[RPG] Nightmare Night for ever

[Hatschi]

[Pastry][Luckys Haus]

Pastry, endlich wieder Herr seiner Sinne, schritt langsam auf Invidia und Aviritia zu. Sivh zu bewegen war seltsam einfach, allerdings konnte er ja auch hören und sehen, trotzdem er nurnoch aus Knochen bestand. Irgendeine Magie musste ihn wohl zusammen halten.

Er kniete vor Aviritia nieder und schaute sie mit seinen leeren Augenhöhlen an.

Mimik war leider nun nicht mehr seine Stärke, also versuchte er sich daran, in dieser Form zu sprechen.

"W-Wieso hast du das getan? Ich dachte wir seien Freunde..."
sprach er langsam und vorsichtig.
Man hörte während er sprach das Knarzen seiner aufeinander reibenden Knochen des Kiefers.

Aber wieso fragte er das überhaupt? Aviritia war einfach irre, das musste es sein.
Er blieb am Boden knien und sah zu Invidia.
"Warum wollt ihr uns helfen?"

[Anonymer Brony]

[Night Star]
[Lucky's Haus]

Bis auf Poor schien es allen gut zu gehen. Das Poor so mitgenommen war stimmte Night doch etwas traurig, sollte nie ein Pony so schlimm erschreckt werden das es in so einen Zustand verfiel, vor allem keine Stute.

Wish dachte wie immer kaum über sich nach und eilte gleich los um zu helfen, bat ihn ihr dabei mit zu helfen. Ganz sicher war er sich nicht wer der große Rabe war, doch er war ja auf ihrer Seite gewesen und Night konnte Wish nur schwerlich eine bitte ausschlagen. Die Illusion der Ritterrüstung viel von dem Einhorn ab und Night ging selber zu Kosmos rüber.
„Das haben wir gleich. Nur mit der Ruhe. Und Danke für die Hilfe.“, sprach Night ruhig und half Wish dabei den Vogel auf seinen Füße zu stellen. Das er seinen Flügel nicht ein faltete verwunderte ihn etwas, doch wenn er jetzt Probleme damit hatte würde wohl ein Pegasus ihm helfen müssen.

Nebenbei versuchte er den Erklärungen der Schwestern zu zuhören, schienen sie erklären zu wollen was hier genau passierte. Wirklich gut klang es aber nicht für den Canterloter.
„Was sollen wir schon ausrichten können? Ich meine, ich bin nur ein einfacher Illusionist und Schreiber. Ich kann euch ein mächtigen Krieger schreiben, doch selber bin ich keiner.“, meinte er zu den Schwestern.

[Kakuma]

[Lucky] [Lucky’s Haus]

„Aber das darf keine Realität sein…..ich mag zwar die Geschichten über Vampire sehr gern doch möchte ich selbst keines dieser Wesen sein. In den Büchern hatte keiner von ihnen jemals die Kontrolle für eine lange Zeit wahren können dafür war der Drang nach Blut zu groß und genau dieses Gefühl quält mich nun auch in meinem tiefsten Inneren. Was ist wenn ich hier jemand anfalle so wie ich es fast bei dir getan habe. So eine Sache würde mir doch niemand verzeihen und ich selbst möchte nicht das Blut von einem unschuldigen Pony trinken. Bitte mach es wieder rückgängig ich möchte das nicht.“
Luckys Worte waren immer mehr mit Trauer und Angst versehen, bis eben konnte sie wenigstens noch daran Glauben das dies alles nicht war sein konnte doch nun sah sie die anderen im Raum in dessen Augen man selbst die Angst und Ratlosigkeit sehen konnte. Warum musste sie auch unbedingt wieder in das Dorf zurückkehren immerhin schien ihre beste Freundin nun ein anders Pony zu haben um das sie sich kümmern musste. In der großen Stadt wäre so etwas bestimmt nicht passiert, dort gab es immerhin Wachen und die Königin. Mit einem schniefen nahm Lucky es hin das Debi sie langsam in das Wohnzimmer beförderte. Ihr Blick fiel unweigerlich auf ihre Freundin der sie sich nun nicht mehr nähren konnte, immerhin wollte Lucky nicht in Versuchung geraten. Als nun Caligo das Wort ergriff lauschte sie auf und Blickt in deren Richtung. Vielleicht konnte sie ja wieder Licht in das Dunkle bringen und den betroffenen noch weiter helfen. Ihr Worte brachten wenigstens etwas Trost und vielleicht lag die Lösung ja wirklich hier, doch wonach sollten sie ausschauhalten? Lucky holte tief Luft und unterdrückte so ihre Tränen während sie Caligo antwortet.
„Ich möchte helfen soweit ich dabei helfen kann diesen Albtraum zu besiegen. Sonst werde ich wohl niemals mehr Glücklich sein können.„

[Mactatus]

[Gingerville]
<[Lucky’s Haus][Cloud Fan, Poor Spirit, Wishfull Star, Golden Hoofs, Aviritia, Debilitare, Invidia, Caligo]
<Lucky, Night Star, Kosmos, Harvest**, Pastry, Flying Star, Night Fear>

Aviritia schaute zu Pastry auf als dieser näher kam und sie fragte, warum?
„Freunde? Ich habe keine Freunde, ich will dich besitzen und ein Skelett ist doch wunderschön.“
„Aber jetzt besetze ich dich“
Invidia konnte sich das Wortspiel nicht verkneifen und kicherte.
„Du kannst nicht immer alles haben. Hast du überhaupt eine Ahnung wie viele Hengste die nachlaufen würden, wenn du mal nicht so ein Miststück wärst?“
„Halt dein Maul.“
Keifte Aviritia und schaute wieder zu Pastry.
„Bitte rette mich und wir können immer zusammen bleiben.“
Invidia drückte einen Huf fest gegen Aviritias Horn die darunter auf keuchte.
„Caligo hat das zu verantworten dass wir euch helfen. Sie hatte schon immer was für euch Ponies übrig gehabt.“
Antwortete Invidia mit einer unheimlichen Gleichgültigkeit in der Stimme.

„Genau das ist es auch“
Wandte sich Caligo an Night Star.
„Ihr seid keine Krieger, keine gelehrten und keine Prinzessinnen, ihr seid einfache Ponies mit einfachen Gedanken. Ich spüre in eurer Gegenwart etwas von dem ich weiß das es uns retten kann. Die Prinzessinnen haben es nicht und auch nicht die Gardisten oder die ManeSix. Ich kann es nicht genau erklären wieso, es ist einfach so. Aber da draußen gibt es noch Ponies die so sind wie ihr es seid und die müssen wir noch finden.“
Erklärte die Einhornstute und schaute sich weiter im Raum um.

Wishfull strich dem riesigen Raben noch die Federn etwas glatt.
„Danke das du uns retten wolltest.“
Sprach sie leise.

Als CloudFan Lucky erblickte lächelte sie erstmals wieder und winkte ihr zu. Das sie Poor im Moment nicht von der Stelle bekam war der Wolkenschupserin bewusst, sonst wäre sie sofort zu Lucky gerannt.

Caligo wandte sich nun an Lucky.
„Das ist gut. Genau das brauchen wir.“
Die graue Einhornstute ging auf Lucky zu und legte ihr einen Huf an die Wange.
„Ich spüre es ganz klar in dir und das brauchen wir.“
„Nun solltest du aber zu Cloud gehen, ich höre wie sie nach dir schreit.“
Flüsterte Debilitare Lucky zu.
Wenn Lucky sich Cloud so betrachtete bekam die Stute das Gefühl das Debilitare Recht hat.
Lucky hörte leise wie Cloud sie rief, sie bat zu ihr zu kommen, sie in die Hufe zu nehmen, zu trösten, die Angst zu nehmen, ihr nahe zu sein.
Caligo schaute Lucky einen Moment noch an bevor sie sich ihren anderen Schwestern zuwandte.



<[Konditorei][Parfait]
<Bone, Feather>

Die edle Einhornstute schwieg Bone noch immer an.
Sein Vater hingegen tat einen Schritt auf ihn zu als seine Mutter ihrem Hengst zu nickte. Das Horn des Hengstes leuchtete auf und Bone wurde von einem Gefühl erfasst was ihn nur an kalte Ketten erinnerte. So kalt das sie durch sein Fell schon fast brannten.
Es war nur das Gefühl. Weder hatte er noch Fell noch Haut die hätten Schaden nehmen können oder überhaupt was empfinden können.
Es war ein üblicher Bindungszauber, der Untote an den Wirker fesselte.
Diese Ketten, unsichtbar und doch so real, brannten tief in seiner Seele.
Bone spürte die Gedanken seines Vaters wie sie in ihn vordrangen. Es waren die uralten Worte der Familie.

Die Einhornstute wandte sich ab. Ohne ein Wort ging sie die Treppe wieder hinunter. Ohne eines weiteren Blickes auf Bone.
Der Hengst folgte schließlich seiner Stute. Der Drang ihnen zu folgen war so stark wie das Atmen selbst.
Er hatte das Gefühl zu ersticken je weiter sein Vater sich von ihm entfernte.

Bone verließ gezwungenermaßen die Konditorei mit seinen Eltern und einem Zombiepony. Vor der Tür sah er Parfait und Feather wie sie grade in Richtung Marktplatz gehen wollten.

[Kakuma]

[Lucky] [Lucky’s Haus]

Es war nicht schön zu hören wie sehr Invidia doch alles egal war, aber immerhin schien sie eine ihrer Schwestern auf ihre Sitzfestigkeit zu prüfen und damit Gefangen zu halten. Caligo‘s Worte gaben weiter etwas Hoffnung und hielten Lucky davon ab endgültig in Tränen auszubrechen. Zwar würde sie sich niemals für so stark halten wie eine der benannten Ponys es war, doch falls sie dabei helfen konnte so würde Lucky ihren Teil erfüllen, trotz ihrer großen Angst. Für ihren Neid auf Poor wollte sich Lucky nun am liebsten selbst Ohrfeigen immerhin gab es keinen Grund dazu, doch ihre Emotionen spielten zur Zeit wohl einfach verrückt was mit am dem Vampirdasein lag.
„Ich gebe mein bestes solange wir es zusammen durchstehen. Alleine bin ich nicht stark genug für so etwas aber zusammen glaube ich daran das wir deine Aufgabe schaffen können Caligo. Hoffentlich denkt auch Invidia so wie du es tust, es ist schade das ihr so viel egal zu sein scheint, ich möchte deine Schwester immer noch gerne als Freundin begrüßen."
Lucky wusste natürlich das auch Invidia dies hören konnte doch sprach sie bewusst mit Caligo so als ob Invidia es nicht hören könnte. Cloud‘s lächeln wie auch Caligo‘s Berührung zauberten dann ein Lächeln auf Lucky’s Gesicht zurück. Zwar hatte sie immer noch die Angst im Hinterkopf das sie Cloud oder einem der anderen Ponys etwas antun könnte doch wollte Lucky ihre beste Freundin natürlich nicht alleine lassen. Eilig lief Lucky zu Cloud hinter den Tisch und umhufte sie.
„Tut mir leid Cloud, ich wollte nicht abhauen aber diese Verzauberung hat mich komplett Plämpläm im Gehirn gemacht. Dank Caligo’s Zauber geht nun aber erstmal keine Gefahr von mir aus. Es ist schon verrückt sich wie eine Figur aus nem Buch oder Comic zu fühlen.“

[Algernon]

Kosmos / Luckys Haus

Kosmos sah dankend zu Wishfull, welche ihm anscheinend helfen wollte, auch Night Star war Sekunden später bei ihm und zusammen schafften sie es, den großen Vogel wieder auf Krallen zu stellen.

Er schwankte ein wenig, immerhin war sein Körpergefühl so komplett anders, Krallen waren nunmal keine Hufe.
Nachdem sich Beide bei ihm bedankt hatten, wollte auch er sich für ihre Hilfe bedanken, doch fühlte er eine Art Barriere im Hals, doch mit etwas Anstrengung brachte er schließlich ein "Dan-ke" hervor, es war ein krächzender Laut, sehr kehlig und tiefer als seine Stimme, zudem erzeugte er ein Kratzen im Hals.

Bei seiner Kommunikation würde er sich wohl oder übel auf das Nötigste beschränken müssen, doch nun galt es diser Schwingen Herr zu werden.
In einer aufrechten Position spürte er welche Muskeln beansprucht wurden und nachdem er mit seinem Schnabel gegen einen Flügel stieß, gelang es ihm sogar diesen einzuziehen um den anderen Flügel einziehen zu können musste er sich zwar kurz schütteln, doch gelang es ihm letztlich doch.

Nun konnte er endlich, in Ruhe, seinen Blick über die Gesellschaft schweifen lassen, die Verwandelten und die Normalen, als ihm auffiel, dass ein ganz bestimmtes Pony fehlte.
Golden! Sie trug kein Kostüm, aber wo ist sie?... die Toilette, sie wollte zu Toilette, hoffentlich ist ihr nichts passiert.
Der vorherige Ärger über ihr Verhalten war der Sorge um sie gewichen, hüpfend bewegte er sich auf die Badezimmertür zu, auch wenn er nicht wusste wo das Bad eigentlich war, so spürte er dennoch eine Präsenz hinter der Tür welche er angesteuert hatte, es musste einfach Golden sein.
Schnell klopfte er mit dem Schnabel mehrmals dagegen.

[Anonymer Brony]

[Night Star]
[Lucky's Haus]

Das gekrächzte Danke von Kosmos war etwas ungewohntes zu hören, zumindest in so einer Stimme. Das er dann auch langsam Herr über seinen Flügel wurde war gut zu sehen, doch schwankte die Aufmerksamkeit von Night dann wieder schnell zu den Worten von Caligo, Invidia und Lucky.
Noch immer war es recht ungläubig für ihn das grade sie, einfach Ponys, die richtigen wären für diese Aufgabe.
„Nun, wenn wir diejenigen sein sollen, so werden ich auch alles tun was ich kann. Nicht für mich, sondern für Wishfull. Ich könnte es mir nie verzeihen wenn sie unglücklich würde oder ihr gar etwas passiert.“
Dabei ging Night wieder dichter zu Wish, sah dann aber noch einmal Kosmos hinterher wie dieser durch das Haus hüpfte.

[Gobking]

[Bone / Konditorei -> Gingerville]

Bone duckte sich unter den Blick seiner Mutter. Das sie nicht zu ihm sprach tat weh. Tat furchtbar, furchtbar weh. Seine Hoffnung auf eine Versöhnung mit seinen Eltern wuchs, als sein Vater auf ihn zu trat, doch wurde diese Hoffnung, dieser Glauben an seine Eltern, brutal zerschmettert, als der Colt das Aufleuchten des Horns sah.

Geschockt, mit gebrochenem Herzen ließ Bone den Bindungszauber über sich ergehen, die schmerzhafte, brennende Kälte ließ er über sich ergehen. Er wollte schreien, er wollte Rotz und Wasser heulen. Bis auf Wimmern vor den Schmerzen blieb er jedoch still. Trotz allem waren es seine Eltern und er wollte sie nicht weiter enttäuschen. Er wollte ihnen beweisen, dass er noch immer ein guter Sohn sein konnte.

Die Trauer und Enttäuschung fraß sich tief in ihn ein und ohne ein Zeichen des Widerstands folgte Bone seinem Vater. Das Gefühl zu weit von ihm entfernt zu sein war schrecklich. Dieses Gefühl zu ersticken, keine Luft zu kriegen zwang ihn schlicht und ergreifend dazu seinem Vater nahe zu bleiben.

Das Seepony in der Badewanne war vergessen. Wie sollte Bone an etwas anderes denken, als an das was ihm widerfahren war? Selbst Feather und Parfait hatte er für den Moment vergessen, bis er die beiden wieder sah.

Kurz war er davor sie zu rufen, ihre Hilfe zu erbitten. Die Worte blieben ihm im Hals hängen. Er wagte es nicht. Was hätten die beiden schon tun sollen? Er wollte nicht, dass jemand verletzt wird oder das seine Eltern Schaden davon trugen. Trotz allem was sie ihm angetan hatten, waren es seine Eltern und er liebte sie noch immer.

Er wendete seinen Blick von Parfait und Feather ab, seine ersten Freunde, die er gefunden hatte, und blickte beschämt auf den Boden. Er wollte sie nicht verlieren, doch hatte er keine andere Wahl. Er wollte seine Eltern nicht noch mehr enttäuschen, ihnen keinen Grund geben zornig auf ihn zu sein. Bon fürchtete sich zu sehr vor den Konsequenzen, dennoch hatte er die Hoffnung, dass sie ihn irgendwann als ihren Sohn wieder anerkennen würde.

[Appeltank]

[Lukys Haus / Night Fear]

Nights Tränen versiegten langsam als sie den Flügel von Flying Spürte jedoch brauchte sie noch eine ganze weile bis sie sich wieder so weit gefangen hatte das sie dem Gespräch der anderen zuhören konnte. Was auch immer das Ganze Gerede zu bedeuten hatte Night verstand nicht was sie ein Normales Pegasus das auch noch in einer Dämonen Gestalt gefangen ist anstellen könnte um diesen zustand zu ändern. DA Magie alles andere als ihr Fachgebiet war. Sie Betrachtete sich die anderen die alle meinten das sie Helfen wollten. Night sah zwar das sie alle Angst hatten und alles andere als sicher in ihrer Aussage jedoch steckte sie diese Art von Mut irgend wie an und lies ihre Mähne so wie ihren Schweif etwas auf klimmen so das sich kleine Funken daraus Lösten und durch den Raum Flogen. Flying konnte Spüren das sich die Temperatur die Nights Körper ausstrahlte erhöhte während sie sich vorsichtig von ihm Löste und ein Paar Schritte auf die Anderen zu machte.
„Ich weiß zwar noch nicht wie aber ich würde euch auf jeden Fall auch helfen.“
Der Ansatz ihrer Mähne war in dieser kurzen zeit zu einem kleinen Feuer geworden das in einer Rauchsäule verlor. Während sie sich die anderen ansah. Dann ging ihr Blick zu Caligo.
„Du sagtest es Gäbe noch andere Ponys in dem Dorf die uns helfen könnten. Richtig? Nur wie wollen wir diese Finden?“
Man konnte gut erkennen das sie wirklich keine Ahnung hatte wie sie das anstellen sollten.

[elitecat]

[Luckys Haus][Flying Star]
Flying spürte die Wärme die Night Fear ausstrahlte auch das sie sich erhöhte und schließlich löste sich Night Fear von ihm. Er klappte dann sein Flügel ein und folgte ihr und stellte sich neben ihr hin. Als sie anfing zu Sprechen hörte er ihr zu. Ich möchte auch gerne Helfen, schließlich möchte ich nicht ewig als Drache leben. Aber wie Night Fear bereits fragte wie können wir die anderen den finden? meinte Flying. oO(Ich frage mich ob es noch schlimmer kommen kann.... wieso denke ich das mir gerade es wird garantiert schlimmer wenn wir nichts dagegen unternehmen. Ich frage mich wie ich helfen soll, jedenfalls habe ich keinen Plan wie. Ich hoffe das Caligo eine Idee hat. Night Fear lasse ich jedenfalls nicht alleine ich werde ihr zur Seite stehen und wenn es nötig ist sie auch zu beschützen.)Oo machte er sich schließlich noch ein paar Gedanken.

[Konsumo]

[Feather Stitch]
[Vor der Konditorei - fliegend]

Feather war ein paar Meter aufgestiegen und hielt Ausschau. Sie sah sich jedoch nicht nach Hengsten um wie Parfait es vielleicht gewollte hatte. Feather hatte entschieden dass es das Experiment nicht wert war zu sehen ob Parfait all das tun würde von dem sie so schwärmte.

Effektiv wäre es. Eine Verhaltensstudie zu sehen die genau dort ansetzt wo unsere Änderung vorkommen muss

Die Jungstute schob den Gedanken zur Seite, doch mehr und mehr schienen ihr die natürliche Moralvorstellungen nichtig zu werden, bedeutungslos. Wenn sie nichts mehr empfand... kein Schmerz, kein Leid, keine Freude, keinen Zorn, keine Lust, wenn selbst Geschmack lediglich ein Eindruck war den sie ohne jede Regung hinnahm... warum sollte sie sich dann noch an die Moralvorstellungen halten die ihr als Fohlen beigebracht worden waren?

Hier würde sie niemand angreifen wegen diesem Vorhaben und es wäre zweifelhaft ob überhaupt jemand in der Lage wäre im Nachhinein nachzuvollziehen was geschehen war.

Also eigentlich...

Die Miene von Feather wurde gänzlich emotionslos. Wie eine steife Marionette hing sie in der Luft, die Beine schlaff nach unten baumelnd, den Kopf auf skurrile und entstellte Weise drehend die immer wieder vermuten ließ dass das Wesen puppengleich wie eine Marionette aus verschiedenen Teilen bestand die aneinander angenäht worden waren. Ein Flickwerk wo immer einer Stute etwas gefehlt haben mochte, hatte man etwas neues angebracht.

Sie wollte gerade wirklich anfangen zu suchen als der Blick nach hinten glitt.

Such einen Hengst, es ist effekt....

Eine seltsame Art Hunger meldete sich als sie die rein geisterhafte Form ansah die gerade aus der Bibliothek kam. Bone. er bestand aus Energie.. Phede...benötigt Energie um zu existieren. Langsam glitt sie wieder herunter und nickte von Parfait in Richtung Bone.

"Wir..haben uns also....wiedergefunden...gleichwohl wirkt er nicht als hätte er...Erkenntnisse. Dein Hengst...wird warten müssen Parfait....wichtiger ist es dass wir herausfinden...was geschah."

Sie sagte es einfach dahin, auf Gefühle oder Meinungen von Parfait zumindest offenbar keine Rücksicht nehmend.

[Mactatus]

[Gingerville]
<[Lucky’s Haus][Cloud Fan, Poor Spirit, Wishfull Star, Golden Hoofs, Aviritia, Debilitare, Invidia, Caligo]
<Lucky, Night Star, Kosmos, Harvest***, Pastry*, Flying Star, Night Fear>

Caligo nickte Lucky zu aber fügte noch an.
„Es ist nicht meine Aufgabe Liebes, es ist euer aller Aufgabe. Das einzige was ich tun kann, ist euch zu schützen und zusammen bringen, aber all das hier zu beenden könnt nur ihr Ponies.“
Mit diesen Worten ließ die Einhornstute Lucky zu ihrer Freundin gehen und lächelte ihr einen Moment noch nach ehe sie sich an Night Fear, Flyingstar und Night Star wandte.
„Es ist schön zu hören dass ihr nun bereit seid. Ich kann es euch auch nicht sagen, wer noch alles da draußen dieses gewisse etwas in sich hat, aber ich spüre es klar bis hier her.“
Bestätigend nickte Caligo und fuhr fort.
„Wir müssen sie nur finden bevor es zu spät ist und sie völlig ihren Verstand verloren haben oder schlimmeres.“
Nun wandte sie sich an ihre Schwestern.
„Meine Schwestern werden hier bleiben und das Haus als sicheren Rückzugspunkt halten. Ich brauche nun ein paar Ponies die mich begleiten werden.“
Caligo schaute sich in der Runde um.

Cloud zog Lucky eng an sich und Poor die schließlich nicht von Cloud abließ.
„Ist mir egal, Hauptsache du bist da und dir geht es gut.“
Cloud drückte und kuschelte ein paar Sekunden ehe sie Lucky direkt anschaute.
„Du bist echt ein Vampir? Coooooool!“
Sofort schob die Wolkenschupserin Lucky die Oberlippe mit einem Huf hoch um die Eckzähne zu sehen.
„Wooaaa cool“
Poor hingegen empfand das nicht als sehr witzig oder aufregend, es machte ihr nur noch mehr Angst, aber in ihrem Zustand blieb sie einfach an Cloud kleben.

Cosmos hüpfte aus dem Raum hinaus in den Flur und zur Gästetoilette in der er die Präsenz spürte.
Als er anklopfte hörte er von drinnen ein.
„Ja.. bin gleich fertig.“
Es war Golden’s Stimme. Sie klang erschöpft, erregt und müde zugleich.
„Na mein Süßer. Sie hatte ihren Spaß da drin gehabt die ganze Zeit alleine ohne dich.“
Sprach Cosmos eine Stute dicht an seinem Ohr.
Die schneeweiße Einhornstute mit der grünen Mähne lächelte Cosmos verführerisch an.
„Ich bin mir nicht sicher ob sie dich jetzt gebrauchen kann, so wie du aussiehst machst du ihr vielleicht nur noch mehr Angst und ihre ganzen schönen Gefühle sind fort. Dabei schmeckt sie doch so gut. Willst du das mit deinem Schnabel alles kaputt machen?“
Cosmos kannte bereits das Gefühl was nun in ihm aufstieg. Die bloße Anwesenheit der Stute neben ihm ließ in ihm die Lust ansteigen, auch wenn es ihm gedämpfter vorkam als bei der ersten begegnung.



<[Konditorei][Parfait]
<Bone, Feather>

Es blieb für Bone unverändert. Das einzige was er nun sah waren die Hinterteile seiner Eltern. Wie so oft, wenn er ihnen nachtrottete ehe man ihn wegen seine Haltung getadelt hatte.
In Canterlot liefen alle aufrecht und mit perfekter Haltung. Hoch erhoben Hauptes und mit einem eleganten Gang. Anmut war alles.
Seine Eltern waren das perfekte Beispiel dafür. Nur eines wirkte seltsam. Sein Vater ging wie eine Stute.

Parfait schaute zu Feather und schmollte etwas.
„Aber ich habe Hunger und brauch eine verdorbene Hengstseele.“
Jammerte sie. Auch wenn sie eine Hengstfressende weiße Braut war, so schien sie noch immer ein Fohlen zu sein, irgendwo tief indem verwesenden Körper.
Etwas wiederwillig setzte sich Parfait in Bewegung. Doch anstatt einen Schritt zu machen zuckte ihre Gestalt mit einem Mal, innerhalb eines Liedschlages, ein Gutes stück zu Bone. Und schon ein Blinzeln später stand lief Parfait neben Bone her.
„Uhhh schicke Ketten die du da hast, kannst du mit ihnen rasseln?“
Fragte sie in ihrer typischen neugierde. Dass sie die Ketten wahrnahm bestätigte Bone nur darin das es wahre Nekromantie war die auf ihn wirkte.

Grade wollte Parfait noch etwas sagen als sie auf keuchte. Bone sah nun wie sich die gleichen Ketten um ihren Leib legten und sich in ihr Fleisch brannten.
Es war seine Mutter die dieses mal den Zauber wirkte.
„Hey, lass mich los das tut dich weh“
Meckerte Parfait, war aber in diesem Moment gezwungen zu folgen.
Bone’s Vater schaute nur kurz nach hinten. Sein Blick war missfallend. Es war dieser Blick wie man nur billigen Pöbel anschaute und dieses gewisse angewiderte in seinem Gesicht das sich ein Adliger mit so etwas abgeben konnte.

[Anonymer Brony]

[Night Star]
[Lucky's Haus]

Es gab noch draußen Ponys die wie sie waren und Gefahr liefen sich vollkommen zu verwandeln wenn man nicht handelte? Sein Blick ging zu Wishfull, ruhten nur kurz auf ihr auch wenn es Night wie eine kleine Ewigkeit vor kam. Dann sah er wieder zu Caligo.
„Ich komme mit. Wenn da noch welche sind die wird davor bewahren können verwandelt zu werden und die uns helfen können, dann kann ich hier nicht tatenlos blieben. Ich vertraue darauf das ich mir gut auf Wish aufpasst und das ihr nichts passiert.“

[Gobking]

[Bone / Gingerville]

Der Gewohnte Anblick seiner Eltern, wenn er ihnen hinterher trottete. Perfekte Beispiele für die Eleganz und Anmut die Einhörner aus Canterlot aus den hohen adligen Kreisen haben sollten. Etwas, wonach er selbst immer strebte, um seine Eltern stolz zu machen, das Adelshaus der Diggers alle Ehre zu machen und perfekt zu repräsentieren.

Eine Sache war nur merkwürdig, wirkte falsch und fehl am Platz. Sein Vater …. er lief falsch. Oh, es war schon perfekt, wie er lief, wie aus dem Lehrbuch und als wäre er seit Jahren nicht anders gelaufen. Wäre da nur diese eine Sache nicht das sein Vater, ein Hengst vom Adel, wie eine Stute lief. Etwas Unverzeihliches, etwas was jemand wie er niemals machen würde.

Bone wusste nicht, was er machen sollte. Sein Vater oder diese Kreatur, die sein Vater vorgab zu sein, hatte ihn in Gewalt. Hilflos musste er dann noch zu sehen, wie seine Mutter den gleichen Zauber auch auf Parfait legte. Obwohl Bone ahnte, dass sein Vater nicht sein Vater war, tat dieser abfällige Blick weh. Sicher Parfait war unter seiner Klasse aber das war dem jungen Bone egal geworden. Sie war jung genau wie er und er hatte mit ihr zusammen Spaß gehabt. „Es tut mir leid Parfait, bitte wehre dich nicht gegen den Zauber. Das würde alles nur schlimmer machen.“, sagte zu ihr und lief weiter. Er hoffte, dass Feather sich nicht ebenfalls fangen ließ, sondern von irgendwoher Hilfe holte.

Nervös leckte Bone über seine Lippen. Er musste diese Frage einfach stellen. Zwar hatte er Angst vor der Antwort, vor der Reaktion, doch machte es noch einen großen Unterschied?

„Ihr seid nicht meine Eltern, oder? Vater läuft nicht wie eine Stute.“, sprach er das Offensichtliche aus. „Ihr habt uns bereits in eurer Gewalt. Diese … Charade ist nicht länger vonnöten.“ Bone wusste nicht, was das für Wesen waren. Ponys, die unter demselben Fluch litten wie er und alle anderen, waren sie jedenfalls nicht. Sie trugen keine Kostüme, zumindest hatte Bone starke Zweifel das irgendein Pony sich wie seine Eltern verkleiden würden.

[Appeltank]

[Lukys Haus / Night Fear]

Night Lauschte den Worten von Caligo kurz überlegte sie was sie wollt tuhen könnte. Doch nach kurzer Zeit lächelte sie auf eine Dämonische Art und weise. Derweil entzündete sich ihre Mähne samt Schweif mit einem leisen fauchen vollkommen und erhellte den Raum noch etwas zusätzlich. Mit ein paar Schritten stand sie dann in der Nähe von Caligo und Night Star.
„Also ich bin auf jeden Fall dabei. Last uns diese Anderen Ponys schnell finden.“
Wie ein nervöses Fohlen begann sie etwas mit den Hufen auf der Stelle zu Trippeln.
„Kommt noch wer mit? Los Flying du kommst auf jeden Fall mit mir mit.“
Wieder hatte sie diese fiese Dämonen Lächeln aufgesetzt.
„Aber die hier brauche ich wohl erst mal nicht mehr.“
Sie hob ihre Sense etwas an lies sie etwas um ihren Vorderhuf rotieren und schob sie dann unter ihren Linken Flügel wo die Sense dann komplett verschwand.
„Viel besser so jetzt hab ich wenigstens die Hufe zum laufen Frei."
So würde sie Warten bis sie endlich loslaufen würden.

[Konsumo]

[Feather Stitch]

Feather hatte innegehalten als sie gesehen hatte was mit Parfait passiert war. Sie hielt ihren Abstand und schien die Geschehnisse zu studieren.

Früher wärst du Parfait zu Hilfe geeilt, nicht wahr Feather? Oder sollte ich sagen ..Phede?

Sie schüttelte den Kopf, hielt sich mit ihren Flügeln in der Luft. So war es nicht... sie spielten momentan ein Spiel dessen Regeln sie nicht kannten und Feather konnte nicht einfach sinnlos hinterherrennen und sich auch fangen lassen.

Hektisch denkend sah sich das marionettenhafte Pegasusfohlen um, die kränklich gelb glimmenden Augen suchend hin und her leitend. Gleichwohl war es gerade das...gerade das Glimmen ihrer Augen das sie auf die Idee brachte.

Vorher haben meine Augen stärker geglommen... ich werde schwächer... als hätte ich schon lange nicht mehr gegessen. Phede konsumierte Magie... egal was für eine. Meist unbemerkt von Einhörnern...doch...sind nicht gewebte Zauber auch nur magische Energien?

Der Blick ruckte zu den gefangenen Freunden, zu dem Zauber der die glimmenden Hörner der Zaubernden verlassen hatte. Phede breitete ihre Flügel kurz aus, was ein schürfendes und knirschendes Geräusch hervorrief, das von der nun so realen Flügelrüstung herrührte, deren zerrissene Stoffreste zwischen den Gelenken im nun plötzlichen Wind der Bewegung flatterten.

Feather landete eine kurze Distanz entfernt, blockierte die Richtung in der Bone und Parfait geführt wurden. Sie wartete nicht, keines ihrer Worte konnte Feathers Ansicht nach etwas bewirken um die Situation für Bone oder Parfait zu verbessern. Sie stellte sich etwas breitbeiniger hin, die Augen weit geöffnet mit einem Anblick der schon fast unschuldig anmutete, wäre er nicht herrührend von einer marionettenhaften und sich so gänzlich widernatürlich bewegenden Stute gewesen.

Der Mund Feathers öffnete sich ganz leicht und es schien einen Moment als würde sie einatmen. Dann jedoch begannen erste Fäden in der Luft befindlicher Magie ihre natürliche Richtung zu ändern. Ein dumpfes dröhnendes Geräusch wurde laut, als würde die Luft vibrieren, als würde jedes Stückchen magischer Energie an ihr entzogen und geradezu entrissen werden. Der Fluss wurde stärker, noch immer für das normale Auge unsichtbar, aber für Magienutzer immer klarer wahrnehmbar.

Die junge Stute breitete die Flügel aus und sichtbar die Luft ein. Auf magischer Ebene wirkte es wie ein reißender Strom, nun auch in echt von knistern und kleinen Entladungen begleitet, von magischem Glimmen das sich auf die hungrige Marionette und ihren Sog zubewegte.

Sie bekommen Bone und Parfait nicht.

Natürlich würde gerade Bone diesen Sog auch deutlich spüren, doch zwischen Geistwesen und reiner Magie war noch genug Unterschied.

[Kakuma]

[Lucky] [Lucky’s Haus]

Caligos Worte hatten eine aufbauende Wirkung und ließen jedenfalls Lucky’s Zuversicht weiter ansteigen. Das Cloud die Verwandlung fürs erste nicht störte beruhigte Lucky natürlich unheimlich immerhin hätte sie sich sonst sehr alleine Gefühlt. Zwar war Clouds Geruch mehr als lecker doch konnte sie sich ohne weitere Probleme zurückhalten. Als dann Cloud die Zähne von Lucky inspizierte konnte sie sich ein kichern nicht mehr verkneifen.
„Ja die sind wirklich echt und ich kann sie ein und ausfahren…..auch wenn das einfahren noch nicht wirklich klappen will. Ich werde mich jedenfalls zurückhalten und niemand etwas antun.“
Die letzten Worte waren fast schon mehr an Poor gerichtet, immerhin hatte sie merklich eine Menge Angst vor der ganzen Situation. Auch Lucky kuschelte sich nun an ihre beste Freundin während sie den Worten von Caligo antwortete.
„Ich möchte auch mitgehen solange du dabei bist Caligo, immerhin scheinst du unsere Instinkte ja unter Kontrolle halten zu können, ich weiß nicht ob deine Schwestern dies auch mit einer solchen Geduld durchziehen könnten wie du es tust.“

[elitecat]

[Lucky`s Haus][Flying Star]
Flying hörte Caligos Worte und wollte auch mit um zu Helfen und da meldete sich auch schon Night Fear zu Wort. Er sah dabei zu wie sie so Spielend die Sense unter ihrem Flügel verschwand. Na klar komme ich mit mein Teuflischer Engel. Ich möchte den Ponies da draußen natürlich auch helfen. meinte Flying dabei lief er zu Night Star und Caligo und blieb neben Night Fear stehen und schmiegte sich dabei etwas an ihr. oO(Ich hoffe das es so schnell wie möglich das der ganze Spuk bald vorbei ist...)Oo dachte er sich und wartete bis es los geht.

[Algernon]

Kosmos

Für einen Augenblick hatte er vergessen was mit ihm passiert war, zu erleichtert war Kosmos über die Tatsache das Golden noch da war und das es ihr gut ging.

Doch durchbrach eine nur zu bekannte Stimme seine Freunde darüber.
Erst jetzt fiel ihm auf wie bekannt ihm diese Situation war, wie sehr sie doch Dieser in Wishfulls Haus ähnelte und er erinnerte sich auch noch daran wie es Wishfull aussah, als sie das Badezimmer wieder verlassen hatte.

Seine aufkeimende Lust wurde sofort von einem Gefühl der Niedergeschlagenheit verdrängt.

Ich habe Golden nicht nur in der Küche allein gelassen, ich habe sie alleine mit Ihr gelassen

So sauer er in diesem Augenblick eigentlich auf Delicia sein wollte, so wenig gelang es ihm, dem Einzigen dem er dafür die Schuld geben konnte war er selbst.

Wie heuchlerisch von mir, noch vor kurzem hatte ich es begrüßt, dass diese Hexe sie in ihrem Bann hatte, nur weil wir uns dadurch so schnell so nah gekommen waren

Auch wusste Kosmos, dass Delicia Recht hatte so wie er nun aussah, würde er sie nur erschrecken doch konnte er nicht einfach so gehen.

Der Blick mit der er Delicia nun ansah und die Stimme mit welcher er zu ihr sprach waren bittend, beinahe flehend.
"Bit-te, lass sie geh-en... bit-te".

[Mactatus]

[Gingerville]
<[Lucky’s Haus][Cloud Fan, Poor Spirit, Wishfull Star, Golden Hoofs, Aviritia, Debilitare, Invidia, Caligo (*Harvest)]
<Lucky, Night Star, Kosmos, Pastry**, Flying Star, Night Fear>

Caligo nickte zufriedenbei so vielen hilfsbereiten Ponies.
„Es ist der Nebel der euch euren Verstand nimmt. Ich habe einen Zauber aufrecht der den Nebel abschirmt und daran hindert in das Haus einzudringen. Daher müsst ihr euch in meiner Nähe aufhalten.“
Die Einhornstute ging nun in Richtung Ausgang. Sie schaute in Richtung Kosmos und Delicia.
„Delicia, lass ihn in Ruhe und Golden hast du genug erregt. Lass sie in Ruhe und komm lieber mit.“
Delicia die grade Kosmos noch etwas anflirten wollte schaute schon fast erschrocken zu Caligo.
„Oh, hallo Schwesterchen.“
Sie wirkte ängstlich.
„Du fragst dich warum du mich nicht spürst und hörst?“
Verwirrt nickte die grünmähnige Einhornstute.
„Ich blockiere den Fluss. Und nun komm mit mir oder verschwinde von hier Delicia“
Sprach Caligo ruhig, aber bestimmend.

Debilitare und Invidia Achteten weiter auf Aviritia, dass sie nicht wegkam und das die Schutzaura aktiv blieb.

Cloud schaute Lucky noch einen Moment an.
„Ich würde gerne mitkommen, aber ich kann Poor nicht alleine lassen. Sie ist zu ängstlich. Ohne mich würde sie zerbrechen.“
Erklärte die Wolkenschupserin ihrer Freundin die Umstände. Doch bevor Lucky ging gab Cloud ihr noch einen Kuss.
„Sei vorsichtig bitte“

Wishfull umhufte Night Star und drückte ihn fest an sich.
„Ich lass dich nicht alleine gehen.“
Flüsterte sie. Night spürte ihren Herzschlag wie er kräftig pochte. Sie hatte Angst.
„Bitte lass mich nicht alleine.“
Flüsterte sie weiter.

Delicia schaute noch einmal Kosmos an bevor sie ihn kurz tätschelte und zu Caligo trottete.
„Ich komm lieber mit. Will ja nicht das du mir meinen süßen Plot versohlst.“
Sprach sie scherzend. Sie schaute aber noch mal zu Kosmos und zwinkerte ihm Zu mit einem vielsagenden Lächeln.
Das erregende Gefühl verschwand mit Delicia.
Caligo verließ das Haus und aktivierte einen neuen Zauber der den Nebel, welche die ganze Stadt in Kniehöhe einnahm, verdrängte und abhielt näher zu kommen. Der Radius war groß genug um ungehindert zu laufen.



<[Konditorei][Parfait]
<Bone, Feather>

Parfait quengelte immer noch und versuchte sich zu befreien, doch schnell wurde sie schwächer.
Bone’s Eltern hielten an und schauten ihn mit diesem Blick an der zu sagen schien „Was will so ein Wurm von uns“ er sah auch wie sein Vater kurz mit dem Huf zuckte als wolle er ihm eine knallen für diese Aussage.

Grade als die beiden etwas sagen wollten, zumindest öffnete sich der Mund seines Vater, landete Feather oder Phede vor den beiden.
Parfait schaute an den Ponies vorbei.
„Schau, da ist Feather.“
Rief Parfait.
Bone’s Eltern schauten zu dem Fohlen das sich vor ihnen aufbaute und anfing die Magie aufzusaugen.

Kaum hatte Feather begonnen die Magie um sich herum zu absorbieren, schossen ihr wieder diese grausamen Erinnerungen in den Kopf. Die Bilder waren so wirklich als hätte sie sie selbst erlebt. Es roch nach frischem Blut und verbranntem Fell.
Es war der Nebel den Feather aufsaugte, es war die gleiche Magie die sie auch bei der Kreatur im Keller schmeckte.
Bitter.

Die zwei Ponies schauten finster zu Feather und stemmten sich gegen den Sog als würden sie physisch eingesogen werden.
Mit einem mal riss das Fell von Bone’s Vater auf und wurde mit einem entsetzlichen Geräusch von seinem Leib gezogen. Der Hengst stand nun ohne Fell vor den dreien. Auch schien es Bone’s Mutter bald so zu ergehen.
Das abgerissene Fell flog Feather entgegen.