09.02.2012
Auch wieder wahr, aber hier geht's ja grad nur um Theorie. Und so ganz Unrecht hatte der alte Sack mit dem Jahr 2000 ja nun nicht.
(09.02.2012)Chin Chill3r schrieb: [ -> ](08.02.2012)Games4fail schrieb: [ -> ]Skeptisch... Zuerst lachte ich 2012 entgegen aber nu ist es komisch. :/
Das ist ein interessantes Phänomen. Je naher der Termin rückt, desto nervöser werden die Skeptiker. Aber keine Angst. Bei einem derartigen Ereignis wird es Vorzeichen geben ..... sofern überhaupt was passiert.
(09.02.2012)Games4fail schrieb: [ -> ](09.02.2012)Chin Chill3r schrieb: [ -> ](08.02.2012)Games4fail schrieb: [ -> ]Skeptisch... Zuerst lachte ich 2012 entgegen aber nu ist es komisch. :/
Das ist ein interessantes Phänomen. Je naher der Termin rückt, desto nervöser werden die Skeptiker. Aber keine Angst. Bei einem derartigen Ereignis wird es Vorzeichen geben ..... sofern überhaupt was passiert.
Wenn ich mir so die Sachen anschaue. Fukushima, Überschwemmungen usw. dann wird man immmer skeptischer obwohl es eigl schwachsinn ist.
Yahoo! Nachrichten – Di., 3. Jan 201 schrieb:1. Meteoriten und Asteroiden
Ob riesige Steinbrocken, die in Filmen wie „Armageddon“ oder „Deep Impact“ vom Himmel fallen oder die Alvarez-Hypothese – eine Theorie, laut der ein Asteroid oder Komet das Aussterben der Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren bedingte: Meteoriten und andere Himmelskörper stehen hoch im Kurs, wenn es um Katastrophen-Szenarien geht.
Der letzte Meteorit, der auf die Erde prallte, richtete tatsächlich großen Schaden an. Im Jahr 1908 über Sibirien abgestürzt, machte der Steinbrocken in der Nähe des Flusses Tunguska 80 Millionen Bäume platt. „Ein derartiger Vorfall setzt aufgrund der Einschlagstärke Energien vom Ausmaß einiger Megatonnen Trinitrotoluol frei“, erklärt uns ein Mitarbeiter der NASA. Bei Trinitrotoluol handelt es sich um Sprengstoff. „Die Atombombe von Hiroshima setzte umgerechnet etwa 15 Kilotonnen TNT frei. Das heißt, dass selbst relativ kleine Asteroiden denselben Schaden anrichten, zu dem eine große Atomwaffe imstande wäre.“
Russische Wissenschaftler treffen folgende apokalyptische Vorhersage: Im April 2036 könnte der Asteroid Apophis mit der Erde kollidieren. Insgesamt jedoch schätzen Forscher die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenpralls auf eins zu 233.000. „Wie groß die Bedrohung wirklich ist, die von dem Asteroiden ausgeht, wird man nicht vor 2028 feststellen können, wenn er sich unserem Planeten nähert“, sagte Sergei Smirnov, Sprecher des Pulkowo-Observatoriums in St. Peterburg. „Wenn er einschlägt, wird unser Planet mit einem Desaster am Festland und einer schwerwiegenden Klimaveränderung konfrontiert. Und sollte der Asteroid in einen Ozean stürzen, könnte die Katastrophe weltweite Auswirkungen haben.“ Vom Weltuntergang ist hingegen nicht die Rede.
2. Sonnenstürme
Sonnenstürme wie jener, der zu Beginn des Jahres 2011 stattfand, ereignen sich durchschnittlich alle elf Jahre. Der Grund: Das Magnetfeld der Sonne kehrt sich um. Der aktuelle Sonnenzyklus nähert sich bis zum Jahr 2013 seinem Maximum. Durch starke Sonneneruptionen werden dann Geysire von heißem Gas und riesige Mengen geladener Teilchen ins All ausgestoßen. Die Teilchen dringen ins Magnetfeld der Erde ein und beeinträchtigen unterwegs deren elektrische Felder.
Im Jahr 1859 fand eine acht Tage andauernde Sonneneruption, genannt Carrington-Eruption, statt. Sie soll weltweit Telegrafen beschädigt und Gebäude in Brand gesetzt haben. Nach Informationen der National Academy of Sciences könnten Sonneneruptionen gegenwärtig innerhalb von 90 Sekunden 300 wichtige Transformatoren außer Gefecht setzen und 130 Millionen Menschen den Strom „abdrehen“. Dennoch: „Es ist etwas radikal, zu behaupten, dass Sonneneruptionen die Welt untergehen lassen können“, erklärt uns eine NASA-Mitarbeiterin. „Doch was die Auswirkungen auf uns Menschen anbelangt, sind sie sehr zerstörerisch; sie können Kommunikationstechniken wie Stromleitungen und GPS-Systeme zerstören, von denen wir stark abhängig sind.“
3. Ausbruch eines Super-Vulkans
Der Ausbruch des isländischen Vulkans Fimmvorduhals in der Nähe des Gletschers Eyjafjallajökull im Jahr 2010 brachte den Luftverkehr im Norden Europas zum Erliegen. Doch dieser zählt nicht zu den Super-Vulkanen, deren Eruptionen weitaus größere Schäden anrichten können. Der Grund: Sie besitzen eine besonders große Magmakammer und hinterlassen riesige Einbruchkessel im Boden, zudem haben sie eine extrem hohe Auswurfmenge. Vulkanologen zufolge ereignete sich der letzte Ausbruch eines Supervulkans vor gut 75.000 Jahren im indonesischen Sumatra. Laut Verschwörungstheoretikern kamen damals mehrere Tausend Menschen um, und ein Drittel aller Pflanzen in der nördlichen Hemisphäre wurde zerstört.
Einige Forscher ziehen in Erwägung, dass einer der größten Vulkane der Welt – der Yellowstone in Wyoming – ausbrechen könnte. Und tatsächlich zeigt der Super-Vulkan erhöhte Aktivität. Die letzte Eruption liegt 640.000 Jahre zurück – eine weitere würde das Klima spürbar abkühlen und weltweit Ernteausfälle verursachen. Lava und Asche würden nach Ansicht von Experten ganz Nordamerika verwüsten. Eine Studie, durchgeführt vom Geophysiker Wu-Lung Chang von der Universität Utah in Salt Lake City, ergab im Jahr 2007, dass sich unter dem Yellowstone Magma sammelt. Für den Wissenschaftler ein Beweis, dass der Super-Vulkan eines Tages wieder ausbrechen wird. Die Erde wird davon jedoch nicht untergehen.
4. Globale Erwärmung
Die globale Erwärmung geht weiter – diverse Klimatologen warnen davor, dass die Oberfläche unseres Planeten in 50 Jahren komplett anders aussehen wird, als wir sie bisher kannten. Nach Informationen des Weltklimarats Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) ist es jedoch noch nicht zu spät, die Erde zu retten. Das Worst-Case-Szenario sieht nach Einschätzung der Organisation wie folgt aus: Sollten die Temperaturen nur um sechs Grad ansteigen, sterben die Regenwälder aus, wird die Fruchtbarkeit vieler Böden zerstört und die Antarktis selbst im Winter eisfrei sein. In London wird es nach Informationen der IPCC so heiß sein wie heute in Kairo, und Tokio, New York und Shanghai werden überflutet.
„Höhere Temperaturen und steigende Wasserstände, die aus dem Klimawandel resultieren, könnten manche Teile der Welt unbewohnbar machen – doch es wäre wissenschaftlich nicht korrekt, den Klimawandel in dieselbe Weltuntergangs-Kategorie zu stecken wie den Einschlag eines großen Asteroiden“, erklärte ein Sprecher der Wissenschaftlervereinigung The Union of Concerned Scientists (UCS).
5. Polsprung
Eine weitere, wissenschaftlich jedoch nicht bestätigte Katastrophentheorie lautet: Am 21. Dezember 2012 findet ein Polsprung statt. Zu den Überbringern dieser Horror-Botschaft zählen diverse Astronomen sowie eine uralte Maya-Prophezeiung. An besagtem Datum endet der aktuelle Maya-Kalender – was einigen Verschwörungstheoretikern schon ausreicht, um anzunehmen, dass damit der Weltuntergang einhergeht. Zusätzlich soll den Verschwörungstheoretikern zufolge dann die Erde auf einer Linie mit der Sonne und dem Zentrum der Milchstraße stehen. Angebliche Konsequenz: Eine Umkehrung des Magnetfeldes der Erde findet statt, der gesamte Erdmantel bewegt sich innerhalb weniger Tage, wodurch Nord- und Südpol die Seiten wechseln. Der schnelle Wechsel soll weltweite Erdbeben, Tsunamis und globale Klimaveränderungen auslösen und letztendlich zum ultimativen Desaster führen – ähnlich dem Szenario aus Roland Emmerichs Endzeit-Film „2012“.
So eine Polverschiebung ist an sich nichts Neues: Forscher gehen davon aus, dass sich das Magnetfeld der Erde in der Vergangenheit schon hunderte Male auf den Kopf gestellt hat. Durchschnittlich alle 250.000 Jahre tauschen Nord- und Südpol ihre Plätze. Die letzte Umkehr des Erdmagnetfeldes ereignete sich vor rund 780.000 Jahren. Statistisch gesehen ist die nächste also längst überfällig. Dass sie innerhalb weniger Tage vonstatten gehen wird, ist jedoch höchst unrealistisch. Auch von Seiten der NASA kommen beruhigende Nachrichten: Eine Polverschiebung zieht nicht den Weltuntergang nach sich. „Im Jahr 2012 wird sich auf der Erde nichts Schlimmes ereignen. Unser Planet ist seit über vier Milliarden Jahren wohlauf, und weltweit ist glaubwürdigen Wissenschaftlern nichts von einer Bedrohung im Jahr 2012 bekannt“, stellte ein NASA-Forscher richtig. Die Erde werde 2012 nicht die galaktische Ebene kreuzen – und selbst wenn dies der Fall wäre, wären die Auswirkungen auf der Erde zu vernachlässigen.
(22.02.2012)rainbowdash28 schrieb: [ -> ]Wegen den Sonnenstürmen/Erde Magnetfeld Umkehrung hab ich mich viel auf Wikipedia erkundigt (zugegeben nicht alles verstanden), allerdings hab ich es so verstanden das es schon oft der Fall war, auch das sich das Magnetfeld der Erde gedreht hatte (Was es bereits jetzt schon macht, zwar langsam aber es geschieht), dies sorgt dafür das div. Tierarten Probleme kriegen könnten (Da Sie sich an den Magnetfeld der Erde orientieren), aber für den Menschen bedeutet das nichts fatales außer das Stromanbieter für mehrere Stunden den Strom abdrehen werden (So hatte uns es der Lehrer damals erklärt und der hatte sich gut darüber informiert, würden die Stromanbieter nicht den Strom abdrehen würde dies zu vielen defekten Geräten führen, da sich die Stromrichtung wechselt (Die Geräte sind aber weiterhin nutzbar sie müssen nur für eine gewisse Zeit abgeschaltet werden)).
(22.02.2012)Dovahkiin schrieb: [ -> ]Das Problem ist das bei einer umkehr der Pole das Erdmagnetfeld sehr schwach ist , das heißt unser wunderbares Schutzschild ist sehr Schwach.
Für 2012 wird eine hohe Sonnenaktivität vorrausgesagt , das heißt stärker Sonnenstürme als zuvor. Was viele Wissenschaftler glauben ist , das wenn ein solche Sonneneruption stattfindet , und die Strahlen auf unser sowieso schon geschwächtes Feld treffen , das viele Transformatoren in Elktrokraftwerken ausfallen. Und das könnte fatale folgen für uns haben.