Krieg/Frieden - Druckversion

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RE: Krieg/Frieden - Guardian - 17.07.2014, 23:18

Interstellarer Krieg!

RE: Krieg/Frieden - Space Warrior - 17.07.2014, 23:28

(17.07.2014)Guardian schrieb:

Interstellarer Krieg!

Bruder, komm an mein Herz! Brohoof

RE: Krieg/Frieden - Guardian - 17.07.2014, 23:29

(17.07.2014)Antanica schrieb:
(17.07.2014)Guardian schrieb:

Interstellarer Krieg!
Bruder, komm an mein Herz!

So nen paar Bugs in den Arsch treten, dass wäre was!

RE: Krieg/Frieden - Lihannanshee - 20.07.2014, 18:45

Krieg ist immer vermeidbar.

Leider endet das, was als Länderbitchfight beginnt immer damit, dass viele viele Menschen sinnlos ihr leben verlieren.

RE: Krieg/Frieden - Guardian - 20.07.2014, 19:22

Naja, manche Staaten versuchen auch ~~Krieg~~ Frieden und Demokratie in ein fernes Land zu bringen weil man ~~ihre Bodenschätze haben~~ ihnen helfen will!

RE: Krieg/Frieden - Space Warrior - 20.07.2014, 22:26

(17.07.2014)Guardian schrieb: So nen paar Bugs in den Arsch treten, dass wäre was!

Die Moral von Starship Troopers soll genau das Gegenteil sein, das Buch zeigt, dass Militärdienst eben kein Spaß ist und diskutiert als politischer Essay mögliche Probleme in der gesellschaftlichen Entwicklung und Alternativen zu Demokratie und Kommunismus aus.

(20.07.2014)Lihannanshee schrieb: Krieg ist immer vermeidbar.

Nein. Manchmal ist er unvermeidbar, nötig oder gar förderlich. Zwar selten, aber dennoch.

(20.07.2014)Lihannanshee schrieb: Leider endet das, was als Länderbitchfight beginnt immer damit, dass viele viele Menschen sinnlos ihr leben verlieren.

Menschen werden jeden Tag genug neue geboren und die Toten woanders wieder reinkarniert. Außerdem ist der Tod im Kampf die beste Variante zu sterben die ich mir vorstellen kann.

(20.07.2014)Guardian schrieb:
Naja, manche Staaten versuchen auch ~~Krieg~~ Frieden und Demokratie in ein fernes Land zu bringen weil man ~~ihre Bodenschätze haben~~ ihnen helfen will!

Nennen wir das Problem doch beim Namen. Die USA und EU starten Invasionen in fremden Ländern, um sich deren Ressourcen unter den Nagel zu reißen, wozu sie "Freiheit und Demokratie" als Vorwand benutzen. Schuld daran sind nicht die Regierungen, Konzerne oder Generäle, sondern die Bevölkerung, weil sie das ganze Zeug für das man die Ressourcen braucht, kaufen.

RE: Krieg/Frieden - Guardian - 21.07.2014, 02:48

Ja die USA spielt da leider die treibende Kraft . . .

RE: Krieg/Frieden - Hawk - 21.07.2014, 22:30

Najaaaaaaa finde das viele Staaten durchdrehen.....
Nordkorea. Iran. China. Russland. Syrien. Lybien. Irak (ISIS) Israel und Gaza etc.......

RE: Krieg/Frieden - Guardian - 21.07.2014, 23:08

Ja leider . . . wie schön die Welt doch wäre ohne Krieg :I

RE: Krieg/Frieden - Space Warrior - 21.07.2014, 23:16

Dann tu halt was um Krieg abzuschaffen.

RE: Krieg/Frieden - Guardian - 21.07.2014, 23:46

(21.07.2014)Antanica schrieb: Dann tu halt was um Krieg abzuschaffen.

Ich tuh schon viel in meiner Umgebung dafür!

RE: Krieg/Frieden - Space Warrior - 22.07.2014, 00:11

Dann ist alles gut.

RE: Krieg/Frieden - Guardian - 22.07.2014, 00:17

(22.07.2014)Antanica schrieb: Dann ist alles gut.

Und was tust du gegen Krieg?

RE: Krieg/Frieden - Space Warrior - 22.07.2014, 16:06

Ich bin Indigo-Kind und werde dabei helfen, die Menschheit in das Neue Zeitalter zu führen.

RE: Krieg/Frieden - Guardian - 22.07.2014, 16:20

Wenn du jemanden leiten/führen möchtest wäre die Politik oder Wissenschaft etwas für dich!

RE: Krieg/Frieden - Hawk - 22.07.2014, 21:50

Klar oder ne Sekte. ......

RE: Krieg/Frieden - Guardian - 22.07.2014, 22:00

(22.07.2014)Hawk schrieb: Klar oder ne Sekte. ......

Man darf doch noch nett sein, Hawk oder?
Cheerilee awesome

RE: Krieg/Frieden - Hawk - 22.07.2014, 22:23

Klar darf man das^^
Ich bleib aber eben Realist. Den Krieg verherrliche ich nicht aber ich habe meinen Beruf eben uch weil es ihn gibt. Und er wird immer Bestandteil unserer Gesellschaft sein.

RE: Krieg/Frieden - Guardian - 22.07.2014, 22:54

(22.07.2014)Hawk schrieb: Klar darf man das^^
Ich bleib aber eben Realist. Den Krieg verherrliche ich nicht aber ich habe meinen Beruf eben uch weil es ihn gibt. Und er wird immer Bestandteil unserer Gesellschaft sein.

Seh ich ja auch so Big Grin

RE: Krieg/Frieden - Lord Seddok - 10.09.2014, 14:06

Die Natur zeigt es uns schon: Ohne Gewalt geht es einfach nicht. Ich meine nicht nur wegen Fleischfressern; auch Pflanzenfresser kämpfen gegeneinander (Revier und so), ganz einfach wegen des Überlebens.
Und wie schon viele Andere gesagt haben; es gibt immer wieder verschieden Meinungsverschiedenheiten, die eskalieren. Genau unsere Stärke, unser BEWUSSTSEIN, ist auch eine Schwäche; wir sind uns nicht nur uns SELBST bewusst, sondern auch der ANDEREN. Daraus kommt dann, wenn man weiterdenkt, der Neid, weil der andere etwas hat, was man selbst auch haben will.
Und JETZT bin ich bei meinem Knackpunkt:
Wir Menschen fokussieren uns nur auf das, was wir NICHT haben. Jeder Staat will soviel Geld wie möglich zusammenklauben, ich will einen möglichst guten Abi-Abschluss, etc. etc., aber wir denken zu wenig an das, WAS wir schon haben! Anstatt immer mehr Geld scheffeln zu wollen, könnten wir doch einfach mal zufrieden sein mit dem, was wir momentan haben, und gut ist! Warum immer besser werden, wenn es so doch schon gut ist? Ich meine, geht es mir schlecht? Nein, wenn ich alles betrachte, was ich habe, geht es mir sogar gut, auch wenn ich oft immer depressiv bin, was aber wie gesagt daran liegt, dass ich nur das im Kopf habe, was ich NICHT habe.
Aber jetzt zum Krieg und zum Frieden (sorry, wenn ich wen wiederholt hab oder abgewichen bin *räusper*):
Ich wäre mal dafür, dass man sich mehr darauf fokussieren sollte, Waffen zu entwickeln, die nicht TÖTEN, sondern nur BETÄUBEN. Es gibt den Taser, es gibt Betäubungsmittel. Stellt euch Krieg vor, in welchem niemand stirbt! Dieser kann TROTZDEM von einer Seite gewonnen werden, weil diese die komplette gegnerische Streitmacht BETÄUBT und dann KAMPFUNFÄHIG gemacht hat (Fesseln, gefangen nehmen, bewachen).
Ist aber (leider) auch nur eine utopische Idee, denn es gibt immer wieder Leute, die darauf pfeifen und sich stattdessen doch lieber tödliche Schusswaffen nehmen. Und was ist im Endeffekt im Gefecht sicherer; ein Gegner, der jederzeit aus der Betäubung wieder aufwacht und dann DICH von hinten umlegt, oder ein Toter im Rücken, der nicht mehr aufstehen wird?

Jap, es ist gut möglich, dass ich hier gerade nur absoluten Dünschiss geschrieben habe, was Philosophie angeht, denke ich gerne über solche Sachen nach, nur, ob sie Sinn machen, ist eher die Frage.^^
Wollte jedenfalls nur meine Gedanken darüber kundtun.

Diese Sache mit dem Fokus auf das, was man NICHT hat, kotzt mich manchmal an mir SELBER auch an...ich bin die ganze Zeit traurig darüber, dass ich nicht in Equestria lebe...eine Sache, die ich NICHT habe! Darüber hinweg vergesse ich schnell meine Freunde, Familie etc.^^