08.05.2017 |
wil
Great and Powerful
Beiträge: 405
Registriert seit: 20. Jun 2016
|
RE: RPG: Dooms Bedrohung
[Sandra Steel+Krix Liris- EFF]
Die Sprünge werden größer. Der Schrei des Gespenstes zieht wieder durch Mark und Bein- wie vor einem Monat. So nah war sie ihm lange nicht gewesen. Mit den Augen eines wilden Tieres stürmt sie weiter voran, das Schwert bereits im Maul. Die Spannung vor dem Kampf... die Zähne scheinen den Stahl selbst zermalmen zu wollen. Ein letzter Schrei lässt sie die Besinnung verlieren. Sie setzt für den letzten Teleport an, welcher den Ast unter ihren Hufen in Stücke reißt. Rote Runen glühen auf den Schwertseiten auf und ziehen einen schwachen Lichtstreif durch die Nacht, während Sandra sich ihrem arglosen Ziel mit voller Kraft entgegenschmettert.
Krix zuckt noch kurz, als er die sengende Hitze der Runen in seinem Gesicht brennen spürt und schlägt die geöffneten Flügel in einem Zug zu Boden. Im letzten Augenblick kann er noch die rettende Distanz schaffen.
Der verfehlte Hieb bohrt sich in den Boden und lässt einen flammenden Impuls der Wut und des Hasses durch die zu kreischen beginnenden Gehölze schneiden. Ein Klagelied der Mutter Erde, das jenen den Verstand raubt, die nur genau hinzuhören vermögen. Zu seinem Unglück fehlt Krix das Augenlicht, wodurch er sich überwiegend über sein Gehör orientiert.
In verzweifelter Panik trotzt er den aufsteigen Schwaden und breitet seine Flügel, den Strom der Lichtflut gegen seinen Ursprung zu richten.
Die ihrer klaren Sinne beraubte Sandra hatte nicht daran gedacht.
Der Wald verwandelt sich in einen wahrhaftigen Höllenschlund, der alles verzehrt und bis zum Kern zerschmilzt und alles Leben aus dem reißt, das sich in ihm verfängt.
Ihre Augen brennen doch der Wald erlischt. Ihr Übermut wird sie noch ihr Leben kosten.
Krix beruhigt sich im erstummenden Feld der ächzenden Reste dessen, was einst auf dieser Lichtung gedie. Ein letzter Schrei bringt ihm Gewissheit über den Jäger, der letztlich zur Beute wurde.
Er öffnet das Maul und beginnt, sich an Sandra zu nähren.
Doch der Klang von sich nähernden Schritten stört seine Mahlzeit. Er beginnt gereizt zu knurren,
während er sich langsam in die Richtung der ungebetenen Gäste wendet. Die gehetzten Augen einer Bestie, die nichts mehr zu verlieren hat. Er wartet. Einen weiteren Kampf würde er nicht überstehen.
|
|
|
08.05.2017 |
AirsoftBrony
Silly Filly
Beiträge: 81
Registriert seit: 21. Okt 2013
|
RE: RPG: Dooms Bedrohung
[Antony/Jenny/Tom/Iwan - EFF/Söldnerlager]
Tom schreckt aus seinem Schlaf und schaut sich hektisch in seinem Zelt um... Schüsse! Die zeltplane wird aufgerissen und Antony ruft ihm zu. "Schüsse! vielleicht 1 Klick von hier! Los aufstehen übernimm die Funkabfrage Nero und Dimitri sind noch nicht zurück!" Tom schwingt sich aus dem bet und streift sich die taktische Weste und Kleidung über. Iwan der sich in einem anderen Zelt befindet wischt mit einer Armbewegung eine große Kiste frei von Kugeln und Tüchern. Die Patronen landen auf dem Boden und mit einem Ruck wird der Kistendeckel aufgeworfen. Zum Vorscheinen kommt eine PKM welche auf vielen Patronenketten ruht. Die Waffe hieft er mit einem Ruck aus der Kiste und klappt die Patronenführung auf. Iwan packt eine Patronenkette legt sie in die Eingabe und klappt die Waffe wieder zu und läd das Maschinengewehr im nächsten Zug durch. Antony geht hinüber zu Jennys Zelt die in ihrem tiefen Schlaf nichts bemerkt hat und sieht nach ihr. Tom greift sich das Funkgerät von einer Kiste in seinem zelt und startet die Funkabfrage. "Abfrage nach Anweisung, Nero Dimitri bitte melden, was ist da los hier fallen Schüsse!" Tom greift seine halbautomatische Schrotflinte von der Kiste und hastet aus dem Zelt, er schaut sich um und sieht wie Iwan die an den Seiten angebrachten Suchscheinwerfer einschaltet, mit einem tiefen geräusch schalten sich die fest montierten Masten ein und erleuchten die Lagernahe Umgebung. Iwan setzt sich hinter eine Sandsack Mauer am lagereingang und überblickt die Umgebung mit der RPK im Anschlag. Antony winkt Tom zu sich, er deutet ihm an das Zelt zu schützen wärend er seine SVD durchläd.
[Nero - EFF/Anfang vom Weg zum Söldnerlager]
"Es ist sicherer als in der Statt, sollte Doom Ziele wählen wäre es unwahrscheinlicher eine recht unbewohnte Umgebung zu wählen..." Nero bleibt kurz stehen als die Funkmeldung ankommt. "Da stimmt was nicht!" Er greift zu dem Funkgerät. "Meldung von Nero, was ist da los? ich komme! Dimitri alles okay?" Er packt das Gewehr mit beiden Händen und beginnt den Weg entlang zu hasten Richtung dem lager. "Schei*e!"
[Dimitri - EFF/Weg zum Söldnerlager => in den Wald hinein]
Der Funkspruch erreicht Dimitri unerwartet, auch wenn es klar war das die Reaktion dies auslösen würde. er greift zu seinem Funkgerät nachdem Nero gesprochen hat. "Rückmeldung von Dimitri, Kontakt auf dem Weg zum Lager, Zielperson kann sich teleportieren und ist leicht bewaffnet, achtet auf die Baumkronen! Schießen nur wenn es sich nicht vermeiden lässt! Wir sind nicht hier um zu töten sonder um zu verteidigen..." Dann bemerkt Dimitri wie Xeno der 'Angreiferin' hinterher hastet. Er lässt von seinem Funkgerät ab "Warte vielleicht ist es gefährlich!" Dimitri hastet so schnell er kann Xeno hinterher, seine schwere Ausrüstung erschwerte ihm das hinterher kommen ganz im Gegensatz zu Xeno, obwohl er nur eine Pistole als Waffe trug.
|
|
|
09.05.2017 |
wil
Great and Powerful
Beiträge: 405
Registriert seit: 20. Jun 2016
|
RE: RPG: Dooms Bedrohung
[Krix Liris+Sandra Steel- EFF, bei Neros Söldnerlager]
Weitere Schritte nähern sich und niemand zeigt sich. Sie müssen mindestens zu zweit sein. Die Ruhe macht Krix nervös und zu warten ist nun keine Option mehr- und warum sollte es auch? Er hat Sandra und nichts Anderes braucht er jetzt noch. Mit den Zähnen ihren Nacken packend, zerrt er sie in das dichte Gebüsch, weg von den Spuren der Rodung. Das letzte Knistern der Bäume und das Glühen der Findlinge sind neben den Schleifspuren mit das Einzige, das zurückbleibt. Der rote Schein erdunkelt im nächtlichen Nichts der Ferne, in die Krix sich bereits geschleppt hat. Er versucht Sandra auszusaugen, bevor sie wieder zu sich kommt doch wird im nächsten Augenblick vom hellsten Tag durchbohrt. Ein Suchscheinwerfer aus Neros Söldnerlager blendet seine lichtempfindlichen Augen. Bei Sonnenaufgang wären sie geschlossen gewesen, doch in einer Nacht wie dieser sind sie weit offen.
Ein erbärmlicher Schrei kehrt seinen Schmerz nach außen und eine hochfrequente Druckwelle fegt durch den Wald und lässt alles Leben darin erstarren. Für nur eine kleine Weile sollte es ruhig sein und das weiche Moos Geborgenheit schaffen, doch alle seine Verfolger müssen bereits aufgehorcht haben.
Vor ihm Licht und Stimmen, hinter ihm rasche Schritte.
Es gibt keinen anderen Weg. Bleiben kann er nicht und flieht er, wird Sandra ihn jagen.
Im Lichtschein des erwachten Lagers schließt Krix die Augen und öffnet die Flügel. Im nächsten Moment ist er verschwunden- doch aus allen Richtungen dringt ein schwaches, schrilles Klackern.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.05.2017 von wil.)
|
|
|
09.05.2017 |
Rennfahrer2
Wonderbolt
Beiträge: 1.032
Registriert seit: 27. Aug 2015
|
RE: RPG: Dooms Bedrohung
(Vanessa Brown/ Haus)
Vanessa nickte bekümmert auf Arias Worte. „Leider töten Doom und sein Gefolge unschuldige Ponys. Die Bewohner eurer Welt können nichts für das Unheil, die momentanen Zustände die momentan in meiner Welt der Erde herrschen und deshalb tuen mir die Opfer hier besonders leid. Niemand hat es verdient durch die Hand egal von wem einfach gezielt getötet zu werden. Doom möchte wohl seine Macht ausweiten“, überlegte sie grübelnd. Nachdenklich legte sie den Kopf schief und schloss dabei kurz die Augen um sich zu sammeln. Diese Suche hatte ihr schon sehr viel abverlangt, was sich durch ihre müden Augen sehr bemerkbar zeigte. Wie lange könnte sie diese Prozedur noch durchalten? Ihren Körper der ihr noch so ungewohnt schien immer weiter zu neuen Höchstleistungen anspornen, bis sie schließlich selber nicht mehr konnte? Was würde nur geschehen wenn sie die Auserwählten fanden aber sie, die Sucherin ihr Leben lassen musste? Jene Gedanken konnte sie unmöglich weiterspinnen, dafür waren diese einfach viel zu grausam. Als sich Adagio auch in die Unterhaltung mischte betrachtete Vanessa traurig den Zettel. „Es stimmt, dieser Zettel gibt nur immer einen Auserwählten preis, warum dies so ist kann ich mir auch nicht erklären. Ihr liegt auch mit der Behauptung richtig, dass dieser Stift hier jeden der Auserwählten kennt. Diese „Jenny“ ist eine der Auserwählten und wir müssen diese nun finden.“ Vanessa schwieg kurz. „Um Doom/ Light aufzuhalten müssen wir jeden Auserwählten finden denn nur gemeinsam können wir diese Welt retten. Es ist die einzige Möglichkeit die uns bleibt.“
|
|
|
10.05.2017 |
FuzzyGuy
Great and Powerful
Beiträge: 452
Registriert seit: 23. Jun 2013
|
RE: RPG: Dooms Bedrohung
Akrin/EF
"Ja gut. eigentlich ist es ja überall sicherer als in der Stadt. Allerdings wie sieht es mit denn Vorräten aus? Habt ihr eigentlich genug?" Sah ihn an. Sie wollte nicht irgendwann kein Essen mehr haben. Sollte sich wirklich wieder ein Normales Pony werden, brauchte sie alle kraft die sie finden kann. Als sie die Schüsse hört sah sie zu dem Greifen. Der Funkspruch macht die ganze Sache nicht wirklich besser. "Was ist denn los? ein Angriff?"
Früher bekannt als PONY ALERT 2
|
|
|
10.05.2017 |
TeiFooN
Ponyville Pony
Beiträge: 111
Registriert seit: 30. Mai 2016
|
RE: RPG: Dooms Bedrohung
[Alex / PV / Wohnung]
*Seufzend sitzt er in seinem Zimmer und Reinigte sein Katana. Er hoffte, mit der Waffe erfolgreich zu sein, was er aber kaum Glaubte. Weiter Sauber machend, steckte er das Schwert weg und hängt es wieder an die Wand. Kurz drauf Starrend, ging er aus den Zimmer, hinunter ins Wohnzimmer und schaute aus dem Fenster oO(So hätte es nicht Enden sollen. Erst meine Familie, jetzt das. Was noch? Ein Verdammter Meteoritenhagel? Erdbeben? Vulkan?) dachte er sich nur, während er die Vorhänge zu zog, in die Küche ging und sich etwas zu Essen machte. Nachdem er gegessen hatte, ging er Hoch, nahm sein Katana und ging zur Tür. Seufzend öffnet er diese, Ließ etwas Wind gegen sich huschen, ehe er sich hinaus begab, die Tür schloss und sich Vorsichtig umherschaute. Jederzeit bereit, mit seinem Katana sich zu verteidigen, läuft er durch PV. oO(Es ist still hier... zu Still) dachte er sich leicht Seufzend. Dennoch konnte er nicht Unvorsichtig sein, da jederzeit ein Angriff auf ihn Stadtfinden konnte*
|
|
|
12.05.2017 |
BigChilly95
Silly Filly
Beiträge: 86
Registriert seit: 22. Nov 2012
|
RE: RPG: Dooms Bedrohung
[Sayuro|Rand des Everfree Forest]
Mit dem Rücken an einem Baum gelehnt mit einem vor ihm gelegenem und vor sich hin schwelenden Überresten eines Lagerfeuers döste Sayuro vor sich hin. Die Wanderschaft der vergangenen Tage durch den Verworrenen Wald waren anstrengend und Kräftezehrend gewesen weshalb er sich seine Aktuelle Verschnaufpause redlich verdient hatte. Ein sanfter Windhauch, wie von dem Flügelschlag eines etwas zu groß geratenem Käfer auf der Nase weckte Sayuro. Mit noch vom Schlaf trüben Blick, schnipste er das was er als lästiges Insekt vermutet mit einer Hufbewegung weg, was von einem beleidigt klingendem Summen erwidert wurde. oO Ich habe keine Ahnung, was das grade eben war, und ich glaube ich möchte es nicht wissen. Hier treibt sich alles mögliche und unmögliche Getier rum... Ich sollte mich beeilen... Ich müsste den Waldrand bald erreicht haben... Oo denkt Sayuro, als er sich aufrichtete. Mit einem Zauber löschte er die Schwelenden Überreste des Lagerfeuers und setzte seinen Weg in Richtung Waldrand fort. Kaum 5 Minuten später, hatte Sayuro es geschafft den Waldrand zu erreichen und erstarrte regelrecht bei dem Anblick von Ponyville. oO Bei Lunas Vollmond... Was ist denn hier geschehen? Wenn ich nicht den Weg hier hin genau wüsste, dann würde ich glauben, dass ich mich verlaufen habe...Oo denkt Sayuro. Es dauerte ein paar Augenblicke, ehe er sich aus der Starre gelöst hat, dann setzte er seine Maske auf und zog sich die Kapuze seines Umhangs über den Kopf. In diesem Verschleierten und zugegebener weise recht Zwielichtigem Outfit ging Sayuro auf Ponyville zu.
Chancen vergehen, Unheil geschieht und die Vergangenheit ist Düster. Es nützt nichts dem vergangenem nach zu trauern außer das man die Gegenwart nicht sieht.
Nur wer alles hinter sich lässt und sich nicht umdreht wird die Zukunft sehen.
Nintendo FC: 5344-2427-2473
RPG Idee: Ikarus Journey
Anmeldung: Ikarus Journey
|
|
|
13.05.2017 |
Herr Mahlzahn
Wonderbolt
Beiträge: 1.672
Registriert seit: 11. Okt 2015
|
RE: RPG: Dooms Bedrohung
[Aria Blaze/Haus]
Aria hörte Vanessa weiter zu. "Nun wenn das so ist dann solten wir diese Jenny ganz schnell finden. Ich meine je schneller desto besser, wenn sie jetzt die anderen vor uns finden das wäre nicht gut" Sie sah Vanessa konzentriert an und dachte nach dann sah sie kurz zu Adagio "Hast du auch einen Hinweis wo Jenny ist oder ibt es nur den Namen? Equestria ist ziemlich groß und so viel Zeit für jeden einzelnen durch ganz Equestria zu reisen gibt uns Doom ganz bestimmt nicht, ich danke das ist allen hier klar. Also wie sieht es aus Nessa?" Sie schaut Vanessa weiter mit festem Blick an. Auf das Klopfen an der Tür reagiert sie in diese Situation nicht, sie hoffte nur dass es nicht das Haus war welches jeden Moment einstürzen könnte.
Avatar by Tamaki
|
|
|
15.05.2017 |
AirsoftBrony
Silly Filly
Beiträge: 81
Registriert seit: 21. Okt 2013
|
RE: RPG: Dooms Bedrohung
[Nero - EFF/Weg zum Lager]
"Das lässt sich zurzeit nur vermuten, wenn ja muss ich auf alles gefasst sein am besten ist vom Schlimmsten auszugehen!"
Nero hastet den Waldweg endlang, wohlwissend das seine Leute das Lager verteidigen würden und auf der Suche nach einer Spur von Dimitri der mit Xeno noch auf dem Weg sein sollte. Als ein paar Patronen auf dem Waldweg in seinen Blick fallen wird er langsamer und bleibt stehen. Er beigt sich vor um sich eine Patrone genauer anzusehen. "Das ist doch aus Dimitris Waffe... Aber er würde niemals ohne Grund zur Waffe greifen geschweige denn jemanden verletzen..." Murmelt er vor sich hin wärend er mit seinem Blick die Wegseiten nach Spuren absucht. Ihm fallen mehrere zerknickte Äste in eine Richtung auf. "Dimitri kommt schon klar wir müssen zum Lager, hoffentlich ist nichts passiert..."
Kurze Zeit später erreicht er das Söldnerlager, Iwan der bereit hinder der Sandsackbarrikade saß erkannte Nero sofort an seinen Markings. "Da bist du ja! Wo ist Dimitri? Und wer ist das?!" Mit gesenkter Waffe deutet er auf die Dämonin. " Nero bemerkt die Alarmbereitschaft im Lager und die in den Wald strahlenden Scheinwerfer. "Das erklär ich euch später was ist los, geht es Jenny gut?" Iwan richtete sich wieder gen Wald. "Alles in Ordnung bisher keinen Kontakt die einzigen Schüsse kamen von Dimitri..." Er wurde durch einen schmerzerfüllten Schrei durchbrochen. Alle Söldner wendeten sich in die Richtung und machten ihre Waffen bereit, Jenny die zuvor noch schlief schreckte bei dem Schrei auf und sah sich in ihrem Zelt um. Im nächsten Moment folgten klackernde Geräusche aus allen Richtungen, Nero der das Gewehr im Anschlag behielt drehte sich und versuchte die Quelle der Geräusche ausfindig zu machen. Soetwas hatte er bisher noch nicht vernommen, es klang nahezu nach mehreren Angreifern. Iwan drehte sich leicht panisch mit der PKM in den Händen und nahm ebenfalls die Geräusche war. Antony suchte die Baumkronen ab. "Was zum Teufel ist das..." Tom der inzwischen zu Nero gelaufen war sah unschlüssig zu Iwan hinüber, dessen Hände mittlerweile zitterten. Plötzlich hebt Iwan sein Maschinengewehr in die höhe und drückt den Abzug voll durch. In lautem Rattern zieht sich das Gewehr die Patronenkette wärend die Hülsen auf den Boden nieseln. Tom der direkt daneben stand hielt sich die Ohren zu, wärend Iwan das Gewehr mit einem agressiven schrei in eine Waldseite entleerte. Der Lauf beginnt zu glühen als sich Nero auf ihn stürzt und ihn zuboden wirft, das Gewehr landet auf dem Boden und es wird wieder ruhiger. "Hast du sie noch alle?!"
Der glühende Lauf des Maschienengewehres erlischte langsam wieder und Iwan versuchte sich zu beruhigen wärend Tom und Antony den Wald mit ihren Blicken absuchten
[Dimitri - EFF/ in der Nähe des Lagers]
Endlich stößt Dimitri zu Xeno. Als er eintrifft lag Sandra schon auf dem Boden und er sah die Hellen Scheinwerfer aus dem Lager wärend er die Geräusche wahrnahm. Kurz wurde ihm mulmig, hatte er sie getroffen? Er kniete sich vor sie und schaut nach offenen Wunden findet aber keine Schusswunde. Dennoch wird er stutzig, sie wird ja nicht winfach vom Baum gefallen sein, dann wendet er sich Xeno zu. "Was fällt dir ein einfach in den Wald zu laufen, es ist gefährlich hier draußen vor allem mit ihr. Er steckt seine Pistole wieder weg als er von lauten Knallen unterbrochen wurde. Schüsse! Aus dem Lager... "Runter!" Dimitri legte sich auf den Boden auch wenn die Schüsse nicht in seine Richtung vielen um nicht versehentlich getroffen zu werden, bis das Gewehr verstummt.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.05.2017 von AirsoftBrony.)
|
|
|
15.05.2017 |
BigChilly95
Silly Filly
Beiträge: 86
Registriert seit: 22. Nov 2012
|
RE: RPG: Dooms Bedrohung
[Sayuro|Ponyville]
Es dauerte etwas, bis Sayuro die zerstörte Ortschaft erreichte, doch als er sie erreichte blieb ihm die Sprache weg, sogar für seine nicht gesprächigen Verhältnisse. oO Was auch immer hier vorgefallen ist... Sieht aus, als währe hier ein Angriff gewesen, doch nur wer oder was würde so etwas tun? Oo denkt Sayuro, während er zwischen den zerstörten häusen hindurch geht. oO Währe ich in letzter Zeit öfters unter Ponys gewesen, dann hätte ich wohl davon erfahren... Nein, es war gut so, dass ich nicht unter Ponys war... Es ist besser do, für ihre Gesundheit... Sekunde, wo muss ich denn hier abbiegen? War das hier die Tulpengasse, oder doch der Krokussweg? Ach Unsinn, der eine Blumenladen wurde umgebaut, das sehe ich ja jetzt erst. Ich bin in der Rosenstraße...Oo denkt Sayuro, während er durch seine ehemalige Heimat ging. Wenn er in eine andere Straße einbog, sah er erst vorsichtig nach ob dort jemand in Pink ist, den er in seinem aktuellen Gemütszustand nicht über den Weg laufen möchte. Doch der gesammte weg zu seinem Ziel blieb für Sayuro absolut Pony frei. So ging er zu einem haus welches niedergebrannt war und kniete sich vor diesem hin. Die zwei Erdpony Stuten, sowie die verletzte Pegasus Stute welche er kurz durch das Fenster im Gegenüber stehendem Haus erblicken konnte interessierten ihn vorerst nicht, auch wenn sie ihn bei seinen Aktivitäten mühelos beobachten könnten.
Chancen vergehen, Unheil geschieht und die Vergangenheit ist Düster. Es nützt nichts dem vergangenem nach zu trauern außer das man die Gegenwart nicht sieht.
Nur wer alles hinter sich lässt und sich nicht umdreht wird die Zukunft sehen.
Nintendo FC: 5344-2427-2473
RPG Idee: Ikarus Journey
Anmeldung: Ikarus Journey
|
|
|
17.05.2017 |
wil
Great and Powerful
Beiträge: 405
Registriert seit: 20. Jun 2016
|
RE: RPG: Dooms Bedrohung
[krix liris, sandra steel- eff, neros söldnerlager]
ein licht erlischt. krix ist kopfüber in einen der scheinwerfer gestürzt und windet sich im nassen gras, während er sich die glassplitter aus dem körper zieht. fünf weitere fluter bannen ihr ziel in einen grell weißen kreis. wer es bislang nicht wusste, sieht es nun so deutlich, wie es ein auge nur erfassen kann - auch ein changling blutet, wie jeder andere. der widerwurf der strahlen wandelt das lager in einen flimmernden schauderfilm, projeziert durch blutrote okulare.
die beleuchtung der söldner lässt nicht von krix ab doch sein fell taugt nicht mehr zum blenden. die augen brennen wie feuer, trotzdem sie geschlossen sind und der körper ist träge geworden.
es klickt. iwan scheint eine neue munitionskette eingelegt zu haben.
die beine zittern und tränen waschen eine helle spur in das geschundene gesicht.
in weinerlichem getappel verkümmert, tritt er die flucht nach vorn an und er prescht zwischen tom und iwan aus dem lager. sandra würde erwachen- doch er könnte es ohnehin nicht verhindern. er könnte sie nur töten, bevor sie es begreift. mit einem biss in die kehle.
doch die zeit ist um. sandra hebt bereits den kopf, stößt ihr horn durch seinen hals und schleudert den herangestürmten krix über sich hinweg. er rappelt sich auf und rennt weiter in den wald.
iwan, der durch einen schlag mit dem kopf gegen sein mg bewusstlos geworden war, wird von tom wachgerüttelt.
sandra verfolgt das gespenst. keine schwere aufgabe, bei der spur die es hinterlassen hat. auf dem weg durch die aschelichtung findet sie auch ihr schwert wieder, das im mondschein schwach unter der grauen decke hervorblitzt.
"er wehrt sich nur!", poltert tom plötzlich los. "er hat uns zu keiner zeit wirklich richtig angegriffen. Ich kann mir nicht vorstellen dass er ausversehen in den scheinwerfer gekracht ist. Ich glaube eher, dass er wieder für dunkelheit sorgen wollte, nur war das glas dicker als er dachte... er hat ständig gezittert und die Ohren angelegt. fragt ihr euch nicht auch, was dieses unicorn so gegen ihn aufbringt?"
"mit seinen tarneigenschaften hätte er uns bei der lichtung auf dem Weg hierher auch aus dem Hinterhalt angreifen können, aber das hat er nicht getan.", wirft dimitri ein.
"ja, der weiße changling scheint immer nur wegzulaufen und das mädchen lässt nicht von ihm ab. als schamane habe ich natürlich auch von der geschichte des gespenstes gehört, das sie in einem vers erwähnt hat. Es ist keine schöne geschichte- tod, flucht und verzweiflung prägen sie. unschuldige dorfbewohner wurden leblos aber körperlich unversehrt aufgefunden... und zeugen berichten von einem wesen, das unserem changling aufs haar zu gleichen scheint. aber all das passt nicht zu dem, was wir bisher gesehen haben." xeno sieht zu nero hinüber. "was hältst du davon? sollten wir den beiden folgen?"
nero starrt den boden an, als würde er ihm die antwort geben. "ach verdammt! alle beide stellen eine potentielle gefahr für uns und jenny dar. wir können sie nicht einfach ignorieren.
los, hinterher! dimitri, kümmer dich um iwan! wollen wir hoffen dass ihm nur der schädel brummt. tom, du suchst die beiden mit mir. antony, du folgst uns unauffällig und leistest zur not feuerunterstützung. los, los! solange die spur noch frisch ist!"
"und was ist mit mir?" wirft ihm xeno noch hinterher. "der setzt eh seinen kopf durch und rennt dir hinterher- ich spreche aus erfahrung" ruft dimitri mit einem breiten grinsen, während er sich kopfschüttelnd um iwan kümmert. "nagut dann komm halt!" folgt noch auf neros wink in den wald und xeno rennt hastig und sichtlich aufgeregt hinterher. "
inzwischen hat sandra krix eingeholt. er liegt in einem hohlen baumstumpf und faucht- leise. er hat viel blut verloren und bringt keinen deutlichen laut heraus, da die hälfte durch das loch in seiner kehle spuckt.
"wie geschlachtetes vieh liegst du nun schon da und lebst immer noch. aber jetzt gehört es mir- dieses leben, das du nicht verdient hast." sandra hebt ihr schwert über das schutzlose haupt, um endlich jenen tiefen schnitt zu tun, den sie ihrem vater einst versprochen hatte.
hinter ihr raschelt es im gebüsch und jemand schnauft.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.05.2017 von wil.)
|
|
|
18.05.2017 |
oxin
Ponyville Pony
Beiträge: 221
Registriert seit: 21. Sep 2014
|
RE: RPG: Dooms Bedrohung
Emerald/PV
Ihre unauffällige Ecke des Hauses war ihr relativ schnell zu unbequem sodass sie aufsteht um sich ein Bett oder dergleichen zu suchen... als sie ohne erfolg bleibt zaubert sie sich ein Bett aus Blumen und legt sich vorerst dort rein worauf sie mit gelangweilten aus dem Fenster schaut. Als Sie Sayuro sieht fängt Sie an ihn interessiert zu beobachten um herauszufinden, was er da eigentlich vor hat.
oO(was macht der da eigentlich?)Oo
Sie Schaut noch genauer hin.
|
|
|
20.05.2017 |
AirsoftBrony
Silly Filly
Beiträge: 81
Registriert seit: 21. Okt 2013
|
RE: RPG: Dooms Bedrohung
[Söldner - EFF/ Lichtung mit Baumstamm]
Nero gelangt zu der Lichtung und hält hinter Sandra an etwa 10 Meter. Das Gewehr hält er kalt in seinen Händen ruhig und bewusst. "Halt! Sie haben unbefugt Gelände betreten das dem Red Phoenix zugeschrieben ist, außerdem haben sie einen meiner Männer angegriffen. Legen sie die Waffe nieder oder wir sind befugt das Feuer zu eröffnen." Die beiden Gewehre Klicken beim durchladen. Tom hält das Gewehr etwas zitternd in der Hand nicht so wie Nero ruhig und ernst, er hat noch nie jemanden erschossen:
"Das muss doch nicht so enden."
|
|
|
21.05.2017 |
BigChilly95
Silly Filly
Beiträge: 86
Registriert seit: 22. Nov 2012
|
RE: RPG: Dooms Bedrohung
[Sayuro|Ponyville]
Aus dem tiefen seines Umgangs, holt Sayuro drei Blumen: Eine rosane Tulpe, Edelweiß und einen sehr kleinen Strauß Butterblumen. Diese legt er vorsichtig vor das Haus und starrt die Blumen an. oO Vater... Ich danke dir für alles, was du für uns getan hast. Ich bitte dich um Vergebung für meine Taten, auch wenn es für für die keine Vergebung gibt...Oo denkt Sayuro beim Anblick des Edelweiß, und einen Augenblick später ließ Sayuro eine schneeweiße Flamme von der Art einer Kerze über der Blüte der Blume erscheinen. oO Mutter, ich danke dir für deine nähe und die Güte die du mir einst zuteil hast kommen lassen. Auch dich bitte ich um Vergebung, auch wenn es hierfür keine Vergebung gibt... Oo denkt Sayuro bei der Tulpe und er ließ ähnlich wie beim Edelweiß eine Flamme erscheinen, nur mit außname, dass diese Rosa war. oO Und dir Blazie... Die Erinnerung an dein Lächeln lässt mich weiter machen. Dich bitte ich nicht um Vergebung, da ich weis, dass du mir eh vergeben würdest. Dich bitte ich nur, dass du es schaffst, einmal Vergebung zu verwehren. Dies währe nämlich, was ich verdienen würde... Oo denkt Sayuro und die Flamme, welche er jetzt heraufbeschwor war Gelb. So da kniehend verblieb Sayuro für einige Momente, ehe er sich umdrehte und gehen wollte. Den Tränen Nahe, was man durch die Maske nicht sieht, sah er zum gegenüber liegenden Haus und bemerkte ein rotes Paar Changeling Augen welche ihn an zu starren scheinen. oO Wurde ich etwa die ganze Zeit beobachtet? Hoffentlich nicht... Wobei, dort könnte ich sicherlich fragen, was hier geschehen ist. Oo denkt Sayuro. Langsam ging Ssyuro zu dem Haus und klopfte an das Fenster an.
Chancen vergehen, Unheil geschieht und die Vergangenheit ist Düster. Es nützt nichts dem vergangenem nach zu trauern außer das man die Gegenwart nicht sieht.
Nur wer alles hinter sich lässt und sich nicht umdreht wird die Zukunft sehen.
Nintendo FC: 5344-2427-2473
RPG Idee: Ikarus Journey
Anmeldung: Ikarus Journey
|
|
|
25.05.2017 |
Purple Heart Bunny
Wonderbolt
Beiträge: 2.207
Registriert seit: 04. Okt 2014
|
RE: RPG: Dooms Bedrohung
[Adagio Dazzle/Haus]
Sie seufzte tief und bedächtig und fuhr sich mit ihrem Huf einmal quer über ihr Gesicht. Die gelbe Erdpony Stute versuchte ihre aufgebrachte Schwester zu beruhigen und strich ihr etwas über den Rücken, auch für sie selbst war es so langsam etwas zu viel und sie wusste nicht mehr so recht weiter. Einerseits wollte sie ihre eigenen Pläne weiter verfolgen, anderseits wollte sie erstmal die beiden Teufel aufhalten da diese im Weg standen.
"Ok, ok.....scheinbar sollten wir nun erstmal aufbrechen und die auserwählten suchen. Das hat erstmal höchsten Vorrang. Diese beiden Teufel dürfen ihr Werk mit weiterführen oder gar vollenden, wer auch immer diese Jenny ist, sie ist die einzige die uns helfen kann. Dieser Stift ist wichtig, pass gut auf ihn auf, ok?"
Adagio betrachtete die Stute etwas und ihr fiel auf, das sie etwas müde wirkte, wenn nicht sogar so ziemlich überlastet. Dieses Pegasus Pony musste durchhalten, denn sie war wichtig. Auch wenn Adagio nur so tat als wäre sie freundlich, keimte doch kurz etwas Mitleid in ihr auf. Denn sie wusste in etwa wie sich Vanessa fühlen musste, dabei fasste sie kurz unbewusst an ihr rotes Amulett und schloss ihre Augen. Als Erdpony fühlte sich Adagio ebenfalls etwas schwach und müde. Immerhin war sie eigentlich eine Sirene und kein schwaches Erdpony. Sie strich Aria noch etwas über ihren Rücken und sah dann wieder zu Vanessa
"Wir sollten also umgehend aufbrechen, es sei denn du brauchst noch ruhe. Immerhin siehst du sehr müde aus....aber wie gesagt. Unsere Aufgabe oder auch Mission die beiden aufzuhalten ist enorm wichtig.."
Sie lauschte den Worten Arias und nickte bestätigend, ihre Schwester hatte vollkommen recht. Adagio strich sich ihre Mähne etwas aus dem Gesicht und stand dann schließlich auf.
Es wird eine schwere Aufgabe, aber gemeinsam schaffen wir das...oh? Ähm?
Verwundert sah sie zur Tür da es scheinbar geklopft hatte.
|
|
|
30.05.2017 |
Herr Mahlzahn
Wonderbolt
Beiträge: 1.672
Registriert seit: 11. Okt 2015
|
RE: RPG: Dooms Bedrohung
[Aria Blaze/Haus]
Die Stute schwieg als ihre Schwester sprach. Als Adagio ihr über den Rücken streichelt beruhigt ie sich, es wirkt offentsichtlich sehr entspannend "Oh ja das tut gut Dagi" dann mische sie sich doch kurz ein "Genau finden wir sie und der Stift wird verteidigt" sie klang dabei ungewohnt enthusiastisch und gerade zu entschlossen. Sie genoss auch Adagios weiteres streichen und entspannt sich sichtlich. "Ja lass uns aufbrechen" erst als Adagio zur Tür schaut, schaut sie ebenfalls. "Ähm ist was Dagi hast du was gehört?" sie stand ebenfalls vorsichtig auf und schaute zur Tür.
Avatar by Tamaki
|
|
|
31.05.2017 |
wil
Great and Powerful
Beiträge: 405
Registriert seit: 20. Jun 2016
|
RE: RPG: Dooms Bedrohung
[sandra steel, krix liris. EFF]
sandra lässt ihr schwert nicht fallen und blickt sich müde über die schultern.
"was wollt ihr und was glaubt ihr was ihr da tut? bedroht ihr mich mit den dingern etwa? ich töte diese changlingausgeburt und nichts wird mich davon abhalten. er hat meine mutter getötet und meinen vater in den wahnsinn getrieben, dass er sich vor meinen augen selbst das leben nahm. mit dieser klinge, die doch eigentlich das gespenst erschlagen sollte. ich führe nur zuende, was er begonnen hat. 10 lange jahre hat es gedauert und nun kommt ihr? das denke ich nicht."
ihre reglose mine verrät nichts, das sich als furcht beschreiben ließe. nun, da alles sein ende nehmen soll, ist alle last von ihr gefallen. nur ein kleiner streich und es ist vorbei...
als sie das schwert gegen krix erhebt, sticht es sie im nacken. xeno hat sie mit einem betäubungspfeil getroffen. aber was schert sie das noch? mit ihrer verbleibenden kraft holt sie abermals aus, woraufhin tom einen warnschuss abgibt. kein treffer, doch ihren kopf scheint er dennoch in stücke zu reißen. sie hat sich von krix illusion noch nicht erholt und wieder wird ihr nervenzentrum überreizt.
sandra hält sich den kopf, der durch die entsetzlichen schmerzen zu zerbersten droht. auch die betäubung beginnt, wirkung zu zeigen. der schuss hat sie ihre letzte minute gekostet, die ihr ihre widerstandsfähigkeit noch schinden konnte. ihr schwert fällt in den matsch und sie geht zu boden. "warum..." bringt sie noch heraus, bevor sie friedlos einschläft.
|
|
|
|