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Normale Version: RPG: The dark Forest
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Der Tag ging dem Ende zu. Am Horizont sah man schon die Sonne untergehen und sie tauchte Equestria in ein tiefes Orange. Es war Früh-Herbst und die Blätter färbten sich allmählich in den verschiedensten gold- und rot-Tönen.

Nightglider wanderte über die Wiesen, welche Ponyville säumten. Es war ein so friedlicher Abend, die Luft war angenehm frisch und zugleich wurde Nightglider´s Fell von der restlichen Sonne gewärmt.
Sie wollte in den Wald gehen, um Kräuter für ihren Tee zu sammeln und hatte sich deshalb ihre Kräutertasche umgeschnallt und die Sichel eingepackt.

Da sie noch neu im Dorf war, hatte sie auch niemanden gefragt, ob er mitkommen möge. Sie traute sich einfach nicht, sich den anderen Ponys mitzuteilen.
als yami nach einem harten arbeit tag auf dem weg nach hause, ging ging er am rand des waldes und sah in der ferne die sonne so wunderschön und noch dazu die gefärbten blätter. Trotz des starken zwang nach haue gehen zu wollen blieb er doch noch da setzte sich hin und genoss den Sonnenuntergang und konzentriere sich nur noch auf seinen sinnen.

so etwas wunderschönes und erholsames hatte yami noch nie gehabt neben der arbeit und den Training hatte er kaum zeit für sowas.
Stormsleeper saß bei sich Zuhause.
Er wühlte durch ein Buch. Dabei fiel ihm ein, dass er noch Äpfel vom Markt holen wollte.
Thorn saß auf einer Bank an dem Rand von Ponyville und las ein altes Buch welches er aus der Bibliothek ausgeliehen hatte.
Die Bibliothekarin war relativ neu in der Stadt, deswegen kannte er nicht ihren Namen.
In dem Buch standen formeln für die verschiedensten Arten von Zaubern und selbst als sich der Abend langsam wie ein beruhigendes Tuch über Ponyville legte las er weiter.

Secret war momentan anderweitig beschäftigt...
...gewesen.
Es wischte mit einem Tuch das Blut von der Klinge des Messers, was vor wenigen Sekunden durch Blue Belle's Kehle gezogen wurde und steckte es dann ein.
Er lies die Leiche im Wald liegen und ging zurück nach Ponyville. Er hatte noch Einkäufe zu erledigen - schließlich war er auch (mehr oder weniger) ein normales Pony und hatte Grundbedürfnisse.
Auf dem Weg zum Dorf erschrak er, als er neben einem neuen Pony vorbeiging, dass scheinbar in den Wald wollte.
Er beherrschte sich allerdings und lief einfach weiter Richtung Stadt.
Heute konnte man wieder Donner hören ohne das sich Wolken am Himmel befanden.
John stand auf dem Feld hinter seinem Haus und testete seine neue Muskete. Nach dem Schuss schob er seine Maske wieder zurecht. "Die Treibladung ist noch zu schwach. Hm... hoffentlich werden sich meine Nachbarn nicht schon wieder aufregen. Ich sagte doch das ich heute noch etwas lauter werde. Nun ich hätte wohl etwas sehr laut sagen sollen." Sprach John zu sich selbst, während er eine neue Ladung vorbereitete.
Raiden tat was er am besten tat. Er trainierte um irgentwann mal der "Königlichen Wache" beizutreten es gab für ihn kein anderes Ziel.Er war auch noch recht neu in der Stadt wodurch er niemaden kannte.Nach seinem Training beschloss er ein wenig durch Ponyville zu ziehen und villeicht die ein oder andere Person zu treffen. mit dem gedanken "Mal gespannt was hier so für Ponys rumlaufen" ging er von seinem Trainingsort richtung Ponyville.
Ein Schatten verdunkelte die kleine Wiese, und ein weißes Pegususpony flog majestätisch vorbei an all den anderen.
Ohne nach unten zu sehen, flog er langsam große Kreise um den Wald herum.
Überall, wo er lang flog, fielen die Blätter von den Ästen und so bildete sich eine Spur aus kahlen Bäumen hinter dem Pegasus.
Dieser sah jedoch sichtlich gelangweilt aus und ging nun langsam zur Landung über.
Er wirbelte alle Blätter auf der Wiese auf, landete und lehnte sich gegen einen Baum um Siesta zu halten.
Stormsleeper hat jetzt ein paar Seiten gelesen und machte sich, mit seiner Satteltasche, auf dem weg zum Markt.
Secret war derweil am Markt angekommen und schaute sich an einem Apfelstand die Ware an.
Er kaufte einen Kilo und verstaute die Äpfel in einer Satteltasche.
Er ging noch zu einem anderen Stand um eienn Laib Brot zu kaufen und machte sich dann auf den Rückweg.
Bei sich zu Hause angekommen kontrollierte er die rechte Seitentasche.
In ihr war ein kleines Geheimfach welches aber dennoch groß genug für ein Messer und seinen Liebling war - Splatter.
Splatter war ein Dolch mit schwarzer Klinge und silbernem Griff.
In dem Griff war ein kleines Fach mit einer Phiole hochwirksamen Gift.
Er überpfüfte, ob alles in Ordnung war und ging an den Esstisch.
Er schnitt mit einem normalen Küchenmesser die Äpfel klein und legte sie sich auf das Brot.
Nach dem Essen ging er zu seinem Schreibtisch und schaute auf ein Blatt Pergament.
Mintberry
Cotton Candy
Blue Belle
"Mal sehen wer als nächster auf der Liste kommt."
...


Ein lautes Geräusch holte Crimson Thorn aus seinen Gedanken.
Vom Buch aufblickend dachte daß er dieses Geräusch schon kannte.
Es kam von seiner Nachbarschaft und hörte sich, zumindest für ihn wie ein schuß an.
Es störte ihn nicht, da er wusste das bisher noch niemand dadurch zu schaden gekommen war.
An ihm ging ein Pegasus von recht dunkler Fellfarbe vorbei.
In der Dunkelheit hatte er ihn sehr spät bemerkt und für seine Augen hatten die schatten das Fell des jungen Hengstes Tintenblau gefärbt.
"Tintenblau..." dachte er und ihm fiel ein daß er noch Tinte brauchte.
Thorn verstaute das Buch über Zauberrei in einer Umhänge Tasch an seinem Mantel und machte sich auf zum Markt.
Nach ein paar Schritten bemerkte er daß der Pegasus scheinbar auch zum Markt wollte und darüber hinaus hatte er ein interessantes Cutie Mark und zwar ein blutiges Messer.
War er vielleicht Arzt ?
Crimson dachte nicht weiter darüber nach und trottete langsam in richtung markt.
Das Buch lag in schwer in der Tasche und er würde es morgen gleich in aller frühe zurück bringen
John gab einen weiteren Schuss ab. Dieser gab der Zielscheibe den Rest sie sprang endgültig. Er blickte zufrieden auf das Ergebnis, doch dann fing seine Waffe an zu glühen und schwebte aus seinem Griff. John drehte sich nach rechts wo seine Waffe hin flog und konnte nun sehen das da jemand neben ihm stand.

Ein Cyan Farbendes Einhorn starrt John wütend an und legte die Muskete auf den Boden. "Es wird dunkel, könntest du damit endlich mal aufhören?" Sie klang ehr fordernd als fragend.
John seufzte. "Ist ja gut das war der letzte Schuss für Heute. Ich werde leise sein."

Als das Einhorn endlich weg war, brachte John das Gewehr zurück in seine Werkstatt. >Wer war eigentlich noch diese Unipeg? Ein Mitglied des Königshauses? Würde mich mal interessieren. Vielleicht kann mir das ja wer beantworten. Auf dem Markt ist bestimmt noch wer anzutreffen.< Mit diesen Gedanken machte sich John auf Richtung Markt.
Gangplank machte sich wie immer zu anbruch der Nacht auf dem Weg zur örtlichen Bar, er war schon etwas länger im Dorf - was ihn aber nicht daran hinderte nur den weg zu Kneipe und zum nächsten See zu kennen.
Als er über den Markt schritt bemerkte er einiges Ungewöhnliches - wie einen in der ferne verhalenden Schuss , oder ein paar ungewöhnliche, junge Ponies

Er war aber nicht in der Stimmung, Dingen wie diesen nach zu gehen.
Stormsleeper war am Markt angekommen und kaufte gleich eine Satteltaschenhälfte voll Äpfel. Er schaut sich und bemergt, dass wohl jetzt alle Feierabend machen.
Spades beobachtete mit halb geschlossenen Augen die Ponys am Markt.
Er kannte sie alle nicht, denn er war gerade erst eingezogen.
Celestia hatte ihn dazu bewegt, er hielt nicht viel vom Umzug.
Hier gab es zwar mehr Kunden für seinen Laden, aber auch mehr zwielichtige Gestalten...
Spades lehnte sich noch etwas weiter zurück und machte ein Nickerchen.
Ruhe und Frieden. Niemand der ihn irgendwie störte...
Bis auf den Idioten, der die ganze Zeit rumballerte...
"Wahrscheinlich nur ein paar kleine Bälger mit Knallfröschen" dachte sich Spades und druselte ein.
Auch Secret konnte den letzten Schuss noch hören. Er war lauter als die davor.
Er hat es sich angewöhnt, bei solchen Geräuschen sofort aufmerksam zu werden, er lies allerdings schnell wieder ab, da er wusste, dass es nur John mit seiner Muskete war.
"Tss...Musketen. Eine Waffe ganz ohne Stil und Eleganz. Man muss nur ein wenig zielen und abdrücken."
Secret nahm ein Messer und warf es in einen 2 Meter entfernt liegenden Apfel.
"Deswegen mag ich Messer und allgemein Nahkampfwaffen lieber. Man muss geschickt sein."
Nach diesem kurzen Selbstgespräch machte sich Secret wieder an die Arbeit.
Er musste seine Messer schärfen und er brauchte noch etwas Gift als Vorrat aus dem Everfree Forest.
Secret nahm ein leicht gebogenes Messer aus seiner Sammlung sowie eine Satteltasche für den Gründorn, wie die Pflanze mit dem Gift heißt.
Er verstaute noch das Messer darin und vergewisserte sich, dass alles in Ordnung war und ging dann raus.
Kurz bevor John den Markt betrat rückte er die Maske zurecht die seine rechte Gesichtshälfte bedeckte. Dann sah er sich auf dem Markt um in der Hoffnung ein bekanntes Gesicht zu treffen. "Hallo Stormsleeper wie gehts. Sag mal haben wir hier im Ort königlichen Besuch? Oder hat sich mein Auge getäuscht als ich hier eine Unipeg sah?"
Spades spitzte die Ohren.
"Königlicher Besuch? Meinen die mich?" Spades öffnete halb ein Auge und sah die beiden Ponys, die sich dort unterhielten.
Als er Unipeg hörte machte er die Augen aber wieder zu "Ne... die meinen nicht mich..."
Damit fiel er wieder in seinen leichten Schlummerzustand.
"Oh was? Ich weiß nichts von einen königlichen Besuch oder einen Unipeg. Ich wollte eigentlich nur ein paar Vorräte kaufen und eventuell in die Bibliothek. Ähmm, ja ich müsste dann wider los." Stormsleeper dreht sich um und machte sich auf dem weg zur Bibliothek.
Nightglider betrat den Wald und hatte auch schnell die Kräuter für ihren Lieblingstee gefunden. Vielleicht sollte sie hier sesshaft werden und Tee verkaufen? Viele Ponys tranken Tee sehr gerne...

"In den Kessel mit Strychnin, kochen wir erst Terpentin, darauf ein Narkotikum, einen Schuss Petrolium.
Ein, zwei Tropfen Jauchensaft, Blut von Fliegen massenhaft, eingeblasstes Spinnenbein..."

Sie sang fröhlich vor sich hin und war so beschäftigt mit ihren Kräutern, dass sie gar nicht merkte, wie schnell die Zeit verging und es bereits dunkel wurde.