Aktuelle deutsche Politik

[Firebird]

Eben herzhaft gelacht, sprach Nahles doch tatsächlich von einer guten Woche für die SPD trotz der knapp 9 Prozent in Bayern.

[Railway Dash]

Ach, man darf nicht immer alles so negativ sehen - positiv denken ist angesagt, wahrscheinlich auch für Frau Nahles! Denn... eine schlechte Woche wäre es für die SPD wahrscheinlich erst dann gewesen, wenn sie aus dem Landtag geflogen wären

[Firebird]

Jetzt könnte die FDP doch noch im nachhinein aus dem bayrischen Landtag fliegen. Grund ist eine Klage, gewinnt der Kläger, verliert die FDP 60000 Stimmen und würde es damit nicht über die 5 Prozent schaffen.

[RipVanWinkle]

Beschäftigung von Scheinselbstständigen beim Verteidigungsministerium. Ob das von der Leyen den Posten kosten könnte? Mir wäre es recht.

[Terran_wrath]

Bei dem Runtergewirtschafte der BW wird's langsam Zeit, dass Bürokratenköpfe rollen.
Just look at this wreckage!!!
Für ein so "reiches" Land wie D. ist das schon erstaunlich marode und unorganisiert.
Mein Lieblingsthema A400M... was für ein Problem... eine Lösung: IL-76. Weltweit beliebt, weil es funktioniert und zäh ist. Perfekt für einen Militärtransporter. Die Dinger haben mit schweren Strukturschäden durch Beschuss schon Landungen hingelegt, da würde der überteuerte Schrotthaufen von A400M schon beim zusehen auseinanderbrechen. Statt sich daran zu orientieren baut man sich lieber ein space shuttle, das kaum einsatzbereit ist... aber immerhin sieht das cockpit wie das eines gen 5 Jagdflugzeugs aus... fu***** hell...

[Brooklyn]

Die deutsche Politik funktioniert nach wie vor kaum...
Bestes Beispiel Köln, Geißelnehmer hätte schon vor 3 Jahren abgeschoben werden müssen. Warum zur Hölle war er noch hier?
Jetzt der Fall in Freiburg wo ne 18jährige von 7 Syrern und einem Deutschen vergewaltigt wurde, mal wieder alle polizeibekannt und ich gehe jede Wette ein das ein paar der Syrer eigentlich auch nicht mehr hier sein dürften.
Man muss sich das mal überlegen, einer Abschiebung kann man hier in Deutschland aus dem Weg gehen solange ein Strafverfahren läuft .... d.h. einmal Diebstahl, jemanden abstechen, ne Frau vergewaltigen und schon dürfen sie hier bleiben. Das ist der Punkt wo Deutschland in meinen Augen am meisten versagt hat.
Ich für meinen Teil traue mich nicht mehr auf die Straßen zumindest abends nicht mehr...

Und ja ich weis wir deutschen sind auch keine Lämmer und machen viel Mist das ist mir alles klar. Aber man kann es nicht abstreiten das unsere "Gäste" sich hier wie die Axt im Walde aufführen und unsere deutsche Politik NICHTS dagegen unternimmt.

[Adama]

>In Deutschland leben
>Nichtmehr nachts auf die Straße trauen
>Viel weniger Kriminalität als vor Jahren.

K.

Wenn man sämtliche Realität verliert.

[Lord Zymix]

~ Hier stand mal etwas, welches sich durch das anschauen des PKS 2016 / 2017 geändert hat.

[Herrmannsegerman]

(18.10.2018)Terran_wrath schrieb:  

Zitat:Bei dem Runtergewirtschafte der BW wird's langsam Zeit, dass Bürokratenköpfe rollen.
Just look at this wreckage!!!
Für ein so "reiches" Land wie D. ist das schon erstaunlich marode und unorganisiert.
Mein Lieblingsthema A400M... was für ein Problem... eine Lösung: IL-76. Weltweit beliebt, weil es funktioniert und zäh ist. Perfekt für einen Militärtransporter. Die Dinger haben mit schweren Strukturschäden durch Beschuss schon Landungen hingelegt, da würde der überteuerte Schrotthaufen von A400M schon beim zusehen auseinanderbrechen. Statt sich daran zu orientieren baut man sich lieber ein space shuttle, das kaum einsatzbereit ist... aber immerhin sieht das cockpit wie das eines gen 5 Jagdflugzeugs aus... fu***** hell...

Auch auf die Gefahr hin sich unbeliebt zu machen: Wäre die Bundeswehr nicht so übergroß, wäre vielleicht auch mehr Geld da das vorhandene Material ordentlich zu warten und die Flugzeuge nicht von den Franzosen bauen zu lassen. (Kein Wunder dass das schief geht. Je tiefer ich in den Maschinenbau einsteige desto mehr Beispiele finden sich das die Franzosen lieber Kochen sollten anstatt irgendwas mit Technik zu versuchen. Das geht wirklich meistens schief.)

[RipVanWinkle]

Zitat: >Nichtmehr nachts auf die Straße trauen
>Viel weniger Kriminalität als vor Jahren.

K.

Wenn man sämtliche Realität verliert.

Angst ist nicht rational. Und Realitätsverlust unterstellen ist das letzte womit du da Erfolg haben wirst. Wenn Leute Angst haben wird das schon irgendwo nen Grund haben. Man könnte denen ja zeigen, woher dieser Eindruck kommt und inwiefern da ein verzerrtes Bild entsteht. Und das entsteht zwangsläufig wenn immer wieder von solchen Fällen berichtet wird. Solange das nicht weniger wird bewirkt ein lieblos hingeklatschtes "Die Kriminalität ist aber gesunken" rein gar nichts. Zumal es auch drauf ankommt welche Art Kriminalität genau gesunken ist, da muss man schon genauer sein.

[Meganium]

Könntest du mal bitte mit den Verharmlosungen aufhören, die einen Wutbürger unterstützen, RipVanWinkle?

[RipVanWinkle]

Könntest du Mal bitte mit den Verharmlosungen aufhören, die die Gegenseite unterstützen, Meganium?
Gib mir nen Grund. Ich gebe weder den Wutbürgern recht, noch den "Gutmenschen". So einfach ist die Sache meiner Meinung nach halt einfach nicht, dass die eine Seite nur richtiges erzählt und die andere nur Käse.
Ich bin auch nicht der Meinung, dass man hier keine Angst haben braucht nachts auf die Straße zu gehen. Aber diese Angst einfach als Quatsch abzutun löst das Problem nicht, dass es sie gibt.

[Meganium]

Adama hat es so treffend beschrieben, dass es keiner Widerworte benötigt. Es ist einfach paranoid zu glauben dass der nächste mit dunkler Hautfarbe ein potentieller Vergewaltiger ist, wie ist der Wutbürger gerne bestätigt haben möchte. Da gibt es einfach keine Widerrede "Ach, aber das kommt doch nicht von ungefähr." Er hat recht, Punkt.

[RipVanWinkle]

Wie gesagt: Das hilft nicht die Stimmungslage zu verbessern oder irgendjemanden zu überzeugen, der nicht bereits davon überzeugt ist. Auch wenn das per se erstmal stimmen mag. Es geht darum, dass Leute Angst haben und die Frage ist wie man dem zielführend begegnen kann. So jedenfalls nicht.

[Brooklyn]

(27.10.2018)Meganium schrieb:  Adama hat es so treffend beschrieben, dass es keiner Widerworte benötigt. Es ist einfach paranoid zu glauben dass der nächste mit dunkler Hautfarbe ein potentieller Vergewaltiger ist, wie ist der Wutbürger gerne bestätigt haben möchte. Da gibt es einfach keine Widerrede "Ach, aber das kommt doch nicht von ungefähr." Er hat recht, Punkt.

Da hast du vollkommen Recht keine Frage. Ich hab auch schon viele kennenlernen dürfen die sich sehr vorbildlich verhalten haben, sogar mehr als mancher Deutscher.
Ich habe ja auch nicht die Migranten an sich kritisiert sondern lediglich wie "harmlos" sie hier behandelt werden wenn sie Straftaten begehen.
Und das ist Fehler bzw. Nachsicht der deutschen Politik um die es ja hier in diesem Thread geht.
Und genau solche "schutzsuchenden" machen es dann den Flüchtlingen schwer die wirklich versuchen hier Fuß zu fassen und sich ein neues Leben aufzubauen. Ich gebe ehrlich zu ich habe lange Zeit alle über einen Kamm geschoren aber das mache ich nicht mehr.
Aber man muss nun mal der Wahrheit ins Gesicht sehen und sagen das die Flüchtlingspolitik von Frau Merkel einfach nur besch*** war. Nicht nur für uns sondern auch für die Flüchtlinge selbst. Ich will nicht wissen wie viele von denen seit Monaten oder länger in diesen Unterkünften hausen müssen...

Zitat:Es ist einfach paranoid zu glauben dass der nächste mit dunkler Hautfarbe ein potentieller Vergewaltiger ist, wie ist der Wutbürger gerne bestätigt haben möchte.

Auch das stimmt. Aber so wie wir Deutschen den Nazi-Stempel nicht loswerden, haben die meisten männlichen Migranten mittlerweile den Vergewaltiger-Stempel auf der Stirn haften. Natürlich ist nicht jeder gleich ein Sextäter das ist mir klar. Aber man muss sich auch bewusst sein dass Frauen in vielen der Herkunftsländer nicht wirklich was zu sagen haben, bzw. nichts wert sind. Und das bei uns Frauen nun mal etwas anders gekleidet sind und behandelt werden als sie es gewohnt sind. Ich weis nicht ob das Gründe sind aber so erkläre ich mir das eben...

Ich würde mir halt nur wünschen das die Migration mal besser funktioniert und das Abschiebungen schneller und konsequenter geschehen. Und vor allem das vielleicht endlich mal die Grenzen dicht gemacht werden bzw. nicht alles und jeder reinkommen darf.
Und nein ich bin kein Wutbürger ich verlange nur das ALLE hier in Deutschland die Straftaten begehen, ihre gerechte Strafe kriegen und nicht einfach so mir nichts dir nichts gemütlich auf der Straße rumlaufen und unbesorgt weitermachen

Und wegen der Angst: Ja ich gehe prinzipiell nicht mehr abends alleine raus. Und? Das ist im Endeffekt meine Entscheidung und das habe ich früher schon so gemacht, das mache ich nicht erst seit 2015. Die Angst ist halt nur etwas größer geworden seitdem.

[Lord Zymix]

(27.10.2018)Meganium schrieb:  Adama hat es so treffend beschrieben, dass es keiner Widerworte benötigt. Es ist einfach paranoid zu glauben dass der nächste mit dunkler Hautfarbe ein potentieller Vergewaltiger ist, wie ist der Wutbürger gerne bestätigt haben möchte. Da gibt es einfach keine Widerrede "Ach, aber das kommt doch nicht von ungefähr." Er hat recht, Punkt.

Stimmt, es kommt wirklich nicht von ungefähr.

BKA: https://www.bka.de/DE/AktuelleInformatio..._node.html

"Lustiges": (2017)

Rheinland-Pfalz (Öffnen)

Rheinland Pfalz: Vergewaltigung und sexuelle Nötigung/ Übergriffe:

Tatverdächtige:

Deutsch 308
nichtdeutsche 151 (32,90%)

Schleswig-Holstein (Öffnen)

Schleswig-Holstein: Vergewaltigung und sexuelle Nötigung/ Übergriffe:

Tatverdächtige:

Deutsche 324
nichtdeutsche 120 (27,03%)

Sachsen-Anhalt (Öffnen)

Sachsen-Anhalt: Vergewaltigung und sexuelle Nötigung/ Übergriffe:

Tatverdächtige:

Deutsche 203
nichtdeutsche 44 (17,81%)

Und ich denke nicht das wir bei den Ländern einen Ausländer-Anteil von ca. 15 bis XX % haben, um die Verteilung der Straftaten zu "rechtfertigen" unter dem Vorwand, das sie nicht krimineller als Deutsche sind.

Das könnte jedoch vielen egal sein, wenn diese Leute wenigstens zeitnah abgeschoben werden würden.

[Mc Timsy]

Brooklyn schrieb:Ich habe ja auch nicht die Migranten an sich kritisiert sondern lediglich wie "harmlos" sie hier behandelt werden wenn sie Straftaten begehen.

Ich möchte dabei nur erstmal folgendes zu bedenken geben. Viele Leute sind schnell dabei das deutsche Strafrecht als "harmlos" zu kritisieren. Es gibt mit Sicherheit auch Diskussionen die geführt werden können, in wie weit ein auf Resozialisierung ausgerichtetes Strafrecht unter bestimmten Umständen vielleicht nicht perfekt funktioniert und wie man dies verbessern könnte. Das ist aber kein Platz für Marktschreier, sondern für Experten. Wenn Verbrechen passieren die wir ablehnen rufen wir gerne mal nach harten und schnellen Strafen. Entsprechende Reformen wirken dann aber garnicht mehr so schön, wenn die eigene Familie, oder man selber sich plötzlich einer "harten und schnellen" Bestrafung gegenüber sieht. Rechtsstaatlichkeit bedeutet, dass unsere Gesetze für alle gelten gleichermaßen gelten und wir sollten uns immer der Gefahr bewusst sein, dass wir neue Probleme an anderer Stelle erzeugen, wenn wir da zu stark unserem Rachegefühl nachrennen.

Im Falle des Migrationsthemas ist das immer wieder schön zu sehen, denn gruppenpsychologisch befindet sich hier sogar eine einfach zu identifizierende Gruppe die vermeintlich an äußeren Merkmalen erkennbar ist und von der "eigenen Gruppe" ausgeschlossen werden kann. Ein Beispiel welche du selber gebracht hast:

Zitat:Bestes Beispiel Köln, Geißelnehmer hätte schon vor 3 Jahren abgeschoben werden müssen. Warum zur Hölle war er noch hier?

Bist du sicher, dass er vor drei Jahren hätte abgeschoben werden müssen? Ich frage deshalb nach weil diese Aussage erstaunlich oft nicht der Wahrheit entspricht. Eine "Abschiebung" ist ein bestimmter exekutiver Akt, der nicht gleichbedeutend ist mit der "Ausweisung", bei dem einer Person das Aufenthaltsrecht aberkannt wird. Ebenso wenig führt ein abgelehnter Asylantrag automatisch zu einer Ausweisung oder Abschiebung und nach meinen Informationen ist zwar einige Male gegen den späteren Geiselnehmer ermittelt worden, die meisten der Verfahren wurden allerdings eingestellt, was beispielsweise auf fehlende Beweislast für eine Anklage, oder Vernachlässigbarkeit des "Verbrechens" zurückgeführt werden kann. Bist du dir also sicher, dass eine Abschiebung vor 3 Jahren hätte durchgeführt werden müssen? Oder meinst du es normativ? Dass die Person also deiner Meinung nach hätte abgeschoben werden müssen, unabhängig davon ob ein entsprechender Akt erlassen worden war oder nicht?

Und was mir eigentlich noch viel wichtiger ist. Die Frage: "Warum zur Hölle war der noch hier?" Ja, warum war er noch hier? Nach aktuellem Stand kann ich erstmal nicht sicher sagen, dass er hätte abgeschoben werden müssen. Ich kenne die Geschichten um die mit ihm verbundenen Ermittlungen nicht, bin fachlich nicht derart im Aufenthaltsrecht und den Rahmenbedingungen dieses Mannes drin und habe keinen Einblick in die zuständigen Stellen. Nach aktuellem Stand kann ich also genau so gut spekulieren, dass es einfach keinen Grund für eine Abschiebung gab, oder dass es unmöglich war die Abschiebung durchzuführen, oder dass Michael morgens im Büro den Kaffee verschüttet hat und keiner mehr wusste zu wem dieser Aktenordner gehört hat weil die Tinte verschwommen war. Ergo, ich weis nicht was das Problem war, oder ob es überhaupt ein Problem gegeben hat, welches sinnvoll durch behördliche, oder gesetzliche Maßnahmen behoben werden könnte. Wir reden von einem Verfahren zur Klärung des Aufenthaltsstatus, nicht von einem Verfahren zur Zukunftsvorhersage über das Verhalten der zu bewertenden Personen. Letzteres kann kein Statusrecht der Welt leisten und ich finde es ehrlich gesagt ein wenig unheimlich, dass es heute scheinbar gefordert wird.
Ich befürchte, dass die Rufe nach dem "starken Staat" oftmals einfach dann geäußert werden, wenn die Leute nicht wissen was eigentlich, wenn überhaupt, schief läuft zusätzlich zu einer gefährlichen Ignoranz gegenüber den Folgen, die solche Politiken in bisherigen Anwenderstaaten oftmals haben.

[Herrmannsegerman]

Wenn ich mir die Wahlumfragen ansehe, wird es wohl für mich wirklich Zeit in die Schweiz zu ziehen. Bevor ich Grün-Rot-Rot mitmache, verziehe ich mich lieber in die Alpen. Das wäre wohl die Ultimative Steuererhöhungs und Verbotsregierung.

Zumal ich im Moment in Deutschland sowieso nur mittelmäßig zufrieden bin. Ich habe mittlerweile zwar die Schule abgeschlossen, aber dank eines schlechten Tarifvertrages der IG Metall ist das Gehalt nicht so wirklich das was ich mir vorgestellt habe, und von eventuellen Gehaltserhöhungen habe ich relativ wenig weil sich Deutschland ja sehr großzügig an meinem Gehalt bedient. Da ich persönlich die Schweizer Mentalität recht mag, und es soweiso gut für die Karriere ist ein paar Jahre im Ausland zu verbingen, überlege ich mir im Moment wirklich ernsthaft in die Schweiz auszuwandern. Ich denke auch das ich dort mehr von meinem Geld habe als bisher, und generell auch eher einen Job finde der zu mir passt.

Es ist zwar schade das man in Deutschland durch die für die Einkommen im oberen Mittelstandsbereich so extreme Steuerabgaben verlangt, aber ich sehe es irgendwo nicht wirklich ein >50 % Abgaben für die letzen paar hundert Euro meines Einkommens zu bezahlen, wenn man auf der anderen Seite des Bodesees je nach Kanton teilweise nur einige Prozent Abgaben verlangt. Ich finde es sehr schade das im Moment meine Einkommensgruppe nicht wirklich nennenswert steuerlich entlastet wird, dafür aber Familien. Das finde ich nicht gut, denn wie oben beschrieben schreckt mich als MINT-Fachkraft die Steuerbelastung relativ erfolgreich ab, gerade als Single. (Der ja eh schon deutlich mehr steuern zahlt als verheiratete, was ich aber nicht nachvollziehen kann. Als Alleinlebender brauche ich ja sogar noch eher mehr Geld da sich gerade Wohnkosten nicht auf zwei aufteilen lassen.)

[Firebird]

Also wie es aussieht, könnte es in Hessen für Schwarz-Grün reichen, erste Prognosen sehen 20 Prozent für die Grünen und 27 Prozent für die CDU, die über 11 Prozent abgesackt sind. Die SPD landet dabei bei 20 Prozent, minus 10 Prozent. AfD bekommt 12-13 Prozent.

[TrenkTausendschlag]

Die 80% Hessen, die vernünftiger Weise nicht die Grünen gewählt haben, tun mir leid. Eine grüne Regierungsbeteiligung ist echt eine schande. Mal sehen, was sie alles verbieten werden.