die ganzen mündlichen noten sind mmn. fürn arsch, zumindest so, wie sie bei uns jetzt bewertet werden.
da kommts überhaupt nicht aufs können an, sondern auf die häufigkeit der (falschen) beteiligung. klasse.
auf meiner schule sind trotz der schulform ziemlich viele inkompetente lehrer und ich könnte mich jedesmal drüber auskotzen.
in englisch wurde ich trotz schriftlichem einserschnitt immer mit einer zwei oder drei im zeugnis benotet, weil ich mich nicht genug beteilige. in chemie bekam ich, obwohl ich so ziemlich die "fleissigste" aus der klasse war (nachdem man mir in den arsch getreten hatte) eine vier, genauso in biologie.
das problem ist, dass ich zu anfang des schuljahres ziemlich gut mitmache und die lehrer dann eine hohe messlatte für mich setzen, dann aber etwas nachlasse und wenn ich dann wieder gut werde, erwartet das keiner und das passt nicht in die schublade, in die sie mich gesteckt haben.
bei mir ist es eigentlich immer so, dass die mündliche note mich runterzieht. immer. ich bin schriftlich sehr gut und daher sind die erwartungen an mich immer enorm, aber ich bin eben ein eher stiller mensch der nicht ständig was sagen will, nur doof, wenn man deswegen behandelt wird als hätte man eine psychische störung
ständig wird mir gesagt, die lehrer wollen mir helfen, aber ich will garnicht ein komplett neuer mensch werden, um annehmbare noten im mündlichen bereich zu haben. argh.
und jetzt reg ich mich mal wieder ab