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Elfchen · **05.05.2014**

(
Es sind wieder Plätze für 2 neue Experimente da!
Auch ein paar mehr Hengste währen toll. )

´N Vorwort

Das RPG!!

Zu erst schreibe ich mal ausnahmsweise nicht was ihr braucht um einen Charakter zu erstellen.
Anfangs habe ich einen bitte an jeden der Mitspielt.
Lasst euch Zeit.
Ihr könnt ein Bild für euren Charakter suchen, hinschreiben das er oder sie zu Fraktion xy gehört bla bla bla.
Was ich mir von euch wünsche ist das ihr euren Charakter umschreibt.
Im rpg Startpost habe ich ausgiebig das rpg selbst erklärt doch das Bild ist noch nicht fertig.
Eure Charaktere sollen Farbe in das Bild bringen und genau so sollt ihr diese auch beschreiben, malerisch.
Beschreibt ihr Vorlieben, und wenn es nur eine für guten Kaffee ist.
Sagt was sie tragen, beschreibt ihren normalen Stil und ihre Ausstrahlung.
Ihr macht das rpg umfangreicher, mit eurer Geschichte.
Und um mal einen kleinen Anreitz zu geben.
In die Charakterbeschreibung können auch seine größten Wünsche oder Ängste rein

Was die Leute betrifft die schon mal in Metro mitspielten:
Ihr dürft eure alten Anmeldungen gerne einfach wieder reinstellen, wenn ihr wollt auch etwas verändern.

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Und nun zum Gängigen.
Ihr braucht:
-Name
-Rasse
-Alter: ( mindestens 10 )
-Geschlecht
-Fraktion
-Als Bürger euer Beruf? Ingenieur, Fensterputzer... Was euch vorschwebt.
-Ausrüstung, sein Besitz
-Charakter und sein Auftreten bzw seine Ausstrahlung
-Aussehen und Stil
-Beim Experiment: Deine Veränderung
-Modifizierungen falls vorhanden: Immunverstärker, ein erstetzter Arm, ein Holobildschirm in eurem Armgelenk, seit kreativ
-Eine wundervolle Story~
Im Ernst, wenn die nicht wundervoll ist dann gnade dir Luna!

Eine Anmerkung: Ihr seit Ponys, keine Rambos.
Sprich Waffen, und das gilt auch für den Soldaten sind untersagt.
( Dieser trägt nur im Dienst welche )
Schon eine kleine Pistole, so selten wie sie ist entscheidet über leben und tot.
Dann wäre noch zu erwähnen das ich es gerne so hätte das der Großteil der Mitspieler ein Bürger ist, die gibt es immerhin am meisten.
-Kurz, klar dürft ihr Waffen bei euch tragen. Auch außerhalb des Dienstes oder auch wenn ihr keine Soldaten seid, dann tut ihr dies aber illegal.

Ein letztes Wort zu den Experimenten:

Natürlich dürft ihr dort kreativ sein.
Ihr müsst dabei nur im Hinterkopf behalten.
Egal was für Fähigkeiten ihr bekommt oder was euch zu einem Experiment macht.
Ihr seit nun gefährlich und selbstverständlich will das Militär aus euch nutzen ziehen.
Sprich sowas wie eine Fähigkeit erstaunlich gut Flöte zu spielen will ich nicht sehen, ihr musst im Krieg was nützen, auch wenn das eurem Charakter egal sein wir da er vor der Regierung flieht.

Soviel dazu, viel Spaß beim anmelden

Chase · **05.05.2014**

So erstmal mein (abgesprochener) Zweitchar. Der Hauptchar kommt dann sobald ich die Anmeldung fertig habe

Name: Jason "Fly" Sparkle
Rasse: Unicorn
Alter: 38
Geschlecht: Hengst
Fraktion: Soldat

Ausrüstung, sein Besitz: Für gewöhnlich trägt Jason im Dienst die genormte Pilotenuniform der Regierung. Dunkelblau und voll mit in seinen Augen relativ nutzlosen Bestickungen. Aber auf das Emblem der 1.Etherischen Hubschrauberstaffel ist er relativ Stolz. Immerhin hat er einen langen Drill und eine noch Längere Ausbildung hinter sich. Außerdem trägt er passend dazu seinen Pilotenhelm in dem alle wichtigen (und teilweise auch unwichtigen Daten) eingeblendet werden. Zur Selbstverteidigung trägt er außerdem im Dienst eine AKSAR ETP am Gürtel.

Spoiler (Öffnen)

Wenn er dann mal nicht in oder bei seinem Heli rumsitzt trägt er üblicherweise Jeans und T-Shirt. Immer dabei ist das kleine Kompaktpad.

Charakter und sein Auftreten bzw seine Ausstrahlung : Er ist an sich immer gut drauf, lernt gerne Leute kennen und ist manchmal auch ein wenig zu enthusiastisch. Allerdings kann er im richtigen Moment auf Ernst umschalten und Stressige Situationen gut händeln. Probleme hat man mit ihm erst wenn man es sich irgendwie verscherzt hat (und sei es auch nur weil man aus einem guten Grund einen seiner Freunde nicht leiden kann) oder wenn man falsche Fakten über Helikopter, Waffentechnik in Luftfahrzeugen oder das fliegen allgemein herumposaunt.... weil das kann er mal so gar nicht haben.

Aussehen und Stil: Wie bereits unter Ausrüstung beschrieben ist seine Kleidung meist eher funktional als modisch. Er selbst ist ein orangenes Einhorn mit brauner, kurzer Mähne und gelben Augen. Es ist nicht wirklich Stämmig... aber auch nicht mikrig. Er selbst bezeichnet sich oft als „genau richtig“. Immerhin passt er gut ins Cockpit und das zählt für ihn.

Modifizierungen falls vorhanden: Not Really...

Eine wundervolle Story:
Sein Opa meint zwar immer das seine Familie von der lange verstorbenen Prinzessin Twilight Sparkle abstammen sollte. Jason selbst glaubt aber eher das es Dummgeschwätz eines alten Mannes ist. Immerhin ist Sparkle jetzt kein unendlich seltener Name.
Jason wurde als einziger Sohn seiner Eltern (wer hätte es erwartet) in Etherion geboren. Sein Vater ist Taxifahrer in der Innenstadt und seine Mutter arbeitet in einem Café in einem der etwas äußeren Bezirke. Jason entdeckte seine Faszination fürs Fliegen an einem Informationstag der Helikopterstaffel. Dort sprach er mit einigen Piloten und trat ein Jahr Später mit 18 und einer abgeschlossenen Schulbildung in die Armee ein. Schließlich wurde er nach 4 jähriger Ausbildung vom Schulungszentrum wieder in die weite Welt ausgespuckt und dort in die Helikopter Staffel Etherion versetzt. Nachdem er dort erst einige Zeit als Copilot bei Transportflügen gedient hatte durfte er schließlich nach kurzem Auffrischungskurs hinters Steuer eines der Patroulienflieger. Von dem er auch bis heute nicht mehr los gekommen ist. Er genießt seinen Dienst bei der Regierung und verbringt seinen Tag damit die Stadt aus der Luft zu überwachen. Er hat bereits bei einigen Einsätzen mitgewirkt. Allerdings immer nur als Aufklärer und Unterstützer. Er hat seit dem Auffrischungskurs keinen einzigen Schuss abgegeben. Aber das stört ihn nicht weiter. Er ist zum Militär gegangen um das Leben der Bewohner zu schützen. Dafür muss er keine Experimente in Stücke schießen. Den anderen zu sagen wo sie lang müssen reicht vollkommen.

Sein Helikopter (Öffnen)

Spedy56 · **05.05.2014**

Weiter gehts mit alten Char.

-Spedy Bolt

-Pegasus

-Alter:30

- männlich

-Bürger

-Beruf: Ingeneur

-Satteltasche mit unterschiedlichsten Werkzeugen, Außweis

-Eher der ruhigere Typ, reagiert meist recht gelassen und verlässt sich bei den meisten Sachen auf sein Bauchgefühl. Man findet ihn manchmal irgendwo grübelnd an seinem Holopad sitzten und über technische Skizzen grübeln. Er kann ziemlich zornig werden wenn ihm etwas nicht passt. Er selbst ist ein ausgezeichneter Flieger, auch wenn sein Talent, mangels Training, bereits etwas nachgelassen hat. Neben seinem technischen Verstädniss besitzt er auch große Kentniss im programmiertechnischen Bereich. Braucht ständig Kaffee um "betriebsfähig" zu bleiben

-

-Die meiste Zeit läuft er so herum wie er oben auf dem Bild aussieht. In der Arbeit trägt er entweder ebenfalls nichts, oder einen Laborkittel.

-Modifizierungen: Holopad im Huf um plötzliche geistige Ergüsse festzuhalten, seine Schweißerbrille die ebenfalls mit dem Holopad zusammenhängt

-Story: In jungen Jahren merkten seine Eltern sein Talent für die Technik. Nach der Grundschule ging er auf höhere Schulen und machte seinen Dipl. Ing. Nach kurzer Suche fand er eine Firma die verschiedenste Sachen, vom Bildschirm über die Waffe alles herstellt und landete dort in der Entwicklungsabteilung. Er hatte ein paar aufs und abs im Beruf und hatte nach ein paar Jahren sein eigenes Büro. Der Überwachungsstaat? Er wusste das er existiert, schließlich war er an der Entwicklung dazu beteiligt, doch in seinem Bewusstsein schaltete er dieses Wissen aus. Er lebt sein Leben und ist froh wenn ihm das Leben keine zu großen Steine in den Weg legt. Leider gab es in den letzten Monaten etwas Ärger mit der Firma und der Regierung. Nachdem er ein paar Projekte abgeliefert hat und ein paar Monate auf Urlaub war, ist er jetzt knapp 3 Wochen wieder zurück in Etherion, in seiner Wohnung.

AppleJack1337 · **05.05.2014**

Name: Darius Black

Rasse: Erdpony

Alter: 55

Geschlecht: Hengst

Fraktion: Kommandant der Stadt

Ausrüstung:
Das M41a ist ein Vollautomatisches Sturmgewehr was, mit einem 30 Schussmagazin, Hauptsächlich auf der Straße eingesetzt wird. Dank des großen Kalibers ist es ein leichtes sein Ziel mit wenigen Kugeln zu strecke zu bringen.

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Eine kleine Pistole die Plasma Projektile verschießt, außerdem ist ein kleiner Elektroschocker integriert. (Siehe Unterstück)

Spoiler (Öffnen)

Sein aktuelles Einsatzfahrzeug; ein gepanzerter Jeep der mit Sicherheitsreifen ausgestattet ist die ein System aus Felgen und Reifen dar stellen, das selbst nach erfolgtem Anstoß (Fremdkörpereinwirkung) sowie nach Luftdruckverlust gewisse Notlaufeigenschaften besitzt.
Um Schutz vor Angriffen mit Reiz- oder Giftgasen bieten zu können, sind Anlagen erhältlich, die dem Innenraum zugeführte Luft filtern oder eine eigenständige Atemluftversorgung über Pressluftflaschen ermöglichen. Dabei wird im Fahrzeug ein leichter Überdruck erzeugt, der keine Außenluft in das Fahrzeug eindringen lässt.
Zusätzlich ist auf dem Dach ist ein Geschütz ( Unschwer erkennbar ) installiert was seine Gegner im Notfall, mit heftigster Plasmaenergie, pulverisiert. Diese Waffe wird deswegen nur in äußersten Notfällen eingesetzt.
Mit stolzen 12 Tonnen und einer Maximalen Geschwindigkeit von 220 km/h ist es ein effektives und sicheres Einsatzmittel um auf festem Boden von A nach B zu gelangen.

Spoiler (Öffnen)

Charakter und sein Auftreten bzw seine Ausstrahlung:
In erster Linie ist Darius alt, graues Haar, leicht faltiges Gesicht, die ein oder andere Narbe = Ein Veteran in seinem Gebiet zu diesem man aufschaut und seine Sache steht's richtig macht.
Er selbst ist immer aufmerksam und nimmst seine Sache ernst.

Aussehen und Stil:

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Aussehen in seinem 29. Lebensjahr (Öffnen)

Heute sieht er ein wenig älter aus, vor allem die Mähne so wie der Schweif sind blasser.

Cutie Mark:

Spoiler (Öffnen)

Modifizierungen falls vorhanden: An seinem Körper ist nichts verändert. Seine Uniform bietet lediglich die ein oder andere Möglichkeit direkt mit der Technik verbunden zu sein.
Er ist mit seinem Helm natürlich über Funk mit seinem Team jederzeit verbunden.
Zusätzlich bietet die Visierung seines Helms Möglichkeit Uhrzeit, Tag usw. abzulesen und per Sprechfunktion Personalien über Ponys für Kontrollen usw. aufzurufen und zu lesen.

Eine wundervolle Story :

Neutras (Öffnen)

Darius erlebte eine unbeschwerte Kindheit in der Stadt über dem Meer, Neutras. Seine Familie lebte unter guten Umständen, sie hatten eine große Wohnung nahe an eine der Häfen. Drei Autos, einen großen Gleiter und einen eigenen Stellplatz am Hafen. Ihr erging es wirklich gut.
Sein Vater war Betreiber einer riesigen Firma die Waffen für verschiedenste Zwecke herstellte. Man konnte sich sogar eine eigene ganz nach seinem Geschmack herstellen lassen, dies ging allerdings natürlich nur auf illegalem Wege. Waffen wurden generell nicht an die Zivilbevölkerung ausgegeben. Das was jedem bekannt war; es wurden Waffen in Massenproduktion an das Militär hergestellt.

Mit 21 Jahren begann Darius seine, von seinem Vater hoch angestrebte, Ausbildung zum Berufssoldat. Seinen Dienst trat er auch zuverlässig, Befehl ist Befehl, das ist seine Regel, seine Waffe, sein Leben.
Das prügelte man ihm während seiner Ausbildung ein.
In einigen Städten musste die Sicherheit verschärft werden. Die "Experimente" unter der Zivilbevölkerung so wie bei den Soldaten als Böse Wesen bekannt breiteten sich aus. Letzt endlich musste er nach Etherion, wohl für einen sehr sehr langen Zeitraum.

Nach einigen Jahren der Versetzung gefiel es ihm in Etherion. Er mochte die Imposante Größe, die Gefahr und vor allem Rose Breeze. Sie ist eine Spielredakteurin, schreibt die Magazine und testet die heutige Videounterhaltung. Darius lernte sie in einem Caffee kennen, er und die Truppe zu dieser er gehörte machten dort ihre Pause täglich.
An diesem Tag stand es fest, er würde eine Wohnung in Etherion suchen und hier her ziehen.

Rose (Öffnen)

Mit der Zeit stieg auch die Kriminalität, es tauchten mehr Experimente auf und die Einsätze häuften sich. Seine Frau machte sich Sorgen um ihm, immerhin war Kommandant nicht der sicherste Beruf. Was sollte denn aus seinem Kind werden was Darius und Rose vor ein paar Monaten zeugten. Sollte es ohne einen Vater aufwachsen ?

Spoiler (Öffnen)

Schließlich wurde Dean geboren als Darius gerade sein 27 Lebensjahr (Rose 25) überwunden hatte. Die beiden waren wirklich stolz auf sich und ihr erstes Gemeinsames Kind. Eigentlich wollte er keine Kinder, nicht in dieser Welt doch entwickelte sich mit der Zeit doch ein Gemeinsamer Traum der beiden und so geschah es schließlich.

Denn Rang Kommandant erreicht er vor einem Jahr für seine äußerst guten Leistungen, er war jetzt 43. Ein neues Dienstfahrzeug, Befugnis über andere Soldaten. Er fühlte sich wirklich mächtig in seiner Position und er machte seine Sache gut. Einmal war es wirklich knapp ~

Sie standen am Platz, 5 Soldaten und Darius der gerade über die Straße schritt die nur von so vielen Autos befahren wurde. Gerade durch die Dichte war es ein leichtes sich durch diese zu schlängeln. Es ging sehr langem voran. Drohnen des Militärs schwebten über die Köpfe hinweg und suchten es ~
Der Himmel war grau und die kleinen Perlen vielen auf den Harten Straßen Boden wo sie sich sammelten und in den nächsten Abfluss liefen, zusätzlich war es noch recht kühl.

Einige Ponys die gar nichts davon mitbekamen weil sie zu sehr mit ihren Techniken beschäftigt waren gingen hier und dort umher. Die meisten jedoch in die eine oder die andere Richtung des Bürgersteig, sie hatten wahrscheinlich Feierabend, es war später Abend.

Plötzlich begann es zu piepen, der Link in seinem Helm meldete sich. Einer der Drohnen hat es gefunden. Das Experiment was schon gesucht wurde. Zwei Straßen weiter lief es mit einem braunem Umhang panisch weg. Immerhin hatten sie es gerade noch verfolgt.
Nachdem sich die insgesamt sechs Soldaten in den Jeep setzten fuhren sie auch schon los. Die Reifen quietschten als sie sich schnell zu drehen begannen. Die Scheibe war nass und im Regelmäßigen Abstand zogen sich Scheibenwischer über diese. Mit einem mäßigen Tempo rasten sie schließlich über den großen Platz wo normalerweise keine Autos fuhren sondern nur Zivilisten umherstreifen, irgendwie mussten sie ja zum Experiment kommen.

Spoiler (Öffnen)

Diese Straße war zum Glück nicht zu sehr befahren, hier konnte man wenigstens das Einsatzfahrzeug nutzen. Eine Sirene ertönte und die Scheinwerfer wechselten in regelmäßigen Abständen die Farbe von Blau zu Rot. Das Adrenalin stieg durch ihren Körper als sie das Pony sahen, zumindest sah es so aus wie ein Pony. Also lehnte sich "Craw" , sein Beifahrer, aus dem Fenster um beim Vorbeifahren einen Schuss aus seinem Gewehr abzugeben.
Die Zivilisten entfernten sich alle von dem panisch rennendem Wesen und dann passierte es. Er Drückte ab, die Kugel flog an den Köpfen der Ponys vorbei und verfehlte ihr Ziel, das Geschrei war laut als die anderen Ponys in der Nähe aufschreckten und sich zu ducken begannen.

Das Fahren endete an der nächsten Gasse in dieser das Experiment flüchtete, der Jeep war viel zu groß als das er in diese Gasse fahren könnte. Sie mussten also zu Huf weiter. Schnell ausgestiegen rannten sie ihm hinterher, gaben ein paar Schüsse ab die jedoch ebenfalls ihr Ziel verfehlten. Es war einfach zu schnell. Was für Modifizierungen dieses wohl hat das es so schnell unterwegs ist ?

Spoiler (Öffnen)

Der Rest der Truppe wurde langsamer, hatten sie keinen Ehrgeiz oder dachten sie das es noch mal wieder kommen würde ? Oder waren sie generell einfach zu langsam ? Egal, jemand musste dieses Experiment finden. Sie sahen am Ende nur ein Garagentor was sich zu schließen begann, vielleicht war es ein Warenhaus, sehr wahrscheinlich. Man sah langen Regale die sich durch die Halle erstreckten.
Der Einzige der es jedoch noch schaffte war Darius, das Tor war zu und mit ihm nur ein anderes Wesen in der Halle. Die Truppen draußen wussten was zu zu tun ist, schnell in diese Halle zu gelangen und sie begannen den Schalter für die Magnetkarten zu hacken um das Tor zu öffnen.

Also war er jetzt ganz auf sich gestellt, eins gegen eins. Der Laser seiner Waffe schlug durch die dunklen Ecken umher um sein Ziel zu finden als er es schließlich tat. Dort in der Ecke, es schaute ihn an und als er gerade abdrücken wollte sprang es auf und entwich den Kugeln. Immer näher kam es bis es ihm schließlich die Waffe aus den Huf schlug und diese weiter an den Containern entlang flog.

Spoiler (Öffnen)

Mehrere Schläge gingen auf ihn und das Experiment, es fauchte herum und schrie Darius an:

Warum tut ihr das !?
Ihr seid Monster !

Darius wusste nicht warum sie das alle sagten doch war es ihm auch ziemlich egal. Es musste sterben.
Nachdem er mehrere Schläge einsteckte war er geschwächt, zu erschöpft und er lehnte an einer der Frachtcontainer an zu diesem er geworfen wurde. Ein zweites mal packte es ihn und er flog auf die andere Seite.
Ein lauter Knall ertönte und raste durch die Halle. Um es nun zu beenden positionierte es sich auf ihm, es hob den Huf an um es gleich auf den Helm zu schmettern. Es wollte ihn tot sehen.
Mehrmals schlug das Experiment auf den Helm mit dem, aus Stahl angelegtem, Huf ein, ein Glück das der Helm so stabil war. Plötzlich riss er ihm den Helm einfach ab und sah ihm in die Augen, nach kurzem Zögern holte es mit beiden Hufen aus worauf Darius denn Angriff erneut blockte.

Der Kampf endete als sich plötzlich ein Loch in das stabile Tor bahnte. Es gab einen lauten Knall und der Qualm stieg auf, die anderen haben sich wohl durch das Tor gesprengt. Das Experiment ließ los, Darius dort einfach liegen und rannte weiter durch die Halle. Seine Kollegen rannten an ihm vorbei, lediglich einer hielt um sich um ihn zu kümmern. Er schaute zu Lagerhalle hinauf an die Decke und lag einfach dort auf dem Boden als gerade sein Leben an ihm vorbeirauschte während das Blut seiner Platzwunden über dem Gesicht zu Boden lief....

Starlight 10/Sie ist ein Einhorn (Öffnen)

Lily 12 (Öffnen)

Heute wohnt er mit seiner Frau und seinen zwei jungen Töchtern, im Alter von 10 und 12 Jahren in einem hübschen Haus. Sein nun 28 Jahre alter Sohn ist schon lange ausgezogen. Sie haben zwei Autos die genug Platz bieten, das Haus ist ebenfalls mit der heutigen Technik ausgestattet und dem Stadtkommandanten angemessen.

Elfchen · **06.05.2014**

Die passen allesamt, und sind himmlisch, vor allem die von AJ

Solaire · **06.05.2014**

Name: Jack Hawkins “Wolfpaw”

Rasse: Pegasus

Alter: 29 Jahre

Geschlecht: Hengst

Fraktion: Experiment

Ausrüstung, sein Besitz:

-Einige Zigaretten, sowie ein stählernes Feuerzeug mit Adleremblem

-Ein Holopad, sowie einige gefälschte Kreditkarten

-Funkgerät in Form eines kleinen Ohrstöpsels

-Ein unter Söldnern recht beliebter Revolver DiamondBack.357, welcher stets in der Innentasche seines Mantels steckt, sowie Munition für diesen

Spoiler (Öffnen)

Charakter und sein Auftreten, bzw. seine Ausstrahlung:

Jack ist ein recht ruhiger, selbstbewusster Geselle. Er ist so ziemlich in jeder Situation ernst und ständig auf der Hut, was sich in seinem stets wachsamem, gelassenem Blick äußert.

Aussehen und Stil:

Spoiler (Öffnen)

Jack besitzt ein wildes Fell, sowie lang gewachsene Mähne und Schweif.
Er trägt meist ein schwarzes, ledernes, gestacheltes Halsband mit einem Totenkopf, sowie einen langen, schwarzen Mantel.
Recht bemerkenswert sind Jacks fast schon leuchtende, blaue Augen, welches er sich selbst nicht ganz erklären kann, vermutlich eine Folge der Experimente an ihm.
Daher trägt er gelegentlich eine Sonnenbrille, die das Leuchten seiner Augen trotzdem nicht wirklich einschränkt.

Cutie Mark:

Spoiler (Öffnen)

Spezielle Veränderung: Extrem gesteigerte regenerative Fähigkeiten, sowie hohe Agilität

Modifizierungen falls vorhanden: Keine.

Ängste:

Jack besitzt durch seine Vergangenheit eine recht ausgeprägte Angst vor Ärzten, Laboren und Kliniken, die sich in extremer Vorsicht und Feindseligkeit und gelegentlich auch Panikattacken äußern kann.

Schwächen:

-Verhungert bereits nach drei und verdurstet innnerhalb von anderthalb Tagen durch seinen extremen Stoffwechsel (Konsumiert außerdem Unmengen an Nahrung)

Eine wundervolle Story:

Jack wurde vor 29 Jahren in Einem der zwielichtigen, armen Viertel Etherions geboren.
Seine Mutter war eine drogenabhängige Alkoholikerin und Prostituierte, die wohl von seinem Vater, einem Freier, dessen Identität bis heute nicht geklärt werden konnte, vergewaltigt wurde.
Die verzweifelte, perspektivlose Stute trug das Kind jedoch aus und gebar ein, wider Erwarten, völlig gesunde Einhornfohlen. Sie nannte es “Jack”.
Doch hatte sie längst nicht die Mittel um es zu ernähren, hier würde es keine Zukunft haben. Also stellte sie einen Korb mit dem Baby vor einem Waisenhaus ab, man nahm sich dort Jack an.

Dort lebte der Hengst bis zu seinem dreizehnten Lebensjahr. Man versicherte ihm seine Eltern seien wohlauf, aber die Lüge durchblickte er bald. Entweder sie hatten ihn nicht gewollt oder waren tot. Er fand sich aber recht schnell damit ab, schließlich kannte er sie gar nicht.
Er besuchte weiterhin eine Schule in den unteren Ebenen der Stadt, fernab von Luxus und Glamour.
Mit siebzehn Jahren änderte sich das Leben des bis dato recht gewöhnlichen Hengstes allerdings schlagartig.
Das Waisenhaus wurde von einigen Anzugträgern mit Aktentaschen betreten, deren Blicken die Verachtung und Abscheu vor dem dreckigen Elend deutlich zu entnehmen war.
Sie führten ein Gespräch mit einigen erwachsenen Betreuern, während Jack nichtsahnend in seinem Zimmer, dass er mit fünf anderen Fohlen teilte, auf seinem Bett hockte.
Wenig später betraten zwei stämmige Hengste das Zimmer, es mussten Polizisten sein,... Jedenfalls in Uniform gekleidete, bewaffnete Ponys.
Die Beiden gingen zielstrebig auf Jack zu und der überwältigte Hengst wurde davon geschleift. So sehr er sich wehrte, protestierte und schrie: Es nützte Nichts.

Man verschleppte ihn.

Stunden später befand er sich in einer Zelle einer klinisch rein gehaltenen Einrichtung. Man hatte ihn hierher transportiert. Er hatte keine Ahnung was los war und der blanke Horror stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Hier würde er drei Monate seines Lebens verbringen.

Man zerrte ihn tagtäglich aus seiner winzigen Zelle heraus und ihm wurden Spritzen injiziert, er wurde Operationen unterzogen und wurde wieder und wieder an seine physischen Grenzen gebracht.
An Jack wurden neuartige Naniten in Kombination mit genmanipulierenden Plasmidvektoren getestet.
Das Resultat war ein völlig anderer Hengst.
Die fremdartige Nukleinsäure bewirkte nebst einem extremen Anstieg an Mitochondrien in seinen Hufen auch den Anstieg der Produktion von Enzymen in seinem Körper.
Die stoffwechselbeschleunigenden Enzyme ließen die Metabolisierungsrate in die Höhe schießen.
Elektrische Prozesse zwischen Nerven und der aktive Transport zwischen Zellen wurden schneller, die Regenerationsfähigkeit erhöhte sich enorm.

Man testete weiter. Nun ging das Projekt in die nächste Phase über, man testete seine neu gewonnene Widerstandsfäigkeit an der Wirkung von Projektilen.
Jack erlitt schreckliche Schmerzen, die einer Folter gleichkamen und wurde immer wieder an seine Grenzen gebracht.
Ob durch großkalibrige Gewehre, Pistolen, Messer, Sprengstoffe,... Die Tests wurden so konstruiert, dass er jedes Mal knapp überlebte. Dann flickte man ihn wieder zusammen.

Eines Tages jedoch, schaffte er es, aufgrund eines Blackouts kurz vor einem Test, zu fliehen ehe die Notstromgeneratoren online waren.
Er entkam knapp den Wachen, die ihm dicht auf den Versen waren und eine waghalsige Flucht später, befand er sich in den oberen Ebenen Etherions, zum ersten Mal erblickte er das richtige Tageslicht.
Aber Zeit zur Bewunderung blieb später. Der Hengst begab sich in die Kanalisation und verweilte dort ein Bisschen, bis die Luft rein war.
Die Kleidung warf der junge Hengst ab. Er würde sein bis dato peinlich ordentlich geschnittenes Fell wild wachsen lassen und ehe er die Kanalisation verlassen hatte, war auch schon sein Cutie Mark erschienen:

Ein geflügeltes Herz.

Unsicher über die Bedeutung dessen schüttelte er den Kopf und ging weiter. Jack nahm, nicht zuletzt augrund seines wilden Fells, den Namen Wolfpaw an. Schließlich besaßen viele Ponys solche Namen, er wollte eben nicht entdeckt werden.
Er besorgte sich einen Job als Barkeeper, bei dem er zwar nicht verdiente, jedoch genug um eine winzige Wohnung einige hundert Meter weiter zu finanzieren.
Jack fristete ein deprimierendes Dasein und war unglücklich. Aus Verzweiflung stattete er den unteren Ebenen wieder einen Besuch ab, wo er in Kontakt mit einem Verbrechersyndikat geriet.
Als Kurier für Drogen, sowie Schläger und später auch Söldner verdiente er sich extra Geld. Es mochte auch nicht Viel gewesen sein, aber er hatte hier unzählige Möglichkeiten und lernte wie man die Regierung vermied.
Außerdem hatten sie teils ähnliche Ziele. Er jedenfalls, wollte die Regierung büßen lassen.
Nach einigen Jahren innerhalb der organisierten Kriminalität ist er zu einem rauen, wachsamem, aber auch einsamem Hengst herangereift, der momentan einfach nur seine Ruhe haben möchte um nachzudenken.

Elfchen · **06.05.2014**

Ist ebenfalls supie, lass dich nur nicht mit der Waffe erwischen

Und füge noch irgendwas hinzu das optisch verrät das du ein Experiment spielst.
( ´N Leuchtauche, Mechanik irgendwo, sei kreativ. )
Damit du etwas zu verstecken hast, es sei denn du hast sowas schon, dann entschuldige.

Solaire · **06.05.2014**

Ist editiert, das Leuchtauge war die komfortabelste Lösung.

Jetzt kann man ihn als Experiment erkennen.

Laughing Derp · **06.05.2014**

-Name: Experiment 99 [Projektname: Aares, nachher Ikarus], eigentlich Jason~

-Rasse: Erdpony

-Alter: grade 20 geworden

-Geschlecht: Männlich

-Fraktion: Experiment

-Ausrüstung: Ein versteckter Elektroschocker, Fingerlose Handschuhe, eine Tasche voller “Beweise” für seine berechtigte Existenz, Ausweise, Fahrscheine, Geld, etc.

-Charakter: Etwas misstrauisch, wenn in Bedrängnis sehr aggresiv, sonst wenn er Vertrauen hat, kann er wie ein Schmusekater sein~ Jedoch dauert das etwas. Genug Mut für einen Türsteher

-Aussehen und Stil:

Spoiler (Öffnen)

-Beim Experiment: Steigerung der Muskelmasse, hebt locker Ein Auto. Dementsprechend auch schnell, springt hoch, kann lange an was festhalten und dementsprechend klettern.

-Modifizierungen falls vorhanden: Bionische Beine, Narben überall und eine Brandmarkung auf jedem Huf wie (Left, Right, K, O)

-Eine Wundervolle Story (Nope Cheerilee awesome

)~

Diese Story ist alles andere als wundervoll, eher niederschlagend, im wahrsten Sinne des Wortes.

Sie beginnt an einem verregneten Morgen eines Septembertages, irgendwo in Etherion, eine Stute bringt ihr junges zur Welt, in einem Krankenhaus. Das kleine Fohlen erhält den Namen Jason, bevor es rüde seiner Mutter entrissen wird. Der Vater versucht tapfer der Krankenschwester das Junge wieder zu entreissen, da stürmen Wachmänner rein, blockieren seinen Weg. Das Fohlen sieht niemals seine Mutter.

Jetzt sind knapp 16 Jahre vergangen, das Fohlen lebte bis jetzt in einer Forschungseinrichtung, immer wieder bekam es Spritzen, Injektionen in Gewebezonen, Training, alles erzwungen. Gelegentlich hat das einen Wutausbruch zufolge, diverse Objekte wie Gewichte die zerdrückt sind, Türen welche Meterweit durch die Luft fliegen, alles Zeugen seines Zorns.

Die Tage vergehen, das Fohlen wird zu einem Hengsten, stark und immer unbeugsamer, bis eines Tages er die Chance hat auszubrechen: Boxt sich durch die Anlage auf einen Fehler der Software der Einrichtung, bahnt sich ein Weg in die Kanalisation, wird gejagt, ganze Schächte werden geflutet, in der Annahme er sei tot, doch er lebt noch.

Als Aussätziger und Werkzeug der Armee angesehen sucht er Freunde, echte Freunde die ihm nicht weh tun. Irgendwie zu überleben versuchend.

Elfchen · **06.05.2014**

Passt

Elfchen · **07.05.2014**

Name: little Ruby

Rasse: Crystal Pony - Einhorn

Alter:19

Geschlecht: Stute

Fraktion: Experiment, von Beruf Schreibern für die Zeitung.

Ausrüstung: Einen modischen Pulli und seit neuesten eine Kette welche sie sich als erstes eigens und vor allem selbstverdientes Statussymbol kaufte.
Nu, wo sie sich endlich hinauf in höhere Gesellschaften bewegt.
Sozusagen als Geschenk, und Erinnerung an sich selbst.
Als letztes Stück trägt sie, auch wenn sie diesen nicht immer an hat, einen kleinen Umhang mit Kapuze bei sich.
Wer weiß wann man mal sein Gesicht verdecken muss...

Charakter und ihr Auftreten: Schüchtern. kleinlich und zurückhalten was viel mit dem Psychischen Schmerz in ihrer Gefangenschaft zusammenhängt.
Deshalb auch schon fast depressiv und pessimstisch.
Doch seit es bergauf geht wirkt sie immer mal wieder still glücklich.
Wenn sie etwas hat, dann klammert sie sich daran, Ponys die freundlich sind bekommen selbige Freundlichkeit und viel Vertrauen entgegengebracht.

Aussehen und Stil: Sie, auch wenn ich mein bestes gebe dies nochmal mit der Hand zu zeichnen ^^"

Spoiler (Öffnen)

Der Pulli

Spoiler (Öffnen)

Die Kette

Spoiler (Öffnen)

Zuletzt die Cutie Mark

Spoiler (Öffnen)

Beim Experiment: Die Idee ist Soldaten mit großkalibrigen Waffen auszurüsten, ohne das sie an Effektivität oder Mobilität verlieren.
Ruby trägt eine art rechteckigen Kasten auf den Rücken, diesen kann sie nicht abnehmen, Dort befindet sich hauptsächlich Technik und Kühlung sowie eine Matrix.
Im Kampf oder nach belieben kann sie je rechts und links ein schweres Geschütz ausklappen, dies macht sie zwar etwas unbeweglicher wenn es draußen ist aber sie ist sozusagen eine Art ponygewordener Sentry.
Ihre Augen glimmen stetig rötlich, diese können als Lasergesteurte Zielhilfe genutzt werden.
Idee dazu kommt von diesem Bild

Modifizierungen, falls vorhanden: Ein Holobildschirm im linken Armgelenk, Sensoren am Hirn welche dessen Fähigkeiten im Kampf verbessern sollen.

Eine wundervolle Story: Schon in aller früher entriss man sie ihrer Familie als sie noch ein Fohlen war.
In den Forschungszentren Entherions setze sie man erst den Körperlichen Qualen aus, während man an ihr Experimentierte.
Danach kam die seelische Folter welche sie bis zu ihrem 17ten Lebensjahr ertrug.
Doch ein einem Tag gelang ihr die Flucht.
Die Forscher begangen einen Fehler, sie brach aus und rannte.
Auch wenn sie keine klaren Erinnerungen mehr an jenen Tag hat, Bilder kann sie sich noch zusammenreimen.
Bilder von etlichen Korridoren, Gängen und Scheiben sowie Zellen hinter denen die anderen, weniger Glück habenden Ponys waren.
Und die Schüsse, die Soldaten schossen, die automatischen Geschütze schossen, sogar einige Wissenschaftler schossen, letztlich auch sie.
Es ist ihr seid heute ein Rätsel wie sie es überlebt hat ohne bleibende Schäden davon zu tragen.

Endlich konnte sie nach Etherion flüchten.
Die nächste Erkenntnis wartete, und zwar waren nicht nur die Wissentschafler der Regierung, geschweige denn die Regierung selbst unbarmherzig, die normale Gesellschaft war es auch.
Schnell lernte sie das sie sich hüten muss, wer herausfindet was sie ist kann ihren Tot bedeuten.
So wie die Soldaten auf Zack waren musste sie es auch sein, immer und immer wieder wurden öffentlich Experimente erschossen, insgeheim werden sie gejagt und gnadenlos zerschossen.

Doch später meinte es das Leben gut mir ihr, trotz ihrer schüchternen und ängstlichen Art lernte sie eine Stute kennen, ihr Name war Green.
Sie verhalf ihr zu mehr Selbstvertrauen, zu einem Job und zu einem relativ sicheren Dasein, auch wenn sie nicht wusste das sie all das für ein Experiment tat.
Doch Ruby ist froh und dankbar sie zu kennen, mit ihr hat sie etwas an das sie sich wenden kann, endlich.

Laughing Derp · **07.05.2014**

Dat Char D:

Chase · **07.05.2014**

Name: Dean Black
Rasse: Erdpony
Alter: 28
Geschlecht: Hengst
Fraktion: Soldat/Guard
Ausrüstung, sein Besitz:
Ausserhalb des Dienstes trägt er kaum persönlichen Besitz. Lediglich eine kleine Metallmarke auf der eine Patrone eingraviert ist. Ein Geschenk eines Freundes aus der Ausbildung.
Im Dienst trägt er seine leichte SMG und einen Taser.

Spoiler (Öffnen)

Nummero Uno by CzechBiohazzard und die Nummer 2 by hunterkiller

Charakter und sein Auftreten bzw seine Ausstrahlung: Er ist an sich ein netter, ausgeglichener Hengst. Doch kann er Angriffe und Anfeindungen gegen ihn, seine Freunde oder seine Familie nicht dulden. Auch ist er im Dienst völlig Konzentriert und Ernst. Während er normal gerne zu scherzen aufgelegt ist.

Aussehen und Stil: Er trägt im Dienst immer die Normale Soldatenrüstung. Brust-Rücken und Hüftplatte aus grauem Kohlefaser. Darunter eine hellblaue Uniform und einen grauen Helm mit Visier. In seiner Freizeit pflegt er doch ein relativ lockeres Auftreten. Meistens in leichten Stoffhosen und verschiedenen Hemden. Nicht zu formell aber auch nicht zu schlampig.

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Modifizierungen falls vorhanden: Lediglich ein PDA im Hufgelenk. Eine Modifikation die das Militär angeboten hatte. Ein Angebot das er gerne angenommen hatte.

Eine wundervolle Story:
(Jetzt fühle ich mich voll schlecht wegen AJs Super Geschichte FS sad

)
Dean Black wurde als erstes Kind der beiden Ponys Darius Black und Rose Breeze geboren. Die erste Zeit seines Lebens verbrachte er Glücklich in der Stadt Etherions. Er bewunderte seinen Vater für seine Arbeit obwohl er auch die sorgen seiner Mutter verstand. Aber das Militär stellte lange Zeit in seinem Leben lediglich eine Erzählung seines Vaters da. Mit Waffen konnte er nichts Anfangen und auch das kämpfen blieb ihm fern. Bis er mit 10 Jahren durch seine Mutter einen ganz neuen Teil des Lebens entdeckte. Spiele. Konsolenspiele. Er liebte sie. Anfangs nur Rennspiele, Adventures und Flugspiele entdeckte er mit steigenden Alter auch das große Genre der Egoshooter. Wobei sich schnell herauskristallisierte das normale Spiele für ihn zu anspruchslos waren. Nur auf drängen seiner Mutter verlor er sich nicht komplett in der Virtuellen Welt. Aber von da an gab es kein Halten mehr. Er hatte nur noch ein Ziel. Die Armee. Er wollte unbedingt dem Beispiel seines Vaters folgen. Doch hier begangen die Probleme. Seine Mutter missbilligte die Vorstellung noch ein Familienmitglied in Gefaht zu wissen. Viele Tage lang stritten die beiden über das heikle Thema und keiner war dazu bereit seine Position aufzugeben. Die endlosen Streits führten zu nichts und kamen auch nicht vorran. Bis seine Mutter schließlich, unter anderem auf gutes Zureden von Darius, einknickte und die Entscheidung akkzeptierte. Er versprach ihr aufzupassen und sie ließ ihn ziehen. So trat er mit 19 Jahren der Armee bei und unterzog sich dem harten Drill und der noch härteren Ausbildung. Immerhin wollte er seinen Vater Stolz machen der inzwischen zum Kommandanten befördert wurde. Nach vielen Niederlagen, Anstrengungen und Qualen schaffte er es schließlich. Das begehrte Abzeichen zu erhalten. Er war nun ein Soldat der Regierung. Durch und Durch. In den nächsten 7 Jahren seines Lebens beschäftigte er sich damit seine Tätigkeit auszuführen und sein Wissen und sein Können zu erweitern. So schloss er auch eine Ausbildung zum Scharfschützen ab und dient seitdem unter anderem als Scharfschütze. Inzwischen hat er sich von seinen Eltern getrennt und ist in eine kleine Wohnung in Midtown gezogen. Sein Tagesrythmus war einfach. Morgens aufstehen, Streifendienst bis Mittags und dann Frei. Er dient trotz seiner Schafschützenausbildung Hauptsächlich als Guard. Daher trägt er im Dienst auch eine Mittelschwere Rüstung und seine SMG sowie den Taser.

Seine Wohnung (Öffnen)

Elfchen · **07.05.2014**

Ich nehme an das ist der main-char?
Keine Angst, nur weil er mehr schreibt heißt es nicht das der Rest mies ist

Der Char passt übrigens auch~

NightBreeze · **07.05.2014**

Name: Kara

Rasse: Einhorn

Alter: 26

Geschlecht: Stute

Fraktion: Experiment

Ausrüstung:
Nichts weiter als ein kleiner Beutel mit etwas Geld.

Charakter, Ausstrahlung:
Nett, freundlich und hilfsbereit ihren Freunden gegenüber, hat sie beinahe immer ein Lächeln auf den Lippen und wirkt ruhig und ausgeglichen.
Auf der anderen Seite hat sie einen leichten psychischen Knacks, der durch die Experimente mit ihrem Gehirn und den Kopf-OPs entstanden ist. Er zeigt sich dadurch, dass sie in scheinbaren Gefahrensituationen überreagiert und dazu neigt die gesamte Elektronik in ihrem Umkreis entweder zu zerstören oder gegen den potenziellen Feind zu wenden.

Aussehen und Stil:

Spoiler (Öffnen)

Sie trägt so gut wie immer einen halblangen, grauen Mantel mit Kapuze, welcher ihre Kopfimplantate und (weitestgehend) die blau schimmernden Linien auf ihrem Körper verdeckt.
Sie verhält sich unauffällig, scheut sich aber nicht sich in größeren Ponymengen auf zu halten um darin unter zu gehen.
Sie neigt auch dazu ab und an ein Lied vor sich hin zu summen und spielt sehr gern Klavier.

Ihre Magie ist alles andere als Kampf-orientiert.
Sie beherrscht lediglich einen Starken Schutzzauber, welcher es ihr jedoch, wenn sie ihn benutzt, unmöglich macht ihre Implantate zu verwenden und das Levitieren von Objekten bis zu 200 kg, bei leichteren durchaus Multi-Levitation möglich.

Ihr Orientierungssinn ist zudem beneidenswert gut und wird durch ihre Veränderungen noch verbessert, da sie (bei Bedarf) Zugriff auf alle Überwachungskameras und Navigationstermials in ihrer Umgebung hat.

Ihre Veränderung:
Die bei Ihr vorgenommenen Veränderungen sind darauf ausgelegt, Gegnerische Systeme zu übernehmen und zu steuern, sowie ihren Körper zu schützen.
So wurden ihr Implantate in das Gehirn eingepflanzt, welche es ihr ermöglichen sich mit jedem elektrischen Gerät zu verbinden, wenn sie einen Anschluss findet. Die blau schimmernden Linien, welche ihren Körper überziehen, sind Bestandteil einer schwachen Regenerations- und Repulsortechnologie, welche Verletzungen der Haut in wenigen Momenten wieder schließt und leichten Beschuss ablenkt. Jedoch keinen Dauerbeschuss und den Beschuss von höherkalibrigen Waffen als .357-ger aushält. Dazu verschließt die Technologie nur äußerliche Wunden. Innere Verletzungen sowie stecken gebliebene Kugeln oder eventuelle Vergiftungen werden nicht geheilt.

Modifizierungen:
Fallen flach, da ich finde sie ist recht ausgegelichen...es sei denn, die Schutztechnologie gehört in diesen Bereich

Karas Story:
Sie wurde einst dazu auserwählt die Kern-KI der Regierung zu ersetzen, doch stellte sich bei den Eingriffen heraus, dass ihre Psyche den Belastungen nicht standhielt und so sie wurde umfunktioniert, um als wandelndes Hacking-tool zu dienen. Durch diese Entscheidung, verbunden mit einer nicht eingerichteten Zugangsbeschränkung, geschah es, dass sie von dem wahren Wesen der Regierung erfuhr. Sie wurde daraufhin als hochgradig riskantes Sicherheitsleck unter Quarantäne gestellt und von sämtlichen elektrischen Geräten ferngehalten. Dies war der Zeitpunkt ab dem sie begann an einem Fluchtplan zu arbeiten, um aus den Fängen ihrer Erschaffer zu entkommen. Eines Tages geschah es, dass eine der Wachen sein Holopad in ihrer Reichweite vergaß und sie nutzte die Gelegenheit, um sich alle aktuellen Informationen über sich und die Regierungsgegner herunter zu laden, ehe sie alle relevanten Sicherheitssysteme in ihrem Zellenbereich deaktivierte und letztendlich mit mittelschweren Verletzungen aus ihrer Gefangennahme entkam.
Dies ist nun 2 Jahre her und sie hat sich in die Gesellschaft eingelebt...soweit es als ein entflohenes Experiment möglich ist...

Elfchen · **07.05.2014**

Whoo, auch wieder da

Passte schon am Anfang, passt nun wieder~

Elueria · **08.05.2014**

Ohje :/

Name: mineria starshine

Rasse: pegasus

Alter: 20

Geschlecht: stute

Fraktion: experiment?...wenn ich darf

Ausrüstung: schwarze kleidung. Satteltaschen mit etwas geld.

Persönlichkeit: mineria zeigt sich meist aufgeschlossen und freundlich. Jedoch ging diese eigenschaft teils verloren als ihr vertrauen für experimentelle zwecke misbraucht wurde. Seitdem zeigt sie sich nur noch freunden gegenüber wie sie einst war. Misstrauen ist für sie fremd weshalb sie schnell ins gespràch mit anderen kommt. Für gewöhnlich gibt es kaum dinge die ihr die lebensfreude nehmen, welche sie auch offen zu zeigen bereit ist. Sie ließt gerne und legt eine herzliche gesangsstimme an den tag. Bei ihrer zeit in den hufen der regierung entwickelte sie eine schreckliche platzangst sowie schreckhaftigkeit bei unerwarteten und schnellen bewegungen. Seit sie entkomme ist, plagt sie in einigen nächten immer der selbe alptraum

AUSSEHEN

Modifizierungen: ihr rechter huf wurde während dem experiment vollständig entfernt und auch ein teil des vorderlaufes wurde entfernt und durch einen waffenhuf ersetzt. Manuell kann sie es als nahkampf schrotwaffe nutzen jedoch nach bedarf auch einen eingebauten plasmaschild aktivieren welcher sie vor schüssen schützt. Getarnt ist all das unter einer flauschigen fellschicht und zwei bandagen die ihre vorderhufe nahezu vollstàndig verbergen

Story:

Der erste abschnitt minerias lebens lief ruhig und friedlich ab. Selten nur ergaben sich für sie probleme die sie nicht lösen konnte. Sie lebte bis zu dem alter von 8 jahren bei ihren eltern bis sich die regierung ihrer annahm und an ihr experimente durchführte. Einige jahre voll leid und schmerz vergingen. Auf engstem raum auf sich allein gestellt schaffte sie es schließlich im alter von 16 jahren mithilfe ihres waffenarmes zu fliehen. Ihre eltern aufsuchend durchstreift sie tagelang die straßen der stadt und war schließlich erfolgreich mit ihrer suche. Jedoch weilte das gefühl dieses erfolges nur kurzzeitig. Verstoßen und verraten von ihren eltern fand ihre familie noch am selben tage den tod. Mitlerweile hat sie sich von ihrer vergangenheit weitesgehend erholt. Die meisten wunden sind geheilt und sie gibt sich die größte mühe nicht darüber zu denken, an den tag an dem sie ihre eigene familie zerstörte.

Sie lebt in einem kleinen haus am kern der stadt. Oft ist sie unterwegs und trifft sich mit gleichaltrigen zum feiern oder auch um einfach nur zu tratschen. Doch niemandem vertraute sie ihr dunkelstes geheimnis welches in ihrem huf verborgen liegt an

Hoffe es passt alles und jetzt der übliche spruch

Wenn dir etwas nicht gefällt...schreib mich bitte einfach privat an und ich änder es :3

Dinky · **08.05.2014**

Name: Lily Bird
Rasse: Pegasus
Alter: 20
Geschlecht: Stute
Fraktion: Bürger
Beruf: Arbeit in einen Atelje. Dort malte sie, liefert die Bilder aus und verkauft Zubehör
Ausrüstung: Ein Zeichenblock, ein Mäppchen und ein Holopad mit verschiedenen Funktionen. ( Vergleichbar mit einen IPad)
Charakter und sein Auftreten: Sie ist eine herzensgute Person. Sie ist freundlich und etwas naiv. Sie kommen mit fast jeden zurecht. Was sie nicht aus stehen kann ist Arroganz. Zicken und Matschos mag sie gar nicht. Doch bei so etwas ist ihr Motto: " Ich gehe dir aus den Weg und lass dich in ruhe, also tu dies auch". Vor Experimenten hat sie, durch ihr Vergangenheit, furchtbare Angst.
Aussehen und Stil:

Spoiler (Öffnen)

Normaler weise läuft sie so herum wie sie auf den Bild aus sieht. Manchmal trägt sie ein weißes kurzärmliges Hemd und einen roten Rock. Im Atelje trägt sie meistens ein Malerkittel.
Eine Wundervolle Story: (Ich versuch es)
Lily wurde als einziges Kind einer Schneiderin und eines Soldaten geboren. Sie hatte eine tolle und wunderbare ruhige Kindheit. Ihre Mutter machte ihr tolle Kleidung, wo sie immer beneidet wurde. Worauf sie aber nichts gab und so gar ihre Kleidung an ihr Freundinnen verschenkte. Schon früh bemerkte sie ihre Faszination zu den Farben und ihre Wirkung. Und ihre liebe zum malen. Ihr leben war traumhaft, bis zu den Tag wo ihre Mutter starb. Sie kam von ihrer Freundin nach Hause und fand ein vollkommen verwüstetes Haus vor. Sie ging verängstige durch die Zimmer und rief nach ihrer Mutter. Durch sie antwortete nicht und letztendlich fand Lily ihre Mutter. Sie lag tot auf den Boden und ihr Brustkorb war zerfetzt. In vollkommener Panik lief sie raus und ihn eine Patrouilliere. Später erzählte ihr Vater ihr, dass ein Experiment ihre Mutter angegriffen und getötet hatte. Die Wahrheit, die er ihr nicht erzählte war, dass ihre Mutter eigentlich zu einen Experiment gemacht werden sollte, sie sich aber gewehrt hatte und deswegen von ihren eigenen Mann getötet wurde und die Leiche dann so zu gerichtet wurde um die Tat zu vertuschen. Seid diesen Ereignis lebte sie mit ihren Vater zusammen und hatte schreckliche Angst vor Experimente. Mit 15 machte sie eine Ausbildung als Malerin und fing danach an in den Atelje ''Coeur Atelje couleur'' zu arbeiten. Mit diesen Job ist sie sehr glücklich und macht ihn sehr gern.

(So, ich hoffe die Story genügt den Ansprüchen des Spielleiters. Pinkie happy

)

Duststorm · **09.05.2014**

-Name: Kove

-Rasse: Einhorn

-Alter: 39

-Geschlecht: Hengst

-Fraktion: Bürger

-Beruf: Illusionist , Therapeut durch Magie und Gedankenmanipulation

-Ausrüstung, sein Besitz:
#Ein kleiner Beutel mit ein paar Mixturen und Bücher.
#Mantel
#Eine Pistole (Feuerstoß: 3 Schuss)
#Verschiedene verzauberte Amulette: 1 ; 2 ; 3 ; 4 ; 5 ; 6 ;7 ; 8 ; 9 ; 10
~Die Amulette dienen seinem Beruf als Illusionist und auch als Therapeut wobei sie hauptsächlich in letzterem benutzt wird. Sie wurden mit einer seltsamen Magie belegt.Kove studierte diese Magie und fand sie in einem alten Buch als Traummagie wieder. Er fand jedoch wenig informationen und ist noch heute dabei diese Amulette zu untersuchen auch wenn er die Bedeutung schon begriffen hat.
~Die Amulette würden sich sofort deaktivieren sollten sie nun nochmal den Besitzer wechseln. Dabei wird dem anderne Pony welches diese Amulette benutzen will eine enorme Energieentladung aufgehetzt sodass dieses in den meisten Fällen bewustlos wird , desweiteren würden sie eben bis zu einer speziellen Reaktivierung nichtmehr funktionierend.

-Charakter:
#Nett
#Hilfsbereit
#Ruhig
#Hat verstecktes Temperament
#Organisiert
#Selbstbewusst und selbstsicher.
#Offen aber in gewisserweiße doch geheimnisvoll
#Kann auch still und wütend sein
#großes spektrum an Eigenschaften.

-Aussehen und Stil:

Spoiler (Öffnen)

Sein Stil ist relativ elegant gehalten aufgrund seines Mantels. Es ist kein einfacher Mantel was auch zeigt das er sich ein wenig mehr leisten kann als der großteil der Ponys. Sein Auftreten scheint erstmal sonderbar , ebenso wie seine Illusionen welche er in seinen Shows herbeizaubert, doch tut er dies nur wenn er nicht grade mal seinen Beruf als Therapheut nachgeht. Sein eher sonderbares Auftreten wird zudem durch seinen etwas ungewöhnliches Schweif und seinen Fellbüscheln an den Hufen verstärkt , doch stört ihn dies nur wenig. Er ist zudem ein winziges bisschen größer und schlanker als normale Hengste . Sein Cutiemark repräsentiert übrigens eins seiner Lieblingsillusionen womit er gerne mal ein paar Ponys in seine Illusionen führt.
Er selbst ist ziemlich aufmerksam und reagiert oft auf Sachen welche ihm Suspekt scheinen weshalb er auch meistens ein etwas auffälligeres Wesen in der Masse ist.
Ganz wichtig ist aber seine Erscheinung wenn seine zwei Begleiter mit ihm Unterwegs sind, doch zeigt sich eins der beidne relativ selten ( werden noch genauer beschrieben weiter unten). Sollte eins der beiden oder sogar beide mit ihm unterwegs sein kassiert er viele verwirrte und misstrauische oder überraschte Blicke. Kove scheint in seinem erstne Anblick wirklich kein sonderlich einladender Hengst zu sein was ihn wiederum häufig stört aber auch oft genug hilft.
Ein Problem wird es aber immer wenn die Ponys aufgrund seiner grimmigen und etwas gruseligen Erscheinung Angst haben oder sogar Hilfe rufen , sollte kontakt zwischen ihm und den anderen Entstehen.
Deswegen hat er meistens seinen Umhang relativ weitgezogen , was wiederum seine geheimnisvolle Seite zum Ausdruck bringt, so konnte noch kein Pony wirklich viel über ihn erfahren , vorallem da er sich selbe ein wenig abgrenzt und anfangs doch eher Abstand von den Ponys nimmt , es sei denn sie sind natürlich in einer Therapie oder er ist in einer Illusionsshow und "verzaubert" ein paar hübsche Stuten.

Fähigkeiten:
Er beherscht zum einen normale Zaubersprüche welche für den Alltagsgebrauch nützlich sind , offensive oder defensive Zauber kennt er noch nicht wirklich gut, den Teleportationszauber dafür umso besser.
Durch seine Illusionskunst kann er einigen Ponys ein bisschen den Verstand verdrehen und es ihnen somit schwer machen das surreale von dem realen unterscheiden zu lassen. Er kann zudem aufgrund seinen Therapeutischen Wissens Gewissensprobleme besser lösen als so manch anderes Pony, wobei ihm seine Amulette aber helfen. Jedes Amulett hat eine gewisse Fähigkeit die Gedanken der anderen zu "manipulieren". So steht das Amulett der Spiegel zum Beispiel für die Verbindung der surrealen mit der realen Welt, welches behilflich sein kann bei Paranoia.
Einer seiner bedeutensten Fähigkeiten ist allerdings die Beschwörung seines kleinen Geisterwesens Sheyla. Sheyla ist ein Wesen welches beinahe aus purem Schatten besteht. Allerdings ist sie in der Lage wie ein normales Lebewesen zu handeln und mit anderen zu interagieren. Sie kann sogar sprechen und sich mit den Schatten verschmelzen und weiß mehr als jeder Wissenschaftler auf diesem Planeten da ihre Rasse als ziemlich weiße gilt. Allerdings zeigt sie sich so gut wie nie und reden tut sie nur sehr ungerne, da sie außerdem noch ziemlich schüchtern ist , oder eher zurückhaltend. Er selber beschwört sie eigentlich kaum von selbst da sie meistens eher zufällig aus eigenem interesse aufploppt. Man kann aber bemerken ob sie sich in der nähe von kove befindet indem man nach einem RIng auf seinem Huf schaut welcher leichte schwarze schlieren verteilt.
Seine wichtigste Fähigkeit ist aber die sureale welt in der verbindung mit der realen zu bringen. Was das heißt? Nunja er kann unter sehr hohem Kraftaufwand die größte Furcht eines Ponys wahr werden lassen , dies aber nur solange er noch genügend kraft und Magie zur verfügung hat und solange er Amulett NR.9 trägt. So kann er zum Beispiel ein Pony welches Angst vor Spinnen hat mit zwei ponygroßen Exemplaren terrorisieren , diese würden aber sofort verschwinden sollte kove währenddessen sterben , stark verletzt werden , bewustlos werden, keine kraft mehr haben oder sobald das Amulett zu schaden kommt oder außer reichweite ist.

-Modifizierungen:
Er hat einen kleinen Mikrochip in seinem Körper welcher wichtige Daten speichern kann und per Abruf via seinem Ring als Hologramm anzeigen kann , er kann sie aber auch mit Computer oder anderen Systemen verbinden, dies benutzt er hauptsächlich für seinen Beruf als Therapeut.

Eine hoffentlich wundervolle Story:

Storaayy (Öffnen)

Kove war schon als junger Hengst sehr interessiert an allen möglichen Formen von magischen Tricks oder irreführenden Illusionen und Abbildungen wie es nunmal optische Täuschung waren.
Sichtlich angetan von diesem Bereich bat er seine Eltern ihm immer wieder solche Zauberkästen und Bücher über dieses Themengebiet zu kaufen, letzendlich übte er sogar spezielle Zauber. Dies machte er vorallem während seiner Schulzeit , er fand ja genug Zeit , schließlich hatte er damals niemanden zum spielen außer seinen bruder und ganz ehrlich , mehr brauchte er nicht. Er selber hätte wahrscheinlich nichtmal Lust gehabt mit den anderen rumzuhängen , nein , lieber hat er dabei zugesehen wie sein verhasster Schulfeind weinend aus dem Klassenzimmer gerannt ist nachdem er eine erfolgreiche Illusion auf ihn wirkte , nur für ihn sichtbar.

Solche erfolgserlebnisse liesen ihn nurnoch williger werden , alles in diese Beschäftigung zu investieren und so tat er es auch. Taschengeld und Zeit ging beinahe komplett für seine Illusionskunst drauf. Gegen Ende seiner Pupertät allerdings fanden ein paar seiner Schulkollegen den weg zu ihm und baten ihn um eine Vorführung womit er sich schon so langsam einen Namen machte.
Das erst verstoßene und nun beliebte Pony organisierte immer mal wieder Pausenshows und ähnliches weswegen er immer beliebter wurde , doch lehnte er weiterhin jeglichen intensiveren Kontakt mit anderen Ponys ab , ehe er bei einigen Privatvorstellungen auch bemerkte wie die Ponys emotionale Reaktionen zeigten.

Immer mehr kam er damit in Konflikt und wollte ihnen natürlich helfen , so beschloss er sich jedesmal Zeit für die leidenden Ponys zu nehmen und ihnen zu helfen, sodass er so langsam das Gefühl für solche Problemlösungen bekam, er fand sogar heraus wie er seine Föhigkeit des Illusionierens damit in Verbindung bringen konnte. So zeichnete sich schon bald seine Laufbahn und alles schien gut zu liefen bis er eines Tages in eine Gasse , spät in der Nacht auf dem nachhause Weg war.
Plötzlich vernahm der Hengst einen lauten knall und hörte etwas stählernes über den Boden rutschen ehe er eine etwas leidende robotische Stimme hörte gefolgt von einem deutlich hörbaren Systemabsturtz und einem weiteren lauten stählernen Rumps. Neugierig lief er in die Richtung doch gerade als er um eine Kurva lief erwischte ihn ein Hengst veredeckt von einem Mantel frontal und flog zusammen mit Kove hin. In der Eile rappelte sich der Fremdling schnell fluchend auf und rannte davon, nicht bemerkend wie ein Beutel herunterfiel mit einem kleinen Ring und den ganzen Amuletten drin. Verwirrt schnappte sich der Hengst die Tasche und legte sie um ehe er weiterlief und kurz darauf den verbeulten , abgestürtzten und zerstörten Roboterskorpion erblickte.
Fastziniert rannte er hin und rüttelte , schüttelte und schlug etwas gegen den Roboter doch passierte nichts. Etwas enttäuscht aber dennoch voller Hoffnung lies er den Roboter hinter sich herschweben , dabei nach hause laufend.

Dort angekommen zeigte er diesen sofort seinem Bruder welchen er rief, er sollte und konnte ihn reparieren und so tat er es nun auch.
Währendessen ging Kove die gefunden Sachen durch ehe er den schönen Hufreif anprobierte als sich aufeinmal von einem bewegenden Schatten Sheyla , ein Schattenwesen materialisierte.
Sichtlich erschrocken darüber wollte er wegspringen doch war er zu gebannt von dem Antlitz dieser majestätischen Kreatur. Sie begann sogar zu sprechen und stellte sich vor , dankte ihn für die "Befreiung" und erklärte ihn was es damit und mit den Amuletten auf sich hatte.
Erfahrend das diese ihm ungemein bei seinem Beruf helfen würden sprang er freudig auf und schwor Sheyla auf sie aufzupassen und sie als Begleiterin aufzunehmen.

Mehrere Wochen vergingen und Kove übte und studierte mit den Amuletten ehe sich sein Bruder meldete welcher zusammen mit dem aktiven Roboter in sein Haus hereinlief und diesen Kove übergab. Unglaublich freudig darüber begann er sofort den Roboter zu mustern und taufte ihn "Kren".
Die Zeiten vergingen und er wurde bekannter und aufgesuchter von den Kunden, jetzt wo er doch wahrlich einzigartig in seiner Rolle als Therapeut und Illusionist war.
Immer mehr Leute wollten von seinen Fähigkeiten erfahren , ein Schauspiel haben und die Geheimnisse dahinter herausfinden , doch wurde aus letzterem nie etwas.

Aus dem gewonnenem Geld lies er sich ein Haus bauen , eine Modifizierung anbringen und begann seinem Unternehmen einen Namen zu geben während er sich aber auch immer weitere und teurere Bücher und Dokumente kaufte , diese durchging und somit zusammen mit Sheyla mehr über die Magie lernte die Sheyla ihm nannte. Seine Fähigkeit die sureale Welt mit der realen zu verbinden trainierte er sich so Stück für Stück an.

Noch ein paar Besonderheiten/Infos (neue und zusammengefasste) :

#Kove ist größer und schlanker als andere Ponys , aber das auch nur minimal

#Koves Cutiemark glimmt leicht auf sollte es nach 7 Uhr Abends sein, so bewirkt es einen leicht gruseligen Eindruck wenn man ihn in der Nacht so oder so nicht sieht , ist aber auch gleichzeitig eine Schwäche sollte er sich verstecken wollen.

#Kove hat ungewöhnliche Fellbüschel an den Hufen und einen ebenso ungewöhnlichen und längeren Schweif als andere Ponys einen haben.

#Koves Begleiterin Sheyla ist ein Schattenwesen welches sich ab und zu materialisiert und allwissend ist, doch teilt sie ihr wissen eignetlich so gut wie nie , und wenn , so ist es in der Rasse vorgeschrieben , nur unter großen Opfern.
Sheyla hat zudem Flügel doch kann sie nicht fliegen , wie der Rest ihrer Rasse, wieso sie diese Flügel hat weiß niemand , lustigerweise nichtmal sie.

#Sheyla ist Koves erste Begleiterin , doch baute er sich einst einen Roboter zusammen , beziehungsweise fand er ihn so und reparierte ihn , ehe er diesen wieder reaktivierte und ihn zu seinem zweiten Begleiter machte. Dieser läuft oft mit ihm herum hat aber einen ziemlich komischen effekt auf andere Ponys aufgrund des ungewöhnlichen aussehens und der ungewöhnlichen...art....man könnte sagen das ein paar seiner Schaltkreise wohl unter dem vollkommenden Systemabsturtz gelitten haben.Dieeser Roboter trägt den Namen Kren.
Kren ist ein Roboter welcher der Armee gehörte wurde jedoch als gescheiterter prototyp nicht regelrecht entsorgt und so fand ihn Kove und reparierte ihn.
Kren verfügt also über ein etwas agresiveres Waffen und Verteidigungsset doch kennt er diese Systeme selber nichtmal alle zumal auch viele immernoch defekt sind. Kove kennt sogar noch weniger seiner Fähigkeiten als Kren selbst.

#Kove trägt seine Tasche andauernd bei sich , wobei er die Amulette und auch den Ring immer bei sich hat. Seine Waffe hat er meistens in seinem Haus und auch die Mixturen sind mal zuhause und mal in der Tasche.

#Kren und Sheyla sind beide auf Kove angewiesen,während kren aber den besitzer wechseln würde oder eigenständig sein würde , würde Sheyla sterben.

Elfchen · **09.05.2014**

Beide supie, insbesondere die von Dust, die hat Regenbogen!!

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