22.01.2017
Konnte Breath of the Wild nahe Frankfurt bei einer Pressekonferenz anzocken und bin ziemlich gehyped drauf.
Mein persönlicher Grudge mit dem Game ist wie der Sprintknopf belegt ist: Man rennt auf B und springt auf X. Link springt nicht mehr von selbst, sprich man muss jedesmal mit dem Zeigefinger zum X-Knopf hochreichen. oO
Dead Space und so fern ich gehört habe noch Saints Row sind die einzigen Games die es richtig gemacht haben und das Sprinten auf eine Schultertaste gelegt haben. Warum merken das diese hochstudierten Devs nicht?
Als ich btw den letzten Trailer gesehen habe fiel mir ja sofort die Szene mit der weinenden Zelda ins Auge. Huh? Emotionen on screen? Vielleicht sogar eine ganze Charakter-Arc? In einem Zelda Spiel?
Bisher fühlten sich die Stories in Zelda immer nur wie eine Lore an.
Da Japaner aber gerne perfekte Heroinen erfinden deren einzige Probleme allein von außen kommen (Metroid, Prinzessin Mononoke, Nausicaä aus dem Tal der Winde) kann ich da auch nur skeptisch bleiben.
Mein persönlicher Grudge mit dem Game ist wie der Sprintknopf belegt ist: Man rennt auf B und springt auf X. Link springt nicht mehr von selbst, sprich man muss jedesmal mit dem Zeigefinger zum X-Knopf hochreichen. oO
Dead Space und so fern ich gehört habe noch Saints Row sind die einzigen Games die es richtig gemacht haben und das Sprinten auf eine Schultertaste gelegt haben. Warum merken das diese hochstudierten Devs nicht?
Als ich btw den letzten Trailer gesehen habe fiel mir ja sofort die Szene mit der weinenden Zelda ins Auge. Huh? Emotionen on screen? Vielleicht sogar eine ganze Charakter-Arc? In einem Zelda Spiel?
Bisher fühlten sich die Stories in Zelda immer nur wie eine Lore an.
Da Japaner aber gerne perfekte Heroinen erfinden deren einzige Probleme allein von außen kommen (Metroid, Prinzessin Mononoke, Nausicaä aus dem Tal der Winde) kann ich da auch nur skeptisch bleiben.