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01.11.2024, 00:25



RPG - Die Königin
11.08.2013
Mactatus Offline
Changeling
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Beiträge: 861
Registriert seit: 03. Feb 2012

RE: RPG - Die Königin
[Waisenhaus][Starlight]

~Starlight lief in ihrer Lunakerzenträgerrobe durch eine schmale dunkle Gasse, sie wollte schnell zurück in das Waisenhaus und ihren Freundinnen und Freunden erzählen dass sie die erste Kerzenträgerin sein durfte.
Freudig lächelnd eilte Star schnell, aber darauf achtend dass ihre Robe nicht verschmutzt werden würde, durch die Gasse in Richtung Waisenhaus.
Mit einem mal stand ein Hengst vor ihr in der mondhellen Dunkelheit. Sein Grinsen war blitzweiß wie gemalt in der Dunkelheit erhellt vom Mond.
Starlight spürte sofort was dieser Hengst von ihr wollte. Erschrocken blieb die Jungstute stehen, instinktiv klemmte sie ihren Schweif zwischen die Hinterläufe und ging ein paar Schritte zurück.
Da spürte sie nur die kalte harte Backsteinwand die diese Gasse plötzlich zu einer Sackgasse machte.
Voller Erregung und mit einer monströsen Gier in den leuchtenden Augen des Hengstes, kam er immer näher. Er sprach etwas zu ihr, es wirkte beruhigend und bedrohlich zugleich.
Immer näher kam er, bis sie seinen Atem auf ihren Nüstern spüren konnte. Es war ein fauliger nach Alkohol getränkten und Lakritz riechender Atem.
Langsam wurde es dunkler in der Gasse. Starlights Blick ging hilfesuchend nach oben doch sie sah nur wie der Volle Mond von Luna sich von Oben nach unten hin verdunkelte. Als schloss Luna ihr Auge der Nacht vor dem was geschehen wird.
Heiße Tränen rannen aus Starlights Augen und stürzten sich in die Tiefe, nur um auf dem Kopfstein zu zerplatzen und sich in unzähligen kleinen Tropfen auf dem kalten Stein zu verteilen.
Dann sprang der Hengst über Starlight.~


Schwer atmend fuhr Starlight aus dem Bett. Erschrocken und panisch zugleich schaute sich die Jungstute in dem Schlafzimmer der Fohlen um. Alle schienen ruhig zu schlafen.
Nur langsam beruhigte sich ihr rasendes Herz. Mit dem rechten Huf wischte sich Star über die Augen.
Sie hatte geweint.

Langsam ließ sie sich wieder in ihr feuchtes Kissen zurück sinken. Trotz ihre Freunde neben ihr lagen fühlte sich Starlight so alleine und verlassen, so hilflos. Star rückte vorsichtig näher an Lynn heran, es gab ihr bei ihm ein Gefühl der Sicherheit. Es dauerte eine ganze Weile doch dann schlief Starlight wieder ein, während sich ihre Nüstern in Lynns Mähne vergruben und ein Huf sich um ihn legte. Ein leichtes Zittern vor von ihr noch zu spüren. Ein kleines Zucken war es was klar machte das sie wieder träumte.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
12.08.2013
SeyrenThePony Offline
Ponyville Pony
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Beiträge: 119
Registriert seit: 20. Jun 2012

RE: RPG - Die Königin
[Proud Spear]
[Gasse neben der Kirche]

Er hörte dem was Splensor zu erzählen hatte aufmerksam zu,
und notierte sich gestig jedes Detail.

Für einige Momente zeigte sich zur Abwechslung einmal eine Regung in
Proud´s Gesichtszügen und man konnte sehr deutlich erkennen wie seine Augen blizten,
er seine Augenbrauen nach oben zucken lies und einmal neckisch grinste.
~Endlich! Eine richtige Spur! Wir machen nun reale Fortschritte,
das heisst wir können nun ersthafter an die Sache heran gehen.
Ich kann nun was das angeht endlich aufatmen.
Nun kann ich mich etwas entspannen und anderen Sachen zuwenden.~


Dannach veränderte sich seine Mine wieder in etwas das bei ihm wohl als
augeregte freude galt. Proud´s Augen weiteten sich für einen Moment,
und ein unübliches breites, schon fast jugendhaftes grinsen,
zeichnete sich in seinem Gesicht ab. In einem leicht heiterem Ton
sprach er ein paar worte mit Spenldor, bevor er sich wieder fing.
"Das....das sind ja wunderbare Neuigkeiten!....es ist nicht viel aber es könnte uns helfen!"
Proud machte anstalten Splendor zu umarmen,
indem er sich aufbäumte und seine Vorderhufe etwas in die Luft hob.

Die übliche Disziplin meldete sich nun wieder in ihm.
Proud zuckte einmal mit seinen Brauen und öffnete in
erstaunen etwas seinen Mund,
über das was er gerade getan hatte und im begriff war zu tun.
Er übergang die Umarmungs Geste in dem er so tat alsob er sich Müde
strecken wollte und räusperte sich dannach einmal verlegen.
Mit dem üblich leerem Blick und Monotoner Stimme fuhr er dann fort.
"Jedenfalls....freut es mich zuhören das ihr etwas erhalten habt das uns
weiterhelfen könnte. Und ich teile eure Vorsicht Herr Burst,
es ist erfreulich mitzubekommen wie scharf euer Verstand ist.
Ich hoffe das wir und am morgigen Tag nach meiner Arbeitsschicht erneut
treffen können.

Oder wer weiss, wenn in diesem Brief etwas wirklich nützliches
sein sollte und diese Münze auch etwas großes beherbergen sollte,
wäre es villeicht nicht allzu verkehrt das wir uns sofort treffen.
Es sollte nicht allzu schwer sein, da ich ab morgen für die Paroullie im Dorf
zugeteilt wurde, das verschafft mir etwas mehr Bewegungsraum.

Verzeiht Herr Burst aber ich muss mich nun sputen um Heim zu gehen,
mein Ausserhäuslicher Aufentalt hatt etwalänger gedauert als geplant.
Habt ihr noch weitere Anliegen,was den Brief und die Münze angeht oder pläne für Morgen ?"

[Bild: bq1ls3tyo4.png]
12.08.2013
Lykran Offline
Das uralte Böse
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Beiträge: 1.051
Registriert seit: 06. Jul 2011

RE: RPG - Die Königin
Gasse neben der Kirche

Das Proud sich nun zu freuen begann bemerkte Splendor zwar so halb. Doch für ihn war das nicht so besonders. Er kannte Proud nicht gut genug um das als etwas ungewöhnliches zu erkennen.

"Ja es ist ein Anfang, da habt ihr recht."

Als Proud dann eine Art Umarmung andeutete wurde es Splendor doch etwas mulmig. Der Typ da wollte doch ihn jetzt nicht wirklich umarmen oder?!

Eine Glück er tat es nicht. Mehr weil Splendor es glauben wollte hielt er auch daran fest das Proud nur müde war.

Bei der Anerkennung seiner Überlegungen seitens Proud wirkte Splendor direkt zufriedener.
"Ja, es wäre doch gelacht wenn ich ausgerechnet in eine Falle tappen würde. Sehr erfreulich zu sehen das wir in der Wache Männer mit so viel Sinnesschärfe haben.
Nein für Heute habe ich auch nichts weiteres geplant.
Morgen werde ich den Brief genauer begutachten. Ich werde euch darüber in Kenntnis setzen was ich herausfinden kann. Doch alles weitere bereden wir dann Morgen.
"

Splendor ging dann langsam an Proud vorbei.
"Möge Luna über euch wachen."

Splendor war mit gemischten Gefühlen unterwegs. Er hatte zwar eine Spur, aber leider nicht die Mittel einen uralten Untoten aufzuhalten.

Immerhin hatte er wohl einen neuen Verbündeten auf den man sich mal verlassen kann. Wenn er erst einmal Bürgermeister sein wird, würde er Proud direkt zum Hauptmann ernennen. Dann wäre mal endlich jemand mit etwas Verstand auf dem Posten und er müsste nicht mehr ihre Arbeit erledigen.

Mhm... Proud? War sein Vater nicht dieser Schwachkopf vor der Hütte in der ich kämpfen musste? Nein da irre ich mich wohl. Er ist längst nicht so unzulänglich wie dieser alte Sack.

Für Heute wollte Splendor aber nur noch ruhen. Er ging direkt nach Hause, doch würde er noch kurz in das Zimmer gegenüber dem seinen Blicken ob mit Amy und Icicle alles in Ordnung wäre. Danach würde er schlafen.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
15.09.2013
Nightmare Moon Offline
Royal Guard
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Registriert seit: 17. Okt 2011

RE: RPG - Die Königin
[Nacht von Mittwoch auf Donnerstag]

Stille kehrte in das Dorf ein und legte sich wie ein Schleier über die schlafenden Ponys. In der Nacht kühlte es stark ab und die Fenster bedeckten sich mit leichten Reif, doch es schien fast so als würden sich kleine Symbole zwischen den Eiskristallen befinden, unheimliche Symbole dessen Herkunft und Bedeutung unbekannt waren. Oder war es doch nur Einbildung von Ponys die einfach zu viel Angst vor den kommenden Ereignissen hatten und in alles zu viel rein interpretieren.




[Dugald]


Der Hengst hatte eine ruhige Nacht doch war sie nicht traumlos. Die Begegnung mit seiner alten Freundinn ließ Bilder wieder aufflammen von Kämpfen und Kriegen, aber auch sehr amüsante Nächte mit jungen hübschen Stuten. Wenn Dugald am Morgen erwachte so würde er starke Probleme haben seine Morgentoilette zu beginnen.



[Garm und Jorgen]

Garm hatte eine sehr unruhige Nacht und blutige Visionen schlichen sich in seine Träume, die Geschehnisse im Wald wurden vom wenigen Alkohohl nicht weggespüllt. Der Greif rollte sich im Bett umher und stöhnte auf als er die Blutigen Ponykörper sah doch auch erwachen konnte er nicht. Es war fast so als sollte er sehen was er angerichtet hatte als Strafe. Wenn er am morgen erwachen würde so würde er starke Kopfschmerzen haben und sehr schlechte Laune.

Jorgen hingegen schließ wie ein Baby sein Gewissen bereitete ihm keine Sorgen, lag aber wohl auch daran das er deutlich mehr getrunken hatte als Garm. Keine schlechten Träume plackten ihn und am Morgen würde er sich ausgeruht und voller Leben fühlen.



[Storm]

Es dauerte etwas bis der Hengst eingeschlafen war da seine Gedanken um Gwendoline kreisten und ihn wach hielten, auch in der Nacht erwachte er ab und zu von unbekannten Geräuschen und dachte an die hübsche schüchterne Stute. Wie sollte er sie nur aus diesem Alptraum heraus hohlen? Er würde schon früh erwachen und als erstes unten sein um zu frühstücken und sich einen Plan zurecht legen um Gwendoline zu finden und sie mitzunehmen.



[Imago]

Die arme Stute weinte sich wirklich in den Schlaf. Auch wenn der Tag für sie voller Freude war so traf sie das Verhalten dieses kleinen Fohlens doch so stark obwohl sie die Stute kaum kannte. Doch zum Glück hatte sie einen ruhigen Schlaf auch wenn ihre Gefühle am nächsten Morgen noch immer nicht sonderlich positiv ein würden. Nach einem kurzen Frühstück würde sie sich direkt auf den Weg zum Waisenhaus machen.



[Proud]


Der Hengst hatte eine lange Nacht vor sich da er seine Rede schreiben musste, schließlich konnte er nur deswegen eher Feierabend machen. Er schaute noch kurz nach seiner Schwester die friedlich mit seiner Mutter zusammen im Bett schlief, aus dem Arbeitszimmer seines Vaters drang noch Licht aber auch das schnarchen des Hengstes. Proud bekam diese Nacht sehr wenig Schlaf da er seine Rede ja morgen abgeben musste damit der Bürgermeister sie lesen konnte. Er würde sehr übermüdet sein.



[Splendor]

Der selbstbewusste Hengst wurde natürlich von seinen Dienern im Empfang genommen die alles für ihn herrichteten während er nochmal nach Amy und Icicle schaute. Die beiden schliefen seelenruhig und ein ihm unbekanntes Gefühl durchflutete ihn doch schenkte ihm nicht allzu vielbedeutung. In seinem Zimmer betrachtete er den Umschlag lange und Nachdenklich an seinem Schreibtisch, genauso wie die sonderbare Münze. Doch da er keinerlei Magie zur Verfügung hatte war es zu riskant den Brief zu öffnen und so verschloss er ihn sorgsam. Er ging zu Bett doch hatte auch er Probleme einzuschlafen, es waren keine Sorgen wegen den Fohlen die in Gefahr waren sondern sie kreisten um die ominöse Königin und ihre doch fast unbegrenzte Macht. Er würde am Morgen früh aufstehen um wieder an etwas Magie zu gelangen damit er sich dem Brief widmen konnte.



[Waisenhaus]

[Siren]

Die Stute wurde mitten in der Nacht geweckt um ihre Nachtwache zu beginnen. Zum Glück war die Nacht sehr ruhig und keines der Fohlen erwachte oder weinte. Oft schaute sie aus dem Fenster und blickte zum Mond und den Sternen und dachte über den gestrigen Tag nach aber auch über die Zukunft und Lynn würde sie das alles schaffen? Siren wurde am frühen Morgen noch bevor der Hahn krähte von Starlight aus ihren Gedanken gerissen schließlich musste auch sie früh raus um die Küche vorzubereiten.



[Starlight]

Auch wenn die Stute einen Alptraum hatte und erwacht war, so war sie am Morgen doch recht ausgeruht. Die Nacht neben Lynn schlafen zu können hatte ihr gut getan. Sie traf früh morgens auf Siren die etwas Müde von ihrer Nachtwache wirkte.



[Lynn und Aeris]

Die beiden Fohlen schliefen wie ein Stein, trotz der traumatischen Ereignisse. Als Siren sie versuchte am Morgen zu wecken dauerte es etwas da die beiden einfach nicht aufstehen wollten und zudem mussten sie ihre Betten auch wieder richtig hinstellen bevor es noch die Oberschwester sah die ebenfalls schon wach war.



[Diva]

Die Nacht war sehr kalt und ungemütlich für die junge Stute, immer wieder erwachte sie und schlief wieder ein. Erst am Morgen schlief sie richtig fest doch wurde ein paar Stunden später auch schon von den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Die Kutschte stand und Vogelgezwitscher drang an ihr Ohr, aber auch die Unterhaltung von zwei tiefen Hengststimmen die ab und an mal lachten. Ein vertrauter Geruch wehte in die Kutschte, der Geruch nach frischen Heu und Blumen und ihr kleiner Magen meldete sich prompt.




[Donnerstag Tag 2, 8:00 Uhr]

Der Hahn krähte und weckte die Ponys in kleinen Hoofington. Einige Ponys waren schon längst wach und erledigten ihre Arbeiten. Sie bauten Stände für den Markt auf, brachten frische Lebensmittel oder Lieferten Briefe aus. Auch am Tor war schon reges Treiben den es war noch immer geschlossen doch draußen wartete schon eine doch beschauliche Kutsche in der gerade eine junge Stute mit einem kleinen Drachen kämpfte der ihre Haarspangen fressen wollte. De Hengste entspannten sich und warteten geduldig darauf das, das Tor geöffnet wurde.

Furry Zwinker
15.09.2013
Hari龜 Offline
Tortoise
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Beiträge: 2.588
Registriert seit: 25. Sep 2011

RE: RPG - Die Königin
Da die gestrige Arbeit Storm anstrengte wurde er am Morgen erst vom Hahn geweckt.
Die gepackten Sachen ließ er erst mal auf den Zimmer und würde sie erst holen wenn er geschafft hat Gwendoline zu überreden mit zu kommen. Fürs erste begab er sich in Speisebereich runter um zu Frühstücken und für den Tag gestärkt zu sein. Zudem überlegte er sich wie er am besten das Gespräch mit Gwendoline führt, weil sie bestimmt nicht so plötzlich mitkommen wird.

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16.09.2013
Lykran Offline
Das uralte Böse
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Beiträge: 1.051
Registriert seit: 06. Jul 2011

RE: RPG - Die Königin
Haus Burst

Splendor fand nicht viel Schlaf, aber das tat er selten. So stellte sich die übliche leichte Ausgelaugtheit in ihm ein. Doch Schlaf war ein Luxus den er sich nicht leisten konnte das wusste er. Dies konnten sich nur geringere Ponys leisten die nicht soviel Last in der Form von Verantwortung zu tragen hatten.

Während er weiter in der Nacht immer wieder über die Hexe im Wald dachte kamen ihm dunkle Gedanken das er sogar eines der höchsten Rituale aus diesem namenlosen Buch verwenden müsste. Aber das wollte er nicht. Jedenfalls nicht solange er nicht für einen Nachkommen gesorgt hat. Selbst dann würde er es lieber vermeiden. Doch wie schon zu Anfang flüstert es ihm zu und lockt mit Macht. Den Preis erwähnt es nur am Rande... so hoch.

Am Morgen zwang Splendor sich einfach hoch als der Hahn krähte. Der Tag würde lang werden. Icicle stand aber nicht am Bett... es war so ungewohnt. Das gefiel ihm überhaupt nicht. Aber er bestimmte es ja selbst, sie war nun in erster Linie Amys Kindermädchen.

Er ging alleine in sein Badezimmer und machte sich fertig. Sonst hatte Icicle schon warmes Wasser vorbereitet und seine Sachen heraus gelegt.

Es stimmt also was man sagt. Man erkennt erst was man hat wenn man es verloren hat. Naja, solange sie sich um dieses Kind kümmert ist alles okay. Tsss, ich bin nun *Vater* von diesem Ding. Amy.. okay ihr Name passt schon zu ihren Augen.
Stimmt das war ja noch nicht alles. Bald bin ich auch verheiratet. Hoffentlich lässt sich diese Stute so leicht manipulieren wie sie auf dem Bild wirkt. Sie wird wohl heute Abend mit ihren Eltern hier eintreffen. Also gut noch habe ich den Tag zeit um etwas vorzubereiten.


Seine Mähne trocknete er gerade ab und legte seine Kleidung wie auch seinen Schmuck an. Es saß aber längst nicht alles so perfekt wie sonst.

Die Linse aus Bergkristall habe ich für den Zauber. Ich brauche aber noch etwas Kraft. Vielleicht hat der Rattenfänger wieder einige Tiere gefangen. Für etwas Kupfer kann man diesem Typen alles sagen. Experimente mit Zaubern, naja eigentlich war das nicht einmal eine Lüge.

Splendor betrachte etwas die Linse. Dann legte er sie zurück und ging los.



Icicles Tag begann sogar noch etwas früher als für Splendor. Amy weckte sie weinend. Doch nichts was nicht mit einer neuen Windel und paar Grimassen nicht gelöst werden konnte.
Nur wollte Amy dann nicht mehr schlafen. Da waren so viele neue Dinge die man erforschen konnte! Amy tapste etwas ungeschickt durch das Zimmer von Icicle und egal was es war. Solange es lose war konnte man damit spielen.
Icicle blickte mütterlich auf Amy und auch wenn sie es noch nicht verstehen konnte erzählte sie ihr schon was diese Dinge immer waren die Amy fand.
Sie gingen auch noch vor Splendor aus ihrem Zimmer, schließlich sollte Amy etwas zu essen bekommen.

Durch das Haus trug Icicle Amy aber bis zur Küche. Sonst würden die Beiden ewig brauchen da Amy alles erst einmal ansehen, anfassen und in den Mund stecken müsste.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
17.09.2013
MAtZE Offline
Silly Filly
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Beiträge: 74
Registriert seit: 04. Sep 2011

RE: RPG - Die Königin
Dugald's Haus

Dugald war heute mit der Sonne aufgestanden um noch einige Vorbereitungen zu treffen,
jedoch hinderte sein Körperbau und der frühe Tag ihn daran um gehend mit den Aufgaben zu beginnen.
Nach einer dusche kalten Wassers aus einem Eimer konnte er jedoch endlich beginnen sein Tagwerk zu verrichten.
Als erstes machte er sich zum Markt auf und wartete auf den Tuchmacher und noch bevor dieser seinen Stand öffnen konnte kauft er zwanzig Ellen Leinen Stoff.
Nachdem er den Stoff nach hause gebracht hatte machte er sich mit zwei Eimern auf zum Brunnen um frisches Wasser zu holen.

[Bild: Signatur3-1.png]
18.09.2013
Mactatus Offline
Changeling
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Beiträge: 861
Registriert seit: 03. Feb 2012

RE: RPG - Die Königin
[Waisenhaus][Starlight]

Es war ihre innere Sonne die Starlight befahl aufzusehen obwohl noch alle friedlich schliefen. Bevor sie aufstand schmiegte sie sich kurz an Lynn und bedankte sich leise bei ihm das er die Nacht auf sie aufgepasst hatte. Mit Jahrelanger Übung stieg Star aus ihrem Bett ohne nur ein Geräusch zu machen und verschwand ebenso leise aus dem Zimmer.
Auf dem Flur blieb sie kurz stehen, atmete einmal tief ein, die Luft auf dem Flur war noch nicht Ponifiziert. Auch Siren war hier, sie wirkte müder. Was ja auch kein Wunder ist, wenn man die Nachtwache hatte. Insgeheim war Starlight froh das nicht machen zu müssen. Star mochte zwar die Nacht, doch um am Morgen die Küche vorzubereiten sollte man schon früh aufstehen und wach sein.
„Guten Morgen Siren.“
Kam Starlight auf Siren zu.
„Geht es dir gut? War alles ruhig?“
Aus Gewohnheit schmiegte sich Starlight kurz an Siren ehe sie weiter sprach.
„Danke das du auf uns aufgepasst hast Siren. Ich gehe dann in die Küche.“
Starlight würde noch auf eine Antwort warten ehe sie dann in die Küche ging.

Es war noch etwas Arbeit liegengeblieben vom Vortag der in ihren Erinnerungen wie eine lästige Klette im Fell haftete und ihre sonst so gute Laune etwas trübte. Zum ersten mal machte sie ihre Arbeit am Morgen in der Küche nicht mehr so fröhlich wie sonst. Der Topf wirkte noch schwerer als sonst und das Feuerholz war aus Eisen.
Erschöpft setzte sich Starlight neben den vorbereiteten Ofen in dem sie zuletzt das Spaltholz aufgeschichtet hat und atmete einmal tief aus. Ihr rann eine Schweißperle über die Stirn diese sie mit ihrem linken Huf abwischte.
„ich werde doch nicht krank?“
Sprach sie leise zu sich selbst. Erschöpft legte sie ihren Kopf gegen die Schwere Eisentür des Ofens und genoss die Kühle des Metalls der Tür. Für einen Moment triftete Starlight wieder in einen Schlummer. Mit einem metallisch rostigem quietschen kam Star wieder aus dem Dumpfen unbewussten Zustand zurück. Die Tür des Ofens hatte unter ihrem Gewischt nachgegen und ist etwas zugegangen.

Bald würden wieder die Freiwilligen Köche kommen und ihnen das Essen machen. Starlight mochte es wenn sie da waren, besonders Woody mochte sie. Er war so ein Hengst den sie sich als Vater vorstellen konnte.
.oO(Wer wohl meine Eltern sind?)
Mit einem seufzten versuchte sie diese Trüben Gedanken loszuwerden die sie immer öfter bekam jäh älter sie wurde. Warum hat man sie weggegeben, wer waren ihre wirklichen Eltern und wieso lebte sie überhaupt noch?
Nicht mehr lange und das Treiben der Köche in der Küche würden Stars Gedanken zerstreuen und ihr wieder vor Augen führen das sie ein wichtiges Pony sei, das die anderen nichts zu essen hätten wenn Starlight nicht immer alles den Köchen vorbereiten würde. Es war schon schwer genug freiwillige zu finden die für das Waisenhaus kochen, aber wenn die Küche unordentlich und unsauber wäre dann würden erstrecht keine Köche kommen wollen.
Starlight richtete sich auf und streckte ihre Brust hervor. Ja ohne sie würde die Küche verdrecken und kein Koch würde hier kochen wollen. Mit einem ernsten Blick nickte sich Starlight selbst zu als Bestätigung und sah sich in einer Ritterrüstung mit einer Kelle im Maul bewaffnet.
Kurz darauf musste Star selbst über ihre Vorstellung kichern.

Nun schaute sie auf die Hintertür der Küche die auf den Hof führte und wartete das die Köche kämen würden.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
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18.09.2013
Anonymer Brony Offline
Changeling
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Beiträge: 921
Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: RPG - Die Königin
[Imago Genetrix – Gasthaus → Waisenhaus]

Als der neue Tag sich ankündige durch das krähen des Hahns, erhob sich Imago ausgeruht aus ihre Bett, zumindest war ihr Körper ausgeruht. Im Geiste der Stute sah es anders aus. Das was gestern passiert war, es war ihr nicht wirklich aus dem Kopf gegangen. Allein die Reaktion Aeris schmerzte noch und dann das sie vor dem zu Bett gehen noch erlebt hatte... es wollte einfach nicht weg gehen.

Ein schnelles und kurzes Frühstück wurde von der Stute im Gasthaus zu sich genommen, ehe sie mit ihre Satteltaschen sich auf den Weg ins Waisenhaus machte. Sie konnte nur hoffen das es gestern nur eine Überreaktion war und heute wieder alles gut war, das Aeris wieder normal zu ihr wäre. Im Wasienhaus angekommen ging sie gleich zu der Schwester am Empfang.
„Guten Morgen Schwester. Um welche Aufgaben soll ich mich heute morgen kümmern?“, fragte sie mit einem freundlichen Lächeln.

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
18.09.2013
LadyRarity Offline
Silly Filly
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Registriert seit: 05. Feb 2013

RE: RPG - Die Königin
Diva streckte sich und hob die Nase in die Luft.
Der Regen hatte aufgehört und die Wolkendecke riss vereinzelt auf. Der Lärm und die Schauderhaften Geschehnisse der vergangenen Nacht sackten wie ein dunkler Schleier langsam von ihr fort.
Sie wagte einen Blick aus dem Fenster und betrachtete die Umgebung. Weite Felder und satte grüne Wiesen erstreckten sich vor ihrem Auge. Sehr sehr weit entfernt lagen die Berge und sie konnte die Türme von Canterlot kaum noch im Dunst erkennen.

Sie straffte ihre kleine Gestalt und kämpfte die aufsteigenden Tränen hinunter. Aber warum standen sie? Warum fuhren sie nicht weiter?

My only love sprung from my only hate.
Too early seen unknown and known too late.
Prodigious birth of love it is to me.
That I must love a loathed enemy.

William Shakespeare "Romeo & Juliet"
18.09.2013
Friendship_Warrior Offline
Rpg-Matratze
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Beiträge: 390
Registriert seit: 04. Okt 2011

RE: RPG - Die Königin
[Gasthaus - Donnerstag Morgen]

Garm erwachte früh morgens aus diesem diabolischen Alptraum.
Still öffnete er seine von Adern gezeichneten und mit Augenringen verzierten Augen.
Sein Kopf schmerzte furchtbar. Als hätte man eine Blechdose in drei Meilen tiefes Wasser geworfen und zu Grund befördert. Dementsprechende Schmerzen habend, war Seine Laune mindestens 5 Meilen tief.
Langsam erhob er sich, blieb erst auf der Bettkante sitzen.
Heute würde ein sehr bescheidener Tag werden. Dem war es sich sicher.
Er kramte seine Tasche herbei und würde sich die Schriftrolle ansehen.

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
20.09.2013
DaS BaDOS Offline
RPG-Zebra
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Beiträge: 899
Registriert seit: 08. Okt 2011

RE: RPG - Die Königin
Siren war natürlich als Erste wach und stand bereits im Flur, wo sie noch verschlafen aus dem Fenster schaute.
Nachtwache war anstrengend, aber sie machte es gerne.
Es gab ihr das Gefühl, als würde sie auf ihre große schlafende Familie wachen wie Luna.
Der Morgen danach war jedoch immer schwer...
Sie würde sich am liebsten wieder ins Bett werfen, aber als Starlight vorbei kam merkte sie, dass es dafür wohl jetzt endgültig zu spät war.
Bald würden auch die anderen erwachen und energiegeladen wie Fohlen nun mal waren herumtollen...
"Guten Morgen Starlight. Ja, war alles ruhig.
Ich werd mal nach den anderen sehen, okay?
"
Siren lächelte mit ihrem mütterlich warmen Lächeln aber man sah ihr an, dass sie nicht genug Schlaf gehabt hatte.
Zu viele Sorgen und zu wenig Schlaf waren eine schlechte Mischung.
Siren ließ Starlight weiter in die Küche ziehen und schaute derweil nach den Fohlen.
Aeris lag noch immer friedlich schlafend im Bett und Lynn lag zusammengerollt zu einem Ball daneben.
Lynn war wirklich ein seltsames Fohlen, aber ihn deshalb wegzuschicken...
Siren hatte eigentlich versucht nicht mehr daran zu denken, aber jetzt kam ihr wieder der Gedanke.
Irgendwas musste sie doch tun können...?

01.10.2013
Dante Offline
Spaghettimonster
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Beiträge: 396
Registriert seit: 24. Nov 2011

RE: RPG - Die Königin
[Jorgen]


Frisch wie ein Ei wachte Jorgen am nächsten Tag auf. Vor lauter guter Laune, kraftzte er sich am Hintern, setzte sich aufs Bett und beim Gähnen stiess er einen Adlerschrei von sich, der jedoch nicht beabsichtigt war.

[Bild: mnkqxx2u.jpg]
26.11.2013
Nightmare Moon Offline
Royal Guard
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Beiträge: 2.592
Registriert seit: 17. Okt 2011

RE: RPG - Die Königin
Donnerstag [ 8:10 Uhr]


[Gasthaus]
[Storm]

Der Hengst konnte unten bereits hören das jemand in der Küche etwas zubereitete, es dauerte auch nicht lange da kam Björn an den Tresen, er wirkte etwas übermüdet und war nicht ganz so gut aufgelegt wie gestern Morgen, lag aber auch an den Ereignissen von gestern Nacht. ´´Guten Morgen.´´ sagte er mit rauer Stimme zu Storm und kam an seinen Tisch ´´Was kann ich Ihnen zum Frühstück bringen?´´ Der Schrei eines Adlers ließ Björn nach oben zur Treppe schauen, eher er sich Kopfschüttelnd wieder Storm zuwand.



[Garm]
Der Greif musste vorsichtig sein den die Schriftrolle wirkte als ob sie jeden Augenblick zu Staub zerfallen würde. Das Pergament war an einigen Stellen angebrannt und der Duft von verbannten Papier und Ruß breitete sich in dem Zimmer aus. Es dauerte etwas bis Garm das Pergament vollständig entrollt hatte. Die Tinte war an vielen Stellen verblasst oder verwischt sodass man einige Linien und striche nicht mehr erkennen konnte. Garm hatte ganz eindeutig die Karte eines Labyrinths vor seinen Schnabel doch wie sollte ihm das nur weiterhelfen?
Spoiler (Öffnen)



[Jorgen]
Durch den neuen Geruch im Raum war auch Jorgens Interesse geweckt und so betrachtete er ebenfalls das verbannte Stück Papier.





[Waisenhaus]
[Siren]

Mutterlich schaute die Stute Aeris und Lynn an aber auch mit traurigkeit da sie wusste wa sheute mit ihrem geliebten Lynn passieren würde. Doch sie wurde aus ihren trüben Gedanken gerissen als eine der Schwestern kam und mit lauter starker Stiimme den Weckruf verkündete ´´Aufwachen meine kleinen Fohlen. Celestia hat unds einen wunderschönen neuen Tag beschert also rus aus den Federn und macht euch fertig zum frühstück.´´ Langsam kam Leben in den Schlafsaal und auch Lynn erwachte doch Aeris war wie jeden morgen ein Muffel und kuschelte sich noch tiefer in ihre Decke. Und wie jeden morgen müsste Siren sie wieder aus den Bett bekommen.
Einige Fohlen gingen schon zum Waschraum andere wiederum gingen zu der Schwester und Siren und wünschten ihnen einen schönen neuen morgen.



[Starlight]
Die dunkle Stute musste zum Glück nicht lange warten da konnte sie Woody auch schon erkennen, doch offensichtlich war er heute alleine. Der robuste Hengst kam in die Küche und schloss die Tür hinter sich. Er lächelte Starlight freundlich an und sagte ´´Schönen Guten Morgen kleine Küchenfee, heute sind wir nur zu zweit die anderen beiden haben sich krank gemeldet. Den Brief habe ich grade noch bekommen.´´ Er ging zum Waschbecken und machte sich die Hufe sauber eher sofort anfing Brot und Gemüse für das Frühstück vorzubereiten. ´´Würdest du eben zum Lagerraum gehen und etwas Milch hohlen?´´ fragte der Hengst Starlight mit einem Lächeln während er gerade Karotten schälte. Der Lagerraum war direkt neben der Küche nur musste Starlight nach unten in den Keller wo es kühler war, die Klappe dort hin war zum Glück nicht schwer.



[Imago]
Die Schwester kontrollierte gerade ihre Unterlagen deswegen dauerte es etwas bis sie Imago antwortete. ´´Guten Morgen Miss Imago´´ sagte sie dann schließlich und wirkte dabei sehr erschöpft offenbar hatte sie nicht viel Schlaf bekommen. ´´Ihr wäre Ihnen sehr dankbar wenn sie in die Küche gehen würden, dort werden immer ein paar helfende hufe gebraucht.´´ Nachdem sie das gesagt hatte stand sie mit ihren Unterlagen auf und machte sich auf den Weg zum Zimmer der Oberschwester um die Unterlagen einzusortieren.



[Marktplatz]
[Dugald]

Der Hengst konnte vom Brunnen aussehen wie die fleißigen Bewohner ihre Stände eröffneten und die Waren aufstellten, kurz erblickte er auch Imago die er schon gestern mal Beiläufig im Gasthaus gesehen hatte. Der Brunnen war zwar schon alt doch tat er noch immer seinen Dienst er dauerte zwar etwas bis Dugald seine zwei Eimer Wasser hatte doch, konnte er so lange die netten Stuten beobachten die langsam zum Markt kamen um ihre Einkäufe für heute zu tätigen. Sie kicherten etwas als sie Dugald erblickten doch gingen dann schnell weiter. Wann Belladonna wohl kommen würde?



[Splendor]
Auf dem Weg zum Rattenfänger begegnete er wieder dem in seinen Augen niederen Volk, er wurde freundlich gegrüßt, Stuten verneigten sich und Hengste zogen ihre Kopfbedeckung nach unten wenn sie ihm sahen, ja er wurde sehr respektvoll behandelt auch wenn die Bürger sich innerlich dachten was für ein arrogantes Schwein er doch war. Beim Rattenfänger hatte er leider kein Glück, da die Nächte immer noch sehr kühl waren verkrochen sich die Biester ziemlich tief sodass man nicht noch nicht zufassen bekam. Ihm blieb wohl nichts anderes übrig als wieder in den Wald zu gehen und dort sein Glück zu versuchen. Aber er würde sich noch etwas gedulden müssen da ,das Tor noch nicht geöffnet war.



[Diva]
In der Kutschte würde die junge Stute keine Antworten bekommen, sie würde wohl nach draußen gehen und die Hengste fragen müssen. Sie saßen an einem kleinen Feuer und sprachen belustigt miteinander nebenbei gönnten sie sich immer mal wieder ein paar Blumen als Frühstück.

Furry Zwinker
27.11.2013
Mactatus Offline
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RE: RPG - Die Königin
[Waisenhaus][Starlight]

Starlight lächelte wie von alleine als sie den Hengst anlaufen sah. Es war grade nicht so wichtig das die anderen nicht dabei wahren. Es war wichtig das überhaupt jemand kam und hier half.
„Guten Morgen Woody.“
Kam es fröhlich von Star. Zuerst blieb sie noch an Ort und Stelle und schaute ihm einfach nur nach.
„Das ist schaden das sie nicht da sind. Ich hoffe es ist nichts Schlimmes. Du solltest ihnen dann eine Gemüsebrühe vorbei bringen und sagen das sie viel schlafen sollen. Denn Prinzessin Luna gibt allen Ponies im Schlaf neue Kraft.“
Als Starlight von Luna sprach, erhob sich das Fohlen und folgte Woody nun zur Arbeitsplatte.
„Ich bin erste Kerzenträgerin für Luna geworden“
Fügte Starlight noch hinzu bevor sie die Anweisung von Woody folge leistete.
„Milch kommt sofort.“
Meinte sie bevor Star zur Luke eilte und hinabstieg. Sie war oft dort unten gewesen. Hier gab es nichts vor dem sie Angst haben könnte. Die Dunkelheit war ihre Freundin und hat sie bis jetzt immer beschützt.
So stieg Star die Stufen hinunter, ging zielstrebig auf die Milchkannen zu, nahm einen der Metallbügel zwischen die Zähne und hob sie an.
Ein „Uff“ entfleuchte es ihr und angestrengt brachte sie die Kanne Stufe für Stufe hinauf.
Sie hätte sicherlich auch nur einen Messbecher mit nehmen müssen oder einen kleineren Krug, aber so war auf jeden Fall genug da.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
27.11.2013
Anonymer Brony Offline
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RE: RPG - Die Königin
[Imago Genetrix]
[Waisenhaus]


Imago musste zwar etwas auf einen Antwort warten, doch erhielt sie dann eine Aufgabe. Doch blieb ihr nicht verborgen das die Schwester nicht grade sehr erholt wirkte.
„Ich werde mich dort melden. Doch wie es scheint solltet ihr euch nach Möglichkeit noch etwas ruhe gönnen.“, erwiderte Imago noch, als die Stute dann aufstand und zum Zimmer der verhassten Hexe ging.

So blieb Imago nur noch der Weg zur Küche, welchen sie dann auch recht zügig hinter sich brachte. In dieser traf sie dann auch nur zwei Ponys an. Einen Hengst den sie noch nicht kannte und die liebe Starlight.
„Guten Morgen ihr zwei. Man sagte mir ihr könntet Hilfe gebrauchen. Ich bin zwar nicht so gut im Kochen, doch werde ich euch nach besten Kräften unterstützen. Und Star... warum hast du mir nicht gesagt das hier so schmucke Hengst arbeiten. Da kann ich gut verstehen warum du in der Küche arbeitest.“, begrüßte sie die beiden mit einem freundlichen lächeln und ging auf den Hengst zu.
„Darf ich mich vorstellen? Imago Genetrix, aber Imago reicht vollkommen aus. Mit wem habe ich das Vergnügen?“

Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
28.11.2013
Lykran Offline
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RE: RPG - Die Königin
Irgendwo in Hufington

Die Bewohner waren Splendor gerade recht egal, sie waren seine Aufmerksamkeit ohnehin nicht wert. Jedenfalls solange sie ihm nicht nützlich sein konnten. Wehe einer hätte sich ihm gegenüber nicht gebühren verhalten. Doch war das Pack ja zum Glück schlau genug sich an ihre Manieren zu erinnern.

Beim Rattenfänger wurde er doch tatsächlich enttäuscht. "Bedauerlich, ich bräuchte doch Exemplare für einen neuen Zauber. Dann muss ich das Experiment wohl auf einen anderen Zeitpunkt verschieben. Viel Glück beim nächsten Mal, ich würde wie immer bare Münze für die lebenden Tiere zahlen."

Splendor ließ seine Wut nicht offensichtlich werden. Er war innerlich gehetzt, denn er brauchte seine Magie und zwar JETZT! Eine Jagt könnte auch erfolglos sein aber sich noch ein Tier vom Bauern zu kaufen wäre doch etwas offensichtlich. Es gab gerade keine passende Möglichkeit außer der Jagt.

Er konnte nicht einmal Icicle mitnehmen... daraufhin musste er mit den Zähnen knirschen.

So ging er zurück nach Hause um sich seine Jagdausrüstung zu besorgen. Ein paar Bolzen mit Betäubungsmittel. Schließlich musste das Ziel noch leben.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
30.11.2013
Hari龜 Offline
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RE: RPG - Die Königin
Gasthaus

Noch in Gedanken sah Storm wie Björn zum Tresen kam. Der Adlerschrei ließ ihn dann komplett aus denn Gedanken reisen. "Morgen", erwiderte Storm kurz. Die raue Stimme störte ihn nicht. Dafür gab es ja ein guten Grund. Wegen dem Essen wollte Storm was leichtes, aber es sollte schon eine Warme Mahlzeit sein. "Hast du schon eine Tagessuppe oder ähnliches? Wenn ja dann hätte ich die gern, bitte."

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30.11.2013
Friendship_Warrior Offline
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RE: RPG - Die Königin
[Gasthaus / Obere Etage / Jorgens und Garms Zimmer]

Missmutig streichte er mit einer Klaue über seine Stirn und seufzte.
Er musste gleich am Morgen so laut sein.
Seine Kopfschmerzen bereiteten ihm furchtbare Momente, aber dieser war wohl der schlimmste.
Was war das für eine Schriftrolle? War es das Labyrinth, welches zur Königin führte?
Er brauchte einen Ortsansässigen Gelehrten. Dringend.
So rollte er die Schriftrolle wieder gut und sorgfältig zusammen, verfrachtete sie sogleich in ihr Etui und einem besonderen Taschenplatz.
Langsam erhob sich der Greif und ging zur Tür.
"Ich erzähl dir später, was es mit ihr auf sich hat. Essen wir erst einmal etwas."
So würde er dann das Zimmer verlassen und nach unten in den Schankraum gehen, um sich an einen Tisch zu setzen, wobei man ihm seine Laune ansehen könnte. "Verzeihung dafür..." sagte er noch zum Wirt, während er am Tresen vorbeiging.

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
04.12.2013
DaS BaDOS Offline
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RE: RPG - Die Königin
Siren beobachtete die anderen Fohlen und achtete darauf, dass sie auch schön die Betten ordentlich verließen und sich gleich zum Bad begaben.
Aeris lag natürlich immer noch im Bett und hatte ihren Kopf ins Kissen versenkt.
Wie jeden Tag müsste Siren sie nun irgendwie aus dem Bett kriegen.
Seufzend, aber mit ihrem mütterlichen Lächeln ging sie zu Aeris', Lynns, Starlights und ihrem Bett die immer noch nebeneinander geschoben waren.
Sie stupste Aeris mit ihrer Schnauze an, worauf diese ein müdes murren von sich gab.
Den Trick mit dem "Du hast das Frühstück verpasst" hatte sie schon am Vortag benutzt, der wirkte wohl nicht mehr...
Also ging Siren kurz näher an Aeris heran und kitzelte sie am Bauch.
Lynn war zwar schon vom Bett gehüpft, aber er kletterte wieder drauf und kitzelte Aeris an den Seiten.
So kitzelten die beiden Aeris, bis diese aufwachte.
"Na du kleine Schlafmütze? Wie war der Schönheitsschlaf?", kicherte Siren.
Lynn war auch am Kichern und innerlich schmerzte es Siren, ihn so fröhlich zu sehen...
So fröhlich würde er nie wieder sein, wenn sie ihn wegbrachten...
Siren versuchte immer wieder den Gedanken wegzuscheuchen, aber Lynn war genau da... vor ihrer Nase... ein kleines Fohlen das halt etwas ungewöhnlich aussah...
Wieso nur... wieso konnten nicht alle Lynn so sehen wie sie?
Siren behielt ihr Lächeln, aber innerlich war sie nur am Seufzen und Verzweifeln.



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