Name: Алексей Иванов (Alexei Iwanow)
Rasse: Earth Pony
Geschlecht: männlich
Alter: 24
Aussehen: Er hat dunkelgraues Fell, sein Gesicht wird von einer, meist zerzausten, kastanienbraunen Mähne umschlossen. Seine Augen sind in einem eher dunklen grün-braun gefärbt, unter dem linken befindet sich eine Narbe, welche sich einmal quer über die Wange zieht. Das Cutie Mark beschreibt eine Violine mit dazugehörigem Bogen.
Abteilung: Heer (Feind- und Gebietsaufklärung)
Nationalität: Sowjet Solar Empire
Spezielle Richtung: Scharfschütze
Ausrüstung:
► Mosin-Nagant mit PU-Visier
► Tokarew TT-33
► NR-40 (Kampfmesser)
► 2x F-1 Handgranate
► Feldrationen, Feldflasche, Feldstecher, Material zur Wunderstversorgung, Silberkette seiner Mutter
Hintergrundgeschichte:
Alexei wurde 1918 in Stalliongrad geboren und wuchs dort zusammen mit einem Bruder und einer Schwester in einfachen Verhältnissen auf.
Trotz seiner simplen Herkunft interessierte er sich schon früh für Malerei, Musik und Philosophie. Er ist begabter Sänger und Geiger, womit er bis zum Einzug in die Armee sein Geld verdiente.
Obwohl er zu den besten Schützen seiner Division zählt und innerhalb von wenigen Monaten eine rekordverdächtige Anzahl an bestätigten Abschüssen erzielte, ist Alexei kein Freund des Krieges. Er, sowie ein Großteil seiner Freunde, mit denen er früher regelmäßig zu musizieren pflegte, wurden gegen ihren Willen ins Heer eingezogen. In den ersten Monaten des Krieges auf dem Gebiet des Empires fielen die meisten seiner Freunde den unnachgiebigen Angriffen des Reichs zum Opfer. Alexei ist ein sehr nachdenkliches Pony. Trotz der schmerzlichen Verluste und der scheinbaren Herzlosigkeit der Maremachtsoldaten glaubt er immer noch an das Gute im Pony. Er weiß, dass es auch unter den Soldaten des Reich solche gibt, die nicht freiwillig für den wahnwitzigen Größenwahn ihres Landes kämpfen, sondern vielmehr einfach keine andere Wahl haben.
Tag für Tag erledigt er die unangenehme Tätigkeit, die ihm von seinem Land aufgetragen wurde und kämpft dabei um sein eigenes Leben in der Hoffnung, dass eines Tages wieder Frieden herrschen wird.