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Hab letztens zwei Spiele durchgezockt und zwar:

Zelda: Twilight Princess
New Super Mario Bros. Wii

Zu Zelda: Twilight Princess ist einfach super! Cheerilee awesome Es ist mein zweitliebstes Zelda (hinter Majoras Mask). Geiler Soundtrack, schöne Welt und tatsächlich ne gute Story für ein Zelda Game. Was ich bemängeln muss ist der Anfang, welcher ziemlich in die Länge gezogen ist (ersten drei Dungeons) und der zu leichte Schwierigkeitsgrad. Ansonsten gradioses Spiel, 9/10 Punkten.

Zu Mario: Der Wii Teil von der New Reihe war ein Spiel meiner Kindheit und ich hatte einfach mal Bock drauf. In meinen Augen der beste New Teil, aber viel zu leicht (hatte bereits in Welt 3 maximale Leben von 99. Twilight: No, Really? ). Leidiglich die letzten 3 Welten (7,8 und 9) können durchaus fordern. Schwerstes Level ganz klar 9-7. Es ist zwar Standard 2D Mario Kost, aber im guten Sinne, es kriegt 8/10 Punkten.
Zuletzt hab ich Nier Replicant ver.122 und so weiter durchgespielt also das remake/remaster.

Und es war einfach nur super und ich hatte durchgehend spaß daran und spiele deswegen auch nochmal Nier automata durch
dem spiel würde ich eine 9 von 10 geben
Warioland für den Gameboy auf meinen Snes Handheld. Big Grin
Skyrim mit 370 spielstunden,diesmal wirklich aber komplett,keine quests mehr,keine orte mehr und anderen stuff den es zu sammeln oder zu entdecken gibt.
Natürlich eine 10/10 aber ohne den unoffiziellen patch wärs bloß ne 7 von 10. Sceptic
Hab gestern Resident Evil 8: Village beendet. Ein mega gutes und geniales Horrorgame. Capcom hat mal wieder abgeliefert! Pinkie approved Die erste Hälfte fokusiert sich eher auf Gruselhorror, während die zweite Hälfte eher auf Actionhorror setzt. Ich fand die erste Hälfte insgesamt etwas besser, aber durch die Actionabschitte gabs ne gute Abwechselung. So ist für jeden was dabei! RD wink Und auch die Story ist mega gut gechrieben! Pinkie approved Leider ist es etwas kurz (hab 10 Stunden gebraucht) und zum Ende hin, wenn man die richtig starken Waffen hat, wirds etwas zu leicht, finde ich. Dennoch ein tolles Game und definitiv Kandidat für mein Game of the Year 2021! Pinkie approved Ich empfehle es defintiv weiter! 8,5/10 Punkten.
Nach 9h mit Life is Strange True Colors. Das Spiel hatte durchaus Stärken und Schwächen, das Ende bzw. eigentlich das ganze letzte Kapitel fand ich allerdings sowas von unglaublich dumm, dass ich höchsten auf 70 oder so gehen würde. 60 EUR ist für ein Spiel, das eher wie ein Indieprojekt wirkt, obendrein zu viel.
Irgendwann vor nem halben Jahr: Machizzle. War cool, hätte gerne mehr gehabt. Hat aber immerhin nen Editor. Nices Rätselspiel in VR RD deals with it

Neulich: Myst. Natürlich auch in VR. Echt gelungen... die Urversion war ja schon beliebt, hatte die Reihe aber nie gezockt. Bin gespannt auf VR-Umsetzungen der Nachfolger FS grins

Quasi durch: Shadow Legend VR. Hammer-Erlebnis. Hätte ich auch gerne mehr von. Quasi, weil der Boss schon liegt und es danach noch ein Level gibt, was ich noch nicht durch hab.
Don't Forget Me

Das Spiel war wirklich zu schnell zu Ende (ca. 2h Spielzeit), hat mir aber mega gut gefallen.
Eine sehr angenehme Pixelgrafik, atmosphärische Hintergrundmusik und ein übergreifendes Sci-Fi/Cyberpunk Thema.
Die Spielmechanik ist nicht für jeden was, mir hat's aber total Spaß gemacht. Man geht über ein Gerät in die Gedanken von Klienten, um für diese eine Erinnerung zu kopieren. Über Stichwörter, die man herausfinden muss, sucht man die Erinnerung und puzzlet nebenbei die Hintergrundgeschichte zusammen.
Kann ich wirklich empfehlen. Ich hoffe sehr, dass noch ein zweiter Teil kommt.
Nexomon: Extinction
So ziemlich der beste offizielle pokemon klon den es gibt,meiner meinung nach.
Die story ist der hammer,der humor ist richtig bombe und mir gefallen die schnelleren kämpfe mit starkem fokus auf dem schere,stein,papier prinzip,nur halt mit den elementen.
Auserdem sind diverse designs der nexomon richtig gut.
Im großen und ganzen ein game an dem sich pokemon an allen ecken und kannten mal ne scheibe abschneiden kann,ganz besonders die neueren spiele davon. 10/10
Die Demo von: Diplomacy is Not an Option.

Ein hervorragender Hybrid aus Siedler, Stronghold und They are Billions. Leider bietet die Demo zu wenig Nahrungsgebäude auf dass man man einen nennenswerte Bevölkerung bekommt und entsprechend wenige Gegnerwellen überlebt. Ich hoffe das es sukzessive weiterentwickelt wird und freue mich auf den Release, denn es hat tatsächlich Suchtfaktor dem Bauernmob Einhalt zu gebieten XD

8/10



Tales of Arise
Für Tales of games typische Story, aber mit verbessertem Kampfsystem.
Hatte 60 Stunden lang durchgehend Spaß damit und habe noch nicht alles gesehen/entdeckt.
Wehmutstropfen: die riesig anmutende Welt ist so linear wie sie nur sein kann.

Noch immer steht Tales of Symphonia an der Spitze des franchises. Daran ändert auch Arise nichts. Dennoch sehr zu empfehlen für JRPG fans.
Zelda Link's Awakening für die Switch
Shadow Point. Es war geil. Schöne Rätsel, VR gut genutzt und das Ganze in eine interessante Story verpackt, die anders endet, als man es erwarten würde, ohne dabei zu enttäuschen. Hat sich definitv gelohnt [Bild: mlp-lfun.png]
The Room VR: A Dark Matter. Viele interessante Rätsel und gelungene Atmosphäre, leider keine Free Loco. War trotzdem super. Quest-Fassung sieht richtig gut aus Eeyup
BONELAB durch... aber nicht alles gefunden, gibt also noch einiges zu entdecken, inkl. Mods. Fetzt schon ziemlich... [Bild: awesome.png]
Muss aber auch mal BONEWORKS durchrocken Eeyup
Gestern Haven Park angefangen und heute nach etwa fünf Stunden beendet. Das Game wird gern mit A Short Hike verglichen, aber auch wenn das Setting ähnlich ist, ist das Gameplay dann doch anders.

Man übernimmt eine große Insel voller Campingplätze von der eigenen Oma. Hier muss man Laternen, Schilder und Zäune reparieren und auf den Plätzen Unterkünfte, Imbisse und Dekorationen aufbauen. Dazu bedarf es einiger Ressourcen, die man regelmäßig überall auf der Insel findet. Das eigene Invertar ist jedoch endlich. Durch bereits genannte Aktionen sowie dem Erfüllen der wenigen Quests erhält man Erfahrungspunkte. Erreicht man ein neues Level kann man ein paar Skillpunkte vergeben, die die eigenen Fähigkeiten geringfügig verbesseren oder die Wahrscheinlichkeit auf das Finden von Ressourcen erhöht.

Neben der Oma wirkt die Insel anfangs recht verlassen. Es gibt zwar einige Häuser, doch diese generieren nur langsam Ressourcen zum Abholen. Neue Gesichter kommen erst durch das Bebauen der Campingplätze. Die NPCs liefern etwas Smalltalk, ein paar Hinweise und selten auch neue Aufgaben.

Das Spiel ist schön entspannend und liefert das passende Tempo. Dennoch wurde meine Motivation zur Mitte des Spiels ausgebremst durch die Inventargröße im Zusammenspiel mit den abgeschnittenen Texten in der deutschen Übersetzung, wodurch sich manches erst durch Trial & Error erschließt. Hinzu kommt, dass nach einer Weile die Lagerfeuer ausgehen, weil neues Holz fehlt. Da man hier nicht mal so eben auf die Schnelle über die Insel flitzen kann und dies auch nicht gewollt wäre stört diese Eigenheit.

Ganz nett, aber überzeugt nicht so wie A Short Hike. Nach dem kurzen Credits erhält man einen Heißluftballon, aber es gibt für mich nicht mehr viel zu tun und ich habe auch keine Lust zu schauen, wo in der Pampa jetzt noch eine Laterne repariert werden muss. Als entschleunigtes Spiel vollkommen ohne Gewalt für wenige Stunden ist es in Ordnung.
Secret of Mana (Mobile)
In etwas weniger als 20 Stunden habe ich diesen Port des Super-Nintendo-Klassikers durchgespielt, wobei gerne mal zwischendurch etwas grindete, obwohl es meist gar nicht notwendig ist.

Für mich ist diese Version eine Verbesserung des Originals und sinnvolle Alternative zum 3D-Remake. Auf dem Smartphone steuern sich die Figuren jedoch erst etwas ruckartig und gehen schnell über das Ziel hinaus. Entweder hatte ich mich am Ende daran gewöhnt oder es wurde mittlerweile per Patch verbessert. Man hat vier Schnelltasten für Zauber und Items, was schon mal sehr angenehm ist. Wenn man im späteren Verlauf fliegen kann gibt es hier endlich auch eine anständige Karte mit Anzeige der Ortsnamen. Boah, war das im Original anstrengend, wo man gefühlte zwei Minuten zum Laden der Weltkarte warten musste und dann trotzdem nicht immer weiter weiß, weil nirgends die Orte benannt werden. Weiteren Komfort bietet das Menü, so kann man zum Beispiel direkt aus der Übersichts des Waffenlevels die Waffen und zu den anderen Partymitgliedern wechseln.
Grafisch basiert es auf dem Pixeloriginal, wurde aber quasi feingezeichnet, so das man keine wirklichen Pixel mehr sieht. Gewöhnungsbedürftig finde ich den Austausch von Monstergrafiken, wo man sich an den Sprites eines Serienablegers für den GBA orientierte. Müsste aber nur zwei Monsterarten betreffen, wobei ich es gerade bei den Bienen schade finde. Das Wasser im Spiel ist etwas komisch geworden, es reflektiert den Himmel und man sieht oft die Sonne darin. Meistens sieht die Grafik völlig in Ordnung aus, nur im Gebirge wirkt der Hintergrund manchmal wie eine Tapete, die nicht ganz zusammenpasst.
Wenn man sich länger mit dem Original befasste und dort im letzten Dungeon die beste Ausrüstung von Gegnern erhalten wollte ist man früher oder später mal bei einem Peitschensprung doof hängengeblieben. Das hat zur Folge das man selbst oder ein Begleiter außerhalb der begehbaren Fläche ist, wodurch man meistens nicht mehr weiterkommt. Der ganze Fortschritt seit dem letzten Speichern war dann für die Katz. Doch in diesem Port ist man das Problem angegangen und man kann sich dann stets durch die Wände wieder auf den eigentlichen Weg "glitchen". Hat allerdings zur Folge, dass man in einen bestimmten Raum viel früher im Raum plötzlich auf Säulen gehen kann, wo man eigentlich nicht hinsollte.
Mein einziger wirklicher Kritikpunkt an dieser Version ist das Verkürzen der Zeit während des Übernachtens im Inn. Dadurch wird das schöne Musikthema zu früh abgewürgt, was mich ich jedes Mal schade finde. Eine halbe Sekunde mehr hätte hier schon für ein schönes Ende ausgereicht.

Wie man vermutlich merkt, richten sich meine Worte eher an Kenner des Originals. Ich finde andere sollten auch nicht unbedingt dieses JRPG nachholen. Dafür ist die Handlung zu schwach, das Kampfsystem finde ich gar nicht so gut, vor allem was die Stärke von Magie betrifft, das nimmt auch den meisten Bosskämpfen den Reiz. Richtig gut ist der Soundtrack, vom Original finde ich auch immer noch die Pixelgrafik charmant. Ansonsten gibt es keinerlei optionale Inhalte, höchstens ein paar Items, die man übersehen kann. Hier spielt man tatsächlich nur die Story und dann ist Schluss. Eine deutsche Übersetzung ist außerdem nicht enthalten.
Final Fantasy II Pixel Remaster
Nach fast 31 Stunden durchgezockt, dabei aber mindestens die Hälfte der Zeit nur gegrindet und nebenbei Postcasts gehört.

Das Spiel hat interessante Ansätze, es scheitert jedoch an deren Umsetzung. In vielen RPGs kann man hunderte Gegner mit einem Schwert erlegen und dank einem Level Up wird plötzlich der Feuerzauber stärker. Hier ist dies jedoch nicht so, es gibt nicht mal klassische Level. Der Feuerzauber wird stärker indem man ihn oft benutzt. Angriffe mit dem Schwert erhöhen den eigenen Angriff sowie den Fertigkeitslevel mit der Waffe auch mach entsprechender Nutzung. Das macht Sinn und ich würde mehr Games in dieser Richtung begrüßen, doch im Gesamten überzeugt dieses System nicht und es artet in viel Training aus.
Teilweise blockiert sich das Werte verbessern gegenseitig. Nimmt man in einen Kampf hohen Schaden, würden die Lebenspunkte danach steigen. Heilt man sich jedoch stattdessen werden dann wohl eher die Intelligenz oder die Magiepunkte steigen. Man muss also Schaden nehmen, darf sich aber nicht gleich heilen. Gleichzeitig möchte man aber auch die Ausweichfähigkeiten steigern, also wird man später entweder überhaupt seltener getroffen oder man muss stärkere Gegner aufsuchen, die jedoch höhere Werte anfordern. Irgendwann kommt man zur Erkenntnis, dass es effektiver ist, sich selbst zu hauen und dann wird es unfreiwillig komisch.
Das nächste Problem sehe ich im Begriffsystem. Es simuliert einen gewählten Dialog. Anstatt nur Text wegzuklicken, kann man in bestimmten Situationen bestimmte Begriffe lernen und diese bestimmte Charaktere nennen. Manchmal geht es nur weiter, wenn man das richtige Wort der richtigen Person nennt. Das kann in viel Probieren ausarten und nervt vor allem, wenn man den gesuchten Begriff noch gar nicht gefunden hat. Fairer Weise muss man sagen, dass meist nur die letzten drei Wörter relevant sind. Jedoch nicht immer und einmal steckte ich wegen sowas fest. Für die Zeit des Erscheinens vom Original auf Konsole war das damals schon eine große Idee, aber es hat schon einen Grund, dass man dieses System nie wieder gesehen hat.

Das eigentliche Spiel ist recht schwach. Die Welt ist relativ klein, es gibt gar nicht so viele Bosse, was für die Serie sehr untypisch ist, die Handlung überzeugt überhaupt nicht. Es gibt ein böses Imperium, dass aufgehalten werden soll. Das vierte Partymitglied verschwindet sehr früh und kommt erst kurz vorm Ende zurück. Das hat zur Folge, dass man ständig einen Gastcharakter im Team hat und man bei dessen Training gefühlt immer von vorn anfängt. Die Hintergrundgeschichte um das abwesende Partymitglied bietet nicht viel und lässt den Spieler ohne wirkliches Ende zurück. Der Antagonist gibt nicht viel her, der Imperator ist halt unser aller Gegner, weil er Böses tut. Außerdem wird man in jedem Dungeon mit unzähligen Räumen getrollt, in dem absolut nichts drin ist. Man weiß das vorher nicht und ist beim Betreten sofort mitten im Raum statt beim Eingang. Hier gibt es dann eine erhöhte Wahrscheinlichkeit auf Zufallskämpfe, wenn auch nicht so schlimm wie im Original.

Der Teil punktet mit den Verbesserungen, die man aber auch in den anderen Pixel Remasters haben kann. Wer mit der Reihe weniger anfangen kann sollte lieber bei IV, V oder VI reinschauen. Wer der Nostalgie wegen mehr sehen will, fängt lieber bei I an.
latepony, du musst in dem game deine eigenen charaktere einfach verprügeln. ganz schön rabiat

Ich hatte CodeCombat angefangen, aber das war zu einfach, außerdem hätte ich nach 5 Leveln bezahlen müssen

ich habe dann ElevatorSaga angefangen, aber das war wirklich schwer und dann habe ich den fahrstuhl frustriert in die ecke gesch(m)issen) [Bild: cl-rd-ache.png]