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Normale Version: A very Royal meeting
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Zet/Festsaal
"Einen Platz in nem Hafen kann ich vermutlich vorrübergehend zu Verfügung stellen daran solls danke ich nicht scheitern"
Emerald/Festsaal
"Wir werden sehen... aber Fisch gegen Öl steht fest? Wieviel ist Öl eigentlich im Vergleich wert?"
Zet/Festsaal
"Das steht fest ja. Puh das ist eine gute Frage"
Emerald/Festsaal
"Immerhin müssen wir das ja klären um festzulegen wieviel Fisch ich pro Liter Öl bekomme"
Tia / Bus 1
"Es könnte schlimmer sein"
Sass gemütlich auf Night
(Kerwas? Falsches rp?)
Zet/Festsaal
"1Kilo pro Liter?"
Emerald/Festsaal
"Bin ich mit einverstanden."
Nickt bestätigent und lehnt sich im Stuhl eteas nach vorne.
Zet/Festsaal
"Dann habe ich noch 2 Fragen. Erstens, dir ist klar das es Fische giebt die 100 Kilo und mehr wiegen? Zweiten, sollen wir einen Vertrag aufsetzen?"
Emerald/Festsaal
"Das weiß ich... "
Nickt dann wieder
"Ja. Sollten wir. Aber bitte erst die Tage. Wir sind ja doch relativ lange hier."
Zet/Festsaal
"Wenn ihr genug Öl habt ist das eh kein Problem"
nickte dann
"Gut wir werden die Tage einen aufsetzten"
war fertig mit essen
Emerald/Festsaal
"Wenn wir mal von 1000l im Monat ausgehen reicht es für einige Jahrtausende..."
Nickt dann wieder.
"Finde ich in Ordnung"
Zet/Festsaal
"Das ist viel. Also sind wir uns einig. Und haben somit das erste Geschäft dieses Treffens"
Strongarm/Festsaal

Strongarm lächelte erfreut. Ein Angebot der Herrin der Nacht zu Verhandlungen? Das dürfte interessant werden. Equestria gehörte von Anfang an zu den Nationen, die für ihn von Interesse waren. Die Minotauren mochten unschlagbare und unerschrockene Krieger sein, aber von Magie verstand sein Volk nicht viel, das musste er sich eingestehen. Die fürstliche Magiergilde war zu seinem Missfallen ein Haufen Amateure und Wichtigtuer-aber mit der Hilfe Equestrias ließe sich das ändern. Was den Ponies von Equestria an Körperkraft und Größe mangelte, machten sie durch ihre Magie wieder wett. Strongarm war sich sicher, dass Hammerfall und Equestria gemeinsam kaum aufzuhalten wären-und damit würde er sein ultimatives Ziel, die Rache für den Mord an seinem Vorgänger, erreichen können. Auch wenn dieser Käfer namens Arin vor ihm dies verneinte, war er unbeirrbar in seiner Annahme, wer für den Mord verantwortlich war. Er würde Silent auf sie ansetzen. Innerlich grinste er kurz. Es schien sich auszuzahlen, Silent mitgenommen zu haben.

Strongarm wandte seine Aufmerksamkeit zurück zu Luna. "Das überrascht mich nicht... Ihr seid schließlich die ganze Nacht wach, nicht wahr?" Er lächelte freundlich. Was nicht gerade häufig vorkam. "Ich nehme eure Einladung dankend an, Prinzessin. Es würde mich freuen, eure Schwester kennenzulernen. Allerdings ist euch euer Sohn wohl bereits zuvorgekommen, ich habe mit Prinz Eclipse bereits zusammen das Frühstück zu mir genommen. Ihr müsst stolz auf ihn sein. Nicht viele können von sich behaupten, für den Sieg in einem Krieg gesorgt zu haben."

Als der Minotaurus die Bemerkung von Arin hörte, flammte sein Zorn erneut auf. Wie konnte dieses Insekt es wagen, sein Volk und ihren "Schwarm" mit einander zu vergleichen?! Der Fürst von Hammerfall spannte sichtlich die Muskeln an, baute sich vor dem Changeling, den er um ein doppeltes überragte, auf und grollte. Strongarm bebte vor Wut, doch seine Stimme war unnatürlich ruhig. "Wagt es nicht noch einmal, euch mit meinem Volk zu vergleichen, oder ich schwöre euch, dass wir uns in einem Duell wiederfinden werden."
Judah / Saal
Bleibt bei Luna
[Prinzessin Luna][Festsaal]

"Das ist richtig", gab sie nickend zu verstehen, "Es ist unsere sakrale Pflicht über die Träume unserer Untertanen zu wachen. Was nun mal seinen Tribut fordert." Die Prinzessin lächelte scherzhaft müde. Das kam nicht oft vor. Aber es musste sein.

"Wunderbar. Dann halten wir daran fest, die Freude ist ganz unsererseits. Wenn ihr Eclipse bereits kennen gelernt habt, dann müssen wir euch ja einander nicht mehr bekannt machen. Ehrlicherweise schien er jedoch recht neugierig, eure Traditionen und Geschichte faszinieren ihn wohl sehr. Er wird die Gelegenheit eines weiteren Gesprächs nur allzu gerne nutzen wollen."

Die Prinzessin konnte sich wohl denken, dass der Minotaurus, entgegen aller reueschwangeren Bedenken seitens Eclipse, viel von diesem heroisch anmutenden Akt des Mordes hielt. "Aber ja, wir könnten stolzer nicht sein. Er hat das Herz eines Kämpfers und einen scharfen Verstand."

Schließlich wandte sich die Prinzessin wieder ihrem eigentlichen Problem zu, Arin.

"Wir können eure Aufruhr durchaus nachvollziehen, Arin, aber wie ihr ja seht, führen diese Grundsatzdiskussionen nicht sehr weit. Wir mögen uns in vielerlei Hinsicht unterscheiden, aber seid euch unseres Verständnisses für eure Lebensweise sicher."

Die Prinzessin war innerlich angespannt. Das Auftauchen der künftigen Schwarmmutter verhieß nie Gutes und auch heute gab die Changelingdame einmal wieder ihre rhetorischen Talente zum Besten. Nicht, dass ihre Absicht nicht offensichtlich erschien, aber Minotauren waren nun mal hochmütige und stolze Wesen - dazu noch mit temperamentvollem Gemüt. Was folgte, war wohl eine für Arin selbstverständliche Konsequenz Lunas Auftreten, brachte die Prinzessin aber gleichwohl kurz aus der Fassung. Es war eine kurze wie einprägsame Erinnerung daran, dass das zweckmäßige Bündnis mit dem Schwarm Folgen nach sich zog, die nur schwerlich einzudämmen waren.

Die Prinzessinnen konnten unmöglich riskieren, dass eine internationale Öffentlichkeit von der geheimen Kriegsallianz mitbekam. Das hätte jedwede diplomatische Erfolge der letzten Jahrzehnte zu nichte gemacht und Beziehungen nachhaltig torpediert. Ein indikatives Stirnrunzeln überkam die Herrin der Nacht.

"Und seid euch sicher, dass wir euch dazu zum Dank verpflichtet sind. Eine solche Kompromissbereitschaft ist keine Selbstverständlichkeit auf dem diplomatischen Parkett." Lunas Blick glitt schließlich kurz zu Twilight Sparkle herüber. "Das müsst ihr unsere Schwester fragen. Prinzessin Twilight ist in eigener Sache vor Ort, sie spricht nicht für Equestria. Sie ist hier um die friedsame Abgeschiedenheit des Schlosses für ihre Forschungen um Magie und Freundschaft nutzen. Sie gedenkt sich entsprechend nicht durch die laufenden Verhandlungen ablenken zu lassen, verständlicherweise."

Langsam aber sicher schien der klobige Minotaurus seine Geduld zu verlieren. Luna schien gewohnt unbeeindruckt, haderte aber innerlich. Ihre smaragdrünen Augen funkelten die Changelingdame strafend an. Arin wusste, dass Luna viel daran lag, dass sie sich gegenüber ihrem temperamentvollen Gesprächspartner mäßigen würde. Zeitgleich wusste Luna aber auch, dass Arin längst nicht närrisch genug war, als dass sie eine unkalkulierte Konfrontation mit dem Minotauren riskieren würde. Und das Wissen darum, dass Arin einige, weitere Gelegenheiten nutzen würde um sie selbst und Equestria in die Bredouille zu bringen, stimmte die Prinzessin der Nacht nicht unbedingt glücklicher.

"Ich glaube es ist besser wir lassen von diesem Thema ab. Die Debatte bereitet nur unnützen Ärger. Die Gräfin bat ausdrücklich um einvernehmliches Miteinander und friedsame Gespräche, wir würden sie im Angesicht ihrer Gastfreundschaft keineswegs enttäuschen wollen."
Judah / Saal
Sah zu Prinzessin Luna
"Prinzessin ich verehre sie sehr"
Sah mit leuchtenden Augen sie an
Emerald/Festsaal
"ja... ausgerechnet 2 Changelinge haben das 1. Handelsabkommen des gesamten Treffens. Wieso ziehen wir nicht gleich ein Militärisches Bündnis in betracht? damit ließe sich der kleine Bürgermeister gut einschüchtern und wir würden damit zu den Mächtigeren dieser Welt gehören. besonders wenn man bedenkt das dieser Bürgermeister mir vlt sogar wirklich Technologie verkauft"
Zet/Festsaal
"Ja das sollten wir diesem Minotaurus unter die Nase reiben"
er hört sich dann ihre weiteren Ausführungen an
"Schön und schlau. Erst Technologie bekommen und sie dann gegen ihn einsetzten. Von meiner Seite steht dem Bündniss nichts entgegen. Macht gefällt mir"
Emerald/ Festsaal
"Wenns es so läuft wie bisher haben wir so oder so bald eine Gemeinsame Grenze die Handel sicherlich vereinfachen werden. Im Moment stehen wir ja wieder im Krieg mit so einer Kleinnation südlich von dir und überrennen sie. Auch wenn sie Technisch weit vorraus sind."
nickt
"Gut. Wirklich gut. Am Ende dieses Festes vereinigen sich unsere Staaten noch wenn es so weitergeht."
grinst leicht und schaut leicht zu Judah und konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen.
"er wird bekommen was er verdient"