RPG - Die Königin

[Dante]

[Jorgen]

Mit frisch gefüllten Krug lies es sich viel besser auf Ärger warten.
Langsam stieg in Jorgen das Gefühl auf, dass er und Garm heute noch richtig Streit miteinander haben würden. Klar... Der Tod von so ein paar dummen Zigeunern, von welchen er einen sogar mit einem Stein totgeschmissen hat, war seine Schuld... Aber auch nur, weil Garm den Helden raushängen lassen musste.
Blöder Garm. Blöde Ponies. Blödes Dorf.

[MAtZE]

Dugald's Haus

„Es war auch reizvoll aber es war nicht auf Dauer wie ich feststellen musste.“
Er zog den Karren hinter das Haus und öffnete seinen Schuppen Ihnen Blitze ein Riesiger Pfeil entgegen.
„Außerdem habe ich meinen Lieblings Tand mit genommen,“ Er grinste als er die Ballliste zu Seite schob „die am Stadttor haben nicht schlecht geschaut als ich sie in die Stadt zog.“
Er trat ein paar lumpen zur Seite und rollte vorsichtig den Karren mit der toten in den Schuppen.
„Hier sollte sie bis morgen sicher sein.“
Er schloss die Tür und trat einen Keil unter die Türkante

[LadyRarity]

Divas Augen wurden groß und sie spürte, wie ihr ganzer Körper zu zittern begann.
Wenn diese Wölfe die Hengste angriffen, war ihr Schicksal als Nachtisch vorbestimmt.
Was sollte sie tun? Sie war wie gelähmt, wusste im Moment aber keinen Rat.

[Nightmare Moon]

[Mittwoch Tag 1, 20:20 Uhr]



[Dorftor]

Die Augen des Hengstes weiteten sich als er sagte der Königin begegnet zu sein und als er noch hinzufügte das er für Splendor Burst arbeite wurde der Hengst nun etwas Nervös. Einen Diener von Splendor hinzuhalten war nichts Gutes vor allem nicht wenn er auf ihn wartete. Dier Klappe wurde kurz geschlossen Getuschel war dahinter zu hören und Garm konnte nur einige Wortfetzen auffangen ´´Königin...überlebt........Splendor........verhext.´´ Nach ein paar Minuten wurde die Klappe wieder geöffnet. ´´Verzeiht das ihr warten musstet, wir können das Tor nicht öffnen es ist unsere aller erste Regel doch ihr könnt hinüberfliegen, wir werden unsere Armbrustschützen davon unterrichten euch nicht abzuschießen.´´ Die Klappe wurde wieder geschlossen und ein lautes Rufen war nun zu vernehmen ´´Ein Greif der für Herr Splendor Brust arbeite wird über das Tor fliegen er ist kein Feind, keine Schußfreigabe.´´
Garm konnte das Tor zwar mit mulmigen Gefühl passieren doch wurde ihm keine Feder gekrümmt. Der Weg zum Gasthaus und seinem Bruder war nun nicht mehr weit.



[Gasthaus]
[Imago]

Imago wankte mit rasenden Puls zu ihrem Zimmer zurück doch übersah dabei eines der kleinen Tische auf denen sonst eine Kerze brannte und stolperte darüber. Die Stute fiel unsanft hin und verdrehte sich ein wenig ihren hinteren rechten Huf. Proud bekam das geschehen mit schließlich fing Imago nun auch noch an böse zu fluchen während sie versuchte wieder aufzustehen.
Der neugierige Hengst konnte das geschehen gut beobachten das sein Zimmer gegenüberlag. Natürlich kam in ihm das verlangen auf zu helfen doch war Proud schneller zur Stelle.



[Splendor und der Barde]

Der Barde lächelte nun, er konnte also endlich sein Interesse wecken, jedoch entgegnete er ihm fast beleidigt ´´Ihr stellt mich als Lügner da nur weil ihr dieses Siegel nicht kennt werter Herr? Vielleicht ist es ja gerade deswegen der Beweis das es von ihr stammt gerade weil ihr es nichtkennt.´´ Der Barde nahm nun wieder einen großen Schluck und fing an zu erzählen. ´´Ich trieb mich wie immer in dem Wald umher um nach Dingen Ausschau zu halten die für eine neues Lied interessant wären, als mir plötzlich eine Stute begegnete. Sie schien recht hübsch zu sein auch wenn sie fast allesdurch einen langen schwarzen Umhang verdeckte.´´ Der Barde überlegte kurz doch sagte dann weiter ´´Sie gab mir diesen Brief und sagte das er an euch abgegeben werden sollte nur an euch und sonst niemanden, solltet ihr ablehnen solle ich ihn vernichten.´´ Der Barde lächelte nun und holte einen kleinen Sack heraus ´´Bezahlt wurde ich bereits sehr großzügig.´´ Er steckt den beutel schnell wieder weg und kam nun etwas näher und senkte seine Stimme. ´´Ihr fragt euch sicher was mich so scher macht das es von ihr stammt. Nun ich hatte gerade den Beutel weggesteckt da war sie plötzlich verschwunden, ich hatte keinen Laut von ihr gehört wie sie gegangen war nichts als hätte sie sich in Luft aufgelöst.´´
Die ganze Geschichte hörte sich aus dem Mund des Barden natürlich etwas unglaubwürdig an doch genau so war es passiert, oder zumindest hatte man ihm weiß gemacht war es passiert, an die Stunden die er bewusstlos ihm Wald lag konnte er sich natürlich nicht erinnern.



[Jorgen]

Jorgen hatte seinen Krug etwa zur Hälfte geleert als ein heftiger Windzug ihm davon unterrichtete das die Tür aufgestoßen wurde. Garm stand in der Tür und blickte seinen Bruder direkt an, und man fühlte wie die Luft ein paar Grad kälter wurde.



[Dugald]

Belladonna staunte nicht schlecht als sie die Waffe wiedersah die er schon vor einigen Jahren bei sich hatte. Und es erinnerte sie auch an die Nacht die sie zusammen verbracht hatte wo das Mondlicht von der Balliste reflektiert wurde während sie sich dem Liebesspiel hingaben. Belladonna wurde leicht rot bei dem Gedanken doch als er den Wagen in den Schuppen schob verloren sich die Gedanken wieder und Trauer nahm ihren Platz ein. Als der Schuppen fest verschlossen war seufzte die Stute lange ehe sie Dugald wieder anblickte ´´Ich danke dir, selbst nach all den Jahren kann ich mich auf dich verlassen und das kann eine Hure nicht oft von Hengsten behaupten.´´ Sie umarmte Dugald lange und ein paar Tropfen heißer Tränen benetzten sein Fell.



[Diva]

Die kleine Stute konnte fühlen wie die Kutsche nun deutlich schneller gezogen wurde und außer Atem wurde gesagt ´´Haben sie keine Angst Miss, wir werden sie beschützen.´´ Das ruckeln der Kutsche wurde nun deutlich heftiger da die Hengste sich nun auf ihr Tempo konzentrierten. Doch Wölfe waren Jagdtiere und von schnellen Objekten wurden sie magisch angezogen, das kleine Rudel setze sich in Bewegung und verfolgte die Kutsche. Es dauerte nicht lange da konnte Diva den Alphawolf zu ihrer rechten am Fenster sehen und wie er Anlauf nahm um die kutschte zu rammen, doch zu ihrem Glück hinderte ihn ein kommender baum daran und so jaulte er wutentbrannt und nahm a Tempo zu um zu den Hengsten zu gelangen. Diva musste etwas unternehmen. Erdponys waren schnell und Robust aber sie mussten sich darauf konzentrieren die Kutsche zu ziehen nun lag es an Diva den Wolf daran zu hindern die Hengste zu verletzen.

[LadyRarity]

Die junge Stute war nahezu starr vor Angst, sie konnte die Wölfe nur schemenhaft erkennen, aber sie hörte sie hecheln, während sie ihre Beute jagten. Ihre Beute .... Sie!

Diva schrie auf, als die Kutsche über einen Baumstumpf holperte und sie gegen die Innenwand geschleudert wurde. Sie rappelte sich auf und wagte sich ans Fenster.

Es war ein kleines Rudel, aber sie waren alle ausgewachsene starke Wölfe.
Mordlust brannte in ihren Augen, ließ sie förmlich glühen.
Diva überlegte fieberhaft, was sie tun könnte.
Was hatte ihr Vater immer gesagt?
"Wenn du Angst hast, singe und denke an was Schönes."
Sie schloss einen Moment die Augen und konzentrierte sich darauf, sich zu beruhigen.
Sie richtete ihr Horn auf die Verfolger und wünschte sich inbrünstig, sie wäre stark genug, sie abzuschütteln.
Nochmal sang sie das Lied vom Feuer. Dieses Mal aber lauter.

[Dante]

[Jorgen]

'Setz dich erstmal und trink nen Schluck, bevor du loslegst..'

Jorgen brauchte nicht einmal richtig hinsehen um zu wissen, dass sein geliebter Bruder in der Tür stand. Es war Jorgen lieber, dass Garm jetzt schon seine Nerven verlor. Später wurde es nur auf die Stimmung schlagen.

'Ich hab dir Essen bestellt. Ist echt gut hier..'

[Friendship_Warrior]

[Stadttor -> Gasthaus]

Einsicht! Endlich traf jemand die Einsicht wie ein Blitz den eisernen Vogel während eines Gewittersturmes.
So dauerte es nicht lange, ehe Garm endlich im Gasthaus ankam. Wenigstens war er hier warm...
Da fiel ihm, neben der Unmenge an Ponies, sein Bruder an einem der Tische auf.
Klar, Garm war geladen. Jorgen hatte auch einen großen Teil der Schuld in seinen Augen, aber im Endeffekt klingte es insoweit ab, dass Garm einfach nichts mehr hören wollte darüber. Nicht mehr für heute. Er nährte sich langsam dem Tisch und setzte sich seufzend.
"Nicht mehr heute Abend..." sagte er einfach und hielt sich mit einer klaue nur den Kopf und begann zu essen.
"Schon betrunken?"

[Dante]

[Jorgen]

Jorgen lachte bei Garm's Frage und war erleichtert auf Grund der Reaktion seines Bruders.

'Betrunken? Noch lange nicht. Du kennst mich doch besser als das.'

Jorgen drehte sich zu Garm und hielt im seinen Krug hin.

'Nimm dir ruhig. Ist fast so gut wie aus Pisa.'

[Friendship_Warrior]

[Gasthaus]

Die Klaue wieder senkend betrachtete Garm still den Krug. Es würde schon nicht schaden, etwas zu trinken.
So nahm er sich den Krug, nahm sich einen Schluck und stellte ihn Jorgen wieder hin.
"Hast recht, fehlt noch etwas, aber es kommt nah dran."
So blieb er dann etwas ruhiger, aß weiter, eher er wieder die leichte stille brach.
"Tut mir leid..."

[Lykran]

Gasthaus

Splendor betrachtete diesen Brief genau. Es war ihm nicht so ganz geheuer. Ein Barde soll jetzt auch noch einen Brief von der Hexe erhalten haben um diesen zu ihm zu bringen?
Das war doch langsam etwas viel Königin für einen Abend. War es eine Falle? Gift am Rand woran man sich schneiden sollte? Ein Fluch den der Erste Leser trifft?

Sonderbar, wobei der Brief noch anders nützlich sein konnte. Wobei auch dieser Beutel mit der Bezahlung hilfreich sein konnte.

"Ein Einhorn das etwas zaubert beeindruckt euch gleich so das es natürlich die Königin sein muss? Teletortation beherrschen zwar nicht alle, aber einige.

Diese Geschichte wird langsam wirklich sehr sonderbar.
Nun gut, gebt mir dieses Brief. Legt ihn hier auf den Tisch.
Oh und gebt mir eine der Münzen mit denen man euch bezahlte. Keine Sorge ich gebe euch selbstverständlich eine gleich werte als Ersatz."

Den Greifen schenkte er keine Beachtung, auch wenn er einem von ihnen Arbeit gab. So war das hier doch gerade etwas wichtiger für ihn.

Vielleicht könnte ja sein Hund helfen bei diesen Gegenständen. Dazu bräuchte er aber noch etwas Kraft.

[Dante]

[Jorgen]

'Tja.. Mir irgendwie auch.. Weisst du was Bruder? Vergessen wir das alles, machen unser Ding und schwirren ab. Wir sollten den Ponies hier noch unsere Aufmerksam zu Teil kommen lassen... Verstehste? Vergiss dein Heldentum... Ist doch so wie so im nächsten Dorf egal.'

Jorgen klopfte seinem Bruder versöhnlich auf die Schulter, nahm einen großen Schluck aus dem Krug und redete weiter.

'Die nächste Runde geht auf dich... Ok?'

[SeyrenThePony]

[Gasthaus]
[Proud Spear]

Proud eillte zu Imago hinüber und half ihr wieder auf die Beine.
"Miss Imago sie sehen etwas gestresst aus, ist etwas passiert ?
Ich konnte sie vorhin beobachten wie sie etwas aufgewült auf dem Boden dieses Zimmers knieten.
Offen gestanden hatte ich mir ein wenig sorgen gemacht, sie sahen nähmlich nicht gerade gesund aus, auch jezt scheint mir das ihen immer noch nicht ganz wohl zu sein scheint. Seid ihr sicher das ihr alleine sein wollt ? UNd was die Bücher angeht müssen sie sich keine Sorgen machen, wenn sie sich nicht wohl fühlen werde ich sie natüröllich nicht damit behelligen, wir können uns ja dann später nocheinmal darüber unterhalten."
Mit einem warnendem Blck sah er hinüber zu Storm,
der ihm sagen sollte das er seine Neugier etwas im Zaun halten sollte.

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Gasthaus]

Imago ließ sich aufhelfen und hörte Proud auch zu, doch war sie nicht wirklich daran interessiert mit ihm oder Splendor zu sprechen. Ja,m auch wenn die zwei Hengst schön war, im Grunde ihr Fall, so wollte sie grade nicht.
„Sagen wir es einfach so, ich hatte eine sehr anstrengenden Tag hinter mir. Warum ich dort grade in dem Raum war ist nicht von belangen. Ich brauch einfach nur etwas ruhe um das alles zu verarbeiten. Es schmeichelt das sie sich Sorgen um mich machen, doch muss ich mich nur etwas ausruhen und den Kopf wieder frei bekommen. Doch werde ich die Bücher nicht hergeben, sie sind mir heilig und ich verstehe ihren Inhalt selber kaum. Solange ich es selber nicht verstehe kann ich niemanden Einblick gewähren. Wenn sie mich jetzt bitte entschuldigen würden, ein Bett erwartet mich.“
Ihr Stimme war ruhig und freundlich, doch konnte man hören das sie erschöpft war und es auch so meinte wie sie es sagte. Ohne selber zu verstehen was sie dort an Texten hatte, wollte sie keinen in die Geheimnisse mehr einweihen.

[MAtZE]

Dugald's Haus

Dugald strich Belladonna ihre Mähne aus dem Gesicht als ihre tränen langsam über sein Fell liefen.
Er sah ihr in die Augen die schon so viel gesehen haben und sprach ihr sacht ins Ohr.
„Ist schon gut lass alles raus ich bleibe hier.“
Er umarmte sie nun auch und spürte wie immer mehr tränen über sein Fell liefen.
„Ja lass es heraus du kannst mir ruhig deine Seele ausschütten.“

[Nightmare Moon]

[Mittwoch Tag 1, 20:30 Uhr]



[Diva]
Das kleine Fohlen hatte echt kein Glück, zwar konzentrierte sie sich so stark auf das Lied und au f den Zauber doch leider war die Angst zu groß und der Zauber funktionierte nicht. Der Wolf kam den Hengsten immer näher und schnappte nun schon nach seinen Vorderhufen. Nochmal von der Furcht angetrieben nahm die Kutsche an Schnelligkeit zu und der Wolf wurde wieder etwas zurückgedrängt. Er war nun genau neben Diva und der Tür die sie leicht öffnen konnte.



[Gasthaus]
[Imago, Proud und Storm]
Die Stute hatte ihren Standpunkt gut genug klar gemacht und selbst Proud musste zugeben das er heute keinen Erfolg mehr haben würde. Ohne große Probleme konnte sich Imago in ihr Zimmer zurückziehen. Für Storm gab es nun auch nichts interessantes mehr auf dem Flur zu beobachten, besonders nach dem eindringlichen Blick von Proud sollte auch er sich besser zurückziehen.



[Jorgen und Garm]
Björn hatte Garm nun ebenfalls einen gut gefüllten Krug vor den Schnabel gestellt und beäugte den Greifen etwas. Garm hatte noch immer Schlamm und Blut in seinem Gefieder genauso wie Jorgen und nicht zu vergessen die Wunden. Es dauerte auch nicht lange da kam Garms reichlich gedeckter Teller an dem er sich satt essen konnte. Doch auch wenn Garm über die Geschehnisse nicht mehr reden wollte so bekam er doch ein Bild nicht aus den Kopf. Das schmerzverzehrte Gesicht Rubinas was ihn fortgeschickt hatte.



[Splendor]
Der Barde blickte sich nach neugierigen Zuhörern um und wurde auch nicht enttäuscht, ein paar Tische weiter saß noch ein Gast der dem Gespräch offenbar sehr gerne gelauscht hatte. Schließlich sah der Barde Splendor wieder an ´´Ich werde euch geben worum ihr mich batet aber nicht hier, viel zu viele neugierige Blicke.´´ Der Barde stand nun auf und verbeugte sich kurz ´´Trefft mich in 20 Minuten in der Gasse neben der Kirche, ich werde alles dabei haben.´´ Somit trank er seinen Krug leer und ging zurück zum Tresen und ließ sich seinen Krug neu füllen und fing an ein Gespräch mit Björn zu führen.



[Dugald]
Einige Minuten standen die beiden Ponys so dar und man hörte nicht mehr als das traurige Laute von Belladonna. Es dauerte etwas bis die Stute sich wieder gefangen hatte doch nahm sie dann ein Taschentuch und tupfte sich die Augen trocken. ´´Danke Dugald, für alles.´´ sagte sie Schließich und gab ihm nun einen Kuss auf die Wange ´´Ich werde nun zu meinen Mädchen zurückkehren. Morgen werde ich dann wiederkommen damit wir sie begraben können.´´ Sie umarmte Dugald nochmal und machte sich dann auf den Weg zu ihren Stuten.

[MAtZE]

Dugald's Haus

Dugald sah Belladonna hinterher und murmelte.
„Wenn sie nur nicht in diese Gewerbe geraten wäre.“
Er seufzte und wandte sich nochmal dem Schuppen zu um sicher zu gehen das er fest verschlossen ist.
'Ich werde wohl besser aufräumen und ins Bett gehen.'
Er öffnete seine Haustür und hob die Kräuter auf und stellte sie auf den Küchenstich.
Nun nahm er mehrere Tontöpfe aus einem Regal und sortierte die Kräuter ein.
Die Zweige des Hollerbusches die neben der Tür lehnten nahm Dugald und rammte sie sie in die Erde vor seiner Haustür gerade fest genug das sie von selbst stehen blieben.
Nachdem ging er wieder in sein Haus und schob denn Türriegel vor ehe er sich zum Schlafen hinlegte.

[Lykran]

Gasthaus

Splendor sah den Barden recht genervt an. Jetzt auch noch zögerlich? Wegen einem Brief dessen Inhalt keiner sehen konnte?

Leider konnte er ihm nicht mehr vor dem Kopf werfen wie dumm sein Vorschlag war. Denn dieser Barde war schon wieder dabei seinen Krug zu füllen.

Er grübelte was dieser Barde wohl vor hatte. Eine Falle? Wäre er so dumm ihn zu überfallen? Dann würde er das Leben aus ihm herausziehen. Nein wohl ehr nicht.

War Magie im Spiel? Nun waren die Sachen wirklich von der Königin wäre es wohl möglich.

So entschied Splendor sich erste einmal am Tisch zu bleiben. Er hoffte das Proud nun endlich mit der Wort brechenden "Händlerin" wieder kam.

[Friendship_Warrior]

[Gasthaus]

Innehaltend verhallten Jorgens Worte für einen Moment einfach, während Garm Rubina vor sich sah.
Er fraß es in sich hinein... würde schon passen. Sogleich orderte er natürlich eine neue Runde, die auch kam. Nach einem großen Schluck aus dem Krug sah er in selbigen hinein. "Ich kann noch nicht. Ich weiß, dass das... Dumm war... aber ich muss denen Helfen. Zudem..." Er nahm einen Schluck und grinste seinen Bruder an. "Du willst doch sicherlich deinen Teil der reudigen hündin haben, die dich so manipuliert hat, oder? Ich hab zumindest einen Teil an Infos dafür, aber das dauert noch. Muss es entziffern und so weiter."

Er aß dann weiter. Noch würde er wohl einige Dinge in sich fressen können. Bildlich, wie auch sachlich gesprochen. "Die ist mir auf die Klauen getreten und jetzt will ich Rache, sag ich dir ehrlich. Und ja... DAS machen wir auch noch."

[Dante]

[Jorgen]

Er lädierte schwarze Greif lachte kurz, bevor er einen genüsslichen Schluck aus dem Krug nahm.
'Es ist mir klar, dass ich dich nicht aufhalten kann. Genau so klar ist, dass ich die elende Hure mit Spalters Zwillingslächeln vereinen will. So etwas muss gesühnt werden.'

Jorgen nahm noch einen großen Schluck aus seinem Krug und wandte sich dann voll und ganz seinem Bruder zu und sprach mit ihm in einem ernsthaften Ton, den keiner von beiden gewohnt war.

'Mach ruhig weiter, nur glaube ich, dass das vorhin noch nicht alles war. Jemand, der so viel Chaos in so kurzer Zeit anrichten kann, lässt sich nicht nur mit Axt und Armbrust aufhalten. Das wird hart. Behalte das immer im Kopf... Und sollten wir beide es schaffen, muss viel für uns rausspringen. Ruhm, Ehre, Heldentum und all der Schwachsinn soll für dich sein, denn ich bin kein Held. Das weisst du. Und....'
Jorgen drehte sich leicht von Garm weg.
'....sollte einer von uns versagen, muss der andere Weg hier... Dieser Ort ist nicht unser beider Ende, klar?'

Sehnsüchtig auf die Reaktion wartend blickte Jorgen ihm in die Augen. Seine orangeroten Augen durchbohrten Garm förmlich.

[Waldmeister]

[Ruby]

Ruby senkte wie ein kleines Fohlen beschämt ihren Kopf. Sie hatte mal wieder unüberlegt gehandelt. Die Aussage des Hengstes würde aufjedenfall länger an ihr nagen.
"Es.. so war das nicht gemeint. Entschuldigt mein Verhalten, das wird sicherlich nicht wieder vorkommen." teilte sie den beiden Hengsten mit, bevor diese die Tür schließten und sich wieder daran machten, die Kutsche nach Hoofington zu ziehen.

Sie beschäftigte sich nun wieder mit dem Drachen, der immernoch bewusstlos auf ihren Schoss lag. Voller Sorge strich sie mit ihren Hufen über die schuppige Haut. In solchen Momenten wünschte sie sich, sich besser mit Heilmagie auszukennen.
"So wie sie.." murmelte sie leise.
Ruby beugte sich vor und griff nach der Decke, mit welcher sie den kleinen Drachen behutsam zu deckte.
"Wo kommst du nur her?" fragte sie, so als ob das schuppige Tier in der Lage wäre darauf zu antworten.