RPG - Die Königin

[Dante]

[Jorgen]

Erst plätscherte der Regen langsam auf Jorgen, doch dann erwurde er stärker. Jorgens Innenfutter der Rüstung saugte sich voll und machte ihn träge.

Die Kopfschmeren lähmten Jorgen. Er bekam nicht mit, dass er zu Boden gerissen wurde. Als er wieder aufsah, kam ihm ein Schnabel gefährlich nahe. Sich wehren konnte Jorgen nicht, die Kopfschmerzen lähmten Jorgen zu sehr. Schmerzverzerrt kniff er die Augen zusamm und hoffte, dass Garm das Richtige tat. Die Hoffnung nicht zu sterben war so stark in ihm, dass er nach Garm schreien konnte.

'Garm! Töte sie, oder sie wird mich töten!'

[Lykran]

Hoofington / Splendor

Die Reaktion von Proud ließ Splendor etwas zweifeln. Er schien weniger zu wissen als er hoffte.
Aber Splendor nickte.
"Ja stimmt ihr wart fort um euch in militärischer Richtung ausbilden zu lassen." Oder war es etwas anderes? In solchen Moment hatte er immer Icicle dabei die ihm etwas derartiges bestätigte oder mit Infos versorgte. Denn was im Dorf los war ignorierte Splendor viel zu häufig.

"Ich hoffe die Zeit ist euch gut bekommen. Doch wird das leider nicht ausreichen um sie aufzuhalten. Aber nützlich wird es ohne Frage sein."

Dann hörte der Proud wieder zu. Nun schüttelte er den Kopf.
"Nun das ist nur zum Teil richtig. Denn es wurden auch schon weniger als 7 gerufen. Aber nie mehr als 7. Das Alter ist korrekt. Dazu kommt noch das sie jungfräulich sind.
Sonst stimmt es was ihr sagt."

Splendor hielt ebenfalls an und blickte Proud mit ernster Miene an während dieser seine Bereitschaft erklärte.
"Um euren Ruf solltet ihr euch wohl weniger sorgen. Wenn wir sie aufhalten werden wir glänzen. Keiner wird fragen 'wie habt ihr das geschafft.' sondern. 'ihr habt es geschafft!'
Aber ich schätze diese Einstellung sehr.
Es wird bald so weit sein. Ich schlage vor das wir zusammen arbeiten. Ich brauche jede Information die ihr habt. Denn nur mit genug Wissen können wir planen.
Leider weiß unser Bürgermeister weniger als man denkt. Bevor ihr hofft ihn zu fragen. Ich weiß bereits alles was er sagen konnte."

Splendor schaute dann zu dem Gasthaus hinüber. Genau da war ja noch etwas.
"Ich denke ich werde nun ins Gasthaus rein gehen. Dort sollte ich eine Händlerin treffen. Sie hat mit etwas Glück genau das was wir brauchen. Wollt ihr mit rein kommen? Sonst würde ich ein detailliertes Gespräch in den Morgenstunden mit euch begrüßen."


Haus Burst / Icicle

Amber, die jüngere Schwester schaute mit großen Augen Amy an. Als Amy gähnte und sich etwas mehr in die Decke kuschelte, entlocke das Amber ein "awwww."
Sie schaute Icicle begeistert an. "Darf ich sie kurz raus holen und in die Arme nehmen?"
Samantha war wenig älter als Amber. Sie lächelte ebenfalls Amy an.

Den Beiden waren Amys Makel egal. Sie sahen nur ein kleines süßes Kind.

Icicle blickte mütterlich Amber an. "Amy sollte jetzt ehr schlafen junge Mistress. Ihr könnt gerne Morgen etwas mit ihr spielen. Eure Nichte wird euch schon nicht weglaufen."

Amy rieb sich die Augen. Sie konnte nicht weiter schlafen gerade. Da waren so viele Stimmen in der Nähe. Sie schaute mir ihren violetten Augen hoch. Sie quiekte erfreut zu den drei Stuten hoch. Sie steckte die Vorderhufe aus um nach ihnen zu greifen.

Samantha schaute etwas reumütig zu Icicle. "Oh wir haben sie doch nicht geweckt oder?"

Amber freute sich hingegen noch mehr das Amy nun wach war. "Ja hallo Amy! Bist du wach. Willst du spielen?" Sie grinste Icicle an. "Kann ich sie kurz auf den Arm nehmen? Ich decke sie auch zu das sie sich nicht erkältet. Bitte bitte bitte. Ich passe auch gut auf das ich sie richtig halte."

Icicle lächelte zu Amy runter. Sie holte das kleine Fohlen aus dem Bettchen. "Na meine Kleine? Willst du noch nicht schlafen?" Sie drückte einmal Amy etwas enger an sich. Icicle wandte sich kurz Samantha zu. "Keine Sorge. Sie schläft gleich schon wieder ein."
Dann überreichte sie Amy ihrer jungen Tante Amber. Ganz behutsam und noch in der Decke gehüllt hielt die junge Amber Amy in den Armen.

Samantha ging ebenfalls zu Amber.

Amber hielt Amy ganz vorsichtig in den Armen. "Ja hallo Amy! Aww du bist so niedlich. Ich bin deine Tante Amber. Kannst du Amber sagen?"
Samantha rollte einmal mit den Augen. "Sie kann doch noch nicht sprechen. Sie ist noch viel zu jung dafür."
Samantha hielt Amy einen Huf hin. Die kleine Amy griff direkt nach dem Huf und lachte dabei. Sie mochte die ganze Aufmerksamkeit. Scheinbar holte sie sich nun die Liebe die ihr die ersten Tage verwehrt wurde nach.

Icicle war sehr glücklich über dies Szene. Sie würde Amy eine gute Mutter sein. Sie müsste sich auch keine Sorgen machen das Amy hier unwillkommen sei.
Dann hielt sie sich kurz den Mund zu. Ihr war kurz übel. Wohl nur eine Verstimmung des Mages wegen dem Stress heute. Oder?

[Hari龜]

Storm

Storm war zwar über die Tatsache enttäuscht, dass der Barde nicht mit Frauen helfen konnte, aber wenigsten wollte er mit nochmal über das Lied reden. Der Barde ging zu Treppe und winkte Storm zu ihn.
"Björn ich bin ganz kurz mit den Barden weg, ich hoffe du hast nichts dagegen."
Storm gab einen Gast noch schnell ein Getränk und folgte dann den Barden.

[Waldmeister]

Vorerst hörte sie ohne ein einziges murren zu, was ihr Vater zu sagen hatte. Als er dann aber zu ihr kam, und ihren Kopf leicht anhob, konnte sie ihren Zorn nicht mehr verstecken. Ihre rubinroten Augen funkelten ihn böse an.
"Ich..-" Weiter kam sie nicht, da sprach der Hengst auch schon wieder und übertönte sie mit seiner tiefen und stolzen Stimme locker. Während er sprach zog er ihr den Stuhl einfach weg und beendete seinen Vortrag damit, dass er sie auf ihr Zimmer schicken wollte.
Ruby drehte sich um und ging langsam mit hängendem Kopf. Doch dann blieb sie abrupt stehen und wandte sich nochmal um.
"Richtig, IHR versucht seit Jahren einen passenden Hengst zu finden! Hier geht es nich darum, was Ruby sich wünscht!"
Ihre Stimme bebte und sie fing mal wieder erneut an, von sich selbst in der dritten Form zusprechen.
"Wenn ihr mich gefragt hättet, dann wüsstet ihr, dass ich gerne hier geblieben wäre. Ihr braucht mich!" Sie stampfte mit ihrem Huf auf den Boden und drehte sich dann um, um ihre Sachen zusammen zusuchen. Zudem konnte sie ihre Tränen nicht länger verbergen.

[SeyrenThePony]

[Gasthaus]
[Proud Spear]

Proud war etwas entäuscht, das seine sogenannten
insider Informationen doch nicht so geheim sind wie er dachte.
Nachdenklich starrte er an Spledor vorbei ins leere.
~Mist was mach ich den nur ? Ich war mir so sicher
das diese Informationen wirklich wertvoll sind und nun
muss ich feststellen das fast jeder davon weiss.
Durch das ganze Trainig mit meinem Vater und die Zeiz auf der
Akademie habe ich so oder so schon wenig mitbekommen,
aber ich dachte nie das es wirklich so wenig ist.~

Proud riss sich wieder aus seinen Gedanken.
"Aber natürlich werde ich euch noch mit in das Gasthaus begleiten.
Alles andere wäre nur vergeudete Zeit,
wenn ich schon hier bin kann ich auch mitkommen.
Wer weiss villeicht kann ich euch dort drinnen noch von nutzen sein."

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Waisenhaus]

Imago fühlte sich trotz dem menge an Kinder um sie die es zu bändigen galt richtig Wohl. Es waren ihr Kinder um sie würde sich gut um sie kümmern. Doch hörte sie dann wie Lynn nach Serin reif da etwas mit Aeris sein sollte. Ihre Ohre spitzen sich und die Alarmglocken klingelten wie verrückt. Schnell lief sie zum Bad und sah ihren kleinen Liebling am Boden liegen.
„Aeris! Was ist los mit dir? Lynn, was ist passiert?“, reif Imago und kniete sich neben Aeris nieder und strich ihr vorsichtig und sanft durch die Mähne. „Aeris, ich bin es, deinen liebe Imago. Bitte beruhig dich und komm zurück zu uns.“, sprach Imago liebevoll zu dem Stutfohlen. Sie hoffte das sie ohne Magie auskommen würde, doch wenn nichts half würde sie wohl einen leicht Schlafzauber nutzen müssen.

[Lykran]

Vor dem Gasthaus

"Gut dann kommt mit rein. Doch hinterfragt nicht was ich suche. Es ist ohne Zweifel moralisch fragwürdig. Aber ich wüsste nicht wie ich sonst einen Weg finden könnte gegen einen lebenden Leichnam zu kämpfen. Außerdem wurde ich vorhin beim Essen gestört. Ich werde dann etwas hier essen."
Splendor ging ins Gasthaus. Er hoffte das diese Imago schon da war. Doch warten war gerade nicht so schlimm. Ihm war auch danach einen Happen zu essen oder etwas mehr. Schon beim rein gehen sah er sich direkt nach Imago um ob sie schon da war.

[Friendship_Warrior]

[Zigeunerlager]

Fassunglos sah Garm einfach nur die Szenerie vor sich an.
Der Sturm durchnässte ihn vollends, aber das war ihm egal.
Langsam fiel die Armbrust einfach zu Boden. Hatte er sich in ihr getäuscht?
war sie wirklich nur jemand mit schönen Flügeln? Bei den Göttern nein.
Nein, das war sie keinesfalls. Jetzt wo er sah, wie sie lebte war es klar.
Sie litt auch nur unter der Armut, wie auch Jorgen und er es taten.
Aber es jetzt zu sehen, wie sie auf ihm lag. Sie schnappte nach seinem Hals... oder?
Es sah so aus. Dann erst fiel Garm diese Halskette auf. Seit wann hatte Jorgen eine Halskette?
Er stand nicht auf diese Art von Schmuck und trug zuvor auch keine.
Rubina wollte die Halskette entfernen... konnte das sein?
Das musste er rausfinden. Dann war da dieser panische Blick seines Bruders...
Er musste handeln!

Garm ging auf die beiden am Boden liegenden zu und streckte eine Klaue aus.
"Rubina, hör auf! Was machst..." Aufgrund des schon durchnässten Bodens rutschte Garm aus.
Er fiel dabei kurz vor den Beiden zu Boden, während die ausgestreckte Klaue sich im Halsband Jorgens verwirbelte. Er zog daran, um wieder hochzukommen.

[MAtZE]

[Gasthaus]

Dugald mochte zwar Belladonna aber das war es nicht auf die Art die ihr den Geldbeutel füllt.
Die Gasthaus Tür öffnete sich und ein Dugald bekanntes Gesicht trat herein.
„Belladonna ich danke dir für dein Angebot.“
Er legte seinen Huf auf ihren.
„Aber gerade ist jemand herein gekommen dem du eher deine Aufmerksamkeit schenken solltest.“
Belladonna folgte Dugalds blick, und während er sich an ihr Ohr neigte.
„Mein Wort der Herr hat mehr Geld in seinen Taschen als deine Mädchen pro Nacht einbringen, sei ein Schatz und lass mich mit meinen Bier hier und geh zu ihm.“

[Nightmare Moon]

Mittwoch [ Tag, 1, 19:00 Uhr]

[Zigeunerlager]

Rubina versuchte mit aller Kraft Jorgen still zu halten um ihn nicht zu verletzen und diese verfluchte Kette von ihm zu entferne. Als Garm etwas sagte grollte ein donner über sie hinweg und verschluckte seine Worte. Jedoch sah die Greifin auf als sie plötzlich mit Schlamm bespritz wurde und Garm plötzlich neben ihr lag. Nun wo seine Klaue sich in dem Band verfangen hatte war es gespannt genug das sie das Band durchtrenne konnte. Schnell entwirrte sie das Band von Garms Kralle und Jorgens hals und betrachtete den Kristall darin. Sie lag noch immer auf Jorgen und sagte etwas in ihrer Sprache doch allein die Tonlage verriet das Rubina völlig schockiert war. ´´Was du haben getan.´´ sagte sie leise zu Jorgen. Ihr Blick ging nun zu ihm und sie schlug ihm mit ihrer Freien Klaue ins Gesicht ´´Du haben uns den Tod gebracht nicht mehr lange und sie´´ Ein tiefes grollen ging plötzlich über das Lager hinweg so laut als ob ein Berg auf die Erde gefallen war. Die umherlaufenden Ponys blieb schockiert stehen und das schreien der Fohlen wurde lauter.

Urplötzlich riss der Boden an mehreren Stellen auf und Rankenartige Stränge schossen heraus, die Bäume um sie herum schienen zum Leben erweckt worden zu sein den die Äste streckten sich in die Nähe der Ponys und diejenigen die zu nah waren wurden umschlungen und in den Wald gezehrt. ´´Du Idiot ich hätte dich gehen gelassen dich und deinen Bruder hinausgeleitet aus meinen Wald doch nun werde ich euch alle töten müssen.´´ ein Lachen hallte über das gesamte Lager und Rubina schrie plötzlich wie ihm Wahn auf ´´Sie ist da lauft, lauft um euer Leben.´´ Rubina schlug mit ihren Flügeln und wollte ebenfalls fliehen, doch darauf schien die Wurzeln schon gewartet zu haben denn sie schossen aus dem Boden und hielten die greifen fest. Sie ein Spinnennetz schienen sie sich um sie auszubreiten und machten sie komplett bewegungsunfähig, nur ihre Flügel waren frei. Die Kette befand sich ein paar Meter unter ihr und hing an einer sehr dicken Wurzel. ´´Aber aber ich habe doch gerade erst angefangen.´´ dröhnte die Stimme über den Platz und eine schwarze Wolke schien sich dem Scenario zu nähern nur ein Augenpaar war zu erkennen das in einem Organeton leuchtet. ´´Ihr habt mir schon genug Probleme bereitet nun werde ich euch ein für alle mal ausrotten ihr Zigeunerpack.´´




[Waisenhaus]

Aeris Körper verkrampfte sich in einer unnatürlichen Haltung und leise Schmerzenslaute waren von dem Fohlen zu vernehmen. Zu Aeris drangen die leisen Worte von Imago durch doch konnte sie das Fohlen nicht genau einordnen. ´´Bald werden wir uns sehen mein Kind.´´ sagte die Stimme wieder sanft zu ihr ´´bald schon doch nun geh, geh und erwecke den Schein von vollkommener Gesundheit, den schon bald werden sie leiden.´´ Ein böses lachen umhüllte Aeris und mit einem Schrei erwachte das Fohlen und umschloss Imagos Brust. Das Fohlen weinte bitterlich und zitterte am ganzen Leib. ´´Es war so dunkel und ich war allein niemand war da.´´ sagte sie unter Tränen hervor.



[Gasthaus]
[Storm]

Der Barde wusste in welchem Zimmer Storm untergebracht war und ging hinein und wartete dort auf den Hengst. Als Storm hineingetreten war schloss er mittels seiner Magie die Tür und strich den Vorhang vor dem Fenster zur Seite. Er gab den Blick auf den Wald frei und als der Barde sprach war seine Stimme nicht mehr als ein Flüstern. ´´Sie haust tief in diesem Wald in einem hohen Turm, keine Tür nur viele kleine Fenster sollen von außen zu sehen sein. Sie Königin scheint schon seit Jahrhunderten zu leben, ob es sich um eine Stute handelt oder um viele andere vermag ich nicht zu sagen.´´ Der Hengst strich den Vorhang wieder vor das Fenster und blickte Storm an ´´Jeder der ging um die Königin zu suchen ist gestorben, ihr Fell grässlich entstellt und manchmal bis zur Unkenntlichkeit verbannt, man sagt das ein Drache ihr dienen würde ein Untier von einem Geschöpf.´´



[Belladonna]

Die Stute bekam ein breites grinsen, kaum zu glauben das ein Brust hier her kam. Sie sah wieder zu Dugald und sagte ´´ich bin natürlich sehr von Trauer erfüllt das du mich nicht an dieser Nacht teilhaben möchtest, das bricht mir fast das Herz.´´ Sie lachte kurz und gab Dugald dann einen Kuss auf die Wange wobei ihr Huf kurz zwischen seine Beine Rutschte ´´ich werde mich gerne um ihn kümmern aber vergiss nicht für dich habe ich immer Zeit mein Söldner.´´ Mit diesen Worten verschwand die Stute schließlich und ging auf Splendor zu, Proud bemerkte sie zu der Zeit noch nicht da er noch draußen stand. ´´Was macht den ein so Stolzer und erhabener Hengst wie ihr so Spät in einer Taverne mein her?´´




[Haus von Ruby]

Dem Hengst entging der leichte Wutausbruch seiner Tochter nicht, auch entging e ihm nicht das sie mal wieder in der dritten Person von sich sprach. Schon oft hatte sie das getan doch ihre Eltern hatten es als eine Phase oder emotionale Sache abgetan. Der Hengst wusste durchaus das seine Tochter nicht damit einverstanden war was sie für ihre Zukunft geplant hatten, doch in der heutigen Zeit wer durfte das schon? Es dauerte nicht lange da wurde an Rubys Zimmertür geklopft nach kurzen Zögern trat eine Erdponystute herein und verneigte sich kurz ´´Verzeihen sie Miss ich soll ihnen beim Packen für die Reise helfen.´´

[Lykran]

Gasthaus / Splendor

Splendor sah leider nirgends Imago. Doch es war ihm für den Moment recht. Etwas zu Essen wäre ganz gut. Kaum ging er einen Schritt weiter wurde Splendor auch schon angesprochen. Es war nicht schwer zu erkennen das diese Dame war. Die Schminke und dazu noch diese leicht durchsichtigen Kleidungsstücke.
Er blickte die Stute ruhig an. "Geschäftliches, das führt mich hierher. Einen schönen Abend wünsche ich noch die Dame."
Splendor hatte kein Interesse daran sich mit dieser Stute auch nur einen Moment länger zu beschäftigen. So ging er mit Proud zum Wirt.
"Guten Abend, ist mein Stammplatz noch frei? Ich hätte auch noch gerne etwas zu Essen für mich und den Herrn Aspera hier." Splendor schob ein paar Silber über den Tresen. Mehr als ausreichend für ein Abendessen.
Er dreht seinen Kopf dann Proud zu. "Ich hoffe das wir nicht allzu lange warten müssen. Doch bis dahin können wir uns ja etwas stärken."
Immer wieder sah Splendor mal durch das Haus ob Imago doch da war. Ihm fielen nun erst die größere Zahl an Gesellschaftsdamen in diesem Haus auf. Sonst waren doch nie derart viele da. Ob das eine reisende Liebeskarawane war? Doch das war nur nebensächlich für ihn.

[Hari龜]

Storm

Storm folgte den Barden in seinen Zimmer. Er kramte schnell noch ein Zettel raus um sich Notizen zu machen. Der Tonfall vom Barden lies jedenfalls davon deuten, dass er wusste wovon er sprach.
Doch überkam Storm schon schnell eine Frage. "Warum gehen den Abenteurer zu ihr in den Wald.
Wenn sie niemand außerhalb was tut kann man sie doch dort bis zu ihren Tode versauern lassen."

[SeyrenThePony]

[Gasthaus]
[Proud Spear]

Er betrat mit Splendor das Gatshaus.
Sogleich wurden die beiden auch schon von einer Kurtisane emfpfangen.
Proud bekam einen glasig gelangweilten Blick, wenn es um Dinge
solcher Art ging hatte er das Talent die Situation völlig zu ignorieren,
also folgte er Splendor wortlos zum Tresen der für ihn und sich etwas zu
Essen bestellte.

Proud schaute auf seinen Teller und den Krug Wein,
dann blickte er mit einem gespielten lächeln zu Splendor.
"Ich nehme das Essen von euch gerne an,
aber dennoch lasst es mich selber bezahlen,
obgleich jemand reich oder arm ist,
möchte ich nicht der Tasche eines anderem zur last fallen
wenn ich selber für mich sorgen kann."
Er nahm einen für Splendor winizgen Beutel hervor und bezahlte
sein Essen mit einigen Bronze stücken die gerade ausreichten.
Dankbar nickte Proud Speldor zu und began zu essen.

~Ich hoffe diese Kontaktperson taucht bald auf,
eigentlich wollte ich schonwieder Zuhause sein.~
Er wischte sich kurtz den Mund ab und fragte Splendor mit noch leicht vollem Mund.
"Sagt Herr Splendor auf wenn genau warten wir hier eigentlich und wie sieht dieser jemand aus ?"

[Lykran]

Gasthaus

Splendor setzte sich mit Proud an seinen Stammtisch. Er sah wie Proud selbst seine Summe beglich. Das empfand er als recht interessant. Die Meisten hätten sonst versucht noch mehr von seiner Großzügigkeit zu bekommen.
"Splendor ist mein Vorname. Also wenn wäre es Herr Burst."
Natürlich musst Splendor ihn auf seinen Fehler hinweisen und ihn verbessern.

Doch es war nicht seine Absicht ihn zu ärgern. Er bis in ein Stück Käse und aß dieses zunächst in Ruhe ehe er wieder sprach.

"Mir gefällt eure Einstellung wisst ihr. Splendor genügt schon. Die Höflichkeiten können wir gerne niederlegen und direkter sprechen."

Noch immer sah er Imago nicht. Diese Wartezeit beglich er mit einem Brötchen und etwas Wein. Wenigstens hatte er nun Zeit zum essen.

"Ich warte auf eine gewisse Imago. Sie ist eine Reisende Einhorn Stute und hoffentlich in dem Besitz eines bestimmten Buches das ich suche. Jedenfalls konnte ich schon sehen das sie einige sehr seltene Exemplare besitzt.
Ihr Fell ist weiß, Mähne und Schweif sind Schwarz mit roten Strähnen. Außerdem hat sie Mandelförmige Augen. Ein recht exotischer Anblick. Sie wird kaum zu übersehen sein. Auch ihre Hufe waren schwarz. Scheinbar Huflack oder so. Ich hatte eigentlich erwartet das sie schon hier sei.

Mhm... sie wollte mir nicht einmal den Preis nennen. Sie sträubte sich auch zunächst über ein Geschäft nachzudenken. Ich wette sie denkt das sie mich über den Tisch ziehen kann. Naja sie hat aber Pech das ich den Wert seltener Bücher recht gut kenne."

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Waisenhaus]

Als Aeris mit einem Schrei wieder erwachte und sich an Imago schmiegte, legte die Stute behutsam ein Bein um das Fohlen und drückte es etwas fester an sich. Das die Tränen von Aeris ihr Fell benässten kümmerte Imago nicht. „Ganz ruhig, mein kleiner Engel. Jetzt ist alles wieder gut. Das war nur ein kleiner Alptraum. Du bist hier in Sicherheit. Niemand wird dich alleine lassen. Ich bin für dich da.“, sprach Imago mütterlich zu dem Fohlen und schmiegte ihren Kopf an sie. Imago würde Aeris solange wie nötig an sich kuscheln bis sich die Kleine wieder beruhigt hat.

[Lykran]

[Haus von Ruby]

Ruby saß traurig vor dem Spiegel und sah sich still an. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Er würde sich um ihre Eltern kümmern wenn sie nicht mehr hier war? Sich dem Wunsch ihrer Eltern konnte sie sich aber auch nicht entgegenstellen.

Als es klopfte wischte sie sich ihre Tränen weg. Denn konnte man ihr ansehen das sie weinte.

Mit einem leichten Schluchzen im der Stimme antwortete sie der Dienerin. "Ja, ich sollte packen. Hier will mich ja keiner. Es spielt ja keine Rolle was Ruby will."

Ruby entfernte sich widerwillig von dem Spiegel um ihre Sachen zu packen.
Da nur die Dienerin da war begann sie mit ihr zu reden, sie wusste nicht was sie tun sollte.
"Was wenn Rubys Eltern nicht zurecht kommen ohne sie? Was wenn dieser Splendor ein arroganter Widerling ist? Ich will das alles nicht..."

Sie packte ihre Sachen so langsam wie nur möglich zusammen. Ruby wollte das unvermeidbare so lange sie konnte hinauszögern.

[Friendship_Warrior]

[Garm - Zigeunerlager]

Schnell... alles ging zu schnell. Viele wurden weggezogen... Panik.
Ranken. Fassungslos starrte Garm nur. Noch hatte ihn keine Ranke auch nur anmaßend gepackt.
Die Königin... sie musste es sein. Garm fühlte sich hilflos... was sollte er tun?
Er sah zu seinen am Boden liegenden Bruder. Die Kette... konnte diese Kette irgendwas damit zu tun haben? Er blickte dann zu Rubina. Es brachte zwar nicht viel, aber er erhob die Armbrust und schoss auf eine der Wurzeln die sie festhielten. Dann sah er die Kette etwas unter ihr.
Er flog sofort los, um sich diese zu schnappen.

[SeyrenThePony]

[Gasthaus]
[Proud Spear]

Zufrienden Biss Proud in sein Brot und Trank seinen Wein.
Es war ihm sehr wichtig klarzustellen das es keinesweg ein Akt
der unhöflichkeit ist das er sein Essen selber bezahlen wollte.
Der Reaktion von Splendor konnte er aber entnehmen,
das keinerlei Erklärung von nöten war.

Als er die Beschreibung von Spledor hörte,
fiel ihm ein das Proud diese Stute kannte.
"Weißes Einhorn mit Rot-schwarzer Mähne ?
Diese Stute habe ich erst heute Mittag getroffen,
als ich zwei junge Fohlen vor einem gesuchtem Verbrecher gerettet habe.
Sie kannte die beiden Fohlen und als sie davon höre wie ich sie vor
einer schlimmen Greueltat bewart habe, wollte sie sich bei mir bedanken.
Was für eine nette Stute...da fällt mir ein ich habe bis jezt noch kein
Dankschreiben oder Präsentkorb erhalten.
Wenn sie bald auftaucht kann ich sie ja danach fragen,
sie schein sehr darauf bedacht zu sein mir zu danken."

[Nightmare Moon]

[Mittwoch 19:05 Uhr, Tag 1]

Da Gewitter begann sich allmählich auszubreiten und die dicken schwarzen Wolken erreichten nun auch langsam Hoofington. Der Wind nahm deutlich zu und die restlichen Ponys die sich um diese Uhrzeit noch hinausgewagt hatten verschwanden schnell in ihre Häuser. Noch etwas entfernt vom Dorf konnte man die zuckenden Blitze sehen die sich ihre Bahnen durch die tief hängenden Wolke zogen und ein immer lauter werdender Donner dröhnte durch den Nachthimmel.


[Gasthaus]
[Storm]

Lost fühlte ein Unbehagen während er mit diesem Hengst im Zimmer war. Ganz fein konnte er Veränderungen in der Luft wahrnehmen die von einer großen Magiepräsenz zeugten. Langsam strich er mit einem Huf den Vorhang zur Seite und konnte sehen wie das Unwetter auf sie zukam. ´´Nur verzweifelte Ponys würden in diesen Wald gehen, verzweifelt weil ihnen etwas entrissen wurde. Etwas was ihnen manchmal mehr bedeutet als ihr Leben.´´ Der Barde drehte sich nun wieder zu Storm herum ´´Ihre Fohlen.´´ sprach er nach einiger Zeit mit düsterer Stimme und ein tiefes Donnergrollen unterstütze seine Aussage. Doch dann fing er kurz an zu lachen und senkte sein Haupt ´´Die Königin von der ich spreche mein Herr lebt schon sein Jahrhunderten in diesem Wald, ob sie nun ein Mythos ist mag ich nicht zu sagen oder gar ein böser Geist der diesen Wald beschütz, doch eines weiß ich in wenigen Tagen wird sie wieder erscheinen und diese Dorf tyrannisieren.´´ Er wies mit einem Kopf auf das Fenster ´´Dieses Unwetter ist kein Naturphänomen es entspringt einer starken bösen Magie es zeigt das sie bald kommen wird, sehr bald sogar.´´



[Belladonna]

So leicht ließ sich Belladonna von einem Hengst nicht herum schubsen, sie würde ihm schon zeigen aus welchem Holz sie geschnitzt war. Sie ging zu zwei ihrer sehr hübschen Stuten die gerade mit zwei Hengsten beschäftigt waren und tauschte kurz Blicke aus, die beiden Damen verstanden sofort und gingen zu Splendors Stammtisch. Eine Mintgrüne Erdponystute mit Violetten Augen und hellgrüner Mähne setze sich neben Splendor und eine braune Pegasusstute mit orangener Mähne und grünen Augen zu Proud. ´´Wie schön euch hier zu erblicken werter Herr Burst.´´ sagte die mintgrüne Stute mit freundlicher Stimme. ´´Die andere Stute schlang ihren Flügel um Proud und sagte kichernd. ´´Welch ehre einen Soldaten der Miliz begegnen zu können und auch noch einen so bekannten.´´
Belladonna währenddessen lächelte zufrieden und schaute dem Treiben aus der Entfernung zu.



[Waisenhaus]
[Aeris]

Aeris weinte bitterlich doch hatte sie ihre Augen nicht geschlossen und starrte Lynn förmlich an. Es war ein Blick der einem das Fell im Nacken zum stehen brachte. Lynn musste sofort spüren das etwas nicht stimmte, sie hatte nicht nur einen Alptraum gehabt es war viel merkwürdiger gewesen. Lynn war nicht der einzige gewesen der das merkwürdige Verhalten von Aeris gesehen hatte. Schnell lief ein blauer Pegasus zu Siren und auch Starlight die nun mit spülen fertig war. ´´Irgendwas ist mit Aeris Imago ist bei ihr und sie weint die ganze Zeit.´´ sagte der Hengst sehr aufgeregt.

[Zimmer von Ruby]

Die Stute kam nach kurzer Zeit herein und schloss die Tür. Die merkwürdige ausdrucksweiße der Stute beachtete sie kaum. Natürlich gab es Getuschel unter den Dienern das etwas mit der Tochter des Herren und der Herrin nicht stimmte doch laut sprach man darüber natürlich nicht, schließlich bezahlten sie gut und niemand wollte seine Anstellung verlieren. Die Stute kam an Ruby getreten und half ihr beim packen sie hörte zunächst schweigend zu und sagte dann etwas zögerlich ´´Verzeihen sie Miss mir steht es nicht zu Entscheidungen in Frage zu stellen, aber ich denke nicht das der Herr und die Herrin böses für sie wollen.´´ Sie faltete gerade eines von Rubys Nachtgewändern als sie die Stute anblickte ´´Eltern wollen immer nur das Beste für ihre Fohlen Miss.´´



[Zigeunerlager]

Der Pfeil drang zwar in eine der Ranken ein doch blieb sie stecken ohne wirkliche Wirkung zu zeigen. Erst als Garm losflog in Richtung der Kette bewegten sie sich und fegten Garm mitten im flog aus seiner Bahn der auf dem matschigen Boden aufprallte und ein paar Meter weit rutschte. Die Schwarze Wolke erhob sich hinter Rubina und in der Wolke selbst über dem Augenpaar fing es plötzlich an zu leuchten und Rubina schrie auf. Ihre Flügel waren von einer magischen Aura umschlossen und wurden stark nach hinten gezwängt so dass sie nun von ihrem Rücken abstanden. Das Augenpaar sah nun Garm direkt an ´´Versuch so etwas nochmal und deine Hübsche Freundinn wird nie wieder fliegen können.´´

Jorgen schien allmählich im immer weiter aufweichenden Boden zu versinken durch den Schlag von Rubina schien er kurzerhand das Bewusstsein verloren zu haben. Es war fast so als bildete sich unter ihm eine Art Sumpf in dem der Greif zu versinken drohte.

Um sie herum war nun völlig die Hölle ausgebrochen, zerfetze Leiber lagen auf den Boden, Ranken schossen aus dem Erdreich und spießten unschuldige Fohlen auf und das Wasser vermischte sich mit frischen Blut. Die Königin hatte nun gezeigt das sie anwesend war doch nun lag es an Garm diesem Treiben ein Ende zu bereiten. ´´Vernichte ihn Garm.´´ schrie Rubina nun aus Leibeskräften und ihre wunderschönen Augen füllten sich mit Tränen.

[Lykran]

Gasthaus / Splendor

Splendor war sehr zufrieden mit der Aussage von Proud. So könnte man sicher den Preis etwas drücken.

Aber anstatt ihm etwas zu sagen wurde die Aufmerksamkeit auf das Donnern draußen gelenkt. Noch war es weiter weg.

"Das Wetter wird wohl nicht so gut heute Nacht. Hoffentlich taucht Imago auf das wir noch trocken nach Hause kommen. Auch wenn ich das wohl nicht annehme. Aber gut wir können sicher den Gefallen nutzen um den Preis etwas zu drücken oder sogar um ihr Vertrauen zu gewinnen. Dann bekommen wir sicher auch die heikleren Bücher."

Splendor sprach ruhig das nicht jeder mithören konnte. Als diese Stuten näher kamen sprach er von etwas ganz anderem.
"Jedenfalls denke ich das die Feierlichkeit zu meiner Hochzeit mit Ruby sicher etwas heitere Stimmung in unser Dorf bringen kann, oder was meint ihr? Ich denke an etwas öffentliches..."

Er unterbrach das Thema als sich die Damen zu ihnen setzten. Wieder war es nicht schwer zu erkennen was diese Augenweiden waren die sich direkt an einem schmiegte. Wieder diese spezielle Kleidung die alle Blicke auf die richtigen Stellen lenkte.
So musste Splendor kurz darüber nachdenken wie Icicle wohl in diesen Sachen aussehen würde. Mit einem Kopfschütteln verwarf er den Gedanken... auf später.

In einem höflichen Ton antwortete er der Dame. "Entschuldigen sie bitte aber ich bin derzeit in der Planung zu meiner Hochzeit. Eine so liebreizende Dame wie sie sollte ihre Aufmerksamkeit doch ehr jemand anderem schenken."
Splendors Blick war ruhig und gefasst als er zu Proud hinüber sah. So wirklich verübeln könnte er es ihm nicht wenn er sich auf diese Stute einlassen würde. Auch wenn er etwas anderes hoffte.


Haus Burst. Icicle / Amy

Nach einer kurzen Zeit wo Amber und Samantha noch etwas mit Amy spielten und schmusten war es aber Zeit für Amy. Icicle war freundlich aber bestimmend als er die beiden Schwestern raus schickte da Amy ihren Schlaf bräuchte. Schließlich war sie ihr Kindermädchen und damit quasi Amys Mutter. Vorsichtig legte sie Amy in das Kinderbettchen.
Ein reich verziertes Bettchen, es war sehr weich und warm. Ein Bettchen das Amy wohl nie bekommen hätte, doch das Schicksal meinte es endlich mal gut mit ihr.

Sie rieb sich mit ihren kleinen Hufen die Augen und gähnte. Ihre Zunge schaute dabei kurz aus ihrem zahnloses Mäulchen.

"Ja du brauchst endlich deinen Schlaf Amy." Icicles Worte waren leise. Fast nur noch geflüstert. Sie deckte Amy zu und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn.
Etwas besorgt blickte sie raus wo der Sturm sich bildete. Ihr Sorge lag in erster Linie darin ob Amy schlafen könnte bei dem Donner.

Icicle sah glücklich Amy an wie sie langsam einschlief doch immer mal wieder die Augen öffnete wenn mal der Wind etwas stärker an die Scheibe klopfte. Icicle atmete einmal ruhig ein und begann mit einem Lied.

Spoiler (Öffnen)

(hab kein passenderes Gefunden sy^^)

Wenigstens wusste Icicle das sie Amy im Auge behalten konnte. Ihr Kinderbettchen stand ja nun in ihrem Raum, fast genau neben ihrem eigenen Bett. Gegenüber war das Zimmer von Splendor.
Icicle sang ruhig weiter und sah Amy zu wie sie langsam einschlief. Sie wurde immer leiser bis Amy nur noch sanft atmete, dann würde sie sich ins Bett neben sie legen. "Schlaf gut Amy."


Ruby

Ruby hörte den Worten der Dienerin genau zu. Sie versuchte darin Trost zu finden. Etwas woran sie sich festhalten konnte. Sie seufzte während sich wieder ein paar Tränen sammelten. "Aber... ". Wieder wischte sie sich die Tränen weg. Ihre Augen wurde nur noch rötlicher. "Sie... sie sind glücklicher wenn ich dieses Splendor heirate? Weil es für Ruby das Beste ist?"
Ruby fragte schon fast unbeholfen. Doch waren diese Worte nicht an die Dienerin gerichtet.
"Doch was ist wenn Splendor mich nicht mag? Ich kenne ihn nicht.
Und... Rubys Eltern? Bitte passt ihr auf sie auf. Ja?"
Leicht gedankenverloren hielt sie einen Hut da vor sich, den sie dann sogar begann zu falten ohne zu merken was sie da gerade tat. Sie war völlig verwirrt.

Da es unvermeidbar war versuchte Ruby sich damit abzufinden, doch es gefiel ihr überhaupt nicht.