Canterlot Castle

[NightBreeze]

[Twilight/Königliche Bäder (gesonderter Raum)]

*Twilight konnte noch immer leichten Argwohn aus der Stimme ihrer Gesprächspartnerin hören, aber sie hatte zugestimmt und das war das, was sie am meisten freute. Die vagen Worte von Romina ließen sie leicht schmunzeln*

Das macht es doch interessant und wir können uns ergänzen.
Du hast teilweise Ideen, auf die ich nicht kommen würde und Erfahrungen, die ich nicht sammeln konnte.

*erwiderte sie und schaute schließlich stumm staunend Rominas Vorstellung zu. Als diese beendet war, schaute sie die nun ebenso erschöpfte Stute an und in ihrer Stimme war Anerkennung*

Das war erstaunlich.
Du hast, trotz deines Ausbruchs von eben, noch immer so viel Kraft aufbringen können...

*sie seufzte und schaute auf ihre Vorderhufe, welche auf dem Beckenboden ruhten. In ihrem Kopf suchte das Alicorn nach passenden Worten, die noch nicht ausgesprochen waren*

Dein Versuch dich mit mir zu versöhnen bedeutet mir viel und ich kann mir vorstellen, dass es dir viel abverlangt...

*beginnt sie und schaut dann wieder Celestias Tochter an*

...ich werde alles in meiner Macht stehende tun, dein Vertrauen in mich nicht zu enttäuschen.
So wahr ich hier mit dir in diesem Becken sitze und mein Name Twilight Sparkle ist.

*sagte sie und spreizte leicht die Flügel, um ihre Aussage zu unterstreichen, ihre Augen noch immer etwas rot, aber den Blick haltend*

[Phantom Heart]

[Romina][Öffentliche sowie Königliche Bäder][gesonderter Raum]

Beim leichten sowie zarten schmunzeln der anderen Stute, bedachte sie sie mit einem dezent fragenden Blick."Uns ergänzen? Wie soll ich Ideen haben, auf die du nicht gekommen bist und welche Erfahrungen soll ich denn gesammelt haben, die du noch nicht hast? Du bist schließlich die so große Heldin dieses Landes, mit dem so vielen Erfolgen um die Zukunft dieses Landes. Wie kann man dann bitte Erfahrungen haben, die du noch nicht kennst?", erkundigte sich die Stute bei der anderen Prinzessin.

Die Anerkennung war fremd aber doch irgendwie.....erfrischend? Sie konnte noch keine genaue Definition darüber machen."Nun, für dich mag es erstaunlich gewesen sein...für meine Tante wäre es wohl eher ein Akt des Versagens und der Schwäche gewesen. Tja, meine Tante ist doch eine ganz andere Schiene als meine Mutter." zuckte sie zum Schluss noch mit ihren Schultern darüber. Die nervige Stimme zum üben, drängelte sich manchmal in den Vordergrund. Morgen, würde sie sich hinter die Bücher klemmen.

Ein seufzen, nahm sie aus ihren Gedanken. Mit zuckenden Ohren, hörte sie den folgenden Worten Twillights nun genau zu. Mit ihren Worten hatte die Stute sogar mal ins schwarze getroffen! Zuerst, erwiderte sie den Blick von ihr um nach der Gestik des Flügels zu sprechen."Dein Wort in des Schicksalsschmiedes Ohren. Wir werden sehen ob der Sprung ins kalte Wasser zu neuen Ufern führt.", sprach sie ohne Anklage und ohne Argwohn.Oh Schicksalsschmied, lass mich diese Entscheidung nicht bereuen. , ein stummes kleines Gebet in ihren Gedanken.

"Was hast du heute noch vor außer im Bad noch zu verweilen?", fragte sie nun für ein neues Thema.

[AppleJack1337]

[Prinzessin Celestia/Gärten]

Auf das Zustimmen der jungen Hochgeborenen stellte sie mit ihrer Magie eine Tasse auf das Brett gleich vor Light. Sie machte alles mit ihrer Magie, warum sollte man auch einen Huf rühren? Außerdem hatte man sich einfach irgendwann daran gewöhnt einfach alles mit der Magie zu machen.
Die große Teekanne schwebte herüber zu Tasse, sie senkte sich und die warme Teemischung füllte die weiße Tasse langsam. Danach stellte sie die wieder ab. Celestia bemerkte die Ängstlichkeit der jungen Lady, sie hatte mittlerweile schon das Gespür dafür. Immerhin lebte sie seit so vielen Jahren...

"Ihr braucht nicht nervös zu sein. Ihr werdet euch in Zukunft mehr in Adelskreisen bewegen, damit müsst ihr zu Recht kommen. Seid einfach ihr selbst.
Seid ihr euch denn schon bewusst was nun auf euch zukommen wird?"

Während sie diese Frage stellte, schob Celestia, natürlich mit ihrer Magie, eine Schüssel mit Zucker zu ihr herüber.

[Rennfahrer2]

Light/ Garten
Sie versuchte nun etwas selbstsicherer zu wirken, nein viel viel mehr selbstsicherer wollte sie nun auftreten, so ein Verhalten in der Gegenwart dieser Hoheit ziemte sich einfach nicht, empfand die Stute und kippte zwei Zuckerstücke in ihren Tee, welchen sie auch sogleich umrührte. "Nein, leider besitze ich noch keinerlei Vorstellung von dem, was mich zukünftig hier erwarten wird", musste Light schweren Herzens zugeben, merkte sie doch die Worte Celestias, welche sie aufheitern wollte. Light trank einen kleinen Schluck von ihrem Tee.

[AppleJack1337]

[Prinzessin Celestia/Gärten]

Sie nickte auf auf die Ahnungslosigkeit verstehend.

"Nun, ganz einfach. Ihr werdet hier am Hof als Zofe aufgenommen um zu lernen wie ihr euch in Adelskreisen zu bewegen habt. Werdet lernen zu verwalten, um irgendwann euren eigenen Hof zu kontrollieren. Bis dahin ist aber noch jede Menge Zeit... in erster Linie werdet ihr hier im Haus Canterlot als Zofe aufgenommen, bei wem wird sich noch herausstellen.
Mir schwebt da jedoch schon jemand gewisses im Kopf. In den nächsten Tagen werdet ihr dann darüber informiert..."

Klärte sie Light über ihre Zukunft auf.

[Rennfahrer2]

Light/ Garten
Sie hörte bei Celestias Erklärung aufmrksam zu, jede noch so kleine Infomation in ihren Gehirn speichern wollte sie. Light nickte nach Celestias Beendung des Monologs. "Habt vielen herzlichen Dank für Eure Erklärung! Ich hoffe inständig, dass ich eines Tages eine würdige Zofe werden kann.. ich meine eine würdige Adeelige"

[Elfchen]

[Faye Winterclaw/ Büro des Captians der Royal Guards]

Hübsch waren die Gänge, selbst nach dem Krieg noch. Überall Banner, Schmuck. Die Dekorateure müssen sich wirklich Gedanken bei ihrem Job gemacht haben, es sah erstaunlich im Schloss aus.
Der Thronsaal müsste demnach Atemberaubend sein, sie würde dem Tag an dem sie diesen zum ersten Mal sehen darf herbeisehnen. Sie bog um eine Ecke, gleich war sie an ihrem Ziel angekommen.
Der nette Diener welchen sie noch vor der Eingangshalle gefragt hat gab ihr eine erstaunlich gute Beschreibung über den Captian. Mattes, schwarzes Fell und eine Rosane Mähne. Eine Anmutige Statur, selbst für eine Royal Guard und kräftige violette Augen. 'Lithium Black' hieß sie, einen Namen der ihr ohne Frage schon einige Male zu Ohren gekommen ist. Doch sie sie schon einmal persönlich gesehen hat weiß sie nicht, vermutlich nicht.
Endlich kam sie an und stand vor der hölzernen Tür, passend Ausgeschildert mit 'Lithium Black Captian der Royal Guards'. Sie hob ihren Huf an und klopfte, in der Hoffnung das der Diener mit seiner Aussage das die Stute noch zu dieser Zeit im Büro anzutreffen wäre recht behielt.

[AppleJack1337]

[Lilith/Büro des Captain der Royal Guards]

Lilith saß an ihrem Schreibtisch, vor ihr lagen Pergament und eine Feder die in ihrer Blauen Magie Worte auf das Papier brachte. Es war relativ ruhig, ein wenig Licht der Abendsonne schienen noch in das saubere Büro.
Es stand eine Pflanze auf dem Tisch, ein Bild von ihren verstorbenen Eltern, Tinte, zwei Bücher und noch ein paar andere Utensilien. Vor dem Schreibtisch standen zwei Stühle für Ponies die etwas mit dem Captain besprechen wollten.
Ansonsten waren im Büro noch ein Bücherregal zu finden, ein weiteres Bild das eine grüne Landschaft zeigte, mehr aber auch nicht. Es war relativ klein bzw. ausreichend. Es war ein stinknormales Büro.
Als es plötzlich noch klopfte schaute die Schwarze Stute auf, sie saß in Rüstung dort, nicht weil sie ein Kampf erwartete, aber der Captain der Royal Guards sollte auch so aussehen. Der goldene Helm lag ebenfalls auf ihrem Schreibtisch. Die Feder legte sich ab und sie rief der Tür entgegen: "Herein."

[Prinzessin Celestia/Gärten]

"Da bin ich mir sicher, das werdet ihr.
Man wird euch anständig unterrichten."

Antwortete sie. Sie nippte kurz an dem warmen Tee, darauf stellte sie die Tasse auf die Untertasse und nahm eines der leckeren Plätzchen von welchem sie abbiss. Dieses leckte sie danach ebenfalls auf die Untertasse. Nachdem Kauen und Schlucken schaute sie wieder zu Light.

"Darf ich euch fragen woran eure Eltern verstorben sind?
Ihr kanntet sie gar nicht richtig, oder? Ihr müsst es nicht beantworten wenn ihr nicht wollt."

[Elfchen]

[Faye Winterclaw/ Büro des Captians]

Sobald die Bestätigung ertönte das sie eintreten könne öffnete die Ritterin die Holztür.
Die Türscharniere knarzten leise als die Tür sich bewegte, ruhig Schritt die Stute hindurch und blieb stehen.
Für einen kurzen Moment schwieg sie und warf einen Blick über den Raum.
Ein großes Fenster ließ das Licht der Abendsonne in den Raum und tauchte das gemütlich eingerichtete Büro in einen annehmen Rotorangeton. Viel gab es hier allerdings nicht zu sehen, der Raum hatte nur ein Regel für Bücher und Akten, Stühle, ein Bild und den Schreibtisch. Darauf war der goldene Helm der Stute, Bücher, ein Bilderrahmen, Beschriebenes Papier und ein offener Tintenbehälter. Die Feder lag daneben, dessen Spitze war noch dunkel. Der Captian selbst war in der prunkvollen Rüstung der Royal Guards, sogar noch hier im Raum reflektiert sie die Strahlen der Abendsonne und leuchtet.
Die Stute selbst gleichte der Beschreibung der Mann Faye gab, schwarzes Fell, eine rosane Mähne. Lithium wirkte optisch etwas jünger als sie selbst. Und sie sah erstaunlich hübsch aus, deutlich besser als sie es von einem Captian erwartet hätte. Soweit sie selbst es beurteilen konnte trug Lithium keine Narben im Gesicht, auf den Beinen war auch nichts zu sehen.

"Captian Black, grüßt euch." ,sagte sie nun freundlich in einer gemäßigten Stimmlage, "Der Prinz es für nötig seine neue Leibwache den Captian aufsuchen zu lassen noch bevor der Tag endet. Lady Faye ist mein Name, ich komme aus dem Haus Winterclaw."

Leibwache. Es wirkte so surreal sich selbst als eine Solche zu bezeichnen. Das Gespräch mit dem Prinzen liegt noch gar nicht lange zurück, eine halbe Stunde vielleicht. Sie selbst konnte es immer noch nicht ganz glauben, es ging erstaunlich schnell. Eigentlich hätte sie deutlich mehr Gespräch von dem Prinzen erwartet, jetzt wo sie beginnt ihr Gespräch mit ihm zu reflektieren. Andererseits warnte man sie schon vor dem unberechenbaren Gemüt des Prinzen. Sicherlich war es das was sie damit meinten.

"Darf ich mich setzen?" ,fragte sie und wies auf einen der beiden Holzstühle.

[Rennfahrer2]

Light/ Garten
Bei der Frage der Hoheit zuckte sie kurz leicht merklich zusammen. "Meine Eltern.. ich habe Sie leider nie kennengelernt, weiß daher auch leider nicht, warum oder wie sie gestorben sind.." Light seufzt schwer. "Aber ich finde es schön, dass ich nun endlich mal mit jemanden darüber reden kann.. ohne Sie nerven zu wollen, Eure Hoheit." Nach diesen Worten trank sie nochmals einen kleinen Schluck von dem Tee.

[AppleJack1337]

[Lilith/Büro des Herolds]

Eine kurze Zeit bemusterte der Captain die Stute mit grauem Fell, schwarze Mähne und und die hellblauen Augen. Es waren alles Farben der Nacht wie Lilith auffiel. Zumindest das Fell und ihre Mähne. Aber allein weil die Augen Blau wahren passen sie auch ins Bild. Als sie sich vorstellte und ihren Familiennamen erwähnte viel Lilith etwas zu diesem Haus ein, nicht vieles aber sie kannte einige Häuser und deren Eigenschaften, ein paar Fakten. Als Captain sollte man ein wenig was wissen, zum Beispiel das dieses Haus einen heulenden Wolf als Banner trug. Hätte man jetzt sicherlich auch in ihrem Wappenrock sehen können, den hatte sie jedoch gar nicht gesehen, denn sie konzentrierte sich auf die Stute. Sie nickte respektvoll.

"Lady Faye aus dem Haus Winterclaw, willkommen. Natürlich bitte, setzt euch."

Bot sie der Ritterin an.

"Ihr seid aber noch nicht lange hier am Hof oder? Und auch das ihr nun die Leibgarde von Prinz Eclipse seid, scheint mir neu, so wie ihr es schon sagtet. Seid heute oder? Ich denke sonst wüsste ich davon.
Möchtet ihr etwas trinken? Ich kann euch Tee anbieten, oder Wein?"

Fragte sie die frisch gebackene Leibgardistin. Leibgarde, etwas was für Lilith sicherlich auch in Frage kommen würde, immerhin war sie eigentlich die Leibgarde, der Captain der Royal Guards. Die Royal Guards waren dazu da um die Prinzessinnen und Prinzen zu beschützen, der Fall Lady Faye war noch mal eine Schippe extra Leibgarde, so sah es Lilith.

"Was kann ich für euch tun?"

[Prinzessin Celestia/Gärten]

Auf das kurze zucken bemusterte die weiße alte Stute das kleine viel viel jüngere Pony etwas drastisch.

"Das tut mir leid, dass ihr nicht wusstet wer sie waren oder wie sie verstorben sind.
Ich kann euch diese Frage leider auch nicht beantworten. Mir ist es nicht bekannt. Oh nein ihr nervt mich doch nicht, ich höre mir gerne an was ihr zu sagen habt. Sonst hätte ich wohl kaum gefragt, oder?"

Sie aß ihren Keks auf und schluckte herunter.

"Nun... ich erinnere mich auch nicht mehr an meine Eltern, ich weiß das sie an einem natürlichem Tod gestorben sind und ich würde sicherlich auch herausfinden wie sie aussahen, ich habe es mir notiert wisst ihr.
Jedoch ist es viel zu lange her als das ich mich einfach so an sie erinnern könnte. Aber es geht hier nicht um mich, gibt es etwas was ihr mir über euch erzählen wollt Lady Light? Wo ist das Haus eurer Eltern und wie seid ihr nach Canterlot gekommen?"

[Solaire]

[Prinzessin Luna][Eclipse' Turm]

Luna atmete tief aus, als sie langsam vor der Tür des Gemachs stehen blieb, in welchem ihr Sohn residierte. Sie hatte es aufgegeben nach Romina zu suchen, denn wozu auch, wenn man bloß hätte einen Boten einbestellen müssen? Zumal es doch dringlichere Angelegenheiten gab, wie sie meinte.
Sie hatte das viel zu lange schleifen lassen. Friedensverhandlungen und Unmengen an Arbeit, dann Nichts. Ob er wohl Zeit für sie hätte? Das vermochte sie nicht zu sagen. Überhaupt schienen ihr ohnehin die Gliedmaßen den Dienst zu verwehren. Sie wollte ja klopfen, aber wiederum auch nicht, denn wer konnte schon sagen was sie erwartete? Er würde sich doch freuen?

"Hmh.", grummelte die Prinzessin unabsichtlich laut und machte - dies realisierend - ein erschrockenes Gesicht. Was, wenn er sie schon jetzt bemerkt hatte? Das musste er doch gehört haben. Aber konnte er sie nicht schon spüren? Nun führte kein Weg an schnellem Handeln vorbei. Luna brüskierte sich mit entschlossenem Blick gegenüber der mächtigen Tür.
Sie schnaubte energischer als je zuvor, setzte einen Schritt voraus... und ehe sie sich versah, waren die plötzlich von einem bläulichen Glimmern erfassten Türflügel aus ihrem Sichtfeld verschwunden - sie stand - mit mehr oder minder verdutztem Gesicht - inmitten der Türschwelle. Und beinahe stieg ihr die röte ins Gesicht! Sie konnte sich doch nicht so peinlich berührt zeigen, wenngleich sie noch nicht ganz begriff was sie da gerade scheinbar unbewusst zustande gebracht hatte.

"Ahem.", räusperte sich Luna in dem kläglichen Versuch ihre ganz alltägliche Fassade der Gefasstheit und Souveränität aufrecht zu erhalten. Wie ein hilfloses Fohlen kam sie sich vor, denn irgendwie meinte sie doch Alles falsch gemacht zu haben, was falsch zu machen war. Kaum von der Stelle bewegen konnte sie sich, mit Mühe hielt sie die Knie vom Kapitulationssschlottern ab.
Und das nicht mal aus Scham heraus, eher hatte sie der Anblick, der sich ihr nach einer gefühlten Ewigkeit glücklicherweise bot, völlig erschlagen. Da saß ja schließlich nicht irgendein Pony. Noch vor Tränen der Glückseligkeit  überkam Luna ein resignatives, aber dennoch verträumtes Lächeln. Sie war wieder zuhause.

[Elfchen]

[Faye Winterclaw/ Büro des Captians]

"Habt dank." , meinte sie höflich und nahm das Schild von ihrem Rücken sowie den Gürtel an welchem ihr Langschwert. Dann setzte sie sich hin und lehnte Beides links von sich an den Stuhl.
Sie rückte ihren Wappenrock zurecht und saß gerade da, der Blick in die Augen ihrer Gegenüber gerichtet.

"Beides, Captian. Ich kam heute am frühen Nachmittag erst am Schloss an. Wenn ich mich nicht irre sollte mein Diener langsam damit fertig sein meine Sachen zu verpacken.
Die Leibwache des Prinzen bin ich ebenfalls erst seid heute. Nachdem ich mit ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Luna in den Gärten sprechen durfte traf ich keine halbe Stunde später auf den Prinzen welcher mich sogleich in den Stand seiner Leibwache erhob und mir entsprechend auftrug unter anderem Euch aufzusuchen. Nach unserem Gespräch will ich umgehend den Herold von meiner Anwesenheit informieren." ,kurz hielt sie und wägt ab ob köstlicher Wein oder beruhigender Tee gerade besser wäre.
Sie entschied sich ausnahmsweise gegen den Wein, Alkohol war zwar stets willkommen doch war es warm heute. Das wollte sie sich nicht antun.

"Ein Tee wäre schön." ,erwiderte sie auf die Frage und dachte darüber nach über was genau sie jetzt sprechen wollte. Der Prinz sagte ihr nicht worüber den Captian befragen sollte, schlau von ihm.
Besser sie kommt am morgigen Tage mit Gescheiten Antworten zurück zu ihm.

"Zum einem möchte ich mich selbstverständlich mit dem Captian der Königlichen Garde vertraut machen.
Ich plane hier für lange Zeit zu bleiben, als Leibwache werdet ihr eine wichtige Person für mich sein.
Erzählt doch einfach etwas von euch, wenn ihr so frei wärt.
Zum Anderem erhoffe ich mir ein paar gröbere Informationen von euch und den hier Stationierten Wachen.
Beispielsweise damit angefangen wie viele Wachen hier im Schloss stationiert sind.
Wie sie ausgebildet sind, die generelle Lage nach dem Krieg. Ich kann mir vorstellen das auch die Sicherheit hier im Schloss unter dem so fordernden Krieg leiden mussten, ist dem so?"

[Rennfahrer2]

Light/ Garten
Um ihre Verlegenheit zu überspielen trank Light noch einen Schluck vom Tee, ehe sie die gläserne, zerbechliche Tasse sanft auf der weichen, warmen Picknickdecke absetzte, um zu einer Antwort anzusetzen: "Meine Eltern hatte den Gutshof Evergreen. Ich lebte in einen Waisenheim, wie ich genau dort hinkam, kann ich Ihnen leider nicht erklären, weil es selbst die genaueren Hintergründe noch nicht in Erfahrung bringen konnte, was bedauerlich ist, ich weiß.. weil ich dort jene widerliche Umstände nicht mehr aushielt, floh ich von dort und machte mich auf den Weg nach Canterlot Castle, um dort eine Bibliothekarin zu werden, denn Sie müsen wissen, diese Bücher haben mich schon immer fasziniert. Jene Faszination ließ mich einfach nicht mehr los, nachdem ich mir im Heim das Lesen der Bücher selber beigebracht hatte und den anderen Fohlen immer daraus vorgelesen habe. Ich erzählte den anderen Fohlen immer aufregenden, fantasievolle Geschichtn, welche ich mir selbst ausdachte um den anderen Fohlen ihren meist traurigen Alltag etwas schöner zu machen, viel viel schöner. Was würdet ihr denn noch gerne über mich in Erfahrung bringen, ehrenwerte Hohiet?", stellte Light am Ende ihres Redeschwalls die Frage gezielt an die Hoheit.

[Laylilay]

[Eclipse/Turmgemach]

Der Prinz ließ gerade eine Tasse mit kaltem Tee zu einem Mund schweben, als er eine Aura vernahm die seinen Turm betrat. Er ließ die Tasse in der Luft und lächelte, die Aura klar erkennend. Sein Blick glitt zur Tür und er vernahm die Schritte. Dann jedoch folgte eine Zeit nichts. Verwundert nahm er die Tasse aus der Luft. Was war los? Besorgt drehte er sich der Tür zu. Er spürte seine Mutter noch, doch nichts geschah. War sie wütend auf ihn, weil er sich nicht direkt bei ihr gemeldet hatte? Waren ihr nun Zweifel gekommen? Natürlich war sie wütend, sie musste wütend sein! Vermutlich hatte die Wochen um ihn gebangt und er hatte ihr nicht einmal Hallo gesagt, als er wieder gekehrt war. Er fühlte sich undankbar. Sein Herz begann zu rasen. Er wollte gerade aufstehen, als die Tür von einem blauen Schimmer eingehüllt wurde und kurz danach aufsprang. Vor erschrecken sankt er wieder auf die Bank zurück und blickte zur Tür.

Dort stand sie. Elegant und aufrecht wie stehts, doch zu seiner Überraschung war jede Art von Wut oder Aufregung von ihr gewichen. Sie schaute nicht anklagend, nicht enttäuscht, nicht wütend. Sie schaute nur erleichtert und glücklich. Ihre blaue Mähne wehte in gewohnter Art um den schmalen, eleganten Hals. Sie hielt sich aufrecht und stolz und doch konnte er sehen, wie sehr die Emotionen in ihr tobten. Sie hatten ihr wahrlich vermisst. Der Anblick seiner überwältigen Mutter machte ihm mehr das Gefühl daheim zu sein, als es jede Umhufung gekonnt hätte. Natürlich war Celestias Empfang nicht vergessen und Twilights Freude nicht unbedeutend, doch dies war etwas anderes. Er erhob sich und trat ihr gegenüber, bemüht ebenfalls eine vernünftige Haltung annehmen. So gerne wäre er ihr um den Hals gefallen, hätte sie gedrückt und sich an sie gelehnt, doch mehr hatte den Wunsch diesen Moment nicht damit zu zerstören. Er war kein Fohlen mehr und das wollte er ihr beweisen.

"Mutter.", sagte er, ohne verhindern zu können dass sich ein Zittern in seine Stimme schlich. Er wischte sich eine Freudenträne aus den Augen und lächelte sie überwältigt an, bewahrte jedoch seinen aufrechten stand. "Ich kann meine Freude nicht in Worte fassen. Bitte, tritt ein.", sagte er, darauf wartend dass sie näher kommen würde.

[AppleJack1337]

[Lilith/Ihr Büro]

"Das habe ich mir schon gedacht, sonst hätte ich auf jeden Fall von eurer Anwesenheit gehört. Einen Tee, natürlich.
Wie verlief eure Reise? Ich hoffe doch ruhig."

Sie kurz dabei beobachtend wie sie ihren Wappenrock zu Recht richtete, erinnerte sich Lilith wieder genau. Es war der heulende Wolf, sie war sich nicht mehr ganz sicher. Mit ihrer Magie schwebte eine Tasse samt Untertasse vor Lady Faye. Mit einer auf einem Brettchen abgestellte Teekanne schenkte sie ihr etwas dampfenden Tee ein, er war nicht mehr heiß aber auch nicht kalt. Eine Mischung aus irgendwelchen Früchten, so würde es Lilith beschreiben.

"Zucker?"

Fragte sie und stellte eine kleine Schüssel mit Zuckerstückchen und einem Löffel darin neben ihre Tasse.

"Und ihr werdet sicherlich ein wichtige Person für mich werden." Antwortete sie darauf. Als sie sie über persönliche Informationen fragte nickte Lilith nur leicht, als sie sie jedoch über die groben Stationierungen der Wachen fragte, wie sie ausgebildet sind und am liebsten vielleicht noch wie viele es sind und in welcher Verfassung sie der Krieg gebracht hatte. Da musste Lilith ein wenig schmunzeln und schüttelte leicht den Kopf während sie sprach.

"Bitte verzeiht mir Lady Faye aber, ich kann euch solch vertraute Informationen nicht geben, noch nicht. Ich wusste bis heute Morgen nicht mal das ihr hier seid und ich weiß auch nicht ob ihr nun die Leibgarde von Prinz Eclipse seid. Ihr könntet jedes Pony sein.. sobald ich einen festen Beweis habe oder persönlich mit dem Prinz gesprochen habe, können wir uns über solch sensible Informationen unterhalten, vorher jedoch nicht. Oder habt ihr vielleicht ein versiegeltes Schriftstück von Prinz Eclipse? Ich bin mir sicher das ihr das verstehen könnt."

Das Schmunzeln verschwand, sie lehnte sich zurück und als sie ihre Antwort gegeben hatte, brach sie ins Schweigen.

[Prinzessin Celestia/Gärten]

Sie nickte Light zu.

"Das freut mich wirklich zu hören, jemand der viel ließt, viele unterschätzen Bücher. Manche halten sie gar für unnötig, Zeitverschweigung, dem kann ich nicht zustimmen. Natürlich kostet es Zeit sich mit Büchern zu beschäftigen, zu lesen, aber ihr habt es gleich zu eurem Beruf gemacht, bevor ihr euer Schicksal wusstet. Klug."

Lobte sie Light.
Sie nippte kurz an ihrer Tasse.

"Möchtet ihr vielleicht unbedingt etwas loswerden oder gar mich etwas fragen?
Nur zu~"

Bot sie es Lady Light an die Prinzessin selbst etwas zu fragen.

[NightBreeze]

[Twilight/Königliche Bäder (gesonderter Raum)]

*Rominas forschende Frage und überzogenen Lobpreisung sorgte bei ihr für ein seufzen und sie schaute ihr gegenüber nun etwas ernster an*

Romina...ich glaube, du vergisst, dass ich diese Taten nicht alleine vollbracht habe.
Und du hast andere Dinge in deinem Leben durch gemacht, was dir die Fähigkeit verleiht anders zu denken als ich.
Ich bin mir sicher, dass es gibt Dinge, die du besser kannst als ich und wenn deine Darbietung eben in den Augen von Luna eine Enttäuschung und Zeichen von Versagens sein sollte, dann frage ich mich mich, was sie dann wohl zu der Wunderschülerin gesagt hätte~

*sagte sie mit einem tadelnden Unterton, zwinkerte der anderen Stute dann jedoch zu und sprach weiter*

Luna ist zwar streng, aber sie meint es nicht böse.
Sieh die Kritikpunkte als Bereiche, in denen du dich noch verbessern kannst.
Niemand ist in allem super und der oder die Beste.

*die letzten Worte und abschließende Frage hinterließen zunächst ein fragende Miene*

Was meinst du mit Schicksalsschmied?

*fragte sie irritiert, beantwortete dann jedoch noch die Frage*

Ich werde heute noch auf den Brief antworten, sonst aber nicht mehr viel unternehmen...vielleicht etwas lesen.

*sagte sie und wartete auf Rominas Antwort*

[Rennfahrer2]

Light/ Garten
Light war etwas über die Meinung der Hoheit über/zwecks Bücher überrascht und lächelte etwas geschmeichelt. "Habt Dank, dass ihr meine Entscheidung mich schon so früh mit der Kunst der Bücher zu beschäftigen, gelobt habt, es wie wenige die ich kenne vorteilahft ist etwas zu lesen und nicht über jene Vorzüge genaer/genaustens Bescheid zu wissen." Als Celestia diese Frage stellte, musste Light kurz überlegend innehalten. "Erzählt mir bitte etwas über Eure Vergangenheit, was ist mir dabei gänzlich egal und sei liebend gerne Euch überlassen", bot die Stute freundlich an, ehe sie ihren Tee austrank.

[Solaire]

[Prinzessin Luna][Eclipse' Gemach]

Allmählich befreite sich die Prinzessin aus der anfänglichen Schockstarre und gab sich allergrößte Mühe ihrem Sohn nicht in aller Ekstase um den Hals zu fallen, ganz gleich wie omnipräsent er war. Die tiefe Stimme, die weiten Augen, der unschuldige Blick, so viel Vertrautheit erlebte sie selten. Luna folgte der Bitte des Prinzen beinahe unterwürfig und trat, vorsichtig und nicht allzu hastig, voraus. Jeder Schritt fühlte sich für die Mondprinzessin mühseliger als der Letzte an
Das melancholische Schimmern ihrer smaragdgrünen Augen verriet sie dann doch, oh so sehr hatte sie sich doch nach ihm gesehnt. Und so sehr sie auch versuchte ihm nun zu antworten, ihre unbändige Freude zu bekundigen, ihn willkommen zu heißen, sie konnte es nicht. Worte konnten wohl unmöglich fassen, was tief in ihr vorging. Schließlich kam die Stute zum Stehen und bedachte Eclipse.

Es brauchte eine stille Weile, dann fiel der eiserne Vorhang. Aus kühler Gelassenheit wurde ein Bekenntnis offenbar schmerzvoller Sehnsucht. Luna konnte kaum anders als sich prompt um Eclipse zu werfen und ihn zu drücken, wie sie es lange schon nicht mehr getan hatte. Wie hatte sie ihn doch vermisst! Sie wollte gar nicht mehr von ihrem Spross ablassen, vergrub die Schnauze in seinem Fell und packte ihn so fest es nur ging. Leise und glücklich schluchzte sie nun seinen Namen vor sich hin.

[Laylilay]

[Eclipse/Turm]

Sich mühsam beherrschend beobachtete er, wie seine Mutter eintrat und die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel. Einen Moment, einen flüchtigen Augenblick standen sich die beiden Alicorns gegenüber. Das gekrönte Haupt erhoben, den Blick respektvoll und vertraut aufeinander gerichtet. Versinkend in ihrer eigenen, kleinen Welt in die niemand eindringen konnte. Die Niemand sehen können würde.

Dann brach der Moment und Luna fiel um seinen Hals. Er ließ sich nur all zu bereit auf den Boden sinken, legte den Hals um sie und genoss die Wärme ihres Körpers, die Weichheit ihres Fells. Er spürte die Liebe, die aus ihr heraus zu strömen schien, spürte ihren Atem und ihre Erleichterung. Und auch er war erleichtert. Alle Sorge, alle Last war vergessen. Er war vollständig zuhause angekommen. Sie war nicht wütend, nicht enttäuscht. Nein, vermutlich stolzer als je zuvor doch in diesem einen Moment waren sie nur Mutter und Sohn. Keine Pflichten standen zwischen ihnen, nicht dieser ewige, bleierne Schleier der Thronfolge, nicht ihre Geburt, nicht ihre Art. Nur eine Mutter, die ihr Kind zu gefährlichen Reisen hatte aufbrechen lassen und es nun endlich wieder hatte. Und nur ein Kind, dass viel geschafft hatte, viel gewachsen war und doch nun nur froh, in Mutters Armen zu liegen.

Eine Weile verblieben sie auf dem Teppich, umschlungen in eine enge Umarmung. Schließlich, als er merkte dass seine Mutter sich beruhigte, lösten sie sich langsam voneinander. Er nahm sich kurz die Zeit, sein Horn vertraut an ihres zu legen und dann tief durch zu atmen.

"Mutter.", sagte er lächelnd und befreit. "Wie geht es dir? Ich bin so froh, dich endlich allein sprechen zu können. So vieles ist passiert."