Der Nebelwald (Nicht zu verwechseln mit J + H)

[Paradox]

[Paradox/Hütte]

Eine lange Zeit schlief er traum- und regungslos auf Kara's Bett. Er wurde erneut wach und schaute nach draussen um Kara zu beobachten, wie sie die Klinge der Machete bearbeitete. Er neigte den Kopf etwas und streckte sich, gähnend. Er stand auf ubd setzte sich neben sie. "Sieht gut aus." sagte er leise und schaute ihr weiter zu. "Hast du geschaut wie es mit Holz aussieht?" fragte er noch ehe er sich lang machte und erneut gähnte.

[Chase]

[Kara/Hütte]
Sie schaut auf als sich die Tür neben ihr öffnet und Paradox herauskommt. Erschöpft von der Arbeit schmunzelt sie nur etwas und wendet sich wieder der Klinge zu. "Danke. Wegen dem Holz. Ich habe noch einen Stamm. Am Anfang ist etwas abgeschnitten, doch der Rest ist noch da", meint Kara und deutet zu ihrem Ressourcenlager. "Ich habe ihn anfänglich nicht gefunden, weil er etwas versteckt ist", erklärt sie schließlich und begutachtet die Klinge. Dann blickt sie wieder zu Paradox. "Hast du gut geschlafen?", fragt sie beiläufig und mustert ihn etwas. Er wirkt immer noch nicht wirklich wach.

[Paradox]

[Paradox/Hütte]

Er nickte bei ihrer Aussage. "Gut ich werde mir das gleich mal anschauen." Er gähnte erneut und schaute sich die Klinge an. "Ich hätte nicht erneut schlafen sollen, ich fühle mich müder als zuvor. " sagte er und stand auf. "Aber gut geschlafen habe ich. Erst habe ich schön geträumt und danach traumlos gepennt. Er ging zu dem Ressourcenlager und fand den Baumstamm sofort. Er war der mit Abstand längste und breiteste Stamm. Er nahm ihn vom Stapel und rollte ihn ein wenig Abseits vom Lager weg. "Hast du irgendwo ein Werkzeug mit dem Mann präzise Holz bearbeiten kann? Eine Pfeile oder sowas?" rief zu ihr und baute eine Halterung für den Stamm. Er band einige Äste zusammen und baute zwei Ständer für den Stamm, den er nach dem Bau auf die Halterungen hob.

[Chase]

[Kara/Hütte]
"War zu erwarten", erwiderte Kara feichsend und wandte sich ihrer Arbeit zu. "Aber freut mich zu hören, dass du wenigstens gut geschlafen hast". Sie begann weiter die Klinge zu schleifen. Diese war inzwischen schon soweit, dass man sie als scharf bezeichnen konnte. Kara blickte auf und strich sich seine Strähne aus dem Gesicht. "Ich habe mein Schnitzmesser. Aber eine Feile nicht... du könntest schauen ob du mit einem Wetzstein etwas anfangen kannst", meint sie und hält ihm einen der rauen Wetzsteine hin. "Das sollte auch funktionieren".

Sie besah sich seine Konstruktion und stand dann auf. Die Klinge legte sie beiseite und holte sich stattdessen einen Stück dicken Ast, welches sie jetzt begann mit ihrem Messer in Form zu bringen.

[Paradox]

[Paradox/Lager]

"Hm, naja ich versuche es so gut wie möglich zu machen, wird sonst ein wenig Scheisse." antwortete er und betrachtete den Wetzstein, den er entgegennahm. "Ich hoffe das reicht. Brauche zuvor aber ein Werkzeug um die grobe Form aus dem Stamm zu schneiden." rief er ihr zu und schliff mit dem Wetzstein testweise über den Stamm. Er konnte das Holz unglaublich glatt mache was ihn sehr freute.

[Chase]

[Kara/Hütte]
"Mehr habe ich leider nicht", antwortete Kara. Sie war nicht wirklich mit einer halben Werkstatt in den Wald gegangen, was sie Rückblickend bereute. "Für die ganz groben Arbeiten kannst du den Meißel nehmen. Der ist noch in meiner Tasche, und sonst ein Messer", erklärte sie und besah sich ihr Werk. Sie war dabei den Ast in eine Grifform zu bringen. Inzwischen hatte der Ast keine Rinde mehr und war Glatt geschnitzt.

[Night Storm]

Star/Bauminnere
*schlief ein*


DUks/Höhle
*schlief weiter*

[Herr Mahlzahn]

Zet/Bauminneres
*rückt näher an Star um sie besser zu beobachten*
"Ach Star jetzt ruh dich mal"
*streichelt ihr etwas durch die Mähne"

[Night Storm]

Star/Bauminnere
+genoss es und schlief weiter*

[Tempesr Shadow]

Firpo / Höhle
Schlief auch weite r

[Paradox]

[Paradox/Lager]

Er betrachtete den Baumstamm und ging dann zu Kara um sich den Meißel zu holen. Ohne Worte und mit voller Konzentration fing er an zu arbeiten. Schon nach kurzer Zeit hatte der Stamm eine ovale Form, doch je weiter Paradox an der Grundform meißelte, desto komischer wurde die Form. Man könnte die Form für eine groß geratene Keule halten. "Das wird super." sagte er leise und ging mit seinem Huf über den Form annehmenden Baumstamm. Reden wollte er nicht, er war in seiner eigenen Welt und konzentrierte sich auf sein Werk, was sich durch die Stille und schnellen Fortschritte zeigte.

[Chase]

[Kara/Hütte]
Das sie nun beide an ihren Schnitzereien arbeiteten fand sie irgendwie beruhigend. Es war still, nur das kratzen der Werkzeuge auf dem Holz war zu hören. Auch wenn sie sich hauptsächlich auf den Griff konzentrierte lugte sie ab und zu zu Paradox herüber. Noch hatte sie keine Ahnung was genau er vorhatte. Schließlich stand sie schweigend auf und holte einen Bohrer mit dem sie ein Loch in den Griff. Dieses pustete sie aus und betrachtete ihr Werk. Es sah solide aus. Kein Meisterwerk, aber es würde seinen Zweck erfüllen. Schließlich nahm sie ihre Axt und ging erneut an Paradox vorbei zu einem Baum. Mit der Axt schlug sie den Baum etwas an, sodass schnell klebriges Baumharz austrat welches sie als Kleber benutzte um den Griff an der Machete zu befestigen. Es brauchte jetzt viel Fingerspitzengefühl und etwas rohe Kraft. Doch schließlich saß der Griff an seinem angestammten Platz. Glücklich kehrte sie zum Lager zurück und legte die Machete ans Feuer damit der Kleber trocknen konnte. Dann ließ sie selbst sich am Feuer nieder um etwas Pause zu machen

[Paradox]

[Paradox/Lager]

Er schnitzte umd mießepte immer weiter, die Form des Stammes wurde immer markanter. Als die Grundform fasst fertig war verlegte er den Stamm etwas weiter abseits des Lagers. Ansonsten wäre es ja keine Überraschung wenn Kara sehen würde was es ist, dachte er sich. Er hatte die Grundform nun fertig und glättete die Seiten des Holzes. Nun nahm er sich ein Messer und begann ein Loch ins Breite Ende der Form zu schneiden. Dieses machte er sehr groß bis es das gesamte Ende des Dicken Endes ausfüllte. Es war schwer, so präzise zu arbeiten und nichts kaputt zu machen, doch die Innenseite hatte er nun fertig. Er begann damit. Die Ränder und einige weitere Stellen zu vollenden und zu glätten. Nun betrachtete er stolz sein fast fertiges Werk. Langsam ging er zurück zum Lager und holte seine Tasche.

[Chase]

[Kara/Lager] Sie blickte Paradox kurz nach, als dieser mit den ganzen Werkzeugen und seinem Werkstück verschwand. Sie wandte sich wieder zum Feuer und griff nach ihrer Flasche. Einen tiefen Schluck daraus nehmend, blickte sie weiter ins Feuer. Wie sollte es jetzt mit ihnen weitergehen, jetzt wo sie sich erklärt hatte? Sie wusste wie er über sie dachte und sie wusste was er wollte. Sie hatte ihm gestern viel gewährt, viel einfach hingenommen einfach aus dem Grund um sich selber zu beruhigen. Sie hatte sich schuldig gefühlt dafür wie sie Paradox behandelt hatte. Sie hatte sich Schuldig gefühlt, dass sie seine Gefühle ignoriert hatte. Doch wie wollte sie jetzt weiter machen? Konnte sie weiter machen? Was wenn er wieder zu ihr kam? Was wenn er wieder diese Nähe suchte? Würde sie ihn abweisen können? Es war einfach zum Verrückt werden. Warum wollten ihre Gefühle einfach nicht zu seinen passen? Sie war müde, verwirrt, in Gedanken versunken und wusste nicht was sie tun sollte. Letztendlich schüttelte sie frustriert den Kopf und stand auf. Sie könnte die Zeit nutzen um etwas zu Essen zu machen. Immerhin haben sie jetzt genug zu Essen. Sie kam mit etwas Getreide, Wasser, einigen Kräutern sowie Kartoffeln, Tomaten und Karotten wieder. Das Gemüse schnitt sie auf und warf sie in einen Topf mit Wasser. Dann begann sie aus dem Getreide Mehl zu mahlen und darauf einen einfachen Kräuterteig herzustellen.

[Paradox]

[Paradox/Lager]

Als er seine Tasche holte schaute er kurz Kara an, die nachdenklich am Feuer saß. Er fragte sich was sie wohl dachte und blieb kurz stehen, ehe er dann mit seiner Tasche zurück zu seiner Schnitzerei ging. Hastig holte er Kabel aus seiner Tasche, zumindest sah es aus wie Kabel, die er dann an dem Holz befestigte. Nun nahm er erneut das Messer und perfektionierte einige Stellen seines Werkes, zusätzlich ritzte er ein Wellenmuster in das Holz, das er dann mit etwas feuchtem Schlamm in dunklem Braun färbte. Überstehenden Schlamm entfernte er und nach einigen Minuten war das Muster nun in einem schön dunklen Braun, das dem Werk einen speziellen Touch und Flair verlieh. "Deine Zeit wird kommen." sagte er zu seinem fertigen Werk und klopfte kurz auf das hölzerne Werk. Dann ging er zurück zum Lager, erst jetzt roch er das Kara Essen zubereitete und er sah auch, das es wieder dunkel wurde. "Na du, wie geht's?" sagte er fröhlich und setzte sich neben sie.

[Chase]

[Kara/Lager]
Kara unteredessen prüfte die Konsistenz der Sauce im Topf. Die Tomaten hatte sie inzwischen zerkocht und zerstampft, sodass sie nun eine tomatige Masse zusammen mit den Karotten und Kartoffeln ergab. Als Paradox zurückkam war sie gerade dabei mehrere Teigtaschen mit der Masse zu Füllen und sie ans Feuer zu legen. "Alles gut. Bist du fertig?", fragt sie beiläufig und konzentriert sich lieber auf das Essen. Erst als alle 8 Taschen mit der Masse gefüllt waren und auch der Topf seinen Dienst erfüllt hatte blickte sie zu Paradox auf und mustert ihn erwartungsvoll.

[Paradox]

[Paradox/Lager]

Er schaute die komische Backware an, er wusste nicht ganz was es werden soll, aber es roch gut. Freudig schaute er die Teigtaschen und dann Kara an. "Japp, alles ok. Hat zwar ein wenig gedauert und einige Stellen waren sehr knifflig zu Schnitzen aber jetzt sieht sie aus als käme sie brandneu aus einem Laden." Die Rede war von der Überraschung. Er war stolz auf dieses Meisterwerk und freute sich auf den Moment wo sie zum Einsatz kommt.

[Chase]

[Kara/Lager]
"Kann ich mir vorstellen", kommentierte sie seine Aussage lediglich und verbarg dadurch ihre eigene Neugier. Lieber griff sie nach der Machete, prüfte kurz den Griff und reichte sie dann Paradox. "Hier, nicht perfekt. Aber es sollte funktionieren", meint Kara schließlich und dreht die Teigtaschen herum. "Die brauchen gerade noch was. Dann können wir auch essen", ergänzt sie schließlich und lässt den Blick über den Waldrand streifen. Neben all der Sachen mit Paradox ließ sie dieses Schloss nicht mehr los. Vielleicht war es wirklich ein Ausweg. Ihr weg aus dem Wald hinaus. Vielleicht war es auch ihr Todesurteil. Nach einem Moment wendet sie sich dann wieder Paradox zu und wartet auf seine Antwort

[Paradox]

[Paradox/Lager]

Er begutachtete die Machete. Er fand sie gut und sie schien wie eine funktionelle Waffe und Verteidigung gegen Gefahren. Ihr fehlt eigentlich nur irgendeine Art von persönlichem Touch die sie zu einem Meisterstück machen würde. "Sieht gut aus, sie wird mir denke ich gute Dienste leisten, aber sag mal, hättest du dem Griff nicht ein wenig Flair geben können? Auf diese Weise wirkt sie einzigartig und wie ein tolles Geschenk, wenn man davon absieht das mich dieses Teil vor Gefahren schützen soll." Er schaute sich die Machete noch ein wenig von allen Seiten an ehe er sie weg steckte. Dann schaute er die Teigtaschen an. "Ich freu mich drauf nach der Arbeit was zu spachteln." sagte er noch und packte seine Feldflasche aus, aus der er einen groszügigen Schluck trank.

[Chase]

[Kara/Lager]
Sie blickt auf die Machete, welche er hielt. "Hätte ich vermutlich. Aber mit meinen Künsten hätte ich wohl eher den Griff kaputt gemacht als irgendwas schönes hinein geschnitzt", gab Kara schließlich zu. Sie war nicht auf die Idee gekommen. Inzwischen hatte sie sich angewöhnt Dinge nach ihrem praktischen Nutze zu bewerten, nicht nach dem Aussehen und Schnitzereien sorgten nur dafür, dass der Griff instabiler wurde. Sie besah sich dann wieder die Taschen, welche inzwischen eine leicht braune Färbung angenommen hatten. Sie nahm die Taschen vom Feuer weg und legte sie vor die Beiden. "So, sie sollten jetzt fertig sein. Ich würde sie noch etwas abkühlen lassen", meint sie schließlich und tastete nach einer der dampfenden Taschen. Sie waren noch immer zu heiß zum essen. "Wie kommst es eigentlich, dass du ausgerechnet bei mir so anhänglich bist? Ich war nicht gerade nett zu dir?", fragt sie völlig aus der Luft gegriffen Paradox.