m_liTargets.ForEach(u => {
if (!(newTargets.Any(un => un.ID == u.ID)))
u.RemoveBuff(9);
});
Waaah, geheimer Code
Na, den Schnipsel dürft ihr haben...
Ob die die Idee der Bremer Grünen, das Ponyreiten zu verbieten, sinnvoll oder idiotisch ist, interessiert in der ganzen Aufregung bislang nur am Rande. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ha geil des is von gestern noch ^^
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Jaja...
You got to be kidding me...
Die resultierende hellenisierte Form des Buddhismus expandierte ab dem 5. Jahrhundert nach Nordasien, China, Korea und Japan, und bildete die Basis des Mahayana-Buddhismus, dieser wiederum ist der Ursprung des Zen.
Das Bild Buddhas im Mahayana-Buddhismus ist ein Beispiel graeco-buddhistischer Fusion mit seiner der griechisch-römischen Toga ähnlichen wallenden Robe, die beide Schultern bedeckt, mediterran gelocktem Haar und dem Apollon ähnlichen weichen und mitleidigen Gesichtsausdruck, alles im strengen künstlerischen Realismus der griechischen Kunst.
Andere buddhistische Gottheiten sind direkte Adaptionen griechischer Götter, so wie Herakles als Inspiration des Vajrapani (執金剛神 Shukongōshin in Japan), des wutentbrannten und muskulösen Wächtergotts Buddhas, der heute als Statue an den Eingängen vieler buddhistischer Tempel im Aussehen eines furchteinflößenden Ringkämpfers (zum Beispiel in Nikko, Japan) steht.
Der Einfluss der Graeco-Buddhismus in der kulturellen Ausstattung nordasiatischer Länder, insbesondere Korea und Japan, obwohl deutlich sichtbar in der Kunst und Religion, könnte sich zudem in den intellektuellen Bereich verbreitet haben. Zentrale Konzepte der hellenistischen Kultur wie Tugend, Vortrefflichkeit oder Güte könnten von der Kultur Koreas und Japans nach einer langen Diffusion unter den hellenisierten Städten Zentralasiens übernommen worden sein, um Teil der kriegerischen und Arbeits-Ethik zu werden.
Epikurs Philosophie weist deutlich graeco-buddhistische Elemente auf.