RE: [RPG B] New Horizon: Die neue Welt
[Susanna]
Der strahlende Schein,die Wärme,die die jeden Tag aufs Neue die Welt im neuen Erstrahlen lässt.Es war ein Tag,wie oftmals ein anderer,Aufstehen,Frühstücken,Die kleinen Fohlen Füttern,der Alltag eben.Sie selbst hat gerade die Fohlen unter der Obhut ihres Hengsten gebeben.Die vier kleinen Rabaucken,dachte sie sich mit einen warmen Lächeln.Während sie durch die Gänge der Farm langsam an Zimmer für Zimmer vorbeiging,kreisten doch ihre Gedanken an das noch immer für sie ungewohnte.Wie seht doch die Zeit alles Verändern kann,ich erinnere mich noch an damals,mein ersten Tage auf den Schiff,und mein alberner Versuch an der Theke mir was zu Essen zu hohlen.Daraufhin konnte sie sich ein zartes Lachen nicht Verkneifen.
Bei einen Bild blieb sie Stehen,in Ruhe begann die Stute eben jenes Bild zu Betrachten.,,Mein kleiner Engel,oder sollte ich doch mein großer Engel sagen~?´´.Für sie verging die Zeit,doch viel zu schnell.Wie gerne würde sie doch so manchmal die Zeit Stoppen,nur um sie für wenige Stunden zurückzudrehen.Der erste Geburstag,der erste Geburstag von Scootaloo,auch wenn sie nicht verbunden waren durch Blut und Fleisch,so war und wird sie immer ihr Fohlen bleiben,ihre Tochter,jener kleine Flitzekugel und Süßigkeitenvernichter.
Doch wandte sie sich nun von den Bild ab,zu groß wäre sonst ihr Drang sie Wiederzusehen.Langsam ging sie mit unbeschwerten Hufen weiter,als ein Klopfen an der Türe zu Vernehmen war.,,Nanu?´´,fragte sie sich,wer würde den jetzt zu Besuch kommen? Oder doch nur ein Postbote?.Mit einer kleinen Neugierde trabte sie nun zur Türe,sie hatte keine Ahnung wer es sein könnte.Mit einen leisen Quitschen,ging die Türe doch auf,sich in ihren Gedanken eine Notiz machend,die Türe Ölen zu Lassen.
,,Guten Tag der Herr,was verschaft mir den die...Ehre?´´.Erst jetzt wurde ihr gewahr,das ein etwas älterer Hengst,seine einst weizengoldene Mähne und Schweif,verziert mit den Strähnen an Erfahrung und vielen erlebten,sein Schneeweißes Fell,so manche Narbe trug.Das dieser Hengst gekleidet in einer schwarzen Uniform war.,, Verzeihung Miss,doch sind sie Susanna De Ponte?´´.Fragte der Hengst,mit einer leichten Betrübniss in seiner Stimme während er seine Offiziermütze abnahm.
,,Ja,die bin ich...weswegen den?´´.Sie fragte sich doch wirklich,ob das nicht ein Scherz sein sollte,wenn ja dann wäre es doch ein ziemlich schlechter Scherz.Mit Kummer in seiner Stimme begann der Hengst nun sein Wort zu Erheben.,, Hier Miss,dieser Brief..ist für euch bestimmt.Mein..aufrichtiges Beileid,sie war eine Ehrenhafte Soldatin.Möge ihre Seele ruhe Finden´´.Mit einen Salutieren,musste der ältere Hengst nun weiter.Während er langsam die Strecke überwindet,blickte sie den Hengst nur fassungslos an.
Zu keinen Worte fähig,überschlugen sich ihre Gedanken.Der..der...der Hengst..er hat zuviel getrunken!..Ge..Genau!..Meine Güte das ist doch ein schlechter Scherz!.Versuchend,die Worte und ihre Gedanken schön zu Reden.Mit leicht Zitternen Hufe,blickte sie aber dennoch auf den Schwarzen Umschlag.Versiegelt mit Wachs und Stempel,sie musste Schlucken,zögerlich ging sie wieder rein auf den direkten Wege in die Küche.Sie musste sich Setzten,was sie auch tat.,,Das ist bestimmt nur ein Scherz..ja nur ein Scherz..´´.Noch immer hoffte sie,das dies einfach nur Trug und Schein war,mit einen tiefen Einatmen,musste sie sich Beruhigen.
Während sie die Versieglung löste,machte sich doch ein flaues Gefühl in ihrer Magengegend breit.Den Umschlag ließ sie auf den Tisch liegen,das goldene Papier war nun voll und ganz in ihrer Aufmerksamkeit.Ohne Stimme,ohne Wort,begann sie nun den das Schreiben zu Lesen.
Sehr geehrte Susanna De Ponte,
Mit Schwermut,schreibe ich diesen Brief nieder.Als ich die Nachricht empfing,konnte ich es selbst nicht Glauben.Doch die Berichte Bestätigten sich,an jenen Verhängnisvollen Tag.Am 24 Oktober im Jahre 3021,wurde die Transporter die am 20 um 9:00 Uhr gestartet sind,angegriffen.
Die kleine Eskorte,haben durch den Feindlichen Beschuß Verluste hinnehmen müssen.Der Transporter mit den Guards,wo auch ihre Tochter Scootaloo De Ponte Kennzeichnung: 4983 Dhg 382 eingetragen war...wurde durch den feindlichen Beschuß zerstört.
Das einzigste was ich Hoffen kann,ist das die Betroffenden,die nun da durch einen Teil ihrer selbst verloren und ihren Charakter sich durch dieses Ereignis verändert hat,das wir wenigstens mit unseren ehrlichen und auch mitfühlenden Bekundungen einen Hauch des Schmerzes und des Verlustes von den Schultern Nehmen zu können.Das sie Wissen,das sie selbst nicht allein sind und diesen Weg tagtäglich viele Durchleben müssen,da auch selbst ich,andere,er,es,wir schon Bekanntschaft gemacht haben mit den Bitteren Geschmack des Abschiedes der nicht für kurze Zeit ist..sondern zur Ewigkeit verdammt ist.
Ich drücke mit diesen Schreiben,mein ehrliches und tiefstes Beileid für jene die dieses Pony in all seinen höhen und tiefen begleitet haben und nun sich wieder selbst Finden müssen, um den Strahl der Hoffnung,seine Wärme und seine Leitung,wieder ins dunkle,kalte und einsame Tal der Leere zu Leiten.
Hochachtungsvoll General Slipping Black.
Nochmals lass sie sich den Brief Zeile für Zeile durch.Dann noch einmal,und noch einmal.Wie ein Kartenhaus,brach klirrend wie eine zerschlagende Glasscheibe,eine Welt für sie zusammen.Zu keinen Worte fähig,hob sie ihren rechten Vorderhuf gegen ihre Lippen.Ihre Sicht begann nach und nach zu Verschwimmen,Perlen,Perlen aus Schmerz,Kummer,Verzweiflung begannen zart ihren Wege über die Wangen zu Beschreiten.Ihren letzten Halt am Kinne suchend,verschmolzen jene Perlen zu etwas größeren.
Lautlos trennten sich diese Perlen,von ihren letzten Halt.Befleckten das goldene Papier,das einzigste Zeichen was immoment von ihr kamm,um diesen Verlust irgendwie zu Bekunden.Ihr wurde schlecht,ihre Kehle schnürrte sich langsam zu.Ein nie dagewesener Kloß im Halse verbietet ihr das Sprechen.Nein...nein...nein...nein...nein...nein....Die Realität kamm wie eine Flutwelle,egal wie sehr sie es bestreitet und ablehnt,wie sehr sie es für einen schlechten Scherz hielt.Doch der Offizier,das Papier,die Worte,sie alle sagten was komplett anderes.Die schmerzliche und bittersüße Wahrheit,kämpfte sich Stück für Stück in ihren Verstand,ihren Körper,ihren Herzen.
Zitternd wie Espenlaub,erhob sich die Stute.Sie brauchte Luft,so frische und dringende Luft!.Der Brief,ließ sie Breif sein während sie langsam aus der Küche torkelt.Unter größter Mühe,schaffte sie es noch eine kleine Satteltasche zu Nehmen und es mit ebenjenen Bild zu Füllen,was sie vor noch nichtmal Zehn Minuten mit einen Lächeln bedacht hatte.
Die Türe,sie musste zur Türe!.Ihre Schritte,konnte sie noch Zügeln zur Türe.Doch als sie die frische Luft in ihren Lungen und den wärmene Schein der Sonne auf ihren Fell spürte,gab es für sie kein Halten mehr.Ohne Ziel und ohne Sinn,begann sie zu Traben..nein eher zu Galopieren.Ein glitzernen und funkelnen Schleier ihrer Gefühle,zog sie mit sich,bevor dieser durch die Schwerkraft zu Boden gleitet um dort eins zu werden mit der Erde.
Hier geht es zu meine Ecke für Gedichte, blickt doch mal herein.
"He didn't say a word. I don't think he needed to. He understood that the crowd could never see her for what she is. He'd give his life to protect her; keep her safe. She loved him so, so much. She felt she could never repay him.
Little did she know that even her smallest love was his greatest strength. So she was the only one he lifted his shield for. It was like tempering a blade- their hate was the fire; their love, the steel."
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.11.2014 von Phantom Heart.)
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