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Pro-Obama
52.99%
62 52.99%
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28.21%
33 28.21%
Neutral/Das ist doch egal.
11.97%
14 11.97%
Eher Romney.
3.42%
4 3.42%
Pro-Romney
3.42%
4 3.42%
Gesamt 117 Stimme(n) 100%
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US-Wahlen am 6.11.
#41
25.10.2012
Nightshroud Offline
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RE: US-Wahlen am 6.11.
Du wirst sowieso schon von der Politik ausgeschlossen. Wie wir alle.
Die repräsentative Demokratie berücksichtigt nur die Geldgeber.

Das Problem ist, wie kann jemand wählen gehen wenn er nichtmal den aktuellen Bundespresidenten kennt, noch sich jemals ein Parteiprogramm durchgelesen hat.
Für Polizeianwärter gibt es auch solche Tests, daher sehe ich keinen Grund nicht einen für eine wichtige Position wie Wähler einzusetzen.
Natürlich muss der Test frei von politischer Einflussnahme sein.
Aber du willst mir nicht wirklich dass ich ein Test entwerfe, oder.
Ich bin weder darin geschult noch ist Psychologie mein Fachgebiet.
Was ich kund tue ist lediglich meine Meinung.

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#42
25.10.2012
Marcosa Offline
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Beiträge: 448
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RE: US-Wahlen am 6.11.
(25.10.2012)Nightshroud schrieb:  Das Problem ist, wie kann jemand Wählen gehen wenn er nichtmal den aktuellen Bundespresidenten kennt, noch sich jemals ein Parteiprogramm durchgelesen hat.
Für Polizeianwärter gibt es auch solche Tests, daher sehe ich keinen Grund nicht einen für eine wichtige Position wie Wähler einzusetzen.
Natürlich muss der Test frei von Politischer einflussnahem sein.
Aber du willst mir nicht wirklich dass ich ein Test entwerfe, oder.
Ich bin weder darin geschult noch ist psychologie mein Fachgebiet.
Was ich kundtuhe ist lediglich meine meinung.

Nein,ich will nicht von dir dass du so einen Test entwirfst,ich will nur wissen wie so ein Test aussehen soll.Außerdem wäre es nicht besser,so einen Test mit Politikern zu machen?

Tja,meine Signatur ist gerade in Bearbeitung...bis dahin mal ein Witz:

Treffen sich zwei Jäger. Beide tot.Pinkie happy
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#43
25.10.2012
Nightshroud Offline
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RE: US-Wahlen am 6.11.
Ich hab keine Ahnung wie sowas ausehen sollte.

Nein, mit Politikern sollte man eher ein Test machen, ob sie wissen wie die Wirtschaft funktioniert, da scheitert es nämlich bei den meisten.
Zudem sollten Politiker vom Fach sein und man keinen Lehrer oder Rechtsanwalt zum Wirtschaftsminister machen.
Da ist nämlich eines der Probleme, denn die meisten Politiker sind entweder Lehrer oder Anwälte und keine Makroökonomen.
Die verstehen die Materie nicht und müssen sich ihre Entscheidungen von Beratern diktieren lassen, die von den Institutionen eingesetzt werden die sie regeiren sollen.

Das ist auch so ein Problem in den USA (um mal wieder zum Thema zurückzukommen).
Weder Romney noch Obama waren je selbst im Krieg.
Beide machen übelste Hetzpropaganda.
Ich hätte lieber einen Presi der selber die Schrecken des Krieges gesehen hat und daher (hoffendlich) besonnener in der Aussenpolitik ist.

Nebenbei, Romney war wärend des Krieges Mormonenmissionar in Frankreich.

[Bild: ersatzsig.jpg]
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.10.2012 von Nightshroud.)
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#44
25.10.2012
Marcosa Offline
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Beiträge: 448
Registriert seit: 07. Jun 2012

RE: US-Wahlen am 6.11.
(25.10.2012)Nightshroud schrieb:  Ich hab keine Ahnung wie sowas ausehen sollte.

Nein mit Politikern sollte man eher ein Test machen, ob sie wissen wie die Wirtschaft funktioniert, da scheitert es nämlich bei den meisten.

Wenn du keine Ahnung hast,ist das ungefähr so wie wenn du sagen würdest:"Ich werde die Schulden um 20% reduzieren!"Und wenn dann einer fragt wie du das machen willst und du darauf keine Antwort weist.Dann kannst du dir denken wie die meisten darauf reagieren.Dann bleibt es nämlich ein Wunschkonzept.

Bei den Tests kann man auch einfach beide nehmen,oder sie zu einem Test verschmelzen.Sie schließen sich ja nicht aus.Oder einfach für niedrige Politische Ämter wie Gemeinderat etc. nur den Politiktest und für höhere Ämter auch den Wirtschaftstest.

Jedenfalls wird das ganze Offtopic.Wenn du willst,kannst du mir ja eine PN schicken,falls du weiterdiskutieren möchtest.

P.S.: Du solltest vielleicht nicht immer dann noch viel hineineditieren.

Tja,meine Signatur ist gerade in Bearbeitung...bis dahin mal ein Witz:

Treffen sich zwei Jäger. Beide tot.Pinkie happy
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#45
25.10.2012
Nightshroud Offline
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RE: US-Wahlen am 6.11.
Ich stehe auf editieren Tongue

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#46
25.10.2012
MianArkin Offline
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Registriert seit: 29. Sep 2012

RE: US-Wahlen am 6.11.
Parteien Auflösen, wie nett Twilight: not bad .
Der Umstand, das Politiker nicht das machen können, was sie so gerne Versprechen liegt in der Dummheit der Wähler.
Würde eine Partei die Wahrheit sagen, also keine Leeren Versprechungen, würde sie wohl nicht über die 5%-Hürde kommen.
Wähler wollen anscheinend Belogen werden, seltsam aber wahr.

Das politische Leben entspricht einem Ökosystem.
Eingriffe und Änderungen können weitreichende Folgen in vielen Bereichen nach sich Ziehen.
Steuererleichterungen währen Prima, aber wie soll mit sinkenden Einnahmen zb. die Polizei Finanziert werden?
Weniger Polizei ergibt eine Höhere Verbrechensrate/Geringere Aufklärung von Verbrechen.
Einen Großen Betrieb vor die Hunde gehen zu lassen kann bedeuten, eine ganze Region verarmen zu lassen (Den Betrieb selbst, dazu Subunternehmer, Speditionen, Einzelhändler die auf die Kaufkraft der Arbeiter Angewiesen sind, unterumständen Kleifirmen und Bauunternehmen, Dienstleister (Steuerberater, Anwälte, Friseure, Imbisstuben, Restaurants...)).
Es ist bei weitem einfacher und Finanziell lohnender Milliarden für die Rettung auszugeben, als langwierig die Region wieder Wirtschaftlich aufzubauen (da zudem die neuen Arbeitslosen wiederrum Finanziell unterstützt werden müssen).

Nightshroud:
Du scheinst dir Politik als eine einfache Sache vorzustellen, das dieses einfache System weitaus Komplexer ist als "Ich wollte aber das..." scheinst du nicht verstanden zu haben.
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#47
25.10.2012
majyor nick Offline
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RE: US-Wahlen am 6.11.
[Bild: 2012.jpg?w=721&h=540]


sagt wohl alles

We are made from broken Parts



Orga des Münster Stammtisches
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#48
25.10.2012
Nightshroud Offline
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RE: US-Wahlen am 6.11.
Zitat:Nightshroud:
Du scheinst dir Politik als eine einfache Sache vorzustellen, das dieses einfache System weitaus Komplexer ist als "Ich wollte aber das..." scheinst du nicht verstanden zu haben.

Oh, nein, glaub mir.
Ich bin mir sehr wohl über die Komplexität eines Systems wie der Politik bewusst.
Nur leider sind keine komplexen Lösungen möglich.
Du solltest wissen, alle Systeme scheitern irgendwann an ihrer eigenen Komplexität.

Genau darum bin ich ja libertär.
Ich bin für die Schaffung kleiner überschaulicher Strukturen.
Das das alles utopisch ist was ich sage, weiß ich aber selber.

[Bild: ersatzsig.jpg]
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.10.2012 von Nightshroud.)
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#49
25.10.2012
Charles Offline
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RE: US-Wahlen am 6.11.
Obama ist schlecht!

Und Romney? Wer ist Romney? Was wir erleben ist ungefähr Version 14 von Romney. Romney ist ein notorischer "Fähnchen-nach-dem-Wind-Steller". Das Einzige, worauf man sich bei Romney scheinbar verlassen kann sind seine radikalen religiösen Überzeugungen und sein ekelhafter Schwulenhass.

So, sorry Mitt! Vielleicht steckt da ja ein ganz furchtbar tolles Programm hinter Deiner hässlichen Lügenvisage, aber die genannten Punkte disqualifizieren Dich und Deinen abstoßenden Lakaien Paul Ryan einfach völlig!

Obama/Biden 2012!!!

Oder aber: Warum nicht nachgedacht und einfach alle Jill Stein oder Gary Johnson gewählt?
Das größte Manko der amerikanischen Demokratie ist das so genannte Zwei-Parteien-System. Dabei lässt das System konstitutionell natürlich mehr Parteien zu. Es wählt sie nur kaum einer, weil Leute eben gerne mit ihrer Stimme von vorneherein "gewinnen" wollen. Derpy confused
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#50
25.10.2012
MianArkin Offline
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RE: US-Wahlen am 6.11.
Zitat:Nur leider sind keine komplexen Lösungen möglich.
Du solltest wissen, alle Systeme scheitern irgendwann an ihrer eigenen Komplexität.

Entropie Pinkie happy
Jedoch ist dies auch bei kleinsystemen wie Kommunen der Fall.
Dieses System bläht sich bereits vor Erreichen der Größe von Österreich dermaßen auf, das es defacto Handlungsunfähig wäre.
Wir sehen es bereits gut an der EU.
Wenn wir die Staaten als Komunen betrachten, so will jeder sein eigenes Ding durchziehen, und der Gesammte Apparat erstickt an dieser von-unten-nach-oben Manier.

Will man einen Handlungsfähigen Staat, der nicht nur aus ein paar Dörfern besteht, so muss die Gewallt Pyramiedenförmig aufgebaut sein.
Dies nennt man Vereinfachung AJ hmm .

Genug über Themafremde Belange gequatscht Derpy confused .
Sonnst muss der Thread noch umbenannt werden ^-^.
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#51
25.10.2012
Nightshroud Offline
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RE: US-Wahlen am 6.11.
Zitat:Entropie Pinkie happy
Jedoch ist dies auch bei kleinsystemen wie Kommunen der Fall.
Dieses System bläht sich bereits vor Erreichen der Größe von Österreich dermaßen auf, das es defacto Handlungsunfähig wäre.
Wir sehen es bereits gut an der EU.
Wenn wir die Staaten als Komunen betrachten, so will jeder sein eigenes Ding durchziehen, und der Gesammte Apparat erstickt an dieser von-unten-nach-oben Manier.
Haargenau. Österreich betrachte ich übrigens schon für zu groß.
Ich denke da eher an eine Staatengliederung auf der größe der jeweiligen Bundesstaaten.
Ich muss zugeben dass ich die derzeitigen Seperatismusbestrebungen innerhalb der EU mit Genugtuung sehe.
Aber so ist es nunmal. Imperien entstehen und zerfallen.
Zitat:Will man einen Handlungsfähigen Staat, der nicht nur aus ein paar Dörfern besteht, so muss die Gewallt Pyramiedenförmig aufgebaut sein.
Dies nennt man Vereinfachung
Die effektivste Variante davon wäre die totalitäre Monarchie. Ob man das wieder will ist aber fragwürdig.
Die Waage zwischen Mitbestimmung und Effektivität ist jedoch sicher nicht leicht zu finden.

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#52
26.10.2012
Odrakis Offline
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RE: US-Wahlen am 6.11.
Es ist doch völlig Wurscht, Bumms & egal, wer letztendlich "gewählt" wird. Beide Kandidatensind nichts anderes wie Marionetten der Lobbys & Geheimgesellschaften.

Wer sich dagegenstellt bekommt das Gehirngewaschen oder wird kaltgestellt, von daher ist es völlig egal, wer augenscheinlich gewählt wird.

Von der Sympathie her wäre ich aber für Obama.
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#53
26.10.2012
DasTentakel Offline
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RE: US-Wahlen am 6.11.
Dieses Jahr können die Amis echt nur zwischen 2 Stücken scheisse wählen.
Beide führen genau die gleiche Politik wie alle anderen us Präsidenten.

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#54
26.10.2012
Odrakis Offline
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RE: US-Wahlen am 6.11.
Keiner von beiden führt Politik, vergiss das nicht!

Deswegen ist die Wortwahl viel zu hart. Das sind Puppen, nichts weiter, die können nichts dafür.
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#55
26.10.2012
DasTentakel Offline
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RE: US-Wahlen am 6.11.
Ich bezweifle ganz ehrlich, dass Sie von "Geheimgesellschaften" geleitet werden, aber wenn de meinst. Und natürlich ist das Politik, Krisenherde schaffe und dann zerbomben Politik, aber dennoch bleibt es was es ist.
Außerdem was ich vergessen hab zu erwähnen, wie hart wollen die beide eigentlich dem "Mittelstand" in dem arsch kriechen? Denken die Amis wirklich alle, dass wenn sie nicht am verhungern, oder stinkreich sind, Sie zur Mittelschicht gehören.
Und ja, natürlich nehmen die lobbys sehr viel Einfluss, denn beide wollen die Körperschaftsteuer senken, obwohl es den Firmen im ami Land Grad mehr als gut geht, und Sie sehr hohe Profite erzielen...

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#56
26.10.2012
Sternenschweif Offline
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RE: US-Wahlen am 6.11.
Heute im ZDF wurde berichtet, dass Florida bei der Wahl eine wichtige Rolle spielen wird. Hoffentlich entsteht dort nicht schon wieder ein Chaos wie vor 12 Jahren.AJ hmm

Frage: Kann man sagen, dass die Politik in Deutschland auch von der Lobby und der Wirtschaft beeinflusst wird?

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#57
26.10.2012
DasTentakel Offline
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RE: US-Wahlen am 6.11.
(26.10.2012)Sternenschweif schrieb:  Frage: Kann man sagen, dass die Politik in Deutschland auch von der Lobby und der Wirtschaft beeinflusst wird?
Natürlich, *hust* FDP*hust*
Und die Wirtschaft ist immer ein Faktor, egal in welchem Land.

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#58
26.10.2012
Odrakis Offline
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RE: US-Wahlen am 6.11.
(26.10.2012)DasTentakel schrieb:  Ich bezweifle ganz ehrlich, dass Sie von "Geheimgesellschaften" geleitet werden, aber wenn de meinst.

Naja, nicht zwangsweise oder nicht nur Geheimgesellschaften (dazu zählt für mich auch die CIA). An erster Stelle stehen die Lobbys, welche den Geheimgesellschaften die Köpfe waschen und ihnen das eintrichtern, was diese wiederum den Präsidenten bzw. den Politikern zu sagen haben. Ein Präsident kann dann gar nicht anders handeln als vorgegeben.

Und ja, in jedem Land spielen die Lobbys eine erhebliche, wenn nicht DIE wichtigste Rolle. Also auch in Deutschland.
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#59
26.10.2012
Sternenschweif Offline
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RE: US-Wahlen am 6.11.
Ist das überhaupt sinnvoll, dass ein Präsident dort maximal 8 Jahre das Amt übernehmen darf?

Es gibt/gab gute und schlechte Präsidenten. Bush war ein schlechter Präsident gewesen und da war es auf jeden Fall gut gewesen. Bei Bill Clinton wäre es vielleicht gut gewesen, wenn er länger Präsident gewesen wäre.AJ hmm

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#60
26.10.2012
MianArkin Offline
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RE: US-Wahlen am 6.11.
Ob es Obama richten kann ist Fraglich.
Wenn man sich alleine die Daten von 2011 ankuckt, sollte man sich die Frage stellen, warum alle auf der EU rumhacken Pinkie happy .
Bundesstaatsdefizit 2011
Kalifornien und Illinois werden momentan vom Bund Refinanziert, weil sie auf Regulärem Weg keine Anleihen mehr Platzieren können (wie Griechenland).

Ein Wirtschaftsexperte hatte einmal den Zusammenbruch der USA für 2014 Vorrausgesagt, bedauerlicherweise hatte er bisher fast immer Recht mit seinen Vorhersagen.

Wenn beide Kandidaten die Steuern für bestimmte Gruppen senken wollen, wird das die Misere noch weiter Verschlimmern.
Bin mal gespannt was in den Nächsten Jahren auf der andern Seite des Teichs passiert RD deals with it .
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