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31.10.2024, 23:51



RPG - Die Königin
17.04.2013
SeyrenThePony Offline
Ponyville Pony
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Beiträge: 119
Registriert seit: 20. Jun 2012

RE: RPG - Die Königin
[Gasthaus]
[Proud Spear]

Verwirrd aber dennoch erleichtert atmete Proud einmal
kräftig aus und lies die Szene einen Moment revue passieren.
Er starrte auf seinen Teller mit Möhren, Brocolli und Kartoffeln,
schaute sich einen Augenblick im Gasthaus um und schauten den Ponys und Hengsten
dabei zu wie sie sich unterhielten oder kleine Vergnügunspiele
veranstalteten. Da der Abend gerade anfing machten sich die Anzeichen der Vergnügung bemerkbar, ein leichte Rauchschleier zog durch das Gasthaus und es roch schon etwas intensiever nach Alkohol.
Hengste und Stuten kamen in das Gasthaus, um sich nach
ihrem langem Tag zu entspannen und ausgelassen miteinander zu reden.

Langsam wandte sich Proud dann wieder dem Geschehzen an der Theke zu.
Mit ausdrucksloser Miene und leerem Blick schaute er sich das schuspiel von der Dirne und Splendor an, nach wenigen Momenten entschied er sich dann doch etwas zu sagen.
"Hmm....hören sie meine Dame, es ist wiklich sehr entgegenkommend von ihnen das sie sich dazu entschieden haben uns mit ihrer Gegenwart ein wenig zu Unterhalten und mit uns zu plaudern. Nur möchte ich ihnen mitteilen das Herr Burst hier einfach nur nocheinmal seine Hochzeitsvorberitungen in Ruhe durchgehen möchte"
Die lezten Worte betonte er mit eindringlichem Nachdruck, unterstüzt von seinem kräftigem Soldatenorgan, um sicher zu gehen das es auch laut genug war das umstehede Partein es mitbekommen.
"Sie könne sich ja von mir aus und wenn Herr Burst nichts dagegen hatt weiter zu uns setzen, eine Weibliche Meinung zu unserem Vorgehen wäre sicher hilfreich. Dennoch möchte ich sie darauf hinweisen das wir beiden einfach nur unsere Ruhe haben wollen und den Abend ausklingen lassen möchten. Sollten sie sich also dazu entscheiden weiterhin mit uns die Zeit zu verbringen, bitte ich sie dies leise und mit Nachsicht zu tun."

[Bild: bq1ls3tyo4.png]
17.04.2013
Friendship_Warrior Offline
Rpg-Matratze
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Beiträge: 390
Registriert seit: 04. Okt 2011

RE: RPG - Die Königin
[Zigeunerlager]

Garm lächelte still Rubina an und strich ihr einmal über ihr Federkleid. "Ja... es ist vorbei..."
Sie dann sanft haltend sah er ruhig zu Jorgen auf. "Flieg zurück ins Dorf... Ich komme schon klar.
Wenn die hier wieder zu sinnen kommen, machen die aus dir einen Mantel. Das werden wir nicht überleben.
Flieg ins dorf, warte im Gasthaus."
Seicht streichelte er über Rubinas Gefieder.

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
17.04.2013
DaS BaDOS Offline
RPG-Zebra
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Beiträge: 899
Registriert seit: 08. Okt 2011

RE: RPG - Die Königin
Aeris wollte gerade antworten, aber plötzlich kam eine Schwester herein und unterbrach sie.
Siren antwortete mit einer kleinen Notlüge.
"Ich wollte die beiden Racker gerade ins Bett bringen.
Na kommt, ihr beiden, ab ins Bett
"
Sie müssten das Gespräch wohl auf Morgen verschieben...
Lynn ging schon mal vor und kletterte in sein Bett.
Starlight lag schon 3 Betten weiter und konnte anscheinend nicht einschlafen.
Lynn würde sich zu ihr legen, wenn es dunkel wurde.
Ihm war es peinlich, vor den ganzen anderen Fohlen sich zu Starlight zu kuscheln, vor allem wo die Schwester noch da war.
Siren checkte durch, ob alle Betten auf belegt waren und alle Fohlen bettfertig waren.
Natürlich waren nur 2 Betten unbelegt: Das von Aeris und das von ihr selbst.
Siren würde warten, bis Aeris auch im Bett war. Dann würde sie das Licht aus machen und sich dazu legen.

17.04.2013
Waldmeister Offline
Lügenpony
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Beiträge: 454
Registriert seit: 20. Apr 2012

RE: RPG - Die Königin
Ruby stand noch lange vor dem Spiegel. Stumm. Kritisch überflogen ihre Blicke ihr Spiegelbild. Sie war so hübsch, doch würde sie Splendor eine gute Stute sein?
Was ist wenn er Ruby schlecht behandelt?
Plötzliche klopfte es an der Tür und jegliche Stille war durchbrochen. Sie zuckte zusammen, den sie war so in Gedanken vertieft, dass sie die komplette Welt mal wieder um sich vergessen hatte. Eine männliche Stimme erklärte ihr, dass die Kutsche bereits eingetroffen wäre und ihre Eltern sie bereits erwarten würden.
Sie sammelte sich und antwortete leise "Danke, richtet ihnen aus, dass ich gleich bei ihnen sein werde."

Sie lauschte und als sie sich sicher war, dass der Bedienstete schon wieder anderer Arbeit nachging, begann sie zu summen. Ruby trocknete die Stellen ab, die noch nicht vollständig trocken waren. Zudem kämte sie sich die Haare durch und flechtete sich ihre Zöpfe und bund ihren Schweif mit einer Schleife zusammen.

Ruby verlies das Bad und begab sich in langsamen und trägen Schritt zum Salon. Sie betrat ihn nicht, sondern bliebt mitten im Türrahmen stehen.

17.04.2013
Lykran Offline
Das uralte Böse
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Beiträge: 1.051
Registriert seit: 06. Jul 2011

RE: RPG - Die Königin
Splendor / Gasthaus

Splendor war mehr auf die Geräusche von Draußen fixiert. Dann diese Stille.
Doch er konnte seine Bedenken weder aussprechen noch weiter darüber nachdenken.

Diese Hure wurde nun zu dreist.

Sie wagte es ihm zu drohen.

Langsam wandte er sich der Dirne zu. Splendors Blick war ernst und voller Verachtung. Er wusste das er nicht klein beigeben dürfte und das wollte er auch nicht. Sie wird ihre Worte noch bereuen...

So tat er es der Dirne ähnlich und flüsterte ihr ins Ohr.

"Du wirst nun besser gehen und das ohne Bezahlung. Niemand bedroht mich.
Oh und falls nun irgendwelche dummen Gerüchte aufkommen sollten. Tja... dann wird wohl bald eine Hure erhängt im Wald gefunden werden. Glaube mir, keiner wird einer wertlosen Wanderhure nachtrauern.
Verärgere mich ja niemals wieder. Denn ich werde dich finden, egal wo du dich versteckst. Und dann wirst du dir wünschen nie geboren worden zu sein.
"
Splendor biss ihr ein paar Haare vom Ohr ab. Nur einen paar, es war gerade einmal etwas schmerzhaft.
Die Haare nahm er mit einem Tuch aus seinem Mund und steckte das Tuch auch gleich wieder weg.
Dann lächelte er sie an.
"Sie sollten nun gehen meine Dame. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend."

Ohne Proud anzusehen sprach er mit ihm.
"Oh ich fürchte das diese Lady leider keine Zeit mehr hat. Sie kann uns Leider nicht mehr mit ihrem Wissen helfen. Wir müssen die Hochzeit wohl alleine weiter planen."

Splendor behielt diese Dirne mit einem starren Blick im Auge. Er meinte es tot ernst. Er würde diese Hure auch persönlich töten wenn es sein müsste.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
22.04.2013
Anonymer Brony Offline
Changeling
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Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: RPG - Die Königin
[Imago Genetrix – Waisenhaus → Gasthaus]

Imago stand noch eine Weile bei dem Fenster und sah aus diesem heraus, nach dem die Schwester bei ihr war und sich für ihre Hilfe bedankte. Die Uhrzeit wann sie morgen zurück sein solle halte ihr im Hinterkopf umher, doch waren ihre Gedanken ganz wo anders. Sie fühlte wieder diese unendliche Leere in sich wie an jenem Tag als sie sich selbst erkannte. Langsam löste sich sich von dem Ausblick und ging noch kurz zu Starlight rüber. „Bitte pass mir auf Aeris, Lynn, Siren und dich auf. Ich bin morgen wieder zurück. Schlaf gut.“
Dann verließ sie das große Schlafzimmer der Fohlen und machte sich auf den Weg zum Gasthaus. Schnell war diese auch dann erreicht und sie setzte sich an ein freien Tisch. Noch immer sah sie so aus, als wenn kein Leben in dem Körper mehr wäre, als wenn nur der Überlebenswille den Körper bewegen würde.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
29.04.2013
MAtZE Offline
Silly Filly
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Beiträge: 74
Registriert seit: 04. Sep 2011

RE: RPG - Die Königin
[Gasthaus]

Dugald sah zu Björn auf als er ihm nach schenkte. „Ein Tor bist du wenn du glaubst das es etwas je umsonst gibt.“
Er beobachtete einige Blasen die aus seinem Getränk aufstiegen.
„Aber du hast recht du brauchst die zusätzlichen Hufe, das weiß ich.“
Dugald hatte langsam das Gefühl genug getrunken zu haben.
Da sein Kiefer langsam taub wurde entschied er sich dazu seinen Krug erst einmal ruhen zu lassen, vielleicht würde er noch etwas finden was seine Aufmerksamkeit benötigt.

[Bild: Signatur3-1.png]
30.04.2013
Mactatus Offline
Changeling
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Registriert seit: 03. Feb 2012

RE: RPG - Die Königin
[Waisenhaus][Starlight]

Starlight schaute kurz zu dem Leeren Bett rüber, das sie an ihres Geschoben hatte, welches Siren gehörte. Als Imago Star ansprach und darum bat das sie auf Lynn, Aeris und Siren achten solle nickte Starlight nur.
„Schlaf du auch gut Imago“
Starlight versuchte der Stute, die ihr noch eine gute Nacht wünschte, ein Lächeln zu schenken doch war dies nicht einfach nach dem heutigen Tag.

Starlight schloss wieder die Augen und zog die Decke bis zu den Nüstern Hoch. So würde sie warten bis Siren zu ihr käme. Da sich Lynn in sein eigenes Bett gelegt hatte, glaubte sie das er es sicher vergessen hatte.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
03.05.2013
Nightmare Moon Offline
Royal Guard
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Beiträge: 2.592
Registriert seit: 17. Okt 2011

RE: RPG - Die Königin
[Mittwoch 19:30 Uhr Tag 1]

[Zigeunerlager]

Ganz langsam versuchte Rubina sich aufzurichten doch ihre Kräfte versagten und so viel sie in Garm warme Arme zurück. Doch ganz langsam klärte sich ihr Blick und die umliegenden Geräusche drangen an ihre Guten Ohren. Das Stöhnen und wimmern, das schreien und weinen und langam realisierte Rubina was sie erwarten würde wenn sie sich umblicken würde. Neue Kraft gewonnen durch den Drang zu wissen was hier passiert war richtete sich die Greifin auf und blieb zitternd stehen. Geschockt sah sie ihre Freunde über andere tote Freunde liegen. Verstümmelt und geschändete und voller Blut. Tränen rangen Rubina über das Gesicht und sie begann leise zu sagen ´´Nein bitte nicht, nein.´´ die letzten Worte waren in ihrer Sprache und für Garm und Jorgen unverständlich. Nicht weit von ihr konnte sie ein kleines Schwarzes Fellbündel erkennen und Rubina stockte der Atem. Mit wackelnden Beinen ging sie auf das Fohlen zu und hob es behutsam auf. Die kleinen Beinen hingen Kraftlos von ihren Klauen hinab und Rubina begann herzzerreißend zu schreien.



[Waisenhaus]

Die Schwester nickte und verabschiedete sich kurz um ihre Nachtwache unten zu beginnen. Aeris stand noch immer etwas verwirrt im Bad doch als Siren sie schließlich an stupste ging auf sie zu ihrem Bett und kletterte hinein. Sie nahm eine kleine Stoffponypuppe in ihre Hufe die schon sehr alt und abgenutzt aussah und sagte leise ´´Gute Nacht Lynn, Gute Nacht, Siren und Gute Nacht Starlight.´´ Aeirs schloss und gähnend ihre Augen und kuschelte sich in ihr Kissen und wartete darauf das Siren nochmal zu ihr kam um zu sehen das ihr auch nichts fehlte, so wie sie es jeden Abend tat.



[Haus von Ruby]

Als Rubys Mutter ihre Tochter erblickte, begann sie freudig zu schreien und zog ihre Tochter schließlich in den Salon und sagte ´´Komm Kind lass dich ansehen.´´ Mittelt ihrer Magie zog und zupfte sie die Mähne ihrer Tochter zurecht und begann sie mit etwas Schmuck zu behängen. Schließlich sollte sie einen guten ersten Eindruck hinterlassen. Der Hengst brummte zufrieden und wies die Diener an die Kutsche zu beladen. ´´Splendor wird große Augen machen wenn er meine hübsche Rubylein erblickt. Er wird seine Augen und Hofe bestimmt nicht von dir lassen können.´´ sagte sie kichernd und drängte die arte Stute nun fast schon Richtung Ausgang. Für jedes normal Pony hätte die prachtvolle Kutsche die Einfahrt zum Paradies bedeutet, doch für Ruby ah sie im Mondschein eher aus wie die Kutsche die sie direkt in die Hölle bringen würde.



[ Gasthaus]
[Splendor]


Die Stute neben Splendor wirkte zunächst geschockt über seine Worte und dann schließlich verärgert. Sie wollte sich gerade erheben um zu gehen als sie plötzlich anfing leise zu kichern und Splendor mit einem Blick ansah der nicht zu einer dahergelaufenen Hure passte. Macht lag in diesen Augen große Macht und das wissen besser zu sein als alle anderen. Langsam beugte sie sich wieder vor und flüsterte Splendor leise in sein Ohr. Ihre Stimme hatte nichts mehr von Leidenschaft und Schmeicheleien sie wrickte nun kalt und hart fast schon befehlend. ´´Warum sollte sich der Sohn der Familie Brust auch mit einer Hure abgeben, davon hat er schließlich nichts.´´ Sie leckte ihm nun über sein Ohr und lies ihren Huf zwischen seine Beine gleiten und sagte ´´ich weiß wonach du dich sehnst Splendor Burst und ich kann sie dir geben deine Macht die du so sehr begehrst.´´ Sie zog sich leicht zurück und Splendor sah nun in 2 wunderschone Orangene Augen. ´´Komm zu mir in meinen Wald suche und finde mich und ich werde dir geben wonach du strebst.´´ Ohne Splendor auch nur zu Wort kommen zu lassen stand sie kichernd auf und verschwand im Gedränge der Ponys.



[Imago]


Als Imago sich gesetzt hatte dauerte es nicht lange da kam die Schwarz Weiße Stute an ihren Tisch und sagte sehr freundlich ´´Guten Abend meine Dame kann ich Ihnen etwas zu trinken oder essen bringen? Unsere hausgemachten Speien sind sehr beliebt.´´



[Dugald]

Splendor hatte die Dirne aus den Augen verloren doch Dugald hatte das Glück das sich die aufreizend angezogenen Dame neben ihn setze. Doch das Vergnügen war nicht von langer Dauer das Geräusch von zerbrechenden Kristall ging im Getümmel unter und leichter Kristallstaub rieselte von einem der Strumpfbänder der Stute. Ihr Blick wurde augenblicklich leer und sie kippte kraftlos nach hinten und drohte auf den schmutzigen Boden aufzuschlagen.

Furry Zwinker
03.05.2013
MAtZE Offline
Silly Filly
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RE: RPG - Die Königin
[Gasthaus]

Grad als sich Dugald der Hure zuwende wollte kippte diese nach hinten.
Er wusste ja das man ihm nachsagte das er einschläfernd wirken kann aber das war ihm unwirklich.
Er ließ seinen Krug fallen als sein Lauf ruckartig bewegte um sie in ihrem Fall zu fangen.
„Belladonna!“ rief Dugald und legte die Stute sanft auf dem Boden ab und hoffte das sie ihn gehört hatte und bald antraben würde.
Er ließ seinen Blick durch den Raum schnellen um ein Einhorn zu finden sein blick blieb an dem Goldgelben Hengst dem er vorhin Belladonna auf den Hals gejagt hat hängen.
„Hey ihr der Goldener Edelmann kommt her bitte.“
Sein bitte klang jedoch durch seine Militärische lauf bahn aber eher wie ein Befehl.
Er wandte sich wieder der Hure zu und beobachtete ihre Atmung.

[Bild: Signatur3-1.png]
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.05.2013 von MAtZE.)
03.05.2013
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: RPG - Die Königin
Splendor / Wirtshaus

Eiskalt starrte Splendor diese Hure an wie sie reagierte. Zufrieden sah er das diese Schlampe immerhin genug Verstand besaß ihn nicht noch mehr zu reizen. Denn er würde sie töten ohne mit der Wimper zu zucken.

Aber dann war es recht sonderbar. Sie kicherte? So zogen sich seine Augenbrauen vor Erstaunen aber noch höher als er ihre Worte vernahm.
Etwas mit der Szene überrumpelt ließ er sie sich wieder neben sich setzen. Es stimmte irgendwas ganz gewaltig nicht. Bei ihrem Huf wich er etwas zurück.

Das alles verärgerte Splendor sehr. War das genau die Person die er annahm? Die Frage war wohl unangebracht. Wer sollte es sonst sein.

Innerlich dachte er so über diese Augen nach. So schön... diese Perlen wird er sich in einem Glas mit Alkohol aufbewahren als Erinnerung. Ja wie passend. Damit dieses Fossil immer wieder ihren Meister erblicken dürfte.

"Geben? Nein, ich werde mir nehmen was mir zusteht."

Ha! Was für ein wunderbares Zeichen! Seine Anstrengungen war nicht vergebens. Der Feind fürchtete sich vor ihm und versucht ihn direkt anzugehen! Welche eine Bestätigung.

Splendor musste einfach böse lächeln. Dann sah er zufrieden zu Proud hinüber.
"Mir scheint das wir wohl auf den richtigen Weg sind. Wenn der Feind sich zeigt, dann bin ich ihm wohl bereits auf den Fersen."

Davon das diese Hure umkippte bekam er nichts mit. Splendor sah sich nur noch einmal im Gasthaus um ob er diese Imago endlich entdecken könnte. Tatsächlich!
"Ah und die Dame auf die ich schon so lange gewartet hatte ist auch endlich da. Schon ist auch die Wartezeit vergessen."

Splendor deutete auf den Tisch an dem Imago saß.
"Sag Proud wärt ihr bitte so freundlich und holt ihr sie an den Tisch heran? Danke."

Aber natürlich kam wieder etwas dazwischen. Doch dazu kam nun noch das man ihn nicht einmal richtig ansprach. Was wollte man von ihm?

Ein kurzer fragender Blick ging zu Proud wieder hinüber dann ging er schon zügig zu Dugald. Da war ja wieder diese Hure.
Innerlich verfluchte Splendor sich gerade. Doch er konnte es sich jetzt nicht leisten sich falsch zu verhalten. So viele sahen zu ihnen her.
"Was ist passiert?"
Ohne auf eine Antwort zu warten ließ er seinen Blick im Wirtshaus schweifen.
"Ist der Heiler hier? Los holt ihn schon, diese Stute benötigt Hilfe!" Splendors Worte waren nicht weniger von einem Befehlston untermalt wie die von Dugald.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2013 von Lykran.)
04.05.2013
Dante Offline
Spaghettimonster
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RE: RPG - Die Königin
[Jorgen]

Ohne das sich Jorgen auch nur einen Pfifferling um die Greifin kümmerte, machte er kehrt und sich damit auf den Weg ins Dorf und dann ins Gasthaus. Der Weg sollte kein Problem darstellen. Mit seiner treuen Axt im Gepäck und einem berraschend klaren Kopf könnte ihn nichts aus der Reserve locken. Aber warum lies ihn das Leid so kalt? Lag es noch am Adrenalin?

[Bild: mnkqxx2u.jpg]
06.05.2013
Anonymer Brony Offline
Changeling
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RE: RPG - Die Königin
[Imago Genetrix – Gasthaus]

„Abend... etwas zu trinken wäre nett... Hunger habe ich keinen.“, erwiderte Imago recht Monoton und wartet. Wer alles grade anwesend war registrierte die Stute nicht. Selbst das Treffen mit dem einen Hengst war wie weg geblasen durch das was Aeris zu ihr gesagt hatte. Trotz allem versuchen verstand Imago die Reaktion nicht. Sie hatte sie doch so sehr gemocht und jetzt auf einmal war sie die Böse?

Erst als jemand nach eine Heiler reif, es schon fast befahl einen her zu hohlen, sah sich Imago richtig um. Die Stimme war ihr bekannt vorgekommen und als sie dann Splendor sah, erinnerte sie sich auch an ihn. Ja, sie könnte versuchen zu helfen... doch fehlte ihr grade der Antrieb.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
11.05.2013
Friendship_Warrior Offline
Rpg-Matratze
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RE: RPG - Die Königin
[zerstörtes Ziegeunerlager]

Garm sah Jorgen nicht an, als dieser verschwand. Er sah sich genau an, was angerichtet worden war.
all der Tod, all die Zerstörung. Eine bloße Demonstration der Königin. Seine eigenen Schmerzen ignorierte Garm in diesem Moment. Unwichtig, dass waren sie. Er nährte sich langsam und behutsam Rubina.
Der Schrei in Kombination mit dem toten Fohlen waren für Garm markerschütternd. Noch vor ein paar Minuten strotze es vor Leben... und nun war es tot. Ein Gefühl, welches er nicht oft an sich ranlies, durchzog ihn. Zorn. Er würde sie zur Strecke bringen, die Königin enthaupten. Das verstand er derzeit unter 'recht'.

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
14.05.2013
Nightmare Moon Offline
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RE: RPG - Die Königin
[Mittwoch 19:30 Uhr, Tag 1]

[Waisenhaus]

Im Waisenhaus wurden nun immer mehr Lichter gelöscht und das leise schlafen von vielen Ponys war zu vernehmen. Nur am Empfang saß eine helle Stute und beachte alles. Ab und an ging sie mal nach oben schaute sich dort um oder ging zur Oberschwester um zu sehen das es ihr gut ging.



[Zigeunerlager]

Es dauerte lange bis Rubina sich wieder regte. Behutsam nahm sie den Hengst mit sich und wickelte ihn in eines der Tücher die auf dem Schlammigen Boden lagen. Noch lange saß sie so still da und betrachtete den eingewickelten Körper und dachte nach. Ganz allmählich erwachten auch diejenigen die Bewusstlos waren und sahen ihr zerstörtes Heim. Immer wieder wurde Garm von verwirrten und völlig verstörten Zigeunern angerempelt die ihn nicht wirklich zu sehen schienen. Diejenigen die sich mit er Situation schon einigermaßen abgefunden hatten fingen an die Toten einzuwickeln und nebeneinander auf eine freie Fläche zu legen. Wenn es trockener war würden sie ihre Körper verbrennen um ihnen die letzte Ehre zu erweisen. Wiedermal rempelte jemand Garm an doch dieses mal schien sich die Gestalt nicht weiter zu bewegen, als Garm hinabblickte erkannte er die alte Stute die hier diese Lager mit ihrer Magie Geschütz hatte. Sie lag vor Garm und atmete schwer. Ihr Körper war überseht mit Wunden doch das Blut was hinauslief war nicht rot sondern pechschwarz und irgendwie schien es an der Luft zu verdampfen. Sie schien etwas zu sagen doch Garm verstand sie nicht da sie so leise sprach und ihre blinden Augen starrten ihn direkt dabei an.



[Jorgen]

Der stolze Greif kam nun besser durch den Wald, keine Bewegenden oder sprechenden Bäume waren auf einem Weg und auch so schien es nur ein friedlicher Wald zu sein. Es dauerte nicht lang da konnte er den Schein von Kerzen in der Ferne sehen offenbar war es das Tor nach Hoofington das er dort in der Ferne schwach erkennen konnte.



[Gasthaus]

Dugalds rufen ging im Treiben unter ein paar die in seiner Nähe staden schaute sich die Situation kurz an während sie dann weiter feierten. Keiner von ihnen scherte sich um eine diebische Hure. Die Stute in Dugalds armen atmete schwach und hatte die Augen weit offen doch ihr Blick war völlig leer und kalt als ob ihr die Seele fehlen würde. Doch als Splendor kam regte sich noch leben in ihr und sie blickte ihn direkt an und fing an zu lachen, ein verzerrtes Irres lachen ´´Sie wird euch alle töten oh ja alle töten hört nur auf ihr rufen und sie wird euch alle fressen.´´ laut und schrill fing sie an zu lachen ehe sich die hübsche Stute an ihre Brust packte und zu husten begann wobei, ihr ganzer Körper zu beben schien und sie amtete tief ein und nochmal aus ehe ihr Herz aufhörte zu schlagen und mit ihren kalten Augen Splendor anstarrte. Nun kam auch endlich Belladonna und drängte sich durch die vielen Ponys und starrte mit Entsetzen auf die Scene vor sich. Als sie den goldgelben Hengst erkannte blaffte sie ihn wütend an ´´Was habt ihr mit ihr getan? War sie etwa nicht gut genug für einen Adelsmann und musste deswegen beseitigt werden?´´


Es dauerte nicht lange da bekam Imago ihr gewünschtes Getränk doch die Stute blieb bei Imago stehen und schaute ebenfalls in die Richtung wo Dugald und Splendor waren. ´´Schreckliche Situation´´ sagte sie schließlich ´´offensichtlich ist eine Hure ohnmächtig geworden und nun versuchen verzweifelt 2 Hengste sie wieder aufzuwecken.´´ die junge Stute umklammerte ihr Tablett und konnte sich nur schwer losreißen.



[Canterlot]

Kalter Wind wehte durch die Straßen und der dicke Nebel legte sich langsam über die so prachtvolle Stadt. Vor einem recht unscheinbaren Haus stand eine kleine Kutschte die von 2 recht stark anmutenden Hengsten gezogen wurden. Sie schabten mit ihren Hufen und unterhielten ich über ihr Reiseziel. Das Wort Hoofington war zu vernehmen und das es wohl ein langer Marsch werden würde. Die Tür des Hauses öffnete sich und im Fahlen Kerzenschein konnte man eine kleine gestallt erkennen. Bedeckt mit einem dunklen Umhang wurde sie in Richtung Kutschte geführt. Eine etwas ältere Stute sprach kurz mit der kleinen Gestallt die nun in die kutschte stieg sie schien zu lächeln machte ihr offenbar Mut. Die Stute schloss die Türen und gab en Hengsten das Zeichen los zu fahren. Langsam setze sich die Kutsche in Bewegung und nahm die Straße um Canterlot zu verlassen, schnell wurde sie vom dicken Nebel verschluckt und man hörte nur noch eine recht schön anmutenden Stimme die leise und traurig sang.

Furry Zwinker
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.05.2013 von Nightmare Moon.)
14.05.2013
LadyRarity Offline
Silly Filly
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Beiträge: 59
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RE: RPG - Die Königin
Diva

In Canterlot

Die Flammen loderten hoch auf den Klippen des Friedhofes zu Canterlot. Sie umschlangen den Körper und weißer Rauch trug seine Seele hinauf zum Himmel, zu Celestia und Luna, zu den Sternen.

Diva roch den Qualm und hörte das Knistern des Feuers, undeutlich sah sie die Flammen tanzen, die ihren Vater seines sterblichen Leibes beraubten und seine Seele hinauf zu den Sternen trugen. Zu ihrer Mutter.
Diva stand vor dem aufgeschichteten Feuergrab, welches ihr Vater gewünscht hatte. Der Geweihte hatte seine Predigt beendet, die wenigen Ponys, welche sich versammelt hatten, begannen bereits, sich zu zerstreuen. Nur Diva rührte sich nicht von der Stelle. Sie war wie gelähmt, die Gedanken in ihrem Kopf wirbelten umher wie Schneeflocken. Es war kalt, leichter Regen setzte ein. Sie wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war. Der Regen wurde stärker, durchnässte die Mähne des Stutfohlens, jedoch löschte er nicht die Flammen, welche in die Abendsonne empor schlugen.

"Wie lange stehst du schon hier, Kleines?", eine Stimme drang an ihr Ohr und riss Diva aus dem Strudel der wirren Gedanken. Sie spürte eine Decke, welche ihr übergelegt wurde. Die ältere Stute schob das junge Fohlen sanft in Richtung des schmiedeeisernen Friedhoftores. "Kind, komm. Du kannst doch nicht ewig hier stehen bleiben." Die ältere Stute schob sie weiter und weiter.

"Vater..."


"Wo soll sie denn hin? Sie hat weder Vater noch Mutter und keinen Vormund."
"Es tut mir leid, wir sind völlig überfüllt. Wir können Sie wirklich nicht nehmen."
"Bei den himmlischen Schwestern, wo soll das Kind denn hin?"
Die Leiterin des Waisenhauses schaute mitledig auf das weiße Einhornfüllen hinunter, welches neben der älteren Stute stand. Es schien mit den Gedanken weit weit fort zu sein. Ihr rechtes Auge huschte unruhig hin und her, das linke lag in seiner Höhle und schien sich nicht im Geringsten am Geschehen beteiligen zu wollen. Die Leiterin betrachtete das Cutiemark des kleinen Fohlens, einen goldenen Notenschlüssel.
"Können Sie sich nicht um sie kümmern?", wandte sie sich an die alte Stute. Diese schüttelte den Kopf.
"Ich kannte ihren Vater nur flüchtig. Ich kann mich aber nicht um sie kümmern. Ich habe nicht viel Geld, es reicht gerade für mich aus, aber ein Kind großziehen, das geht über meine Verhältnisse."

Die Leiterin schwieg. Sie überlegte eine Weile, ehe sie nickte.
"Ich werde eine Droschke schicken. Die Leiterin des Waisenhauses von Hoofington schuldet mir ohnehin noch einen Gefallen.", sie nickte der alten Stute zu, welche dem Mädchen sanft über die nasse Mähne strich, ehe sie sich abwandte. "Viel Glück, Kleines."
Diva schaute ihr nach, als sie die Straße entlang eilte, ehe das Räuspern der Heimleiterin sie harsch aus ihrer Lethargie riss.
"Komm schon, steh hier nicht so rum. Wir warten drinnen auf die Droschke."
Die junge Stute seufzte ergeben und folgte der Älteren mit gesenktem Kopf nach innen.

Keine Stunde später öffnete sich die Tür des Waisenhauses wieder, eine junge weiße Stute wurde in die schwarze Droschke geschoben, welche sich rumpelnd in Bewegung setzte, die Straßen von Canterlot hinab und zum Stadttor hinaus...

Nach Hoofington...

Diva schreckte aus ihren Erinnerungen hoch. Das Begräbnis ihres Vaters, der nun hoch oben bei den Sternen, bei ihrer Mutter sein durfte. Und sie?
Der dichte Nebel war wie der dunkle Mantel, in welchen sie die Mutter Oberin gehüllt hatte. Er verschluckte ihre Tränen, wie auch nahezu alle anderen Geräusche. Sie fürchtete sich.

"Wann immer du dich fürchtest, singe und denke an etwas Schönes", hatte ihr Vater gesagt. Etwas Schönes... ihr fiel nichts ein... der Schnee vor zwei Jahren, der war schön gewesen. Sie hatte bei Vollmond im Schnee gesessen und die Sterne betrachtet.

Erst zaghaft, dann zunehmend klang eine liebliche Stimme durch den Nebel...

"Wenn Sterne fallen, wie der Schnee so weiß
Noch nie war heller Mond so nah bei mir
An Bäumen hängen Perlen, klar wie Eis
Wie wünscht' ich mir so sehr, ich wär' bei dir.

Die Nacht allein kann meine Tränen seh'n
Wenn sie mit sanftem Dunkel mich umhüllt
Sie kennt die Einsamkeit, kann mich versteh'n
Sie weiß, dass niemand meine Sehnsucht stillt."


Die beiden Hengste horchten auf, ihr Tempo war beschwingt, als sie gen Hoofington zogen, mit einer kleinen jungen Stute, die einer ungewissen Zukunft entgegensah...

My only love sprung from my only hate.
Too early seen unknown and known too late.
Prodigious birth of love it is to me.
That I must love a loathed enemy.

William Shakespeare "Romeo & Juliet"
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.05.2013 von LadyRarity.)
14.05.2013
MAtZE Offline
Silly Filly
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RE: RPG - Die Königin
[Gasthaus]

Dugald wurde sich ihrer Situation bewusst und schloss ihre Augen mit seinem Huf, danach wandte er sich Belladonna und legte seine Hufe um sie.
„Beruhige dich Donna ich weiß nicht was zwischen euch geschah aber er war es nicht, diese Magie war anders.“
Nach dem sie sich ein bisschen beruhigte ließ er von ihr ab.
Sein blick richtete sich auf den Hengst der ihm gegenüber stand.
„Ich muss mich für gerade entschuldigen mein Herr das ich so unfreundlich nach ihnen rief.“
Dugald zog ein Tuch von einem der Tische und legte es über die Hure.
„Ich hoffte das jemand noch etwas tun könnte und eins wusste ich ein Edelmann sollte in allerlei Magie geübt sein. Mein Name ist Dugald Wilheard scheut euch nicht nach mir zu rufen wenn ich helfen kann. So,“
Dugald wandte sich zu Björn der über die Theke gebeugt alles mit ansah.
„Ich brauche deinen Pritsche, kann ich sie mir aus leihen?“
Björn nickte nur. „Hier das sollte meine Zeche decken und ein bisschen extra für das Tuch.“
Er legte die Bits vor Björn auf die Theke.

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15.05.2013
Hari龜 Offline
Tortoise
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RE: RPG - Die Königin
Storm - Gasthaus

Storm kam ein bisschen zu sich als er ebenfalls den Vorfall mit der Stute direkt vor der Theke mit bekam.
Das war definitiv nicht als normal ein zu Stufen, was die Stute von sich gab. Storm schaute die Situation einfach nur Fragwürdig an. Das Gefühl hier einfach nur abzuhauen verstärkt sich ihn wieder.

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15.05.2013
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: RPG - Die Königin
Splendor / Gasthaus

Splendor betrachtete diese Hure doch etwas überrascht. Dann noch diese Worte als er näher kam. Ihr Lachen war verrückt.
Als sie dann verstummte und ihn noch immer anstarrte ahnte er schon das sie tot sei. Doch er konnte er nicht genau wissen. Dieser Hengst sah es aber schon und schloss ihr die Augen.

Splendor vertiefte sich etwas in seine Gedanken.
Mhm... jetzt tötete sie diese Hure? Sonderbar, naja dann muss ich keine Gedanken daran verschwenden das sie schlecht über mich redet.
Das hat aber etwas von dieser Stute aus der Hütte. Sie starrte mir in die Augen als sie starb. Genau wie diese Hure. Kein sonderlich guter Tag. Ich muss unbedingt noch nach Icicle sehen sehen wenn ich zurück bin... und nach Amy.


Doch dann holte ihn Belladonna aus seinen Gedanken. Erst hörte er ihr noch zu. Etwas verärgert hörte Splendor ihre Anschuldigung an. Immerhin sprach einer schon für ihn. Warum nicht mehr? Aber das sollte gerade genügen.

"Ich habe ihr nichts getan.
Und wie dieser Herr hier schon sagte, diese Magie war recht ungewöhnlich.
"

Dann wandte sich das Einhorn dem Dugald zu.
"Ihr braucht euch nicht zu entschuldigen. Es lag ein Notfall vor, da kann man die Etikette schon vergessen. Leider entstand hier dennoch ein tragisches Ereignis.
Ich werde mir eure Worte merken Herr Wilheard, falls ihr mich nicht kennen solltet. Ich bin Burst, Splendor Burst.
"

Anschließend sah er wieder zu Belladonna. Sein Blick war nun nicht länger wütend. Sondern gelangweilt.
"Ich bedaure sehr was einer eurer Dame widerfahren ist. Seit versichert das wir der Sache nachgehen werden. Wer auch immer daran Schuld hat wird seiner Strafe nicht entkommen."

Splendor sah weiterhin Belladonna neutral an. Er hoffte das es reichen würde. Sollte sie nerven müsste er wohl doch ein paar Bits einsetzen damit sie endlich Ruhe geben würde.
Schließlich war die Verstorbene nur eine Hure, kaum mehr als Nutzvieh.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
17.05.2013
SeyrenThePony Offline
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RE: RPG - Die Königin
[Proud Spear]
[Gasthaus]

Gedankenvertieft stocherte er in seinem Gemüse herum und nahm ab und
zu einen schluck von seinem Getränk. Er dachte über diese ganze informaten Geschichte nach und die Vorfälle in Hoofington, das seine Schwester die Anfälle hatt und dann dieser Vorfall mit dem verlassenem Haus und dem Fohlen, das unruhige Wetter in lezter Zeit.
[~Irgendetwas großes steht bevor,
normalerweise passieren hier nicht so viele seltsame Sachen aufeinmal.
Es müss etwas mit dem Turm und der Königin zu tun haben,
aber haben all diese Sachen damit zu tun ?
Villeicht war einiges auch unwichtig oder gar Ablenkung ?~]


Wärend seiner überlegungen bekam er abwesend mit das
Splendor etwas von seinem Kontakt erwähnte nach einiger Zeit realisierte er dann auch was gemeint war und er riss sich aus seinen Gedanken und ging auf Imago zu.
"Guten Abend Miss Imago, wir kennen uns bereits ich habe diesen beiden Fohlen in der Gasse geholfen. Herr Splendor berrichtete mir das er sie erwartet und sie villeicht wichtige Informationen für uns haben, wir sitzen dort drüben an der Theke, setzen sie sich doch bitte zu uns."
Proud machte eine einlandende Geste in Richtung
Theke und war berreit sich wieder an seinen Platz zu setzen.

[Bild: bq1ls3tyo4.png]


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