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30.05.2024, 00:09



PEGIDA und die wachsende Radikalisierung / Flüchtlingskrise in Europa
22.03.2015
DerWächter/mmmm Abwesend
Wonderbolt
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Registriert seit: 11. Okt 2012

RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
Die Missstände die von solchen Gruppierungrn angesprochen werden existieren in der Form nicht. Also sind es nicht die tatsächlichen Missstände die Leute auf die Straße bringen, sondern reine Falschinformation, Hetze, Fremdenhass/Angst und die Ignoranz gegenüber Fakten.

Ich bin grad nur am Handy, sonst könnte und würde ich ausführlicher antworten

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22.03.2015
Diego Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
In dieser Form sicherlich nicht. Aber sie existieren und sind groß genug um den Menschen Angst einzujagen. Die Angst sorgt für die Verzerrung und freilich wird das politische Kapital dieser Angst schamlos ausgenützt.

Doch dennoch existieren die angesprochenen Mißstände und durch Ignoranz spielt man denen in die Hände, die diese Angst für ihre eigenen Zwecke ausnützt.
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22.03.2015
Space Warrior Abwesend
Indigofohlen


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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
Welche Misstände meinst du? Z.B. die Zustände in Asylanten-Unterkünften oder das Elend in Afrika, welches Menschen überhaupt dazu bringt, zu flüchten? Oder dass auch viele Leute hier einwandern, die sich dann nicht richtig benehmen können? Und die Neo-Nazis, die aggressiv gegenüber Ausländern und Linken sind?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2015 von Space Warrior.)
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22.03.2015
Diego Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
Beispielsweise die sträflich vernachlässigte Asylpolitik des Bundes und der Länder.
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22.03.2015
Space Warrior Abwesend
Indigofohlen


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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
Was genau stört dich daran und was würdest du wie besser machen?
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22.03.2015
Diego Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
Besser machen? Ich werde mich hüten hier einzugreifen. Menschen sind doch auch nur an Aktion und Reaktion gebunden, ebenso ihre Werke. PEGIDA ist nun nichtsweiter, als die natürliche Reaktion auf die Situation in den Köpfen vieler Sachsen und einiger anderer Deutsche. Durch diese Bewegung werden weitere Reaktionen losgetreten bis keine Aktion mehr Anlaß dazu geben wird, daß eine derartige Reaktion erforderlich sein wird.
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22.03.2015
DerWächter/mmmm Abwesend
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
(22.03.2015)Diego schrieb:  Beispielsweise die sträflich vernachlässigte Asylpolitik des Bundes und der Länder.

Ja. Das wären dann heruntergekommene Heime. Nen anderes Problem wäere das weniger Flüchtlinge aufgenommen werden als wir könnten
Demonstriert wird nur gegen die angeblich so guten Bedingungen. Oder die angeblich so unglaublich hohen Flüchtlingszahlen.
Das ist das Gegenteil der realen Missstände.
Wenn ich jetzt für die Einführung von Schulpflicht demonstriere, wird die dann abgeschafft? Müsste ja, deiner Logik nach.

Nen anderer missstand ist dann auch die mangelnde Bildung und die grundlose Angst seitens der Demonstranten. Wie soll es helfen die dann einfach rum laufen zu lassen? Davon werden die nicht informierter. Gibt höchstend mehr Leute die auf die Hetze reinfallen

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22.03.2015
Diego Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
@DerWächter/mmmm

Ist halt ein demokratischer Staat, da ist sowas zu erwarten.
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22.03.2015
DerWächter/mmmm Abwesend
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
Trotzdem wird es niemandem etwas bringen, wenn verblendete, uninformierte Minderheiten gegen Missstände demonstrieren die nicht existent und gegenteilig zu den tatsächlichen Missständen sind.

Und die Behebung der tatsächlichen Missstände würde diese Leute nur in ihrem verqueren Weltbild bestätigen.

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22.03.2015
Diego Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
Pah, nur wer laut genug schreit wird auch gehört.

Zudem sieht die Regierung hier eine Chance etwas gegen ihren miesen Ruf zu unternehmen.
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22.03.2015
Space Warrior Abwesend
Indigofohlen


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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
(22.03.2015)DerWächter/mmmm schrieb:  Ja. Das wären dann heruntergekommene Heime. Nen anderes Problem wäere das weniger Flüchtlinge aufgenommen werden als wir könnten
Demonstriert wird nur gegen die angeblich so guten Bedingungen. Oder die angeblich so unglaublich hohen Flüchtlingszahlen.
Das ist das Gegenteil der realen Missstände.
Das sehe ich auch so. Vorallem dass man sich dagegen beschwert, dass es den Asylanten besser geht als z.B. Obdachlosen oder großen Teilen der afrikanischen Bevölkerung, ist fast schon pervers. Nach dem Motto, man will seine ganze Kohle für sich behalten anstatt Notleidenden zu helfen oder wenn es mir scheiße geht, sollen andere noch weniger haben.

Die Asylanten tun niemandem was, und wenn, dann meist wegen der Hoffnungslosigkeit und dem öden Leben in den Asylanten-Heimen. Das Argument dass die Asylanten Geld kosten, zieht ebenfalls nicht, klar versuchen sie Kosten, aber die paar Euronen an Hartz was diese Menschen kriegen fallen eh kaum ins Gewicht (und meiner Meinung nach wäre es sogar noch mehr, weil ich das Bedingungslose Grundeinkommen befürworte) verglichen mit dem was z.B. Groß-Banken (welche die Welt auspressen) und Autokonzerne (die die Umwelt zerstören) kriegen. Und damals wurde noch DAFÜR demonstriert, dass der Staat den ach so armen Automobilkonzernen hilft (das ist so wie wenn man für Coca-Cola spendet).

Nicht zuletzt ist die Westliche Welt auch für viele Misstände in der Dritten Welt und armen Ländern verantwortlich, der Konsumwahn hierzulande ist für 90% der amerikanischen und europäischen Bevölkerung nämlich nur durch massive Ausbeutung der Entwicklungsländer finanzierbar. Gäbe es in China Arbeiter-Rechte mit menschenwürdigen Arbeitsbedingungen und fairer Bezahlung, könnten sich die meisten Kiddies hier gar kein Iphone mehr leisten und der hohe Fleischkonsum geht zu lasten der armen Kinder in Afrika und Indien, weil westliche Investoren aus deren Ländern Getreide aufkaufen um es hier als Futtermittel in Massentierhaltungsanlagen (die auch pervers sind) zu werden.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2015 von Space Warrior.)
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22.03.2015
Dr.Wandschrank Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
@Antanica
Wirtschaft ist wichtiger als Menschenleben.
Du glaubst du nicht ernsthaft das sich die Größte macht der Welt und der beliebteste Gott Geld auch nur im geringsten für ein Paar erbärmliche Asylanten interessiert?
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22.03.2015
Diego Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
@Antanica

Der Überfluss eines Teiles der Welt wird stets mit der Ausbeutung eines anderen Teiles der Welt erkauft.

Würdest du auf deinen Wohlstand verzichten?

Wobei noch angemerkt gehört, daß es ohne Überfluss keinen Fortschritt gibt, da nur Menschen forschen können, die sich kaum um das eigenen Überleben kümmern müssen.
Eine Welt, in der alle Güter gerecht verteilt wären, wäre also eine Welt, in der jeder alle Hände voll zu tun hätte sein Überleben zu sichern und somit eine Welt ohne Wissenschaft, Kunst oder Kultur.

Insofern ist die ungleiche Resourcenverteilung sogar nützlich und freilich nötig, damit diese Welt sein kann, wie sie ist.

Edit:

So, nun sollte der Text lesbar und verständlich sein. Smile
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22.03.2015
Dr.Wandschrank Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
Sollte man denn dann nicht etwas von diesem Fortschritt abgeben? [Bild: cl-rar-huh.png]

Des weiteren ist Fortschritt immer ein Rückschritt in einer andern Sache.
Und wer sagt das die Welt wie sie ist gut ist nur weil es uns gut geht.

Ich halte deine Aussage für etwas Ignorant und nicht durchdacht.  AJ hmm
So könnte man auch einfach 99% der Welt ausbeuten um somit den 1% eine perfekt Welt zu bieten.  
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22.03.2015
Diego Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
Wir geben doch etwas von unserem Fortschritt ab. Der Westen exportiert seit Jahrhunderten seine Lebensweise, seine Technologie, seine Phollosophie in die gesamte Welt und holt sich dafür die benötigten Rohstoffe.

Die Welt ist. Nur so, wie sie war, ist und wird kann sie funktionieren. Und da sie funktioniert muss sie gut sein, denn sonst würde sie nicht funktionieren.
Das hat freilich nichts mit moralischer Vertretbarkeit zu tun, aber die hat hier ja auch nichts zu suchen.

Natürlich hältst du sie dafür. Du hast ja auch keine Wahl.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2015 von Diego.)
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22.03.2015
Space Warrior Abwesend
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
(22.03.2015)Dr.Wandschrank schrieb:  @Antanica
Wirtschaft ist wichtiger als Menschenleben.
Du glaubst du nicht ernsthaft das sich die Größte macht der Welt und der beliebteste Gott Geld auch nur im geringsten für ein Paar erbärmliche Asylanten interessiert?
Natürlich scheren sich die Illuminaten (denen 95% allen Geldes gehört) nicht darum, sie stecken immerhin dahinter, weil manche von ihnen selbst und ihre Verbündeten, die Reptiloiden, sich von negativen Emotionen wie z.B. dem Leid in der Dritten Welt und dem Hass von PEGIDA-Anhängern, nähren. Das "Problem" ist nur, dass es durch die vom Raubtier-Kapitalismus und ungesteuerter Ausbeutung verursachte Umweltzerstörung bald weitaus mehr Asylanten sein können, und irgendwann auch die Menschen in der 1. Welt (zumindest an den Küstenregionen, Klimawandel halt) abhauen müssen (fragt sich nur, wohin) weil das System die Ökosphere der Erde langsam aber stetig zerstört.

(22.03.2015)Diego schrieb:  @Antanica

Der Überfluss eines Teiles der Welt wird stets mit der Ausbeutung eines anderen Teiles der Welt erkauft.

Würdest du auf deinen Wohlstand verzichten?

Wobei noch angemerkt gehört, daß es ohne Überfluss keinen Fortschritt gibt, da nur Menschen forschen können, die sich kaum um das eigenen Überleben kümmern müssen.
Eine Welt, in der alle Güter gerecht verteilt wären, wäre also eine Welt, in der jeder alle Hände voll zu tun hätte sein Überleben zu sichern und somit eine Welt ohne Wissenschaft, Kunst oder Kultur.

Insofern ist die ungleiche Resourcenverteilung sogar nützlich und freilich nötig, damit diese Welt sein kann, wie sie ist.
Findest du das nicht ungerecht? Und was rechtfertigt das?

Fortschritt gab es schon immer seit dem Ende der Steinzeit. Bis zum 17. Jahrhundert gab es noch keine Ausbeutung anderer Ländern durch die europäischen Staaten (und eventuell China), trotzdem wurde geforscht und Kunst geschaffen.

Luxuswaren wie (unnötig große) Autos und übermäßig viele elektronische Geräte ("Geplante Obsoleszens") sind nicht überlebensnotwendig, genausowenig wie übermäßig hoher Fleischkonsum. Würde man in Europa und den USA jeglichen UNNÜTZEN und/oder ÜBERMÄßIGEN Konsum (ZUVIEL/-E Tierproduktekonsum, Urlaubsflüge, Weg-Werf-Spielzeug etc.) wegfallen lassen, die Gesellschaft und Wirtschaft so umbauen dass es möglich ist (Verzicht auf eigenes Auto um zur Arbeit zu kommen usw.) etc. könnte die Dritte Welt einen viel höheren Lebensstandard haben und ich bezweifle, dass die Menschen in der 1. Welt weniger zufrieden sein würden.

Es gibt auch Verschwörungstheorien laut denen "Die Mächte Die Sind" wirklich so eine Gesellschaft wie in dem Roman "The Hunger Games" anstreben, sodass weniger als 1% alles erhalten, während der Rest der Weltbevölkerung (welche von aktuell 7,2+ Mrd. auf die Höhe von 500 Mio. Individuen reduziert werden soll) in Gefängnisstädten eingesperrt wird und von der "Globale Elite" versklavt wurde für welche für sie arbeiten muss.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2015 von Space Warrior.)
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22.03.2015
Diego Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
@Antanica

Wie ich schon zum Wandschrank sprach: Das hat freilich nichts mit moralischer Vertretbarkeit zu tun, aber die hat hier ja auch nichts zu suchen.
Moral ist ein menschliches Gedankenkonstrukt und äußerst flexibel. Die Welt selbst schert sich nicht um unsere kleinlichen Vorstellungen von Moralität. Sie muss das auch nicht, was sie aber muss, ist existieren. Und das tut sie auf die oben genannte Weise, in der auch wir Menschen nur unsere Rollen spielen auf dieser Bühne. Als Teil der großen Aufführung, die sich Existenz und Welt nennt. (Und noch viel mehr Namen besitzt, es ist ein wirklich gigantisches Stück)

Ausbeutung ist also eine Erfindung des 17. Jhds? Wenn du das sagen willst, dann schau bitte zurück auf die antiken Großreiche.

Zufriedenheit hat auch nichts mit materiellem Wohlstand zu tun. Dafür brauchts nur das zum Leben notwendige. Und um das zu erwirtschaften brauchts keine Wissenschaft und Kunst.
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22.03.2015
Space Warrior Abwesend
Indigofohlen


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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
Ja okay, das Argument mit der Antike zieht. Griechenland war ja die größte Wiege von Forschung, Philosophie, Kunst und Kultur, und eine massive Sklavenhalter-Gesellschaft (ich glaube 20% der Bevölkerung waren Sklaven). Das Römische Reich, welche ebenfalls für Kultur und Zivilisation stand, basierte ebenfalls auf Sklaverei. Die meisten der Sklaven waren immer aus fremden Ländern, welche erobert wurden, "importiert".

Meine Hoffnung liegt weiterhin in Automatisierung. Hoffentlich können durch Roboter, 3D-Drucker und Nanotechnologie millionen Beschäftigte in anstrengenden repetitiven Arbeiten befreit werden und ohne was dafür zu tun das Bedingungslose Grundeinkommen erhalten, oder zusätzlich in coole Jobs umsteigen, weil deren jetzige Beschäftige dann einfach weniger arbeiten werden (während ihnen dennoch genausoviel oder mehr Waren zur Verfügung stehen werden wie vorher, weil alles einfacher und billiger zu produzieren sein wird).
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.03.2015 von Space Warrior.)
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22.03.2015
Diego Offline
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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
Goethe hatte die Hoffnung als eine der beiden Geißeln der Menschheit bezeichnet und mit der Angst gleichgesetzt.

Die oberen Gesellschaftsklassen beuten die niederen Stände doch ebenso aus, wie die erste die dritte Welt.
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22.03.2015
Space Warrior Abwesend
Indigofohlen


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RE: PEGIDA und die wachsende Radikalisierung
Ja eben, das sind ja gerade die Probleme. Ich hab doch schon geschrieben, dass dreizehn Familien die man "Illuminaten" nennt, also einigen hundert Einzelpersonen, 95% allen Geldes auf der Welt gehören.

Was die Automatisierung betrifft bin ich zuversichtlich. Seit der Industrialisierung hat sich die durchschnittliche Arbeitszeit in Europa halbiert, ohne in die totale soziale und ökonomische Katastrophe zu führen, und mit etwas Glück klappt eine solche Reduzierung noch einmal, aber in nur 30-50 Jahren.

Nichtsdestotrotz, nur weil etwas "so ist", heißt das nicht, dass dieser Zustand akzeptabel ist. Wir müssen die Welt verbessern.
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