Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
Hallo, Gast! (Registrieren)
30.04.2024, 11:25



RPG: Aufstieg der Finsternis >>Grimdark<<
15.07.2012
Friendship_Warrior Offline
Rpg-Matratze
*


Beiträge: 390
Registriert seit: 04. Okt 2011

RE: RPG: Aufstieg der Finsternis >>Grimdark<<
Chaser sah schon, worauf es wohl hinauslief. Er musste fast ganz unten bei ihr anfangen.
Keine Gefühle, keine Gedanken. Anscheinend hatte man bei ihr wirklich ganze Arbeit geleistet.
"Du scheinst wirklich gebrochen..." Er sah zu Star. In seinem Blick sah man eines.
Eine bitte. "Star... Sie wird mitkommen müssen... Das kann lange dauern."

"Sie muss aber akzeptieren, dass sie dich nicht haben kann. Das ist was mir wichtig ist. Das es wohl lange dauern kann, bin ich mir sicher. Aber wenn es dann so weit ist, muss sie auch ihren eigenen Weg dann ohne uns gehen."

Er schmiegte sich an Star. "Danke."
Dann sah er zu Sandly. Hatte sie etwa... das klang so als... würde er ihr etwas befehlen...
Das musste er ausprobieren.
"Sandly. Setzt dich hin."

Ohne zu zögern setzte sie sich auf den Boden.
Chaser sah verunsichert zu Star. "Das kann wohl sehr lange dauern"
Er trabte dann zu Sandly.
"Steh schon wieder auf. ... Fürs erste... Sieh es nicht als Befehle an, ich werde nicht befehlen, höchstens bitten und du wirst immer die Möglichkeit haben, nein zu sagen. Komm mit. Wir verlassen diesen Ort und bekommen dich schon wieder gut hin."
Er wuselte ihr leicht durch die Mähne.
Dann ging er zu Darklight und half ihr hoch.
Als nächstes ging er dann noch mit zu den anderen.
"Verschwinden wir endlich von hier."

Im inneren wusste Chaser eines. Dies ist nicht das Ende. Es ist nicht einmal der Anfang vom Ende, aber vielleicht das Ende des Anfangs.
Er würde einiges noch auf sie alle zukommen. Das spürte er einfach.
Es waren bestimmt nicht die liebreizenden Zebra Stuten, die Brin damals so begehrend fand, sie aber eher interesse an Chaser hatten, sondern wohl etwas schlimmeres. Doch die Zeit würde es erst sagen. Jetzt hatten sie gewonnen.

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
16.07.2012
Lykran Offline
Das uralte Böse
*


Beiträge: 1.051
Registriert seit: 06. Jul 2011

RE: RPG: Aufstieg der Finsternis >>Grimdark<<
Die Gruppe verließ diesen Ort.

Nur Tara blieb als ewige Wache dort zurück.

Arrow blieb in ihrer Trauer bei Belhalhar. Es war nicht zu sagen wann und ob sie sich wieder fangen würde.

In der Feste wurden die *Diener* befreit und die Leute die im Burghof lebten erfuhren das ihr Herr nicht länger herrschte. Die Meisten verließen diesen Ort. Sie waren endlich wieder frei. Fast jeder dieser Bewohner beschenkte die Gruppe noch mit dem was sie entbehren konnten. Auch sonst war einiges an Beute zu finden.

So ging die Gruppe mit ausreichend Proviant, sehr vielen Wertgegenständen und einigen Bits zurück.


Ihr Ziel Riverdale lag leider wie es der Dämon sagte in Schutt und Asche. Nichts als ein Krater war noch übrig. Kein Haus stand mehr, kein Überlebender.


Niedergeschlagen zogen sie weiter. Ein paar wollten nach Canterlot. Dort hatten sie noch eine weitere Heimat. Die ohne Ziel folgten dem Rest damit man überhaupt einen Weg hatte.


Selbst in Canterlot war längst nicht mehr alles gut.


Während die Gruppe unterwegs war konnte Lilithia den letzten Auftrag ihres Vaters erfüllen. Durch die geheime Untergrundbahn kam sie lange vor der Gruppe dort an.
Genau während der Verhandlungen. Sie schürte die letzten Unruhen zwischen den Diplomaten dank ihrer manipulativen Kräfte.

Die Verhandlungen scheiterten. Das was alle fürchteten trat ein.

Die Fraktionen gaben sich gegenseitig die Schuld für diese Katastrophen im Land. Fast im Chor sprachen sie es aus KRIEG!

Der Krieg wurde erklärt.
Lilithia hatte es geschafft, sie war wahrlich die Tochter Belhalhars.


Epuestria, das Imperium der Greifen, die Rudel der Diamond Dogs und selbst die Stämme der Zebras. Jede Fraktion wurde in den Konflikt gezogen.


Es schien unmöglich alle zu warnen wer hinter diesen Taten steckte. Niemand hörte zu und zur Prinzessin konnte niemand aus der Gruppe vordringen. Es war nicht mehr möglich.


Mehr oder weniger zur Untätigkeit verdammt hielten sich alle aus der Gruppe zurück. Sie lebten ihre Leben so gut es noch ging.

Diese schrecklichen Ereignisse traten nicht mehr ein. Dafür war der Krieg schlimm genug. An den Grenzen war ein Leben in Frieden undenkbar geworden.

So zogen die Jahre dahin.


Galcier wurde Mutter von Zwillingen. Ein Kind war wie die Halbnachtmahre das andere war weiß wie Schnee, die Augen des Kindes waren wie blaue Gletscher und es war unnatürlich kalt.


Selbst Star wurde Mutter. Ihr Nachwuchs war aber normal.
Jedenfalls abgesehen von Xarfal. Der zwar nicht ihr eigen aber dennoch ihr Sohn war.
Er wurde aber alles andere als willkommen geheißen in der Gemeinschaft. Xarfal war einfach zu sonderbar.


Sandly blieb bei Chaser. Sie wusste so oder so nicht was sie hätte tun sollen. Zudem hatte sie einen langen Lernweg vor sich was es hieß einen freien Willen zu haben. Auch sonst hätte sie nicht freiwillig Chaser verlassen, sie sehnte sich auch weiterhin nach ihm.


Sogar eine Hochzeit fand statt. Nach der Geburt ihres Kindes heirateten Darklight und Thunder. Auch wenn es auf den ersten Blick wie ein Lichtblick in dieser Kriegszeit wirkte. So gab es etwas das wohl unerwartet war. Jedenfalls wenn man davon absah das es sich hierbei um Darklight handelte.
Während der Hochzeit löste der Kuss zwischen dem glücklichen Paar den Fluch der auf Darklight lag.
Er war nun wieder ein Hengst. So waren sie nicht länger zusammen.
Darlight kümmerte sich um seine 3 Kinder.

Tunder konnte hier auch eine Einstellung als Lehrer finden, wenn er wollte.


Cask... er folgte der Gruppe. Was tat er schon mit seinem neuen Reichtum in Caterlot? Selbstverständlich wurde es weise angelegt in Alkohol. Seine neue Widerstandskraft blieb ihm auch weiterhin erhalten. Er könnt so locker eine Karriere als Boxer oder ähnlich anstreben. Jedenfalls wenn er mal nüchtern genug gewesen wäre.


Sweetie blieb bei Nullzig. 2 Tage nachdem sie die Feste verließen war sie endgültig in seinem Bann. Sie hätte sich ohne zu zögern selbst getötet wenn er es verlangte.
Doch so sorgte sie für ihn und auch für Frank. In Canterlot hatte sie quasi 2 Kinder auf die sie aufpassen musste.


3 Jahre vergingen so. Die Finsternis hatte ihren Aufstieg.


[Irgendwo zwischen den Fronten]

Ein pechschwarzes gewaltiges Pony sah von einer hohen Position auf eine Schlacht herab.
Seine Mähne und sein Schweif waren gewaltige Flammen. Seine Flanke wurde von einem Symbol gekennzeichnet das an einen auftuenden Abgrund erinnerte.
Bar jeden Mitleids schaute er dem Sterbenden zu.

Dann wanderte sein Blick zum Horizont. Dort in der Ferne lag Canterlot.

"Nur eine Schlacht von vielen. Ich bringe die größte, die letzte Schlacht zu dir. So wie es einst war wird es wieder sein.
Danach wenn ich mich offenbare wird es enden.
Sie werden mich alle verfluchen und hassen. Sie alle werden mich fürchten und vor mir zittern.
So wie es immer war.
"

Die Gestalt sprang in das Schlachtgetümmel. Eine Flammenexplosion warf die Kämpfer durch die Gegend und beendete die Schlacht. "Nur für euch Liebste... nur für euch."

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste