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04.05.2024, 20:47



Liberion Forbidden Magic
21.11.2014
Kakuma Offline
Cutie Mark Crusader
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Beiträge: 10
Registriert seit: 24. Sep 2012

RE: Liberion Forbidden Magic
[Apotheke][Jin Shaked]

Lange dauerte es dann auch nicht mehr und Rose kam aus ihren Privaträumen nach vorne in den Laden, auf ihrem Rücken war das kleine Fohlen zu sehen welches eben noch so panisch den Raum verlassen hatte. Jin hatte es eigentlich gar nicht so eilig um die Veranstaltung zu besuchen doch in Rose Stimme konnte auch er eindeutig hören das es bei ihr anders war und so würde er Rose diese Freude bestimmt nicht nehmen.
„Keine Sorge das schaffen wir schon noch, dein Laden liegt ja zum Glück sehr zentral. Na konnte deine kleine Patientin sich wieder beruhigen?“
Jin wartete dann in Ruhe ab bis Rose das Schild umgelegt hatte, ihre Vertrauen an die Mitponys war noch immer sehr großer immerhin hielt sie es bis heute nicht für nötig alles abzuschließen. Jin hoffte natürlich dass dieses Vertrauen nicht irgendwann bitter enttäuscht würde, denn nur die wenigsten legten noch so eine Fröhlichkeit an den Tag wie Rose.
„Na dann kommt mal alle und schön zusammenbleiben auf dem Marktplatz wird es nun ziemlich voll sein.“
Meinte Jin alles sich die kleine Gruppe dann endlich in Bewegung setzte. Die Frage ob er sich schon was genommen hatte beantwortete er zuerst mit einem Lächeln bevor er antwortet.
„Nein du weißt doch mit deiner Intuition ist es viel einfacher die richtigen Kräuter herauszusuchen. Außerdem sehen wir uns viel zu selten da muss ich den Wöchentlichen Besuch doch auskosten meine gute Rose. Falls deine Patientin es heute zulässt müsste ich mit dir später noch was besprechen unter vier Augen.“
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22.11.2014
darkfire Offline
Silly Filly
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Beiträge: 52
Registriert seit: 06. Aug 2012

RE: Liberion Forbidden Magic
[Marktplatz] [Darin]

Darin schaute verlegen zur Seite und zuckte mit den Schultern " Es war ja nichts Besonderes nur zwei Hitzköpfe die etwas Dampf abgelassen haben und bei einer größeren Auseinandersetzung hätten sich sicherlich die Wachen zuerst eingemischt" Darin grinste etwas " Außerdem wenn sie wirklich einen Streit vom Zaun gebrochen hätten, hätte ich ein paar Zauber mal in der Praxis üben können......gar nicht so ein schlechter Gedanke" Darins Gedanken schweiften mal wieder etwas ab, er hatte doch neulich etwas über die Erzeugung und Einsezung von kontrolliert Luftstößen gelesen. Er merkte aber selbst das seine Worte eher unpassend waren daher redete er schnell weiter " Ja, dieser Platz scheint gut zu sein, wir haben einen guten Blick auf die Tribüne"

Tough und Darin hätten sich auch keinen anderen Platz mehr suchen können, denn die Menge war vor ihnen so dicht, dass ein weitergehen nur ein großes Gedrängel ausgelöst hätte. Beeindruckend war aber nicht die Masse an Ponys, sondern viel mehr das Gemurmel um Darin herum Es gab so viele kleine Gespräche das, das Gefühl auftrat überall um einen herum gäbe es Stimmen. Für Darin der nicht oft bei solchen Veranstaltungen zu gegen war, war es faszinierend zu gleich aber auch Kopfschmerz erregend. Er hoffte das die Ansprache bald los gehen würde, er hatte nämlich keine Lust mehr noch länger in dieser Masse zu stehen.
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22.11.2014
Fluttershy87 Offline
Enchantress
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Registriert seit: 07. Apr 2012

RE: Liberion Forbidden Magic
[Arudan]
[Marktplatz]

Nun war es also soweit, die große Versammlung würde beginnen. Von allen Teilen Arudans strömten Ponies zum riesigen Marktplatz, auf welchem eben jenes Podium aufgebaut worden war von welchem sowohl Serene als auch der Rat zum Volke Arudans sprechen würden. Mitglieder des Liberions begannen sich zusätzlich auf den naheliegenden Dächern und an den Gassen zu postieren, Einhörner fingen an Magie zu wirken, Zauber welche dafür sorgten das jedes Pony das, was auf der Bühne gesprochen wurde, hören konnte und auch in der Lage war, Königin Serenes Rede zu verfolgen.
Neugierige Blicke wandten sich in Richtung der Palastinsel, als aus der Entfernung das Schlagen von Flügeln hörbar wurde. Zwei wunderschöne Kutschen wurden von Pegasi zum Marktplatz gezogen. Die Vordere war geschmückt mit Gold und Diamanten, während die zweite Kutsche, jene des Rates, war bei weitem nicht so ausgeschmückt war, doch die Versilberung ließ sie elegant und prächtig wirken. Pro Kutsche brauchte es vier Pegasi, um die Last richtig ziehen zu können.
Näher kamen die zwei Kutschen und landeten schließlich in einem abgesperrten, offenen Bereich neben der Bühne.
Die Türen öffneten sich und die Königin stieg aus, ihr strahlend weißes Fell seidig gekämmt, genauso wie ihre goldene Mähne, in die die hübsche, altrosa Schleife gebunden war, die sie auch sonst immer trug. Auf eine Krone hatte die Königin immer verzichtet, wollte eher schlicht und nahbar fürs Volk wirken.
Genau wie sie stieg auch der Rat aus, Blazing Thunder, das minzfarbene Fell biss sich schrecklich mit der orangefarbene, gedrehten Mähne und der spitzen Brille. Sie sah genauso grimmig aus wie auch sonst immer, irgendwas gefiel ihr nicht an dieser Zeremonie. Aber was gefiel ihr schon.
Hinter ihr kam Golden Shine hinaus, sein güldenes Fell fast noch ordentlicher gekämmt als das von Serene. Er wirkte wie aus dem Ei gepellt und der Geruch seines Rosenparfüms reichte bis hin zu den Ponys hinter der Absperrung. Vielleicht war es auch genau das, was Blazing so offensichtlich auf den Geist ging. Von allen drei am wenigsten offensichtlich war Violet Spring, die ihren Kollegen mit stillem, freundlichem Lächeln gegenüber den Bewohnern Arudans folgte. Ihre indigofarbene Mähne mit den hellen Strähnchen war zu eleganten Locken gedreht.
„Bürger von Arudan! Ich präsentiere euch eure Königin Serene und den Rat des Liberion, Blazing Thunder, Golden Shine und Violet Spring!“ Eine Einhorn-Wache des Liberion kündigte mit magisch verstärkter Stimme die Ankunft der vier an, während diese auf die Bühne traten. Serene wurde von ihrem Rat flankiert und blickte freundlich und liebevoll auf ihr Volk herab.

In einer dunklen Seitengasse in der Nähe regte sich etwas, wie ein dunkler Schatten. Mehrere Augenpaare fixierten Serene auf der Bühne, Worte wie der leise Wind in Ohren geflüstert. Dasselbe in einer Gasse nicht weit davon, genauso in einer dritten. Etwas braute sich zusammen.

„Bürger von Arudan, meine kleinen Ponys“, begann Serene mit sanfter Stimme ihre Rede. „Sechs Jahre ist es bereits her seit unser Land durch die mörderischen Kristalle vernichtet und so viele Familien auseinander gerissen wurden. Jeder von euch, egal von welchem Alter oder Abstammung, jeder hat eine Geschichte und wir alle sind verbunden durch den Schrecken der Kristalle. Viele Wunden wurden geschlagen, ob in Körper oder Herz und vieles kann nur die Zeit verheilen. Doch genau deshalb sind wir hier.“ Ihre Stimme wurde schwermütig und auf den großen Bildschirmen sah man, wenn man genauer hinblickte, ihre Augen schimmern.
„Wir sind Arudan, die letzte Stelle der Zuflucht für alle, die nicht den Kristallen zum Opfer fallen wollen. Jeder von uns hat einen Teil dazu beigetragen, dass dieser Hain der Sicherheit Wahrheit wird. Und nun seht euch um. In all der Zerstörung leuchtet unsere Stadt wie ein Licht in der Finsternis. Dank euch.“
Die Menge jubelte erfreut, aber es hielt sich in Grenzen. Es schien fast, als wären einige nicht ganz sicher, was genau das hier sollte. Serene lächelte aber nur. „Ihr denkt nun vermutlich, mein Volk, dass ich euch dies doch bei jedem meiner Reden erzähle. Warum bin ich hier und erzähle es euch ein weiteres Mal? Nun, lasst mich erklären. Zum Einen, um euch Hoffnung zu geben. Hoffnung auf eine bessere Zukunft, trotz dieser Katastrophe. Wir haben so viel erreicht, und wir können noch mehr erreichen, zusammen. Zum anderen…“ Nun wurden Serenes Augen schmal. „… weil ich daran erinnern möchte, wie gefährlich die Kristalle sind. Einige unter euch scheinen das vergessen zu haben.“
Ein Raunen ging durch die Menge, es wurde etwas unruhig, Ponys tauschten verwirrte Blicke aus. „Vielleicht habt ihr bereits von dem Gerücht gehört, dass ein sogenannter Widerstand sich in Arudan aufhält. Eine Vereinigung gegen unser Gesetz des Kristallverbotes. Eine Gruppe fehlgeleiteter Ponys, die glaubt, die Macht der Kristalle kontrollieren zu können. Für sich zu benutzen.“ Serene hielt inne, um diese Worte sacken zu lassen, bevor sie weitersprach. „Ich muss euch hiermit mitteilen, dass dieses Gerücht der Wahrheit entspricht. Viele meiner Informanten aus dem Liberion haben Beweise für die Existenz einer solchen Gruppierung. Sie sind verblendet und haben vergessen, dass die Kristalle unser Land verderbt und verpestet haben mit dunkler Magie!“
Ihre Stimme nahm einen leicht aggressiven Tonfall an. „Bürger von Arudan! Ihr habt alle Schmerz davongetragen von der Katastrophe vor sechs Jahren. Ihr alle wisst von dem Chaos, das diese Kristalle angerichtet haben. Lassen wir so etwas nochmal geschehen? Lassen wir uns wieder verblenden von diesem Grauen, das unser Land heimgesucht hat? Lassen wir es zu, dass ein paar fehlgeleitete Ponys unsere sichere und friedliche Stadt zerstören?“
Urplötzlich wurde Serenes Rede durch mehrere, gleißende Lichtstrahlen unterbrochen, die über die Köpfe der Zuschauer hinweg zur Bühne schossen und Serene trafen. Ein Schmerzensschrei entfuhr ihr und vor aller Augen brach sie zusammen. Innerhalb weniger Sekunden brach pures Chaos aus, Ponys stürmten umher, Kreischen war zu hören, Namen wurden gerufen, Verzweiflung breitete sich auf. Befehle wurden lautstark gebrüllt und Wachen des Liberion schwärmten aus, um die Täter in den Gassen zu fassen. Keiner wusste so recht was zu tun war, selbst Blazing wirkte verdattert, dirigierte dann aber ganz schnell hysterisch kreischend Ärzte herbei, damit man der Königin gefälligst half.

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Ein Freund ist ein Mensch,
der dich kennt und trotzdem liebt.
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It is something that grows over time... a true friendship. A feeling in the heart that becomes stronger over time... The passion of friendship will soon blossom into a righteous power and through it, you will know which way to go...
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24.11.2014
Vidar Offline
Enchantress
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Beiträge: 562
Registriert seit: 24. Nov 2011

RE: Liberion Forbidden Magic
[Marktplatz]
[Glacier]


Bald war es also soweit. Königin Serene würde ihre Rede beginnen und der Rat würde sicher auch noch etwas sagen. Glacier befand sich außen an der Menge, was einerseits daran lag das sie recht spät hier ankam.
Sie war in ihrer Arbeit vertieft und mit den Vorbereitungen fast fertig um dann ein weiteres Buch wiederherstellen zu können. Beinahe hätte sie vergessen hier zu erscheinen, es war leider Pflicht für alle sich bei der Rede einzufinden, sie hätte die Zeit lieber mit ihrer Arbeit verbracht die sie als wichtig ansah. Es wird sich sicher wieder um die Kristalle drehen welche für die Katastrophe von vor 6 Jahren verantwortlich waren, quasi eine Erinnerung an alle daran wie gefährlich sie waren, sie wusste selber das sie gefährlich waren. Aber sie befand sich auch außen an der Masse um nach der Rede so schnell wie möglich wieder zurück zu ihrer Bibliothek zu gelangen, wusste sie doch wie lange es brauchte wieder zurückzukehren wenn man mitten drin war, da die Masse dort mehr als Chaotisch war.
Aber durch das ganze Getuschel bekam Glacier leichte Kopfschmerzen da sie sowas nicht wirklich gewohnt war. Sie war meistens in ihrer Bibliothek wo es recht still war und wenn sie draußen war, war sie normalerweise auch nicht in der Nähe wirklich größerer Ponymassen.
Bei den Kopfschmerzen konnte sie die Arbeit die sie begonnen hatte fürs erste vergessen, denn das Wiederherstellen von Büchern erforderte große Konzentration, da hätte sie sich auch mitten in der Masse stellen können, wahrscheinlich würde sie nach der Rede SnowRose aufsuchen wegen den Kopfschmerzen, sie schaute sich kurz um, konnte die Apothekerin aber nicht entdecken, kein Wunder auch bei der Masse an Ponys hier.

Als sie dann wartend nach oben schaute konnte Glacier die Kutschen sehen. Endlich war sie da, und als die Kutschen landeten konnte sie auch die Königin sehen auch die Ratsmitglieder stiegen dann aus und Blazing Thunders Fell biss sich richtig mit ihrer Mähne das es beim längeren hinsehen sicher nicht gut für die Augen wäre, jedenfalls nicht für Glaciers Augen. Nach der Ankündigung der Einhorn Wache sprach die Königin auch schon und Glacier konnte sie gut hören. Eine kurze Lage zu Arudan, ein Dank an die Bevölkerung das das hier alles möglich sei und dann die Erinnerung an die Gefährlichkeit der Kristalle, Glacier wusste ja was für eine Gefahr sie seien hellhörig wurde sie aber erst, alsKönigin Serene erwähnte das es eine Gruppe von Ponys gäbe.
Das einige Ponys immer noch diese Kristalle nutzen, das war allgemein bekannt aber das sich jetzt eine Gruppierung gefunden hat, das überraschte sie doch und sie tauschte wenn auch eher unbewusst überraschte Blicke mit anderen Ponys aus. ' Haben die nichts aus dieser Katastrophe gelernt und vergessen was passiert ist? Das sie sich jetzt sogar organisieren um die Kristalle zu nutzen.' Die Rede ging weiter und Glacier entging der leicht aggressive Tonfall von ihr nicht, was ihr zeigte das Serene es mehr als ernst meinte, denn Glacier hatte sie noch nie in dem Tonfall gehört.

Doch bevor es weiterging unterbrachen gleißenede Lichtstrahlen die Rede und Glacier musste sich die Augen zuhalten um nicht davon zu geblendet zu werden. Das nächste was sie dann mitbekam war ein Schmerzensschrei und als Glacier ihre Augen öffnete sah sie das Königin Serene zusammengebrochen war. Sie starrte geschockt zur Bühne, konnte nicht wirklich fassen was passiert war, all das wollte nicht wirklich in ihren Kopf, es schien so unwirklich, als wäre es nicht real. Sie stand nur Sekunden wie eine Statue still denn das große Chaos brach, und Ponys rannten wild umher. Sie wurde von den wild umherrennenden Ponys angerempelt gestoßen und mal in die eine Richtung, mal in die andere gedrängt. Letztendlich gelang , oder stolperte sie schon mehr aber nach draußen, zum Glück befand sie sich am Rand. Ihr Körper schmerzte aber vom Stoßen und Rempeln und sie schaute nochmal zur Bühne denn so richtig konnte sie immernoch nicht glauben was gerade geschehen war.

DaS BaDOS schrieb:Muss eine Regel irgendwem was bringen? :/

Was man so über Regeln denkt die man selber einführen will  Facehoof
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25.11.2014
Mactatus Offline
Changeling
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RE: Liberion Forbidden Magic
[Apotheke][SnowRose]
 
SnowRose nickte bei Jin’s letzten Worten.
„Intuition würde ich das nicht nennen Jin, immerhin sagst du mir doch wie es schmecken soll.“
Entgegnete die Apothekerin dem Barpony.
„Sicher, wir können später gerne einen Tee trinken, wenn du magst.“
Schlug sie vor und versuchte sich durch die Ponies zu schieben. Sie wollte auf jeden Fall ganz vorne sein. Nicht unbedingt weil sie die Königin sehen will, sondern mehr das man sie sieht. Mehr das man Feather auf ihrem Rücken sieht.
Rose wollte so unauffällig der Königin und ihrem Gefolge das Fohlen zeigen. Besonders die Wachen sollten das Fohlen bemerken, wenn es von ihnen ist.
Einerseits wollte Snow es nicht, doch war es falsch Feather einfach zu behalten. Sie war schließlich keine Katze oder Hund.
 
Eine Stute mit Fohlen ließ man gerne vor, so gelang es SnowRose sich bis ganz nach vorne zu drängen. Mit freundlichen Worten und einer sanften Berührung, öffnete man ihr den Weg bis ganz nachvorne.
Sie lächelte eines der Wachponies freundlich an, drehte sich etwas zur Seite, dass auch Feather sehen kann und gesehen wird.
„Da siehst du Feather. Das sind Liberion Wachen, die passen auf die Königin und ihr Gefolge auf.“
Was SnowRose nicht aussprach war ihre Verwunderung, warum so viele Wachen da waren.
 
Da kam nun auch die Kutsche an mit der Königin und den Würdenträgern.
Es war herrlich anzusehen und doch würde SnowRose niemals auf den Gedanken kommen selbst mal in so etwas zu sitzen geschweige es haben zu wollen.
„Schau Feather.“
Flüsterte Rose dem Fohlen auf ihrem Rücken zu als sie ihren Kopf zu Feather wandte.
„Das ist Königin Serene.“
 
Es waren die selben Worten wie bei anderen Verkündigungen, doch hatte sie dieses mal einen ganz anderen Wert. Dieses Mal sprach sie Serene persönlich aus und nicht nur ein Vertreter oder ein Soldat der sie nutzte um seine Hufgreiflichkeiten zu rechtfertigen. Auch wenn durch die lange Zeit diese Worte einen bitteren Geschmack hinterlassen hatten, haben sie nun eine gewisse Süße und sie waren keine leeren Phrasen mehr.
Rose schaute sich immer mal wieder um ob vielleicht ein Pony auf Feather aufmerksam geworden war.
 
Die Apothekerin nickte als Serene bekräftigte das die Kristalle gefährlich waren. Hatte Rose ihre ganze Familie durch diese verloren. Für einen Moment wich das Lächeln den trüben Erinnerungen.
Sie schaute zu Jin der sich mit seinen neuen Freundinnen mit bis hier vor geschlagen hatte und lächelte dann leicht.
Sie hatte ja eine neue Familie gefunden.
Alle Ponies hier in Arudan waren ihre Familie geworden.
Es war mehr als nur kitschig, aber das war der Gedanke den SnowRose sich vorhielt, wenn sie traurig wurde. Es gan so viele Ponies die alleine waren und Zuwendung brauchten und Rose war die die den Ponies diese gab. Wie eine Schwester für Harvest, eine Tante für Wheats Fohlen, eine Tochter für Grey Stone und eine Freundin für Jederpony.
 
Doch was dann passierte war gleich eines Alptraums.
Gleißende Lichter trafen die Königin die daraufhin in einem Schrei zusammen brach. Für einen Moment versteinerte SnowRose und starrte in ihren Erinnerungen auf die Königin.
Sie bemerkte nicht wie Jin sie davor bewahrte dass man sie und Feather einfach umstieß.
Es waren nur wenige Sekunden, dann fasste sie sich wieder und alles was sie gelernt hat spulte sich in einem Bruchteil von einer Sekunde in ihrem Kopf ab.
Hatte sie doch so viel gelernt über magische Verletzungen… damals…
Dumpf waren die Geräusche um Rose herum geworden und alles spielte sich mehr instinktiv ab als bewusst.
Schnell versicherte sie sich das Feather auf ihrem Rücken saß.
„Halt dich gut fest mein Schatz“
Sprach sie erstaunlich ruhig und beruhigend.
„Ich muss ihr helfen.“
Ungeachtet der Wachen drängte sich Rose an den Ponies vorbei, bedacht darauf das Feather nichts passiert und nahm direkten Weg zu Serene.
Rose dachte in dem Moment nicht einmal daran das man sie aufhalten würde, war sie doch die Heilkundige hier und ein anderes Heilerpony hatte sie auf der Bühne nicht gesehen.
„Last mich zu ihr.“
Rief sie und bereute es ihre Satteltaschen nicht mitgenommen zu haben.
„Ich bin SnowRose“
Rief sie, sollte ihr Name doch durch Harrington bereits bekannt sein. Vielleicht.
 

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
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25.11.2014
Kakuma Offline
Cutie Mark Crusader
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RE: Liberion Forbidden Magic
[Marktplatz][Jin Shaked]

Auf den Straßen war wie üblich zu den Ansprachen eine Menge los doch konnte man zu diesem Zeitpunkt noch ohne größeren Stress sich durch die Menge zum Marktplatz hin begeben. Viele der Ponys auf dem Weg waren Jin vom sehen her bekannt oder besuchten sogar seine Bar. Natürlich grüßte er freundlich und machte wie immer einen zufriedenen Eindruck auf alle anderen.
„Gut, falls du keine weiteren Patienten hast kannst du ja zu mir in die Bar kommen und ich mache einen schönen Früchtetee für dich.“
Jin achtete immer genau auf seine Begleiterinnen das keine von ihnen abhandenkommen würde, was bei der Ansammlung von Ponys schon vorkommen konnte. Es hatte schon was Niedliches an sich wie Rose das kleine Fohlen auf dem Rücken trug, vielleicht war es auch gar nicht Krank sondern die Mutter brauchte etwas Ruhe und Rose passte auf die Kleine auf.
Der Markplatz war schon ziemlich stark gefüllt, Jin verschaffte sich erstmal einen Überblick was für ihn kein so großes Problem war da er nicht gerade zu den kleinen Hengsten gehörte. Rose schien jedenfalls schnell eine Position gefunden zu haben von welcher sie der Rede beiwohnen wollte und machte sich zielstrebig auf den Weg. Jin folgte ihr dann ebenso zielstrebig und ließ nicht viel Platz zur Lücke so das auch Brave und Sweet ohne Probleme mit ihnen am gewünschten Platz ankommen konnten.
„Stellt euch ruhig zu Rose nachvorne dann könnt ihr das Spektakel auch gut sehen und nicht nur hören.“
Jin ließ natürlich alle Fohlen nach vorne die den Wunsch hatten die Rede ganz nahe mitzubekommen. Als es dann endlich soweit war schaute er sich das Spektakle an welches sich den Anwesenden bot. Natürlich musste wie es sich für eine Königin gehörte alles etwas pompöser sein auch wenn Serene noch nie wirklich den Eindruck machte dass sie darauf Wert legte. In diesem Moment viel es schon etwas auf wie sich Rose verhielt, es schien fast so als ob sie jemand suchen würde, doch wollte er sie vor der Rede nicht darauf ansprechen und so beobachtete er weiter wie sich die Königin wie auch der Rat positionierten.
Für viele der Anwesenden wie auch Jin war es positiv zu sehen das Serene und nicht jemand aus dem Rat die Rede begann und so lauschte er ihren Worten. Serene sprach fürs erste die Dinge an welche nun schon einige Jahre zurücklagen und für die meisten wohl einen tiefen Schnitt in ihrem Leben darstellten. Auch Jin ging es hierbei nicht anderes, denn auch er war seit diesem Zeitpunkt alleine und hätte ohne Freunde es nicht geschafft wieder in den Sprichwörtlichen Sattel zu kommen. Ebenso vertrat er die Meinung das diese Steine aus der Welt verschwinden mussten und so konnte Jin ihren Worten auch nur mit einem nicken zustimmen.
Als die Rede dann ein Ende fand gehörte auch Jin zu den Anwesenden welche der Königin applaudierten. In diesem Moment konnte eigentlich niemand ihr unterstellen das sie es nicht versuchen würde, auch wenn einige seiner Gäste heute Abend dies anders sehen werden. Was jedoch dann geschah überrumpelte wohl jeden wo dieser der Rede beiwohnte. Es waren nur wenige Sekunden zwischen dem Angriff auf die Königin und der Panik die sofort unter den Anwesenden ausbrach. In diesem Moment war es ganz gut das sich die fünf ziemlich weit vorne befanden denn die meisten würden nun versuchen den Platz so schnell es geht zu verlassen. Jedoch gab es trotz allem einige Ponys denen es nur wichtig war ihr eigenes Fell zu retten und so musste Jin unweigerlich ein paar Ponys abwehren die sie sonst umgerannt hätten. Gerade bei den Fohlen konnte so etwas schnell zu schlimmen Verletzungen führen welche er unbedingt vermeiden wollte.
Rose versuchte nun zur Königin durchzudringen was nur logisch war denn immerhin war sie eine der wenigen Ponys die heilerisch bewandt wahren. Jin hielt ihr weiter den Rücken frei während er mit den beiden Jungstuten Rose folgte. Er wollte sie in diesem Moment nicht alleine lassen und so folgte er bis zu den Wachen.
„Rose wird ihr helfen können also lasst sie zu ihr hin.“
Er selbst blieb bei den Wachen stehen und passt weitere auf die beiden Jungstuten auf während er hoffte dass bei Rose und der Königin alles gut ging.
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25.11.2014
Kaira Offline
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RE: Liberion Forbidden Magic
[Feather]
[Marktplatz]

Feather war so aufgeregt wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Sie würde die Königin sehen! Naja, eigentlich konnte sie sich an ihr voriges Leben gar nicht erinnern und dieses war bisher relativ kurz ausgefallen, aber das störte Feather nicht. Ihre Augen waren groß vor Aufregung und sie konnte kaum auf Snows Rücken still sitzen, ständig verlagerte sie ihr Gewicht, klammerte sich an Snows Hals und schaute hin und her wie eine aufgeschreckte Taube. "Sind wir gleich da? Ist sie das? Ist das die Königin ? Ne, die da, oder? Nein? Wann sind wir endlich daaa?", quengelte sie.
Umso fröhlicher war sie, als sie die riesige Ponymasse sah. Sooo viele Ponys... in allen Farben und Größen, sie alle schauten zu einer aus Feathers Sicht gigantischen Bühne. Die erwarteten sicher auch die Königin. Feather fühlte sich ungemein wohl unter so vielen Ponys, als wenn das der Ort war, wo sie hingehörte, unters Volk. So viele Stimmen, Eindrücke, Gerüche, überall was neues zu sehen... Die Augen des kleinen Alicorns strahlten geradezu wie gleißende Sterne vor Glück.
Ganz brav hielt sie sich an Snow fest, während diese sich durch die Menge schob, quietschte hin und wieder und strahlte andere Ponys glücklich an. Das kleine Herz hüpfte euphorisch in ihrer Brust. Bald hatte Snow den Rand der Bühne erreicht und Feather schaute mit Staunen zu den Liberion-Wachen auf. "Woah", hauchte sie ehrfürchtig. Vor allem schaute sie auf die metallenen Waffen, die die Wachen bei sich trugen. "Snowi, pieksen die Teile? Die Schimmerteile da!"
In der Ferne sah man etwas heranfliegen, zwei Kutschen, die eine golden, die andere silbern. Feather kam aus dem Staunen nicht mehr raus, sie fühlte sich wie in einer zuckersüßen Märchenwelt, in der die Prinzessin schöner war als alle anderen.
Und wie schön Serene war. Goldene Haare, schneeweißes Fell, himmelblaue Augen... elegant schritt sie auf die Bühne.
Und das Lächeln verschwand aus Feathers Gesicht. Ihre Ohren legten sich an und statt mit tellergroßen Augen weiter die Bühne anzustarren, versteckte sie sich geradezu hinter Snows Mähne. "S-Snowi? Können wir gehen? Will nach Hause..."
Serene begann zu sprechen über irgendein Zeug, von dem Feather nichts wusste und das sie nicht verstand. Aber der aggressive Unterton in Serenes Stimme steigerte ihre Angst. Ihr Bauch drückte sich fast zusammen und ihr wurde irgendwie übel.
Warum hatte sie Angst? War doch Blödsinn, Serene war so schön und so lieb, hatte doch auch Snowi gesagt! Aber Feathers Bauch sagte was anderes. Angstschauer flossen ihr über den Rücken und sie stupste Snow an. "Snowiii... hab Angst... gehen wir bitte..."
Im nächsten Moment schossen mehrere Lichtstrahlen über die Menge hinweg und trafen Serene, die schreiend zusammenbrach. Feather erstarrte, ihr fuchtsamer Blick war auf die Bühne geheftet, auf die schöne, verletzte Prinzessin.
Statt zu gehen meinte Snow plötzlich, sie müsse Serene helfen und Feather schrie fast auf vor Angst. Zittrig zog sie an Snows Mähne und musste fast die Flügel aufstellen unterm Pulli, damit sie auf Snows Rücken das Gleichgewicht behielt. "Nein! Nein, will nicht da hin, bitte, bitte gehen wir, hab Angst!"
Selbst Feather verstand ihre Furcht nicht. Serene wollte ihr Volk beschützen, soviel hatte sie auch verstanden.
Aber die grundlose Angst blieb.

[Bild: shiny_eevee_banner_by_rikkutakanashi-d5003h8.jpg]
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28.11.2014
Algernon Offline
Blank Flank
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RE: Liberion Forbidden Magic
Clear /Marktplatz

Langsam erhob sich Clear in die Lüfte, als die Repräsentanten dieser Stadt auf der Bühne erschienen waren.
Obwohl die Stimmen im Volk verstummt waren, so war die flüsternde Stimme noch präsent, wenn auch nicht vollkommen zuordnenbar.

Als jedoch Königin Serene das Wort ergriff, verweilte Clears Blick ein wenig auf diesem seltenen aber schönen Anblick.
Konzentriere Dich, du bist hier um sie zu schützen, nicht um sie zu begaffen

Auch wenn Clears Herz nun noch schneller schlug, versuchte er sich auf die Stimme zu konzentrieren und es gelang ihm, er erkannte ein Einhorn, welches eindeutig die Königin fixiert hatte und spürte ausserdem einen Kristall bei diesem Pony.
Sogleich stürze der Pegasushengst in die Menge, drängte ein paar Ponys zur Seite und zog sein Schwert.

"Hab ich dich", sagte er noch triumphierend, als plötzlich mehrere andere Zauber, von Kristallen verstärkt, über seinen Kopf hinweg flogen.
Als würden pure Schreie über ihn hinweg ziehen, hielt sich Clear instinktiv die Ohren zu und schaute den verstärkten Zaubern nach.

Ein vom tiefsten Inneren kommendes "Nein!", verließ seine Kehle, als er sah wie die Königin zu Boden ging, nun wutentbrannt zurück sehend, war das Einhorn in der flüchtenden Menge verschwunden.

Voller Wut und Aufregung erhob er sich in die Luft auf der Suche nach jemanden, der für diese Tat verantwortlich war, mit geschärftem Schwert im Huf würde er diejenigen begrüßen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.11.2014 von Algernon.)
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06.12.2014
darkfire Offline
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RE: Liberion Forbidden Magic
[Marktplatz] [Darin]
Die Stille war ein Segen. Sobald das Flügel schlagen der Kutsche der Königin zu hören war, wurden alle Ponys immer leiser. Bis schließlich, als die goldenen Räder den Boden berührten, sich eine Stille über die Menge gelegt hatte. Im Kontrast zu den, noch vor wenigen Minuten andauerten, Gesprächen war es ein Schock. Selbst Darin musste zugeben das der Auftritt der Königin beeindruckend war. Langsam stieg diese aus ihrer Kutsche, gefolgt vom Rat. Noch bevor sich irgendein Pony regen konnte wurde die Königin angekündigt und die Ansprache begann.

Die Einleitung war wie bei den meisten öffentlichen Reden, eine Erinnerung an die Katastrophe von vor 6 Jahren. Mit schwerer Stimme sprach die Königin über diese Zeit des Leids. Darin musste bemerken, das auch er von diesen Worten des Schwermuts ergriffen war. Es war die Art wie die Königin die Emotionen mit ihrer Stimme zum Leben erweckte. Trotz allem war dies alles nur alt bekannte Worte über Arudan und ihren Zusammenhalt. Dann aber änderte sich die Stimmung der Königin, sie wurde angespannter und ihre Stimme bekam einen scharfen Unterton. Als sie über die Kristalle und jene die sie benutzen sprach. Darin hatte seine eigene Einstellung über die Kristalle aber er stimme mit der Königin überein, gefährlich waren sie. Dann begann die Königin über den Widerstand zu sprechen, Darins Miene verfinstere sich. Er hatte wie die meisten die ein oder anderen Gerüchte gehört. Wenn die Königin den Widerstand oder was das auch immer sein mag, offiziell anerkennt, wird dies keine guten Auswirkungen auf das Leben hier haben,....soetwas hat immer Konsequenzen.

Plötzlich spürte Darin ein leichtes Kribbeln. Es fühlte sich so an, als ob Magie mit großer Kraft zusammen geballt wurde. Darin schaute sich verwirrt um, denn bei einer so großen menge an Macht konnten es schwerlich die Schutzzauber, rundum der Bühne, dafür verantwortlich sein. Dann passierte es, mehrere Strahlen schossen über die Köpfe der Menge und schlugen in Serene ein. Es war wie ein Donnerschlag.Darin musste mit Faszination und schrecken zugleich feststellen, das jegliche Barrieren oder andere Maßnahmen einfach zerfielen als sie mit den Strahlen in Kontakt traten. Für einen kurzen Augenblick herrschte wieder die Stille, diesmal aber voller Frucht. Darin blickte sich um und der letzte Gedanke bevor die Menge in Panik verfiel war ° Die Mitte war keine gute Idee gewesen!°

Ponys schreien, wedelten mit ihren Hufen wild umher und flohen von dem Platz. Ponys des L versucht verzweifelt die Ordnung aufrecht zuerhalten, versagten aber kläglich. Darin stand noch reglos da und schaute auf die Stelle wo noch kurz bevor, pure Magie über ihre Köpfe geschossen war. Er kam aber schnell wider zu Besinnung als ihn ein anderes Pony hart zur Seite stieß um an ihm vorbei zu kommen. Darin wäre beinahe gestürzt, wenn nicht in gleichen Moment ein anderes Pony ihm an der Flanke traf und ihn wieder ins Gleichgewicht schubste. Darin schloss kurz die Augen und wob eine Barriere um sich herum, da er sonst in der Menge untergegangen wäre. Mit dem Zauber hatte er kurz Zeit sich wieder zu sammeln. Sein erster Instinkt war es zur Bühne zu eilen um zu sehen ob er irgendwie helfen konnte. Doch selbst mit der Barriere wurde er von der Masse weiter weg vom Platz gedrückt.Bis er bei einem Versuch aus der Menge auszubrechen gegen eine Stute stoß und diese zu Boden riss.
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08.12.2014
Kaira Offline
Silly Filly
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RE: Liberion Forbidden Magic
[Arudan]
[Marktplatz]


[Bühne]
[Snow Rose, Jin Shaked, Feather]

Was sollte Blazing nur tun? In ihrer gesamten, erfolgreichen Laufbahn als perfektes Ratsmitglied, die immer eine Antwort wusste und natürlich immer Recht hatte (niemand sonst verfügte über solch wichtige, autoritäre Fähigkeiten wie sie), war noch nie ein Anschlag auf Königin Serene verübt worden, schon gar nicht so öffentlich. Wer auch immer dafür verantwortlich war, sie würde diesem Verräter mit eigenen Hufen für immer hinter Gittern bringen.
„Na los! Wo bleiben die Ärzte, ihr Schwachköpfe?!“, brüllte sie unwirsch den Wachen zu, die aber nur mit unsicherem Blick dastanden und dümmlich in die Gegend starrten. So Violett Spring und Golden Shine, ihre wunderbaren, total nutzlosen Kollegen.
Kümmerte sich eigentlich sonst keiner neben ihr? Ohne sie wäre Arudan längst dem Untergang geweiht…
Plötzlich hörte sie aus dem nervtötenden Geschrei der Menge heraus eine weibliche Stimme in der Nähe der Bühne, die bekannt gab, sie wäre… Snow Rose. Irgendwas klingelte am Rand von Blazings Erinnerung, aber gerade war sie zu aufgewühlt, um irgendwelche Namen zuordnen zu können.

„Halt, Bürger, niemand darf zur Königin!“, herrschte die Liberion-Wache unwirsch SnowRose an und drängte sie von der Bühne zurück. „Geht sofort nach Hause!“
Egal was Snow Rose auch redete, der Kerl in seiner Blechbüchsenrüstung schien einfach nicht zuzuhören. Es kam sogar noch schlimmer, ein zweiter kam dazu und hielt eine mit magischem Schleier umhüllte Lanze gegen Snow Rose. „Hast du nicht gehört? Niemand darf zur Königin! Verschwinde!“

Ganz in der Nähe versuchte Harrington, seine Truppen irgendwie mit Befehlen zu ordnen, was in all dem Getümmel alles andere als leicht war. Auch er vernahm Snows bittende Stimme und seine Ohren drehten sich in die Richtung, gerade rechtzeitig, um die unwirschen Kommentare der Wachen aufzuschnappen.
Diese Idioten, hatten die denn keine Ahnung wer da gerade versuchte, zur Königin zu kommen?!
„Lasst sie durch, sie ist eine Heilerin“, befahl Harrington und trat direkt neben die beiden groben Wachen. „Und senk gefälligst deine Lanze, Soldat.“ Sein Ton war ruhig… Gefährlich ruhig. Man sah den Ernst in seinem Blick, als er damit die Rekruten geradezu durchbohrte.
„A-Aber“, stotterte einer von denen, nur Harrinton unterbrach ihn.
„Ich sagte, senke deine Lanze und lass die Stute durch. Oder hab ich mich nicht klar genug ausgedrückt!?“
„D-Doch, Sir! Verzeiht, Sir“, antwortete die Wache hastig und trollte sich mit seinem Partner. Harrington nickte Snow Rose zu.
„Beeil dich. Sie sieht nicht gut aus…“

Serene lag regungslos auf der Bühne, die Flügel ausgebreitet und ihre Federn zerwühlt, genauso die Mähne. An dem reinweißen Fell ihres Halses klebte Blut, mehrere Wunden waren in der Region bis nach unten zur Brust zu sehen. Wie tief und schrecklich sie wirklich waren konnte Snow ohne genauere Untersuchung erst nicht erkennen.
Blazing Thunder blickte auf, sobald sich Snow Rose mit dem Fohlen auf dem Rücken näherte. Kritisch hob sie eine Augenbraue und musterte Snow von Kopf bis Huf, als wäre sie nicht wirklich das, was sich Blazing unter einem anständigen Arzt vorgestellt hatte. Dann verkniff sie sich aber den Kommentar und rollte die Augen. „Du musst reichen. Jetzt steh nicht so rum wie bestellt und nicht abgeholt, kümmer dich gefälligst!“
Blazing hatte das völlig verängstigte und zitternde Fohlen im Wollpulli auf Snows Rücken gar nicht beachtet, Harrington allerdings warf nun einen ersten Blick auf die Kleine. Die hatte er noch gar nicht gesehen, auch nicht bei seinem Besuch vorhin in der Apotheke. Wo sie wohl herkam?
Ein anderer Hengst, der in Snows Nähe blieb, erregte nun Harringtons Aufmerksamkeit. Er selbst schien zwei weitere Fohlen bei sich zu haben und Harrington entschied, die Untersuchung nicht zu stören und stattdessen mehr über den Hengst herauszufinden. Wie kam Snow nur so plötzlich zu so zahlreichen Anhängseln? „Und wer bist du? Snows… Freund? Oder nur Begleitung?“
Sweet und Brave, die zwei kleinen Stuten, waren von der ganzen Situation komplett überfordert und hielten sich nah bei Jin. Während Sweet deutlich ihre Angst zeigte, versuchte Brave sich die Panik zu verkneifen und gewohnt ruhig zu wirken.

[Gassen]
[Clear]

Clears Ehrgeiz wurde belohnt, bald schon spürte er direkt in seiner Nähe einen weiteren Kristall. Ob es derselbe war von dem Pony, das ihm gerade entwischt war, konnte er nicht sagen, das Geflüster klang immer gleich. Tief, sanft, verlockend. Wie süßer Honig, der einen Baum hinunter sickerte.
Seine ganz private Spezialeinheit folgte Clears Bewegungen auf dem Huf, sodass er schon bald von der ganzen Meute verfolgt wurde, die seinen Befehlen gehorchte. Ohne Ausnahme.
In eine Gasse rannte das Pony, von dem das Flüstern ausging, bog ab, spielte Katz und Maus mit Clear. Aber sein Sinn für die Kristalle war stärker und schlussendlich hatten konnten sie den verhüllten Übeltäter stellen.
An die Wand gedrängt fühlte sich das Einhorn, das sah man, aber statt wegzulaufen zog dieser einen dieser widerwärtigen Kristalle hervor. Sein Horn leuchtete synchron mit dem Kristall auf, ein mächtiger Zauber begann zu wachsen und das Flüstern wurde stärker. Clear glaubte sogar, ganz am Rand seines Bewusstseins, ein hämisches Lachen zu hören. Vielleicht war das aber nur seine Einbildung.
Es würde nur wenige Sekunden dauern, bis das in die Ecke gedrängte Pony mit seinem Zauber zuschlug, Clear lief die Zeit davon.

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14.12.2014
Vidar Offline
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RE: Liberion Forbidden Magic
[ Glacier ]

Am Rande der panischen Menge starrte Glacier immer noch auf Serene und langsam erst realisierte sie das Serene Opfer eines Anschlags war, dort vorne lag sie verletzt und es schien nichts zu passieren, außer das die Panik sich weiter verbreitete und so langsam wollte Glacier auch weg. Es war ein schrecklicher Anblick ihre Königin so zu sehen, sie konnte sich das nicht mehr länger mtianschauen und dazu hatte schon mehrere Ponys sie wieder fast gerammt, kamen doch immer mehr aus dieser Masse rausgestürmt.

Glacier drehte sich um und wurde währenddessen von einem Pony gerammt. Sie schrie auf als zu von diesem Pony zu Boden gerammt wurde, wurde sie davon ziemlich überrscht und ihr so schon schmerzender Körper schmerzte nun richtig und nun kam leicht Panik in ihr auf, sie konnte aber sich noch gut genug beherrschen um nicht in Panik zu verfallen. Als sie aufblickte um zu sehen wer sie umgestoßen hatte sah sie einen grauen Einhorn Hengst mit Dunkelbaluer Mähne, der über ihr zu stehen schien. „ Arg..... passen.... passen .... doch.... auf.“ Kam von ihr, sie wollte bestimmt klingen aber es klappte nicht, zuviel geschah hier gerade für sie, es war nicht mal sicher ob der Hengst sie bei dem ganzen Panischen Trubel sogar ört hatte

DaS BaDOS schrieb:Muss eine Regel irgendwem was bringen? :/

Was man so über Regeln denkt die man selber einführen will  Facehoof
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15.12.2014
Mactatus Offline
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RE: Liberion Forbidden Magic
[Apotheke][SnowRose]
 
„Halt dich bitte fest Feather und bleib auf meinem Rücken. Es wird dir niemand etwas tun das Verspreche ich dir.“
Sagte SnowRose noch zu Feather als diese ihre Angst beteuerte und sich in Rose’s Mähne klammerte.
 
Grade wollte die Apothekerin auf die Bühne steigen als man ihr einen Speer unter die Nüstern hielt.
Erst schaute sie verwirrt die Spitze an dann wütend die Wache. Noch nie wurde sie mit solch einer Waffe bedroht. Noch nie wurde sie überhaupt bedroht.
Die Verwirrung und Wut wischen nur wenige Sekunden später als sie spürte wie das Fohlen auf ihrem Rücken zitterte und grade wollte SnowRose zu einem Donnerwetter gegen die Wache anfangen als Harrington dazu kam und die Wache befehligte die Waffe zu senken.
 
Was um sie herum passierte nahm Snow kaum wirklich mit. Im ersten Moment war es das wichtigste der Königin zu helfen. Sie war das Hauptopfer dieser Tragödie. Danach müsste sie, so schnell sie konnte, sich um die anderen Verletzten kümmern welche eventuell durch die Panik verursacht wurden.
 
Nein, SnowRose war nicht böse auf die Wachen. Sie waren doch da die Königin zu beschützen und vermutlich waren sie einfach nur so schockiert und verwirrt das sie nur noch nach den Grundlagen handelten. Schützt die Königin.
So war das doch beim Militär oder? Man bekam ein Training das einen für die härtesten Fälle trainieren soll so dass man auch ohne groß nachdenken zu müssen das richtige tat?
 
„Harri“
Flüsterte Snow als sie Harrington erst hörte und dann sah.
Rose wüsste nicht was sie getan hätte. Hätte sie versucht trotzdem zur Königin zu gelangen? Wäre sie gewichen um Feather zu schützen? Auf jeden Fall hätte SnowRose versucht die Wache mit Worten zu überzeugen.
Jetzt aber war es egal. Harrington hatte ihr den Weg bereitet und nun konnte sie etwas tun.
 
Sortiere dich Rose. Bleib ruhig und gewissenhaft. Konzentriere dich auf einen Patienten.
Kaum hatte Harrington ihr es ermöglich zu helfen stürzte Rose auch schon auf die Bühne. Die Wache konnte noch nicht einmal richtig seine Lanze senken als Rose schon auf die Bühne stieg und zur Serene eilte.
„Jin! Hol meine Satteltaschen! Bitte.“
Rief sie noch.
 
War Feather noch auf ihrem Rücken?
Ja.
Gut. Es durfte niemanden etwas passieren nur weil sie half.
„Feather, bitte bleib ruhig.“
 
.oO(Sie ist eine Patientin wie jede andere Patientin wie jeder andere Patient. Also mach einfach was du immer tust.)
SnowRose begutachtete Serene im Ganzen. Den Kommentar der Rätin nahm Snow nicht mal wirklich wahr.
.oO(Sowas habe noch nie behandelt.)
Da der restliche Körper ohne Schaden war sah sie sich die Wunde genauer an. Prüfte zuvor den Puls und die Ansprechbarkeit.
.oO(Du kannst das, es ist eine Verbrennung. Eine schwere Verbrennung.)
Schmerzliche Erinnerungen kamen hoch und hielten Snow für einen Moment zurück. Sie sah vor sich ihre Mutter wie sie mit schweren magischen Verbrennungen vor ihren Augen starb und sie nichts tun konnte.
Snow kniff die Augen zusammen. Pressen ein paar Tränen heraus.
War Feather noch da?
Ja.
„Wir schaffen das schon“
Sprach Rose beruhigen auf die Königin ein.
„Sie dürfen nicht aufgeben.“
.oO(Dieses mal werde ich nicht scheitern.)
Erstaunlich ruhig waren die Hufe von SnowRose, als würde sie einfach nur ein Fohlen in den Schlafstreicheln.
Die Umgebung war nicht wirklich wichtig im Moment. Sie nahm nur wenige Ponies um sich herum wahr. Nur die die ihr helfen könnten.
„Rätin Thunder!“
Snow ließ eine Sekunde vergehen. Sie wusste das Ponies, wenn sie aufgeregt waren, eine gewisse Reaktionszeit brauchten um auf ihren Namen zu reagieren und dann noch zu verstehen was man ihnen sagte. Würde Snow einfach losplappern würde ein potentiell helfendes Pony vielleicht nur einen Teil verstehen.
Den Befehlston legte Rose an den Tag um die Dringlichkeit zu gewichten und das ihre Stimme in dem Lärm nicht unterging.
„Rätin Thunder, ich brauche Tücher und Wasser und Alkohol. Kein Bier.“
Rose hatte es nur einmal mit so einer Panik zu tun gehabt und hatte nicht viel Erfahrung darin, sie nutzte ihr Wissen um die werdenden Väter oder der Helfer der ein Unfallopfer brachte oder wenn ein Fohlen das Knie aufgeschürft hatte. Einen aufgeregten werdenden Vater klar zu machen was er tun soll, wenn er kein Blut sehen kann. Dem, unter Schock stehenden, Helfer Anweisungen geben wie er Handeln muss. Ein Fohlen beruhigen, wenn der Schmerz und Schock größer ist als die eigentliche Wunde.
 
War Feather noch da?
Ja. Sie spürte ihr Gewicht auf dem Rücken.
 
SnowRose untersuchte die Wunde. Wie tief sie wohl ging? Was hatte der Zauber angerichtet? Warum hat man das Serene angetan?
Rose hob einen Huf und biss sich das Eisen ab. Mit dem nun so blanken Huf drückte sie auf die Wunde um die Blutung zu stoppen oder zumindest zu reduzieren bis die Tücher kamen.
Sie musste schnell in ihre Apotheke.
„Wo bleiben die Tücher?“
Rief sie ohne direkt jemanden anzusprechen.
Ihr Blick ging nun zu Harrington.
„Sie muss in meine Apotheke!“
Es war keine Bitte oder Feststellung, es war ein Befehl.
Auch wenn sie ruhig wirkte sah man in ihren Augen die Angst.
Rose konnte im Moment nicht viel tun, sie hatte kein Besteck und ihre Kräuter nicht dabei.
Da geht man einmal ohne seine Satteltaschen aus dem Haus…
 
Feather war noch da.
 
 
 

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
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Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
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15.12.2014
Kakuma Offline
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RE: Liberion Forbidden Magic
[Marktplatz][Jin Shaked]

Jin konnte sehen wie der anfängliche Versuch von Snow  zur Königin zu kommen rüde von den Wachen abgebrochen wurde in dem sie ihre Waffen in Snows richtung erhoben. SnowRose blieb jedoch tapfer und stellte sich den Wachen.
„Das kann ja wohl nicht sein lasst sie gefälligst durch sie will eurer Königin doch nur helfen und hat genug Erfahrung mit allen möglichen Verletzungen. Wenn ihr sie verletzt gibt es aber richtig Ärger hier.“
Meinte Jin mit einer gewissen Wut in seinem Ton, doch bevor es wirklich noch zu Problemen kommen sollte kam ein weiterer Hengst zu der Situation hinzu. Jin musste nicht lange überlegen und erkannt in ihm das Pony welches schon am Vormittag bei Snow im Laden war und den ersten Besuch damit verzögert hatte. Jin Blickte kurz zu Brave und Sweet herunter denen er beide die Panik ansehen konnte auch wenn Brave versuchte diese zu verbergen.
„Euch wird nichts passieren wir sind hier vorne bei den Wachen sicher und die Attentäter werden bestimmt schon gesucht, doch ohne Snow gehen wir nicht weg.“
Jin blieb weiter schützend vor ihnen stehen so das er sein Wort auch halten konnte. Sein Blick ging wieder besorgt in die richtung von Snow welche nun endlich die Erlaubnis bekam um nach der Königin zu sehen. Harringtons Blick viel in Jins richtung und kurz darauf gesellte er sich auch zu ihm und stellte komische Fragen.
„Wir sind zusammen hier und ich werde auf sie aufpassen ich hoffe doch das ist kein Problem für dich oder deine Wachen…..wie war doch gleich der Name? Ich habe ihn wohl überhört.“
Als dann Snow aus dem Hintergrund seinen Namen rief und ihn darum bat ihre Satteltaschen zu holen schaute Jin zu den beiden Jungstuten.
„Ich muss zur Apotheke bitte bleibt solange hier in der Nähe und passt mit auf Snow auf.“
Jin’s Blick ging wieder in richtung Harrington welcher bestimmt noch weitere Fragen hatte die jedoch warten mussten.
„Pass bitte auf  Sweet und Brave auf, ihnen wie auch Snow darf nichts passieren. Ich werde in der Zwischenzeit wie gewünscht Snows Satteltaschen holen.“
Ohne große weitere Worte machte sich Jin auf in richtung der Apotheke
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16.12.2014
Algernon Offline
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RE: Liberion Forbidden Magic
Clear / Gassen

Er hatte tatsächlich einen von ihnen gefunden, durch den Lärm der fliehenden Ponys hindurch hatte er die Stimme gehört, die Stimme des Kristalls.
Zorn hatte vollkommen Besitz von ihm ergriffen und verdrängte die Angst, die sonst ständig in ihm herrschte.
Clear wusste das er diesen Verbrecher nicht entkommen lassen durfte wenn er Harrington jemals wieder unter die Augen treten wollte.

Wie klar sein Verstand, trotz des ganzen Adrenalins, welches durch seine Adern raste, noch funktionierte, überraschte ihn selbst.
Sein Fokus lag zwar auf der geflüsterten Stimme, dennoch hatte er auch die anderen Ponys seines Trupps bemerkt und gab ihnen Anweisungen.
Nach und nach kamen sie dem verhüllten Pony näher, bis es schließlich in der Falle saß, von ihnen umzingelt.

So in die Enge gedrängt, wollte das Einhorn nicht aufgeben, den verhassten Kristall vorzeigend begann er einen Zauber zu weben.
Diese Handlung war Clear nur Recht, sie gab ihm einen Grund, eine Gelegenheit.
Ohne zu zögern, stürmte er mit einem Schrei auf den Unbekannten zu, er wusste nicht ob er es noch rechtzeitig schaffen würde, falls nicht, würde so hoffentlich niemand anderes aus seiner Truppe verletzt werden.
Dank seiner Flügel nahm er zusätzlich Geschwindigkeit auf, er wollte ihn zu Boden reißen um seinen Zauber zu stoppen und dann würde er ihn büßen lassen, für das was er der Königin angetan hatte.
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19.12.2014
darkfire Offline
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RE: Liberion Forbidden Magic
[Marktplatz] [Darin]
Darin spürte wie etwas stärker gegen seine Barriere prallte. Er schaute sich leicht verwirrt um, konnte aber niemanden entdecken, bis sein Blick auf die Stute vor ihm fiel. Sie hatte weißes Fell und eine blaue Mähne. Er hatte sie wohl umgestoßen, nun mehr oder weniger. Sie brummte ihm etwas entgegen, was Darin aber nicht vollständig verstehen konnte. Darin wusste nicht wie er regieren sollte, er streckte der Stute aber seinen Huf entgegen, dabei viel ihm ein das seine Barriere noch aktiv war. Er schaute sich schnell um. Hier am Rande der Masse gab es weniger Gedränge als in der Mitte. Die Ponys rannten immer noch auseinander doch hatten sie hier mehr Fläche und stießen so weniger gegen einander. Daher lies Darin seine Barriere fallen. " Oh Entschuldigung ,ich wollte dich.... sie nicht umstoßen ". Darin war immer noch abgelenkt und seine Aufmerksamkeit schweifte leicht ab. Fragen gingen ihm durch den Kopf ° Wie hatten sie eine so große Menge an Magie erzeugt und das alles unbemerkt. Warum hörten sie nach einem angriff auf ?, nur eine Warnung ? °.

Darins Blick blieb in Richtung der Bühne hängen, wenn die Königin sterben sollte.....war es Fraglich ob der Rat die Ordnung aufrechterhalten konnte. Erst langsam realisierte Darin die trag weite dessen was genau jetzt um sie alle herum geschah. Was ihn selbst kurz an den Rand der Panik brachte. Darin spürte wie die Panik wieder abflaute, doch an ihrer Stelle trat nun Tatendrang, es musste doch etwas geben was er tun konnte. Er sah in die Richtung aus der die Energiestrahlen gekommen waren, ....er war sicherlich kein schlechter Magier aber ....wenn sie so etwas konnten ,sollte er überlegter vorgehen. Vielleicht fand er etwas in einem seiner Bücher ....... . Darin holte tief Atem, es war nicht schön auf einmal so übermannt zu werden. Um sich wieder zu beruhigen konzentrierte er sich auf die Stute vor ihm " Also...es tut mir wirklich leid, ich hoffe es ist nicht schmerzhaft "
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21.12.2014
Kaira Offline
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RE: Liberion Forbidden Magic
[Feather]
[Arudan Marktplatz]


Feather wusste kaum noch, was um sie herum geschah. Ponys brüllten Snow an, ein anderer Hengst brüllte diese Ponys an und plötzlich konnte Snow weitergehen. Das Gekreische der anderen Ponys, die panisch über den Marktplatz rannten, hallte in ihrem kleinen Kopf und sie wimmerte verzweifelt. Was war hier nur los, warum ging Snowi weiter, wieso haute sie nicht ab wie Feather sagte, wieso ging sie zu diesem Alicorn?!
Die minzgrüne Stute machte Feather noch mehr Angst, deren orangefarbene Mähne machte es nur schlimmer, die Farben bissen sich so schrecklich und die Stute brüllte auch... wimmernd hielt sich Feather die kleinen Hufe über die Ohren und begann zu weinen, bittere Tränen kullerten über ihre Wangen.
Snow redete mit jemandem, rief irgendwas, aber Feather bekam es kaum noch mit, sie zitterte und wimmerte und weinte vor sich hin. Und das Gefühl, als würde sie gleich jemand anspringen und zerquetschen, wurde immer schlimmer... ihr Magen drehte sich um und Feather wurde übel.
Sie war so nah bei dem Alicorn...
Ihr Puls raste vor Angst. So schreckliche Furcht hatte sie noch nie gehabt, zumindest konnte sie sich nicht daran erinnern. "Snowi, bitte, bitte will hier weg, bitte geh'n wir weg!" Aber Snowi ging nicht weg. Sie machte weiter, sie wollte sogar Serene in ihre Apotheke bringen.
Dann musste Feather die ganze Zeit bei diesem Alicorn sein...
Die Furcht übernahm sie und Feather schrie auf, sprang stolpernd von Snow Roses Rücken runter, konnte gerade so das Gleichgewicht beim Fall halten, indem sie halbwegs unterm Pulli die Flügel spreizte. Panisch jammernd rannte sie quer über die Bühne, hastete die Treppe hinunter und verschwand in der Menge, die Augen gefüllt mit Tränen und nicht darauf achtend, wohin sie rannte. Einfach weg, weg, weg von der Bühne...

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22.12.2014
Vidar Offline
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RE: Liberion Forbidden Magic
[ Glacier ]

Glacier ergriff den Huf des Hengstes und ließ sich hochhelfen, er entschuldigte sich wenigstens, das war mehr als viele andere tun würde in so einer Situation. Ihr Beine zitterten etwas und die Stelle an der der Hengst sie umgestoßen hatte schmerzte Glacier doch und sie verzog kurz das Gesicht. Sie sah ihn kurz an. „ Schon.... schon in Ordnung. Wenigstens... entschuldigt ihr euch.... Aber es schmerzt...“ Das es doch so schmerzen würde hatte sie nicht erwartet, war er wirklich so stark gegen sie gekracht oder war da etwas das nachgeholfen hatte? Vielleicht Magie um sich vor der Panischen Masse zu schützen? Wäre plausibel, war der Hengst auch ein Einhorn.

Glaciers Blick blieb nun wieder bei der Königin hängen wo sie auch Snow sah welche der Königin helfen wollte, aber etwas bei Snow schien anders zu sein. Es schien als wäre ein Fohlen auf Snows Rücken, sie musste aber nochmal genauer hinschauen..... Ja da war ein Fohlen auf Snows Rücken. Woher hatte sie das Fohlen? Wusste sie in dem Moment das ein Fohlen auf ihrem Rücken war? Denn so nahe sollte ein Fohlen nicht an jemanden sein der gerade Opfer eines Anschlages wurde, das Fohlen musste doch unheimliche Angst haben.
Plötzlich sah sie wie das Fohlen runtersprang und in die Menge rannte, Glacier riss die Augen überrascht auf und ohne zu denken fing sie langsam an sich dorthin zu bewegen wo sie das Fohlen zuletzt gesehen hatte „ Das Fohlen.... Da ist ein Fohlen in die Menge gerannt.“ Redete sie mehr zu sich selber war aber hörbar für den Hengst. Ein Fohlen welches vielleicht komplett verängstigt in eine panische Menge rannte, das würde sicher nicht gut für das Fohlen ausgesehen.
Als Glacier merkte das sie sich hinbegab stoppte sie kurz, war sie sich nicht sicher ob sie sicher wieder in die Menge begeben sollte, welche zwar nicht mehr so dicht wie eben noch war aber die Gefahr dort umgestoßen und niedegretrampelt zu werden bestand immer noch und Angst stieg in ihr hoch.Sie überlegte kurz, konnte sie es verantworten einfach nur dort zu stehen während ein Fohlen in der Menge untergeht und Gefahr lief totgetrampelt zu werden? Nein, das würde sie sich selbst nicht verzeihen, so ging sie sicheren Schrittes trotz des Schmerzenden Körpers in die Menge. „ Ich.... ich hole das Fohlen.....“ Sie schlängelte sich in die Menge, wurde immer wieder angestoßen, hielt ihre Augen aber offen nach dem Fohlen, sie hoffte sie würde es finden oder es würde schnell aus der Menge und der Gefahr verschwinden, besser aber wenn sie es finden könnte, sie könnte es dann in Sicherheit bringen.

DaS BaDOS schrieb:Muss eine Regel irgendwem was bringen? :/

Was man so über Regeln denkt die man selber einführen will  Facehoof
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26.12.2014
darkfire Offline
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RE: Liberion Forbidden Magic
[Marktplatz] [Darin]

Darin musterte die Stute erneut, trotz ihrer Worte blitze kurz der Schmerz in ihrem Gesicht auf. Er wollte schon den Mund öffnen um sich abermals zu entschuldigen, da sah er wie sie ebenfalls in Richtung der Bühne blickte. Plötzlich sagte sie " Das Fohlen.... Da ist ein Fohlen in die Menge gerannt " . Darin etwas aus dem Konzept gebracht sah erst sie an, dann wieder die Bühne "..Ein Fohlen. ? ". Er erkannte nur verschiedene Ponys die die Königin umringten, wahrscheinlich waren es Ärzte die ihr irgendwie versuchten zu Helfen. Darin übernahm die förmliche Sprechweise der Stute." Seit ihr Sicher, ich kann kein Fohlen erkennen, vielleicht einfach nur eine Bewegung in der Menge ?". Er mochte gar nicht daran denken was einem Fohlen in dieser Masse zustoßen könnte aber es waren sicherlich viele Eltern mit ihren Kindern hier gewesen, die sich zusammen die Ansprache hatten ansehen wollen. Bei solchen Gedanken verzog es Darin den Magen.

Er blickte wieder zu der Stute , diese stand aber schon nicht mehr neben ihm. „ Ich.... ich hole das Fohlen.....“ hörte er nur noch, als er sah wie sie sich wieder in der Menge verlor. Das war doch Irrsinn, sich wieder durch diese Horde von Ponys zu kämpfen, vor allem gegen den Strom. Darin stand noch einige Augenblicke da, wie schon so oft an diesem Tag unsicher was er tun sollte. Er fluchte leise vor sich hin eilte aber dann der Stute nach. Diesmal konnte Darin seine Barriere aber nicht einsetzten, es wäre gewesen als hätte er versucht mit einem Regenschirm gegen eine Wassersäule zu laufen.

Er versuchte so gut es geht den an ihm vorbeilaufenden Ponys auszuweichen. Was ihm mehr oder minder gelang, es schmerze ihm schnell der ganze Körper doch wurde er bis jetzt nicht umgestoßen. Was er positiv aufnahm. Schließlich lief er, immer wieder durch das Ausweichen unterbrochen, neben der Stute " Ich hoffe ihr wisst wo diese Fohlen ist, sonst wird das eine sehr unangenehme Suche "
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17.01.2015
Fluttershy87 Offline
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RE: Liberion Forbidden Magic
[Snow Rose][Marktplatz, Tribüne]

Snows Fachmännisches Wissen, sowie die beruhigenden Worte drangen zu Serene tatsächlich durch. Diese hielt ihre Augen geschlossen, doch dadurch das ihre Atmung nicht mehr extrem Flach und schnell war, sondern erheblich ruhiger wurde, konnte Snow bereits erkennen das die Königin sie hörte und sich langsam beruhigte.
Blazing Thunder selbst war noch immer viel zu aufgewühlt, konnte den Ernst der Lage gar nicht richtig erfassen.
Daher war es letztendlich Violet Spring, welche eingriff, mehr noch dafür sorgte das Snow schnellstmöglich die Tücher, sowie das Wasser und den Alkohol bekam. Sie besaß trotz des Chaos eine ungewöhnliche Ruhe, wirkte erheblich gefasster als alle anderen Anwesenden.
Violet war es auch, welche zusammen mit einigen Soldaten begann Serene zu tragen, mit ihren Hufen griffen sie zu, legten sie auf die Rücken von vier Wachen.
"Führt uns zu eurer Apotheke, wir folgen euch."
Gemeinsam verließen sie die Tribüne, wagten sich durch die Massen, dabei hörte Snow die vertraute Stimme von Wheat ihr noch etwas zu rufen.
"Snow, Feather ist in der Menge, ich suche sie und bringe sie zur Apotheke!"


[Jin Shaked] [Marktplatz> Apotheke]

Sweet Breeze und Brave Light gehorchten Jins Worten, doch sahen sie auch Feather im selben Moment vom Rücken der Apothekerin springen. Das Fohlen sauste an ihnen jedoch zu schnell vorbei und verschwand in der Menge. Ohne groß darüber nachzudenken rannten sie beide nun auch hinein, immerhin konnte diesem Kind etwas passieren, sie selbst waren ja größere Pony Mengen gewöhnt, hatten diese ihnen doch bei ihren Diebstählen geholfen ohne es zu wollen.

Jin selbst hatte massive Probleme überhaupt vorwärts zu kommen, immer wieder wurde er angerempelt, Ponys schnitten ihm den Weg ab oder er rannte in Wachen, die versuchten das Chaos nach und nach unter Kontrolle zu bekommen. Leicht war es nicht gerade, immerhin schien jeder mit weiteren Angriffen zu rechnen. Mit viel Mühe schaffte es Jin letztendlich doch durchzudringen, nicht zuletzt dank der Eskorte von Snow, Serene und Violet Spring.

[Clear] [Seitengasse]

Durch die Kraft seiner Flügel war Clear schnell genug, nicht nur das er dem Angreifer den Kristall aus den Hufen schlagen konnte, nein er schaffte es auch diesen zu Boden zu reißen. Schnell kamen auch die Mitstreiter von Clear dazu, einer nahm sich den Kristall, weitere begannen das Einhorn zu umkreisen. Das Gesicht ihres Angreifers wurde freigelegt, ein Hengst stattlichen Alters kam zum Vorschein, in seinen Augen lag blanker Hass, geradezu reiner Fanatismus und trotz seiner Lage wollte er nicht aufgeben, kämpfte mit aller Macht gegen Clear und zwei seiner Kumpanen, welche ihn niederdrückten, der Widerstand blieb ungebrochen von diesem Einhorn.

[Darin und Glacier] [Marktplatz]

Die Suche nach dem Fohlen gestaltete sich schwierig, nicht zuletzt durch die Massen die alles verdrängten, die Sicht versperrten oder aber einfach nur im Weg waren. Doch konnten die beiden etwas Eindeutiges erkennen. Sie waren nicht die einzigen, welche das Fohlen gesehen hatten. Drei weitere Ponys waren sichtbar zielgerichtet auf dem Weg in die Richtung, in welcher die kleine gerannt war, zwei junge Stuten und ein Hengst, somit würden wohl weitere Ponys ihren Weg kreuzen, ihnen vielleicht sogar helfen können, sofern Darin und Glacier bereit waren sich mit eben jenen, die das Fohlen suchten, zu verständigen.

[Feather] [Marktplatz]

Hufe, überall waren Hufe für das kleine Fohlen. Nirgendwo konnte sie hin, sah überall nur Hufe und hatte das Gefühl von allen Seiten beobachtet zu werden. Sie konnte Stimmen hören, Geschrei, reines Wirrwar. Was hatte sie sich hier nur eingebrockt? Wo sollte sie nur hin? Stehen bleiben konnte sie nicht, mehr als einmal hatte ein Pony sie, wenn auch unabsichtlich angerempelt. Doch einen sicheren Ort schien es für Feather nicht zu geben, zumindest konnten ihre Augen keinen erkennen. Bildete sie sich das nur ein, oder wurde sie verfolgt? War jemand, den sie nicht kannte, bereits hinter ihr her?

[Bild: 297JK.png]
[Bild: rect32671.png]
Ein Freund ist ein Mensch,
der dich kennt und trotzdem liebt.
Galacon = Best Weekend Ever!
Avatar = Kaikias & Scourge von Kaira gezeichnet
It is something that grows over time... a true friendship. A feeling in the heart that becomes stronger over time... The passion of friendship will soon blossom into a righteous power and through it, you will know which way to go...
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22.01.2015
Kakuma Offline
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RE: Liberion Forbidden Magic
[Marktplatz -> Apotheke][Jin Shaked]

Voller Hoffnung dass alles gut gehen wird machte sich Jin durch die aufgewühlte Menge auf. Schnell jedoch stellte sich dieses Vorhaben als schwerer wie gedacht heraus. Zu vielen war die Panik noch in das Gesicht geschrieben wie Jin erkennen konnte und selbst ein paar Worte von ihm das sie sich beruhigen sollten führten natürlich zu keinem Ergebnis. Es fühlte sich fast so an als ob er zwei Schritte vorwärts und einen zurück machen würde. Da er größer als die meisten Hengst war konnte er noch gut den Überblick bewahren und so bekam er bei einem besorgten Blick in richtung Rose auch mit das sich die Wachen mit den beteiligten bei der Königin aufmachten. Da sie sich nun auch in seine richtung Bewegten verschafften die Wachen etwas mehr ruhe in dieser richtung und Jin konnte seinen Vormarsch beschleunigen.
oO(Bestimmt will Rose der Königin in ihrer Apotheke helfen alles andere ist einfach zu weit entfernt. Ich sollte soweit alles vorbereiten und ihre Sachen hinstellen.)
Zwar hatte Jin noch nicht oft geholfen wenn Rose einen Patienten verarztet hatte doch gehört er selbst nicht selten zu ihren Kunden. Immerhin gab es doch öfters mal Ärger in der Taverne und Jin war sich noch nie zu schade diesen auch mit vollem Körpereinsatz zu schlichten.
Nach Endlosen Minuten hatte er dann auch ihre Apotheke erreicht, öffnete die Tür und ließ sie auch offen stehen so dass sie gleich mit der Königin hinein konnte. Er selbst ging an ihre Arbeitssachen und holte die gewünschte Tasche hervor wie auch einiges Equipment das sie sonst immer benötigt hatte. Alles stellte er in der Nähe der Liege bereit und wartete auf ihre Ankunft.
oO(Ich hoffe das ganze wird ein gutes Ende finden alles andere wäre zu diesem Zeitpunkt mehr als übel.)
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