* nimmt seine Laute in anschlag und spielt*
Abendhimmel schwarz und weiss,
hoch über mir er steht,
kälter noch als Schnee und Eis,
das Licht am Firmament vergeht.
eine tiefe Stille das Land verschlingt,
hinter uns nur Leere liegt,
über uns der Nachtwind singt,
und wieder mal die Zeit obsiegt.
dort auf kahlem Hügel du mich wärmst,
oh meine Liebe ich bin dein,
mit deinem Charme mein Herz umschwärmst,
Luna,ohne dich will ich nicht sein.
so sollen die eisigen Winde schweigen,
während stumm ich dich betrachte,
meine Sehnsucht lass ich zu dir steigen
und ich starr die Nacht bei dir verbrachte.
Doch die nächtlich Kältestarre,
wird mich niemals fangen,
dort wärmend ich verharre,
bis dein letztes Silberlicht gegangen