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 18.03.2013 | 
Dandelo 
 
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Falruspony 
 
  
 
Beiträge: 6.178 
Registriert seit: 25. Nov 2011
 
 
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RE: Opfer bringen
				
					... Außer natürlich, der Autor hat das Glanzstück (im negativen Sinne) vollbracht und über ~350 Seiten seinen Protagonisten derartig eindimensional porträtiert, dass man selbst am Ende keinerlei Bezug zu ihm hat.  
Zum Glück sind solche Vorfälle mehr als nur selten    Soll allerdings vorkommen ...
				  
 
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 18.03.2013 | 
Freaxy 
 
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Ponyville Pony 
 
  
 
Beiträge: 228 
Registriert seit: 11. Jul 2012
 
 
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RE: Opfer bringen
				 
					Also ich lese ganz gerne ernstere FanFics, in denen auch mal somepony zu Schaden kommt oder auch stirbt. Das stellt für mich einen sehr guten Kontrast zur Serie dar. 
 
Abgesehen davon stehe ich eh total auf Sad-Fics  (und da wird ja sehr oft das Thema "Tod" verabeitet).  Die bleiben mir einfach länger im Gedächnis und stimmen mich nachdenklich. 
 
BTT:  
Ich finde es relativ unpassend den Inhalt einer FanFic mit der Opferbereitschaft des Autors zu assoziieren. Ob ein OC oder sogar ein Pony aus der Serie sein Leben verliert hängt erstmal stark vom Genre der Geschichte ab und was der Autor im Leser für Gefühle entwickeln möchte. 
Ich habe mittlerweile schon quasi alle Arten von FanFics gelesen und muss sagen, dass manche ohne Opfer nicht so gut gewesen wären. Manche Geschichten brauchen das eben.
				 
 
 
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 19.03.2013 | 
Blue Sparkle 
 
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Ex-Bannhammeradmin 
 
 
Beiträge: 11.615 
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RE: Opfer bringen
				
					 (18.03.2013)Dandelo schrieb:  ... Außer natürlich, der Autor hat das Glanzstück (im negativen Sinne) vollbracht und über ~350 Seiten seinen Protagonisten derartig eindimensional porträtiert, dass man selbst am Ende keinerlei Bezug zu ihm hat.  
 
Zum Glück sind solche Vorfälle mehr als nur selten   Soll allerdings vorkommen ... 
Erinnert mich an Schillers Don Carlos. Dort ist Carlos atemberaubend uninteressant, ganz im Gegensatz zum Marquis von Posa, der dem König die Stirn bietet. Leider verstirbt am Ende letzterer. -.-
 
Ich denke mal entweder man porträtiert eine andere Figur ausreichend rund und macht in somit zum Protagonisten, was nicht immer direkt offensichtlich ist. Oder es gibt keine Solche Figur und die Geschichte ist oftmals einfach atemberaubend Langweilig.
				  
 
 
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 19.03.2013 | 
Erzähler 
 
  
Enchantress 
 
  
 
Beiträge: 669 
Registriert seit: 09. Jan 2013
 
 
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RE: Opfer bringen
				 
					Der Tod/schwere verwundung eines Charakters muss für mich immer einen Grund haben wie z.B. 
 
Der Tod treibt den Plot vorran. 
 
Der Tod führt zur charakterentwicklung eines anderen Charakters. 
 
Es währe unlogisch wen der Charakter überleben würde. Das kann man ein oder zweimal machen, aber irgendwann verliert sich die Spannung (fallout Equestira ist in der hinsicht ein negatives beispiel). 
 
 
Von reinem Tod als Schockmoment halte ich nichts. Es muss immer organisch aus der Geschichte entspringen. 
 
Und als jemand der ff schreibt kann ich sagen, nur weil man einen Charakter tötet, heisst das nicht das man ihn nicht mag. Ich habe schon tode beinahe unter Tränen geschrieben.
				 
 
Noch ein Spieler für DnD 5e "Curse of Strahd" gesucht 
Curse of Strahd
"Vor Sombra war das Spiel der Lords und Ladys"
 Broken Crystal [Kapitel 9]
Es gibt keine Wissenschaft ohne Fantasie, denn Wissenschaft ist begrenzt. - A. Einstein  
 
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 19.03.2013 | 
Simaris 
 
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Draconequus 
 
  
 
Beiträge: 5.349 
Registriert seit: 07. Feb 2013
 
 
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RE: Opfer bringen
				 
					Gut auserzählte Tode (leidenswege) sind etwas was besonders bei Charakteren die man ins Herz geschlossen hat für spannung in einer geschichte Sorgen. Natürlich wünscht man sich sowas nicht, und das ist auch der Grund warum einem das so interessiert: man will wissen wie es ausgeht. 
 
Wenn es gut erzählt ist habe ich dagegen eigentlich nichts, ich kann eine gute geschichte deswegen immer noch gut finden. llerdings bleibt meißt ein Kloß zurück...
				 
 
 
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