RPG - Die Königin

[SeyrenThePony]

[Proud Spear (Aspera)]
[Gasthaus]

Wieder einmal vernahm er eine dumpfe Stimme, nachdem
er Imago gebeten hatte sich zu ihm und Speldpr zu gesellen.
Er momentan einfach nicht er selbst und ständig in Gedanken woanders.
Langsam drehte er seinen Kopf zu Spledor und
sah in mit geistesabwesendem Blick an.

Alles was er von sich gab war ein leises brummen
das ihm zu verstehen gab das er nicht zugehört hatte.
Speldor der schon nervös mit der Braue zuckte,
wiederholte seine Worte nocheinmal.

"Achja richtig...ich ehm...sie schuldet mir im Prinzip was also...kann ich sie..."
kurzt driftete er wieder ab und starrte ins leere.
"Villeicht dazu überreden mir einen gefallen zu tun.
Falls das nicht klappt kann ich sie bestimmt noch auf andere Weise umstimmen.
Mir ist....wo war ich nochmal ?...achja stimmt...
mir ist es genau so wichtig wie eucht Informationen zu erhalten.
Falls ihr also damit einverstanden seit werde ich mal mit ihr......wo ist sie hin?"
Fragte Proud ihn als er mit ruigher Stimme, auf den Stuhl deutete auf dem Imago gesessen hatte.

[LadyRarity]

Autsch, das tat weh!
Diva rieb sich das Hinterteil.
Aus dem Nebel, der die Landschaft in einen dicken Mantl gehüllt hatte, vernahm sie undeutlich die Entschuldigung des Hengstes.
Sie kannte das.
Sie sah tagtäglich nicht mehr viel und stolperte ab und an auch über eine Wurzel, was oft den Spott der Mädchen Canterlots zur Folge hatte.
Nun, solange sie auf die Schule gegangen war. Ihr Vater hatte irgendwann beschlossen, Diva privat unterrichten zu lassen. Sie liebte das Lernen und war keinen Schikanen mehr ausgesetzt.
Die junge Stute umarmte die Tasche mit ihren Büchern. Noten und Lexika über Equestria Seite an Seite.
Ob es dort, wo man sie hinbrachte, auch Bücher gab? Ob sie sie würde lesen dürfen? Ob es ein Instrument gab?
Ihre Harfe hatte Diva zurücklassen müssen, ihr Vater hatte zu sehr in Schulden gesteckt und die Gläubiger hatten, was ging, gepfändet und verkauft.

Ein leiser Seufzer hallte durch den Wald, antwortete dem Rauschen des Windes in den Bäumen.

[Friendship_Warrior]

[Ziegunerlager]

Garm antowrtete nicht und senkte nur reumütig den Kopf. Er würde am liebsten nie wieder über dieses Thema sprechen oder auch nur nachdenken. Es gab nichts, was Garm tun konnte, um diese Situation irgendwie zu lösen und während er an den Tod des kleinen Ponys, der netten alten Stute dachte, fingen die Tränen an zu laufen. "Es tut mir leid..." Sagte Garm und hielt sich eine Klaue vor die Stirn.

[Waldmeister]

Ruby schob nochmal den Vorhang zur Seite und konnte die Umrisse ihrer Eltern sehen. Sie konnte es im schwachen Mondlicht nicht sehen, doch sie war sich sicher, dass ihre Mutter weinte.
>Bitte weint nicht, Mutter. Ich werde euch und Vater sehr stolz machen.<
Noch ehe sie den Vorhang wieder vors kleine Fenster der Kutschentür geschoben hatte, bewegte sich die Kutsche auch schon. Die ersten paar Minuten konnte sich Ruby noch einigermaßen Mut zusprechen. Allerdings spendete die Kerze nicht allzu viel Licht und Rubys Schatten schienen sie zu verspotten. Sie schmiegten sich an sie heran und erzählten ihr von ihrer dunklen und einsamen Zukunft, an der Seite eines Hengstes, den sie bis jetzt noch nichteinmal kannte. Nunja, die Schatten sprachen nicht, doch es kam ihr so vor.
"Ganz ruhig, Ruby hat das Beste verdient und genau dies bekommt sie auch. - Oder etwa nicht?"

Sie versuchte sich zu beruhigen. Die Schatten verloren ihre fiesen und beänstigenden Grimassen. Wielange war sie schon unterwegs? Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, doch sie befürchtete das genaue Gegenteil.

[Nightmare Moon]

[Mittwoch, Tag 1, 19:50 Uhr]



[Zerstörtes Zigeunerlager]

Rubina war voller Hass und Wut, zu sehen wie zerstört nun ihr Heim war entfesselte die schlimmsten Emotionen in ihr. Doch nicht nur Rubina stand nun vor Garm auch ein paar andere der Zigeuner und schauten ihn genauso an. Er war ein fremde rund all dies war erst passiert nachdem er hierhergekommen war, natürlich gaben sie ihm die Schuld. ´´Verschwinde...´´ sagte Rubina schließlich mit Zorn in ihrer Stimme. Er war unerwünscht, und besser er ging nun von sich aus, bevor die Ponys ihre Wut an ihm ausließen oder ihn gar verbannten. Es wäre wohl auch sicher möglich das ihm einer von den Ponys einen Fluch anhängte, schließlich wurde den Zigeunern nachgesagt das sie über dunkle Magie herrschten. In Rubinas Augen war nun nichts mehr von der Güte oder Schüchternheit wie vor diesem Angriff, es würde wohl Zeit brauchen bis die Greifin alles verarbeiten konnte.



[Gasthaus]
[Storm]

Der Barde lächelte ´´Glauben und Wissen muss jeder selbst entscheiden. Ich bin nur ein einfacher Barde der Legenden und Geschichten erzählt, wer sagt schon das ich alles weiß und nicht nur flunkere.´´ Der Hengst lachte kurz und nahm einen guten Schluck von seinem Met. ´´Ich wünsche euch Glück mit der Stute.´´ sagte er schließlich und entfernte sich nun von Storm und fing wieder an ein Lied mit seiner laute anzustimmen um die Stimmung etwas zu heben.





[Splendor]

Die Stute blickte erschrocken als sie bemerkte was sich anbahnte doch zum Glück war Splendor schnell genug. Die Stute blickte Splendor mit großen Augen an, kaum zu glauben das ihr ausgerechnet jemand aus der Familie Burst half, wo sie doch als egoistisch und exzentrisch galten. ´´Habt Dank Mister Burst.´´ sagte die Stute hastig und hob das gefallene Besteck auf. ´´In eurem Anwesen müsst ihr euch sicherlich nicht mit solch schlechten Dienern abgeben, verzeiht das ich euch gestört habe.´´ Sie verbeugte sich nochmal gut 3 mal ehe sie weiter abräumte, jedoch mit einem Lächeln das ihr ausgerechnet dieser Hengst geholfen hatte, etwas was für sie undenkbar gewesen wäre.



[Imago]

Der Schatten tanzte im Zimmer umher doch als Imago auf eine lose Diele trat knarchtze sie laut und der Schatten blieb stehen und blickte offenbar in ihre Richtung. Der Schatten wurde nun plötzlich unförmig und breite sich langsam auf und schien das Licht zu verschlucken. Der Schatten wanderte die Wände entlang immer weiter auf Imago zu und die Finsternis schien sich auszubreiten und mit einem lauten zischen erlosch die Kerze die sich im Flur befand.



[Jorgen]

Jorgen erreichte das Gasthaus ohne Probleme, schon von draußen konnte er den Gesang des Barden vernehmen. Als er die Stube betrat, wehte ihm warme stickige Luft entgegen die nach rausch Alkohol und Schweiß stank aber zumindest war es wärmer als draußen. Der Wirt blickte kurz auf und nickte Jorgen zu als er den Greifen erkannte, wechseln war eh schwer da Greifen eher selten in Ponystätten waren. Die Kellnerin kam gerade an Jorgen vorbei und lächelte ´´Kann ich ihnen etwas bringen?´´ fragte sie freundlich lächelnd.



[Diva]

Der Mond wurde von Wolken verdeckt und die Dunkelheit in der kleinen Kutschte wurde mittlerweile unerträglich für die junge Stute. Vor ihr auf den Tisch stand eine Kerze die wohl etwas Licht spenden doch leider fand Diva nichts womit sie die Kerze entzünden könnte. Vielleicht würde sie auch etwas wärme spenden denn mittlerweile wurde es ganz schon kalt in er Kutsche, kein Wunder es ja erst Frühling und in der Nacht konnten die Temperaturen unter den Gefrierpunkt sinken.



[Ruby]

Auch Ruby wurde von der eisigen Kälte nicht verschont, doch sie hatte Glück den ihre Kerze brannte ja und sie konnte sehen das gegenüber vom Tisch eine warme Decke lag offenbar Bären oder Wolfsfell. Als Ruby danach greifen wollte fing die Decke an sich zu bewegen, ein klein er Knubbel schien darunter zu sein der hin und her lief.

[LadyRarity]

Diva zitterte.
Sie sah sich um, doch nichts war in Reichweite, was die Kerze entflammen würde.
Sie streckte den Kopf aus der Kutsche, doch der Mond war nicht zu sehen.
Sie versuchte, in Richtung der Hengste zu rufen, ob man ihr ein Licht würde geben können.
Sie sah ohnehin so wenig, ein kleiner Lichtschimmer war ihr Hoffnung...

[MAtZE]

[Straßen von Hoofington]

Dugald stupste sie mit deiner Schnauze in ihre Seite und lächelte schmal.
„Das ist ein Frage auf die ich nie eine Antwort fand in all den Jahren in den ich Freunde von uns gehen sah.“
Er trabte ein Stück vor sie und drehte dann seinen Kopf zu ihr.
"Ich hab sie nie vergessen all meine Jungs und ich hab geschworen das selbst wenn die Welt sie vergisst ich es nie tun werde.“
Er richtete seinen Blick wieder nach vorn und verlangsamte seien Schritt so das Belladonna aufholen konnte.

[Lykran]

Gasthaus

Splendor wollte einfach nur das ihm diese Stute nicht länger störte. Wobei sie schon recht hatte. Daheim waren die Diener nicht derart ungeschickt. Doch das war nun unwichtig.
"Schon gut schon gut. Seid nur bitte etwas achtsamer."

Er wandte sich direkt Proud zu.
Doch er schien wohl etwas verwirrt zu sein.

Das alles ging Splendor mittlerweile völlig auf die Nerven.
Er fragte sich schon selbst ob er nur von Unfähigen, Wortbrechern und Idioten umgeben war!
Es fiel ihm schon etwas schwer seine Wut zu unterdrücken.
"Sie ist da entlang gegangen. Konzentriert euch, das hier ist wichtig. Auch wenn ich es nicht garantieren kann. Hier ist eine kleine Chance ob wir das nötige Wissen bekommen."

[Dante]

[Jorgen]

Als Jorgen in das Gasthaus kam, war der Mief nicht schlimm, sondern abartig angenehm. Die nette Stute speiste er für den Moment mit einem 'Ich werde zuerst die Rüstung ablegen' ab. Wie mit einer Sphäre aus Ignoranz ging Jorgen zu dem bezahlten Zimmer um dort gut hörbar seine Rüstung nieder zu lassen. Das metallische Aufschlagen machte zumindest im Zimmer viel Lärm.
Es war gut, dass schwarze Gefieder zu sehen und die Flügel auszubreiten. Ohne die Rüstung fühlte sich der breitgebaute Greif fast schwerelos. Mit diesem guten Gefühl ging Jorgen wieder in den Gastraum um dort ordentlich zu bechern.

[Friendship_Warrior]

[Zerstörtes Zigeunerlager]

Garm wagte es nicht auch nur daran zu denken, den Mund aufzumachen.
Er breitete unentwegt die Flügel aus und erhob sich.
So würde er sich auf dem Weg zu den Stadttoren Hoofingtons machen.
Im Endeffekt hatte er zumindest das, weswegen er von Anfang an die Zigeuner aufgesucht hatte.
Er hatte ein paar Informationen erhalten, aber zu welchem Preis? Er hatte einen Blutzoll dafür gezahlt, auch wenn es eigentlich Jorgen war, der es ausgelöst hatte. In jedem Fall war es nicht länger wichtig.
Hoffentlich würden diese Infos zumindest etwas helfen.

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Gasthaus]

Wie gebannt schaute Imago auf den Schatten. Sie wusste nicht warum und doch konnte sie nicht laut fragen. Das dort eine lose Diele war hatte sie vollkommen übersehen. Durch das Knarzen schreckte die Stute selber wie hoch aus ihre Trance der Faszination. Sie sah dann wie sich die Form des Schatten anfing zu verändern, unförmiger wurde und an Größe zunahm. Jeder funken Licht wurde von der schwarzen Massen verschlungen, welche sich immer mehr ausbreitet. „Was ist hier los? Was ist das für ein Zauber?“, fragte sie leise sich selber. Ihre Instinkte versuchten einen Zauber zu weben, reifen das Wissen ab welches Imago bisher nicht verstanden hatte, um dem ganzen entgegen zu wirken. Sollte dies scheitern, würde sie noch immer versuchen davon zu laufen.

[Hari龜]

Storm – Gasthaus

Storm schnaufte nur. Hauptsächliche aus Enttäuschung das er nicht mehr aus ihn raus bekommen hat und zum kleinen Teil, weil die Arbeit doch ein wenig anstrengend war. Am besten er geht schlaffen um dann am nächsten Tag Gwendoline munter abholen kann.
"Björn nach dem der Ansturm jetzt weg ist, würde ich gerne schlafen gehen. Ist das in Ordnung."

[Nightmare Moon]

[Mittwoch Tag 1, 20:00 Uhr, Ausganssperre]

Silver begann mittlerweile zu frieren und sein Atem war schon lange sichtbar geworden. Der Hengst war erleichtert als endlich die Milizponys kamen die halfen das Dorftor zu schließen. Mit vereinten Kräften sowohl Magisch als auch Muskelkraft schlossen sie das Tor und befestigten einen Riegel daran den nicht mal eine Horde Ponys hätte einrennen können. Silver war nun froh das seine Schicht vorbei war, er holte schnell seine Sachen aus dem Haupthaus und machte sich dann ebenfalls auf Richtung Gasthaus wo er sich noch etwas aufwärmen wollte. Er fragte sich was Proud wohl gerade machte ob er schon mit seiner Rede fertig war?



[Gasthaus]
[Imago]

Die Schatten hatten schon über die Hälfte der Wände in Finsternis gehüllt, und nichts was Imago versuchte zeigte Wirkung, doch irgendwie konnte sie sich auch nicht bewegen, fasst so als wäre sie in Schlamm getreten aus dem sie nun nicht mehr herauskam. Immer schneller kamen die Schatten auf die Stute zu bis sie schließlich sprunghaft hinter Imago zusammenliefen und ein leises lachen den Raum erfüllte. Doch so schnell wie dieses Phänomen erschiene war so schnell verschwand es auch wieder. Imago konnte sich wieder bewegen die Geräusche waren weg und der Raum wurde von etwas Mondlicht erhellt. War das alles nur ein Produkt ihrer Phantasie gewesen dadurch das sie so verstört war wegen Aeris?



[Storm]

Der Erdpony Hengst beachtete Storm fast gar nicht zu sehr war er noch in Gedanken durch die Ereignisse. Er hörte Storm gar nicht richtig zu hörte nur etwas von Schlafen und nickte etwas abwesend, wäre er nicht so in Gedanken gewesen hätte er Storm eine Standpauke gehalten was er sich dachte jetzt schon schlafen gehen zu wollen. Doch nun bekam er es nicht mit und Storm konnte ein ruhe nach oben gehen. Storm sah wie dunkel der Flur war doch aus einem der Zimmer drang Licht durch das wirken eines Zaubers, und erhellte den Flur etwas.



[Jorgen]

Der Greif hatte fast den gesamten Vorraum um sich auszusuchen wo er sitzen wollte, aber natürlich war der Tresen am besten geeignet da man so schneller bestellen konnte. Die Stute hatte offenbar auf ihn gewartet den als sie Jorgen erblickte kam sie zu ihm ´´Ich vermute für sie darf es etwas ordentliches zu essen und trinken sein? Wir führen auch Fleisch für exotischere Gäste wie sie. Was kann ich ihnen nun bringen werter Herr Greif?´´



[Oberhalb des verfluchten Waldes]
[Garm]

Der Wind der durch die Luft wehte bewegte die Baumkronen unter Garm. Wie groß war die Wahrscheinlichkeit das einer der Äste plötzlich wieder zum Leben erwachte und nach eines von Garm Krallen zuckte? Der Greif wusste es nicht, doch während er über die Bäume flog passierte zum Glück nichts. Der Kampf mit der Königin hatte sie offenbar erst mal zur Ruhe gebracht und somit den Wald vorerst etwas sicherer gemacht. Garms Gedanken kreisten während des fliegens um Rubina und das was Jorgen zu verantworten hatte. Was er wohl tun würde, wenn er sah wie seelenruhig Jorgen im Gasthaus saß und einen fetten braten aß?



[Diva]

Die Hengste reagierten zuerst nicht , es dauerte etwas bis einer von ihnen Diva antwortete ´´Seid ihr nicht ein Einhorn Miss?´´ es klang etwas ungläubig zwar verstanden Erdponys nicht viel von dieser Magie aber er hatte schon oft gesehen wie ein Einhorn eine Kerze entzündete.



[Belladonna]

Die Ablegung mit Dugald tat der älteren Stute gut und sie hatte nun auch shcon keine Tränen mehr in den Augen ´´Ich werde sie auch nicht vergessen keines meiner Mädchen die mal bei mir waren.´´ sagte sie nun mit fester Stimme und schloss zu Dugald auf. Sie schritt eine Weile neben ihm ehe sie fragte ´´Wo ist eigentlich deine Hütte? Ich weiß ja das du hierhin gezogen bist aber wo genau habe ich mich nie erkundigt.´´ fragte sie ihn schließlich recht interesiert.

[Hari龜]

Storm - Gasthaus

Da Björn anscheinend nicht weiter auf ihn ein ging wollte Storm ihn auch nicht weiter stören.
Als er die Treppen hochgegangen war empfand er etwas anders. Es war sehr Dunkel, aber in Storms Erinnerung haben die Kerzen gebrannt. Er sah das es aus ein Zimmer leuchtete. Eigentlich wäre es Storm völlig egal, dar Zaubern nichts ungewöhnliches waren, aber nachdem was alles so passiert ist könnte er einen Blick durch den Türspalt wagen.

[Dante]

[Jorgen]

'Fleisch? Liebend gern. Am besten sogar eine große Portion.'

Jorgen machte es sich am Tresen gemütlich und spielte ein bisschen mit seinen Flügeln.

'Ich hätte auch gern etwas zu trinken. Irgendwas starkes... Und viel davon.'

Er wollte schon was intus haben, wenn Garm eintrifft. Die Aktion im Lager würde sicher noch Ärger geben.

[Anonymer Brony]

[Imago Genetrix – Gasthaus]

Der Zauber brachte nichts also wollte Imago weg laufen, doch... sie konnte sich nicht von der Stelle bewegen. Es war als wenn etwas sie festhielt, wie eine Sumpf. Sie war Hilflos und der Schatten umhüllte sie immer mehr. Doch kaum war sie in der Dunkelheit gefangen, war sie auch schon wieder frei. Die Dunkelheit war einfach verschwunden, sie war wieder frei und sah nun nur noch das Mondlicht erhellte Zimmer. Langsam sank sie auf dem Flur zu Boden, wusste nicht was sie sagen oder tun sollte. Sie war verwirrt und verzweifelt zu gleich. War das grade nur Einbildung? War es echt gewesen? Was war es gewesen? Warum war es hier gewesen? Und würde sie morgen überhaupt zu Aeris gehen können? Solch eine Situation hatte sie in ihrem Leben noch nicht gehabt und wusste nicht was sie tun sollte.

[SeyrenThePony]

[Proud Spear]
[Gasthaus Obergerschoss]

Sich den Kopf schüttelnd klärte er seine Gedanken
und war nun wieder dort wo er sein sollte.
"Richtig die Informationen, ich werde Miss Imago zur rede stellen"
Mit einem Nicken zu Speldor verabschiedete er sich und
stieg die Treppen zu den Schlafsälen hinauf.
Oben angekommen schritt er den Flur entlang und sah eine offene Tür,
im vorbeigehen blicke er einmal in das Zimmer hinein.
Dort sah er Imago die mitten in dem Zimmer auf dem Boden Kniete.
Gemächlichen schrtittes näherte er sich ihr und half ihr wieder auf die Beine.
"Miss Imago, fühlen sie sich nicht wohl ? Sie wurden unten bei den Gästen vermisst.
Wenn ich mich nicht recht täusche haben wir noch einiges zu besprechen, es werden immer noch Informationen von ihnen benötigt und ich hoffe dassie uns diese auch geben können.
Ich kann es natürlich verstehen wenn sie einen Moment brauchen
um sich zu erholen von....warum lagen sie überhaupt auf dem Boden ?"

[Waldmeister]

[Einsame Kutschenfahrt nach Hoofington]

Ruby's Wahnsinn nahm langsam ein Ende und sie beruhigte sich. Dennoch konnte sie sich nicht richtig entspannen. Schlafen würde sie nicht können, dafür ruckelte die Kutsche auf dem steinigen Waldweg zusehr.
Den kleinen Raum der Kutsche hatte sie nun auch schon so oft von oben bis unten begutachtet, dass sie ihn schon mit geschlossenen Augen vor sich sehen konnte, ohne auch nur ein Detail davon auszulassen.

Nun erst jetzt bemerkte sie, dass es doch ziemlich kalt war. Sie streckte ihren Huf aus um nach dem Fell zugreifen, das vor ihr lag. Doch plötzlich bewegte sich etwas darunter und vor Schreck stieß sie einen kleinen Schrei aus.

[MAtZE]

[Straßen von Hoofington]

Dugald schaute auf und orientierte sich, der weg war ihm schon in die Knochen übergegangen und so lief er bis gerade auch nur nach seiner Intuition.
„Hmmm,“ Er sah sich um „Wir sind gerade auf dem weg zum Markt vor der Kirche und mein Haus liegt genau dahinter.“
Gerade als er das sagte er gingen sie zwischen den Letzten Häusern hinaus auf den Platz.
Der Mond strahlte auf sie und illuminierte den Platz.
Dugald deutete nun in die Richtung in der sein Haus stand.
„Dort ist das Haus, das mit dem Efeu am Türrahmen.“

[Friendship_Warrior]

[Garm]

Garms Gedanken kreisten über die letzten Ereignisse hin und her.
Jorgen war an allem Schuld. Alles hätte gut laufen können, wäre er nicht zur
Marionette der Königin geworden. Er hoffte, dass Jorgen wüsste, was er getan hatte.
Ja, dies würde schon der Fall sein. Er würde sich jetzt nicht einfach was zu essen reinpfeifen
und es neben sich laufen lassen.

Zumindest war im Wald nun Ruhe. Es wäre auch schlecht für ihn gewesen, denn seine Gedanken
waren einfach nicht im Wald. Er lies seine Gedanken ruhen, als er dann das Stadttor sah. So hielt er schon zumindest seine Armbrust bereit.