
Mactatus Offline
Changeling
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Beiträge: 833
Registriert seit: 03. Feb 2012

RE: Bürgerkrieg: Die EU
[Irgendwo im Wald Whitetail][Lucel][??:??]

Spritzen, Masken viele Ponies die umher rannten. Helle blitze durchzuckten das finstere ihrer Seele. Hufe die nach einem Pony in Maske und weißem Kittel sich streckten, die Hufe eines sehr jungen fohlens. Das Gefühl von Geborgenheit und Wärme. Die Berührung eines Hufes an ihrem Kopf der sie zärtlich streichelte und das freundlich lächelnde Gesicht einer Stute.

Littera.... Littera.... Littera...

Es war eine leise Stimme die durch den leeren dunkler werdenden Raum hallte.

Langsam und verschwommen entsandt ein Bild. Es bestand hauptsächlich aus grünen und braunen Farben. Es war kühl doch fröstelte sie nicht. Etwas hielt sie warm. Eine Decke vielleicht. Der Boden war aber zu unangenehm als das es ihr Bett war. Es roch auch nicht nach Reinigungsmittel und Desinfektionsmitteln.

Langsam hob Lucel ihren Kopf, es fühlte sich an als hätte sie einen helm aus Blei an.
Sehr langsam klärte sich ihre Sicht. Sie hörte das zwitschern von Vögel und das rascheln von Blättern im Wind der durch Baumkronen strich. Blätter tanzten an ihr vorbei wie Elfen in ihrem Spiel.
"Littera?... wo... was?... Littera?"
Niemand antwortete ihr, nur der Wind flüsterte ein leises Lied durch die Bäume.
Mühsam versuchte Lucel aufzustehen. Jedoch gaben ihre kleinen Beine nach und sie sackte auf den Boden zurück in das weiche Gras auf der Lichtung auf der sie lag. Ein Loch mitten in den Wald geschlagen wie ein Einschussloch im Leib eines Ponies klaffte die Lichtung mit dem hellgrünen Gras aus dem dunkelgrünen Wald hervor.

Es War früh am Tag, es war kalt und das Gras klamm. Langsam aber sicher kehrten die Sinne von Lucel zurück.
"Littera?"
Rief sie den dicht gewachsenen Bäumen zu.
"Littera?"
Rief sie erneut, doch ihre Stimme fing an zu zittern.
Nun erst nahm sie den weißen mit Blut befleckten Kittel wahr der auf ihr lag der sie wärmte und den kalten Wind von ihrem Fell fern hielt.
Ihre Augen füllten sich mit Tränen als sie den Kittel erkannte, an dem noch ein Namensschild hing.
*Dr. Littera Cloud*
Ein kalter Stich fuhr durch ihren Körper als der kalte Wind eine blutige gerissene Stelle am Kittel fand und hindurchschlüpfte.
Lucel fing an zu zittern, es war nicht die Kälte die sie zum erzittern brachte es war der Schmerz den sie im Herzen hatte.
"Littera..."
Flüsterte Lucel immer wieder. Ihre zarte Stimme war kurz davor zu kippen, Tränen füllten ihre Augen und rannen ihren Wangen hinab.
Littera war nicht mehr da die Lucel nun trösten konnte.

Lucel kauerte sich auf dem Boden des Waldes zusammen so sehr sie konnte. Weinend vergrub sie ihr Gesicht in ihre Vorderläufe. die Tränen sickerten in das weiche rosa Fell von Lucels Vorderläufen.
Es vergingen viele Minuten in dem sich das Fohlen so einsam wie noch nie fühlte und Lucel so viele Tränen vergoss wie noch nie ihrem gesamten Leben es tat.

Erst ein knacken aus dem Wald lies ihre Leere in ihrem Geist füllen. Langsam hob Lucel ihren Kopf und schaute auf einen kleinen Hasen der aus einem Gebüsch hüpfte. Mit hoch erhobener Nase schnupperte der Hase nach Gefahr und Futter. Ihm lag ganz sicher der Geruch von Ponyblut in der Nase der von Lucels Kittel ausging. Blitzschnell sprang der Hase wieder in das schützende Gebüsch zurück.
Lucel senkt langsam wieder den Blick und schaute vor sich auf den Boden.
"Wo ist nur Littera.... wo bin ich.... wie soll ich denn zurück finden ohne Littera..."
Ohne zu wissen was sie nun tun sollte blieb sie einfach liegen, mitten auf dieser Lichtung klaffend wie eine Wunde im Wald. Nur der Schrei eines Falken durchbrach die morgendliche Stille über dem Wald.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
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#7
18.09.2012
Anonymer Brony Offline
Changeling
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Beiträge: 893
Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: Bürgerkrieg: Die EU
[Canterlot Palast][07:55 Uhr]

Raylina sah sich die Stute genau an. Sie schien in ihrem Leben schon einiges abbekommen zu haben, das arme Ding.
„Ist schon in Ordnung. Mein Volk liegt mir sehr am Herzen. Wenn ich helfen kann,tu ich dies gerne. Frühstücken kann ich jeder Zeit.“, erwiderte sie freundlich und mit einem lächeln. Die Stute vor Raylina war wohl mehr als nur überrascht, das sich die Matriachin selber zu ihr runter begeben hatte, um nach ihrer Befindlichkeit zu sehen. Sie hörte Aes dann weiter zu.
„Hmm, ihr nehmt also den groß teil der Schuld auf euch, da ihr für gewöhnlich nicht um diese Zeit hier seid und ihr nicht hinseht, wo ihr euer Hufe hinsetzt? Das ist sehr Großzügig von dir und Zeugt von einem großen Charakter. Wenn dies euer Wunsch ist, so werde ich nichts tun. Aber sagt mir doch bitte, was euch um diese Zeit dann hier her bringt.“
Raylina ging so dicht zu Aes, das sie ihr ins Ohr flüstern konnte.
„Trotz eurem Auge, glaube ich, das ihr mehr seht als viele andere. Ihr müsst viel durch gemacht habe. Doch werde ich niemanden etwas davon sagen.“ Es lag nur Ehrlichkeit in der Stimme.

You think you know me, but if you would have to even walk a few steps in my shoes, the only thing that would happen, is you falling on your face, but never understand me. All you care about is you if you say you know me, you understand me, because all you want is to be seen as a caring person, but you are only selfish. You need the attention that you generate by this. You are a paraside, only feeding of the pain of others. You know who you are!
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#8
18.09.2012
Konsumo Offline
Ponyville Pony
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Beiträge: 100
Registriert seit: 15. Aug 2012

RE: Bürgerkrieg: Die EU
[Canterlot Palast][07:59 Uhr]
[Aescu Lavender]


Aes lies die Ohren kurz hängen. Wie hatte sie glauben können, dass dieses Detail an ihr unbemerkt geblieben wäre?

"Es...es ist keine Einschränkung die der Rede wert wäre. Ein Unfall damals während meiner alchemistischen Studien."

Sie lächelte nun jedoch, fast schon ein seltener Anblick außer sie arbeitete in Gedanken verloren an etwas. Es war ein ehrliches und aufrichtiges Lächeln und es schien sich zudem in ihrer ganzen Körpersprache widerzuspiegeln. Die normalerweise so streng wirkende Körperhaltung brach auf und machte einem entspannteren Eindruck Platz. Auch sprach Aes nun deutlich freier und weniger unzusammenhängend als gerade noch eben.

"Der Grund, warum ich hier bin? Ich habe eine ganze Zeit nun frei, nun..ich habe zumindest keine neuen Patienten. Ab und zu tätige ich natürlich Hausbesuche und.."

Aes lächelte entschuldigend.

"Ich fange besser ganz von vorn an. Mein Name ist Aescu Lavender, aber die meisten nennen mich nur Aes oder Schwester Aes, wenn es Patienten sind. Der Name trügt etwas - ich bin Ärztin und Apothekerin, beschäftige mich auch viel mit den medizinischen Seiten der Alchemie."

Aes drehte ihren Kopf leicht, eine mittlerweile völlig automatisierte Handlung. Sie zeigte ihren Gesprächspartnern so möglichst ihre "gute" Seite. Die Scheu war ihr mittlerweile gewichen.

"Wie bereits gesagt, ist gerade so etwas wie meine freie Zeit und in dieser gehe ich meist in die großen Gebäude, wie beispielsweise die Palastanlagen, die Akademie oder in die großen Häuser und tausche dort die für den Notfall gelagerten Verbände, Pflaster und vor allem Salben aus. Daran denkt für gewöhnlich niemand und ich finde die Vorstellung schrecklich, dass etwas passiert und man hat sogar ein Mittel da, das aber mit der Zeit schlecht geworden ist und nichts hilft. Also stelle ich Ersatz her...und tausche alles aus. Und weil ich viele Hausbesuche mache, ist meistens auch niemand verwundert, dass ich unterwegs bin."
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#9
18.09.2012
Anonymer Brony Offline
Changeling
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Beiträge: 893
Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: Bürgerkrieg: Die EU
[Raylina Mustang]
[Canterlot Palast][08:00 Uhr]


Raylina hörte Aes aufmerksam zu. Sie war eine bewundernswerte Stute. Sie tat sehr viel mehr als man wohl von einem Pony erwarten konnte.
„Schön euch kennen zu lernen Aes. Und es ist sehr löblich, welchen Aufwand ihr euch auflasstet, nur damit im Notfall keine unbrauchbaren Mittel da sind. Ihr seit eine gute Bürgerin und wenn ich euch helfen kann, so sagt es mir ruhig. Eure Arbeit soll nicht unbelohnt bleiben. Sprecht frei heraus.“ Raylina sah Aes freundlich an, aber man konnte auch sehen, das sie die Aufopferungsbereitschaft von Aes bewunderte.
_________________________________________________________________
[Aussa + Storm Star Venture]
[Canterlot Akademie][08:00 Uhr]


Der Unterricht an der Akademie begann wie jeden Schultag pünktlich auf die Sekunde. Bis auf Aussa, waren die vier Schwestern grade selber am Unterrichten. Sie wartet auf den Gastdozenten, welcher heute einen Vortrag halten sollte und wollte noch kurz mit ihm sprechen.

Storm hatte schon das Gefühl, das er zu spät kommen würde. Doch wurde er schon freundlich von einer der vier Schwestern in Empfang genommen.
„Entschuldigte, das ich auf den letzten Drück erst hier erscheine. Das zusammen suchen der Unterlagen hatte etwas gedauert. Es gibt so viele Bücher und Dokumente, das es schon mal schnell schwer fällt die richtigen zu finden. Vor allem wenn einem vier bezaubernde Stuten die ganze zeit über im Kopf schwirren.“, entschuldigte sich Storm und gab Aussa einen Hufkuss, welche darauf leicht rot wurde.
„Nun, dann bin ich ja froh, das sie es noch rechtzeitig geschaffte haben, Mr. Venture. Ich wollte nämlich noch kurz mit ihnen vor dem Vortrag mit ihnen sprechen.“, erwiderte Aussa etwas verlegen.
„Gerne. Aber bitte lassen sie das Mister weg. Da komm ich mir so alt vor. Älter als meine Familiengeschichte. Storm reicht vollkommen aus.“
„Nun, dann lassen sie uns in Büro gehen. Wenn sie neben ihren Unterlagen noch etwas brauchen, lasen sie es mich wissen.“ Storm folgte Aussa in das Büro, wo beide sich über den Vortrag unterhielten, bis kurz vor dessen beginn.

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#10
18.09.2012
Konsumo Offline
Ponyville Pony
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Registriert seit: 15. Aug 2012

RE: Bürgerkrieg: Die EU
[Aescu Lavender]
[Canterlot Palast][08:02 Uhr]



Aes studierte auf die Frage kurz angestrengt den Boden. Sie war es ganz und gar nicht gewohnt, dass jemand ihr einfach so ein Hilfsangebot machte. Während sie zu Boden blickte schien sie nachzudenken.

„Nun…es gäbe eine Sache die mich schon seit einer Weile umtreibt. Seht… ich mag es anderen zu helfen, meine medizinischen Kenntnisse anzuwenden. Aber zumeist ist alles soweit in Ordnung, und für die meisten Fälle braucht man nicht einmal wirklich eine Ärztin, geschweige denn eine Apothekerin.“

Aes zögerte weiterzusprechen, schien momentan unsicher.

Seit Jahren schon gönne ich mir keinen freien Tag… einfach weil ich nicht das Gefühl bekomme genug zu tun, wirklich so zu helfen wie ich sollte.

Ihr Blick wanderte nach oben.

Doch wenn ich einfach nur lamentiere und jammere, dann hilft das nicht. Im Gegenteil, wahrscheinlich hört sie täglich irgendwelche Forderungen oder Bitten und auch wenn sie eine gute Herrscherin ist – wovon Aes überzeugt war – und sich nicht daran stört, so will ich doch einen anderen Eindruck hinterlassen. Keine übertriebene Freundlichkeit oder Unterwürfigkeit..ein ehrliches Angebot.

"Natürlich werden immer wieder Ponies krank aber ich habe das Gefühl, dass ich besser helfen könnte. Ich bin größeren Herausforderungen gewachsen eure Hoheit. So will ich um nichts bitten, sondern nur… ein Angebot machen.“

Aes‘ Gestalt straffte sich, sie wirkte entschlossener und sagte in ehrlichem und offenem Tonfall.

„Wenn ihr eine Ärztin oder Apothekerin braucht, egal in welcher Weise und besonders wenn der Fall oder das Vorhaben schwer oder kompliziert erscheint – ich stehe zur Verfügung.“
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#11
18.09.2012
Anonymer Brony Offline
Changeling
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Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: Bürgerkrieg: Die EU
[Raylina Mustang]
[Canterlot Palast][08:05 Uhr]


Raylina war nicht überrascht, als Aes zögerte zu sprechen. Viele taten dies in ihre Gegenwart. Auch wie sie anfangs zu Boden blickte war schon so gewohnt. *Ob Mutter auch immer solche Probleme hatte, wenn es um die Bürger ging?*, fragte sich die Matriachin kurz selber, hörte aber dennoch aufmerksam zu.

„Ihr seid so bescheiden, meine Gute. Ich werde gerne auf euer Angebot zurück kommen, wenn ich bedarf an einer Ärztin oder Apothekerin habe. Aber ich möchte auch meinem Volk helfen, so wie es meine Mutter eins getan hatte. Also bitte, seid nicht so schüchtern. Es muss doch etwas geben, wie ich euch noch helfen kann. Ich opfert euch so sehr auf, das ich mir ja schon fast Nutzlos vorkomme.“
Bei ihren letzten Worten lachte Raylina etwas vergnügt. Sie wusste selber das es nicht so war, aber sie liebte solche Vergleich mit sich zu ziehen.

„Also sagt es ruhig. Wenn ich eure gute Arbeit unterstützen kann, so will ich das gerne tun. Und wenn ihr es jetzt noch nicht wisst, das Angebot hat eine Verfallsdatum. Ihr könnt mich jeder Zeit aufsuchen.“
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[Luftwaffenbasis Canterlot][08:00 Uhr]

Auf dem großen Plateau nördlich von Canterlot war wie jeden Tag schon geschäftiges Treiben. Dies war die Luftwaffenbasis der EU. Immer wieder flogen kleine Staffeln von hier auf Spähflüge los. Nicht nur die westliche Grenze wurde immer wieder Kontrolliert, sondern auch die Nördliche und das Land zwischen den großen Städten. Man wollte so auf Nummer Sicher gehen, das keine Feindaktionen unübersehen wurden, auch wenn es keinen wirklichen Feind gab. Eigentlich wurde nur nach ungewöhnlichen Aktivitäten Ausschau gehalten, welche mögliche Banditen sein konnten. Auch wenn es mehr als genug Nahrung für alle gab, so schienen einige Ponys liebe zu stehlen, als dafür zu Arbeiten.

Oberst Steiner gab wie immer die neuen Aufträge raus. Er ging eine Staffel nach der anderen durch. Und seine Stimme war kaum zu überhören. Es wird immer wieder gemunkelt, das er sich alleine mit Schreien fortbewegen könnte.
„Hauptmann Nerthus Warchild! Sie und ihre Staffel bekommen heute mal auch einen Rundflug an den westlichen Grenzen. Es gibt Gerüchte, das in den Whitetailwoods mögliche Aktivitäten von Banditen sind. Ich will das sie das genauer unter die Lupe nehmen. Viel Erfolg.“

You think you know me, but if you would have to even walk a few steps in my shoes, the only thing that would happen, is you falling on your face, but never understand me. All you care about is you if you say you know me, you understand me, because all you want is to be seen as a caring person, but you are only selfish. You need the attention that you generate by this. You are a paraside, only feeding of the pain of others. You know who you are!
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Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
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#12
18.09.2012
Konsumo Offline
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RE: Bürgerkrieg: Die EU
[Aescu Lavender]
[Canterlot Palast][08:08 Uhr]


"Dann will ich noch darüber...."

Aes machte eine kleine Pause, in der sie die Matriarchin musterte. Sie hatte gelernt aus Reaktionen viel zu lesen, aber auch nur wenn sie wirklich darauf achtete. Gerade hatte sie das getan und sie dachte leise über die gewonnenen Eindrücke nach. Es entstand eine Pause, die man fast schon als peinlich hätte betrachten können. Aes stand nur da, stumm und scheinbar plötzlich in Gedanken versunken. Sie hatte lange nicht mit jemandem einfach so geredet, ohne Notwendigkeit oder klares Ziel und sie konnte sich nicht vorstellen, dass bis auf enge Vertraute viel Gelegenheit dazu bestand, wenn man in der Lage der Königin war.

"Ich muss mich wieder korrigieren Hoheit. Die folgende Sache...ist keinesfalls eine Notwendigkeit sondern abhängig von eurer persönlichen Lust darauf. Es.."



Aes schnaubte. Sie tat es schon wieder, sprach zu ihr wie jemand der nur nichts falsches sagen würde um sie zu verärgern oder anzuecken. Sie schüttelte den Kopf kurz, setzte dann erneut an.


"Ich sollte aufhören die Worte in Watte zu packen. Mir würde es gut tun wieder etwas Gesellschaft zu haben. Kein offizieller Empfang, keine Zwänge oder Verpflichtungen, kein Programm, kein fester Ablauf. Einfach nur Gesellschaft von jemandem der mir sehr sympathisch erscheint."

Soll ich....soll ich wirklich..? Wegen mir hat sich die Queen schon persönlich von ihrem Frühstück erhoben. Nein! Schluss damit! Einfache Bürgerin oder nicht, ich lasse es darauf ankommen.


"Und ich könnte mir denken, dass euch das auch ganz angenehm sein könnte."
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#13
18.09.2012
Midori (†) Abwesend
Changeling
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RE: Bürgerkrieg: Die EU
[Amaya]
[Internat für Pegasi, Nähe Canterlot][18:05 Uhr]

Amaya war erschöpft. Bis vor wenigen Minuten hatte sie Flugunterricht gehabt.
Und dann auch noch eine praktische Prüfung. Sie mussten in maximal 20 Minuten 50 Kilometer weit fliegen, zum nächstgelegenen Ort, dann zum Wald, und wieder zurück zur Schule. Die Schule lag weit von der Zivilisation entfernt (der nächste Ort, der eigentlich mehr ein kleines Kaff war lag 20 Kilometer entfernt, was noch ein ganzes Stück von Canterlot entfernt war), und nur selten verirrten sich Fremde dorthin. Außer bei den Flügen während der Unterrichtszeit gingen die Pegasi selten besonders weit weg von dem Internat. Um 20 Uhr durfte man das Schulgelände sowieso nicht mehr verlassen, und um 22 Uhr war Bettruhe. Außerdem gab es außer ein paar Feldern, Wiesen und Wäldern sowieso nichts Interessantes zu sehen. Jedenfalls sahen das die meisten so. In der Zeit, in der die Anderen Zeit mit ihrem Freunden verbrachten, war Amaya meistens in der Nähe unterwegs, entweder fliegend, oder, wenn sie sich ausruhen wollte ging sie einfach nur.
Jedenfalls, bei der Prüfung hatten nur 12 der 30 Teilnehmer bestanden, und das obwohl nur die besten Schüler teilnehmen konnten.
Amaya hatte nur 16 Minuten gebraucht, genauer 16 Minuten und 38 Sekunden, und war damit die Beste. Und das obwohl sie nichtmal zu den Ältesten der Schule gehörte. Natürlich hatte sie sich darüber gefreut, aber sie hatte nicht geprahlt. Und die Verlierer nahmen es auch sportlich.
"Echt genial wie du es den Älteren gezeigt hast", sagte Cloverleaf, "das würde ich bestimmt nie schaffen."
"Sag sowas nicht, und wenn du besser werden willst trainiere härter." war Amayas Antwort.
"Aber so gut wie du werde ich nie werden."
Amaya ging weiter. Sie war einfach zu müde noch eine Konversation mit einem anderen Pony zu führen, sie war sogar zu müde um noch einen Spaziergang zu machen, was bei ihr schon einiges hieß.
Sie wollte einfach noch duschen und sich dann noch ein bisschen hinlegen, bis es Abendessen gab.
Sie ging in ihr Zimmer. Sie war freiwillig in das einzige Einzelzimmer der Schule eingezogen. Sie hatte keine Freunde. Nicht weil sie unbeliebt war, sondern weil die meisten anderen Ponies sie einfach langweilten. Kaum jemand hatte ähnliche Interessen wie sie. Und ihr war das egal. Sie war glücklich alleine, warum sollte sie daran etwas ändern wollen?
Sie stellte sich unter die Dusche, drehte den Wasserhahn auf und fühlte wie das angenehm kühle Wasser den Schweiß wegwusch. Sie hatte nicht nur wegen der Flugprüfung geschwitzt, sondern weil sie schon vorher ihre Flügel trainiert und auch am Vormittag Unterricht hatte.
Nachdem sie fertig war bemerkte sie dass es schon halb 7 war, das hieß, ihr blieb nur noch eine Stunde bis zum Abendessen.
"Reicht immerhin noch für eine kurze Pause," dachte sie. Und kurz darauf war sie auch schon auf ihrem Bett eingeschlafen.

[Bild: aeuanwk6fy7z.jpg]
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#14
18.09.2012
Vidar Offline
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RE: Bürgerkrieg: Die EU
[Nerthus Warchild ]
[Luftwaffenbasis Canterlot ---> Westliche Grenze zu den Whitetail Woods ] [ 8:00 Uhr ]


Nerthus hatte gerade mit ihrer Staffel eine Flugtrainingseinheit abgeschlossen als Oberst Steiner ihr einen Auftrag erteilte. Während er ihr den Auftrag erteilte stand Nerthus im Stillgestanden und mit erhobenem Kopf vor ihm. Nach den Tagen ohne einen Spähflug hatte ihre Staffel jetzt wieder einen Rundflug, es ging zur westlichen Grenze da Gerüchten zufolge in den Whitetailwoods Banditen aktiv seien. „ Jawohl Herr Oberst“ Bestätigte sie den Befehl des Oberst und salutierte dabei, bevor sie sich dann ihrer Staffel zuwandte. „ Ok ihr habt den Oberst gehört. Abflugbereit machen, wir haben heute einen Spähflug zu westlichen Grenze wegen möglicher Banditenaktivitäten in den Whitetailwoods“

Es dauerte nicht lange bis ihre Staffel komplett abflugbereit war für den Spähflug. Nerthus gab der Staffel ein Zeichen zum Abflug und direkt darauf machte sich die Staffel auf dem Weg zur westlichen Grenze. „ Ok wir konzentrieren uns vorallem auf die Whitetailwoods, wenn dort Banditen aktiv sind, finden wir sie, also Augen offen halten und auf alles gefasst machen“ „ Banditen pff, was für ein Pack. Da sorgt unsere Matriarchin dafür das es den Bürgern gut geht und dann müssen solche minderbemittelnden auch noch anfangen andere auszurauben“ Meinte Silent, ein roter Pegasushengst welcher ihr Stellvertreter war daraufhin „ Das du Banditen nicht abhaben kannst wissen wir alle Silent, brauchst es also nicht immer wieder zu erwähnen“
Von Silent kam nur ein Augenrollen als Antwort. Die Staffel flog mit gutem Tempo weiter dabei immer die Augen offen haltend ob sich etwas verdächtiges abspielte.

DaS BaDOS schrieb:Muss eine Regel irgendwem was bringen? :/

Was man so über Regeln denkt die man selber einführen will  Facehoof
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#15
18.09.2012
Algernon Offline
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RE: Bürgerkrieg: Die EU
(Silver Serpentis)
(Canterlot Palast)(08:08)
Silver stand vor dem Palast, er würde wieder zu spät kommen, doch hatte ihm das noch nie Schwierigkeiten bereitet.
Ein schmeichlerisches Wort, ein mitgebrachter Tee und schon war wieder alles in Ordnung.
Er würde sich erst später in seiner Abteilung melden, denn zum Glück für ihn musste er erst in 2 Minuten bei der obersten Sekretärin sein und er wollte bei ihr ja keinen schlechten Eindruck hinterlassen.
Silver fand es zwar gut, dass alles in Ordnung war, doch wünschte er sich auch Aufgaben die seinem Aufgabenbereich entsprachen.
Die Sekretärin wird auch heute wieder sagen, das seine Dienste weder in der Fraktion, noch ausserhalb benötigt werden und würden.
Doch war er oberster Diplomat und wünschte sich auch dem entsprechende Aufgaben.
Silver erkundigte sich nach dem Aufenthaltsort von Snowflake und klopfte nun leicht nervös an der Tür zum Zimmer der Matriachin.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2012 von Algernon.)
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#16
18.09.2012
Anonymer Brony Offline
Changeling
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RE: Bürgerkrieg: Die EU
[Raylina Mustang]
[Canterlot Palast / Garten][08:10 Uhr]


Raylina hörte sich die Bitte von Aes an. Sie war schon überrascht, aber sehr positiv. „Nun, ihr möchtet also einfach etwas Zeit in Gesellschaft verbringen und glaubt, das es mir auch angenehm sein könnte. Vielleicht hab ihr Recht. Immerhin sagt ihr eure Worte offener als die meisten. Das Gefällt mir. Etwas mehr Gesellschaft könnte mir wirklich den Tag versüßen. Was sagt ihr zu einem netten kleinen Abend im Palast zusammen mit mir und meiner guten Freundin Snowflanke? Ich werde alles nötige in die Wege leiten, so das ihr nur den Wachen sagen müsst, das ich euch erwarte. So um 18 Uhr? Währe das in Ordnung für euch?“, fragte Raylina ganz offen herzig wie sie ist.
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[Snowflanke]
[Canterlot Palast / Gemächer der Matrichin][08:08Uhr]


Snow frühstückte in ruhe weiter. Sie wusste das Raylina sie schon rufen würde, wenn sie ihre Hilfe bräuchte und sich auch gut selber verteidigen konnte. Doch plötzlich klopfte es an der Tür. *Nanü? Um die Uhrzeit? Was er kann das wohl sein?* Da sie die Person nicht lange warten lassen wollte, reif sie freundlich: „Herein.“ Anschließend nahm sie noch einen Schluck Tee.
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[Equipoise Unicordia]

Nicht nur in Canterlot erwachte das Leben immer mehr. Auch in den den anderen großen und kleinen Ort begann nun der Arbeitstag für die Bewohner. Doch nahe eines kleine Bauernortes östlich von Canterlot konnte man, wenn man gut und genau hinsah, einen Drachen sehen. Doch die meisten waren zu sehr damit beschäftigt sich um das Vieh und die Felde zu kümmern, als die Augen im Himmel zu haben.

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#17
18.09.2012
Kruemelmonster Offline
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Registriert seit: 04. Sep 2011

RE: Bürgerkrieg: Die EU
[Equipoise Unicordia - Irgendwo vor Canterlot][ca. 8:10]

Salvadore hatte sich Zeit gelassen beim Flug in das Bauerndorf, und das obwohl er eigentlich nicht viel Zeit hatte. Um 9 Uhr würde der Vortrag in Canterlot losgehen, und er wollte vor den ganzen Schülern und sonstigen Zuhörern dort sein. Zu seinem Glück fand er auch relativ schnell eine Weide auf der ein dutzend Kühe grasten. Gefühlvoll glitt er zu Boden und landete sanft. Mit Bedacht näherte er sich der Herde und achtete darauf, dass kein Pony in der Nähe war.

Als er sich sicher war unbeobachtet zu sein machte er einen großen Sprung und schnappte sich eine der Kühe. So schnell er konnte machte er sich wieder auf den Rückweg nach Canterlot, jedoch nicht ohne hinter sich das wütende und traurige Brüllen eines Bauern verschallen zu hören.

Während des Rückfluges verspeiste er die Kuh so gut es ging und warf die Überreste über einem Waldgebiet achtlos weg. Nach einiger Zeit kam er auch wieder auf dem Plateau an und verwandelte sich zurück. Nachdem er sich wieder in sein Quartier teleportiert hatte bemerkte er im Bad, dass sein Maul voller Blut war, und seine Mähne wieder zerzaust. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm allerdings, dass es schon 8:40 war, und so musste er sich beeilen, schnell in den Hörsaal zu gelangen.

Organisator des Winter Wrap Up Treffens

WARNHINWEIS:
Meine Beiträge können Satire, schwarzen Humor, Ironie und Sexismus enthalten. Für Kinder unter 18 Jahren, Schwangere und Humorresistenzler sind meine Postings daher in den seltensten Fällen geeignet.


(20.06.2013)Atra Demonica schrieb:  Krümel hat scheinbar gute Vorschläge gemacht.  Soll es geben.

Info: Meine Aktivität auf Bronies.de begrenzt sich auf ein Minimum. Hauptsächlich bin ich im Treffen-Unterforum (Österreich/Conventions/General) und im "Gut-ggn.-Böse"-Thread unterwegs. Den Rest ignoriere ich großteils.
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#18
18.09.2012
Algernon Offline
Blank Flank
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Beiträge: 7
Registriert seit: 30. Apr 2012

RE: Bürgerkrieg: Die EU
(Silver Serpentis)
(Canterlot Palast)(08:10)
Silver betrat langsam den Raum, mit gesenktem Blick sagte er "es tut mir leid, wenn ich euch beim Frühstück störe, doch" nun schaute er sich im Raum um und sah, dass Snowflake alleine war.
Zwar war Silver neugierig wo die Matriachin war, doch wollte er nicht unhölflicherweise fragen, also fragte er stattdessen "...doch wollte ich fragen, ob es besondere Aufgaben für mich gibt."
Diese Frage stellte er ihr jede Woche mindestens ein mal, doch war er diesmal sehr früh damit dran.
Silver war es Leid Woche für Woche nur Büroarbeit machen zu dürfen, er sehnte sich nach einer richtigen Aufgabe.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2012 von Algernon.)
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#19
19.09.2012
Konsumo Offline
Ponyville Pony
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Beiträge: 100
Registriert seit: 15. Aug 2012

RE: Bürgerkrieg: Die EU
[Aescu Lavender]
[Canterlot Palace - Garten][08:13 Uhr]


Sofort erhellte sich die Miene der Stute, deren fast schon schmucklose Erscheinung zusammen mit ihren eher "matschigen" Farben sie relativ unauffällig wirken lies. Wenn man von ihrem Stirnband absah, schien das Einhorn es eher schlicht zu halten. Nur die Augen in ihrer intensiveren Färbung waren von einer gewissen Auffälligkeit und nur geübten Blicken fiel auf, dass lediglich eines davon imstande war wirklich zu sehen.

"Aber ja und macht euch nur keine Umstände. Und auch ich werde versuchen zu vermeiden mich in ein Galakleid zu werfen."

Ein freundliches und herzliches Lachen folgte, es wirkte gelöst. Tatsächlich war das das erste wirklich erfreuliche Gespräch seit Tagen.


"Ich freue mich sehr darauf. Und nur falls es Änderungen gibt oder ihr die Lust darauf verliert, lasst mir einfach Bescheid geben, ich bin schätzungsweise den ganzen Tag hier im Komplex beschäftigt."


Aes lächelte und verbeugte sich. Gleichermaßen war es diesmal jedoch sehr deutlich ein wirkliches Zollen des Respektes und nicht eine automatisierte Handlung, die in der Gesellschaft ihrer Hoheit eben vollführt wird. Aes strich noch einmal ihre Mähne zurecht, so dass man nicht unbedingt erkannte, dass das Haar an einer Hälfte nicht mehr so recht wuchs. Nach der Verabschiedung. So früh am morgen bereits eine so erfreuliche Unterhaltung zu führen und das auch noch mit jemandem zu dem Aes aufsah.
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#20
19.09.2012
Anonymer Brony Offline
Changeling
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Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: Bürgerkrieg: Die EU
[Raylina Mustang + Snowflanke]
[Canterlot Palast / Gemächer der Matrichin / Garten][08:13Uhr]


„Ah, Silver, mein Guter. Wie jede Woche kommst du zu mir mit dieser Frage. Es tut mir leid, doch bisher ist nicht wirklich was zu tun. Noch ist die Lage stabil und ich hoffe es bleibt auch so.“ Snow nahm erneut einen Schluck Tee. „Ich werde dir Bescheid geben, sollte sich was ändern. Ich weiß, du würdest gerne endlich deiner Aufgabe als Diplomat nach kommen, doch liegt noch nichts an.“

Raylina konnte sehen das Aes sich richtig freute. „Wir sehen uns dann später, meine Gute.“ reif sie Aes noch hinterher, als diese sich wieder auf den weg machte, um ihrer eigen Aufgabe nach zu gehen. Langsam flog Raylina nach einigen, kräftigen Flügelschlägen zurück zu ihrem Gemächern. So jemand wie Aes war ihr noch nie untergekommen. Jemand er mehr tut als von ihm erwartet wird und dann, wo man dieser Person alles anbietet was das Herz sich nur wünschen kann ist es etwas Gesellschaft.

„Snow? Wir haben heute Abend Besuch. Aber nichts großes. Ein kleines gemütliches beisammen sein.“, sprach Rayalina freundlich. „Schön zu hören. Die Einzelheiten können wir dann gleich besprechen. Gibt es sonst noch was Silver?“, erwiderte Snow freundlich. Erst jetzt bemerkte Raylina das ihr oberster Diplomat hier war. „Ah, guten Morgen Mr. Serpentis.“, begrüße Raylina ihr und setzte sich wieder an den Tisch.

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