Ponys vs Changelings Runde 23 - Beendet (Abgebrochen)

[UnartiC]

( Bouncy )

[Elenwen]

"Die Nacht war okay es wäre aber schön bald mal wieder in einen Bett oder auf einer schönen Wolke zu schlafen." Sie setzte sich mit ans Feuer und begannt Nüsse ins Feuer zu werfen und sie mit einen Stock wieder raus zu holen. Sie knabberte diese und überlegte was heute wohl alles noch passieren wird. // vielleicht findet uns ja bald ein anderes Kreuzfahrtschiff oder ein Flugzeug entdeckt uns aus der Luft// So träumte sie von der Rettung.

[Vanessa]

Lunar Eclipse stand dumm in der Gegend rum und dachte nach.
"Hm ..(**Mir fällt nichts ein - Fantasielos xd**) Ich glaub ich geh frühhstücken xD"
Und Lunar Eclipse ging Frühstücken.. xD

[Kurtek]

( UnartiC )

[Elenwen]

Nach einiger Zeit des Träumens und Nachgrübelns viel Arwen auf das die anderen wieder jemanden aus dem Camp schmeißen wollen um weiteren Entführungen vorzubeugen. Sie denk sich: // Aber wenn wir doch hier bleiben muss ich mich auch entscheiden. Ich kann noch immer nicht diesem Unartic Vertrauen der benimmt sich komisch. Wer mag schließlich keine fillys?//

[Brovakin]

( UnartiC )

[game star]

Nach Arwens Antwort sagte Aquaria
" Dann ist ja gut das die Nacht schön war" Dann fiel Aquaria ein das Sie heute wieder jemanden rauswählen müssen
// ich mach es zwar nicht gerne, aber ich denke ich wähle UnartiC//

[Night Storm]

Night
*wachte auf, aber nicht normal, sondern durch den Geruch von gebratenen Fisch*
oO(oh, wie lange hatte ich nichts mehr gegessen?)Oo
*schaut sich um*
oO(oh, jetzt aber schnell und warum steht eine Statue hier?)Oo
*stand auf und trabte zur Essensausgabe*

[DerWächter/mmmm]

Votestop

[UnartiC]

( Danke für den Bann! ^^ )

[Daylight]

*Nachdem er sich wieder aus seiner Gedankenwelt gerissen hatte, wo er inzwischen über die Auswirkungen von Mondlicht auf das Wachstum von Seekristallen philosophierte, entfernte er sich wieder von der Gruppe am Feuer. Die nächsten Stunden verbrachte er damit, die Harfe mit Saiten auszustatten, wozu er sich mit einem kleinen Messer, welches neben ein paar Stühlen stand, ein paar Strähnen aus seinem Schweif schnitt. Dummerweise waren sie relativ wenig dehnbar und bereiteten ihm mehr Problme als ihm lieb war, aber er versuchte es weiter.
Endlich war die erste Saite eingespannt und ein Tontest stand an, Sunrise murmelte noch "mal schauen...", worauf ein mehr metallenerer Ton folgte, immerhin waren seine Haare ja auch aus Kristall. "Klingt nicht schlecht, jetzt noch den Rest einspannen und dann werde ich mich nach Sonnenuntergang endlich wieder etwas entspannen können"^^

[Night Storm]

Night
*hatte sich zwei Fische genommen und ging zu den anderen am Feuer*
"Guten Morgen."
*lächelt und brät den ersten Fisch*
oO(oh, gut, kein Luxusessen wie beim Schiff, aber gut)Oo

[Midnight Sky]

Bouncy hatte, nach dem gemeinsamen Frühstück mit Ichus, begonnen den Sand umzugraben. Aus zwei großen Blättern, die sie am Waldrand gefunden hatte, hatte sich das Fohlen zusammen mit einigen Lianen ein eimerähnliches etwas gebastelt. Es hatte sich für einen Platz etwas weiter von dem Lager entfernt entschieden, wo ein großer, grauer Fels, der mitten aus dem Sand ragte, die Sicht auf dieses verhinderte. Immer, wenn jemand nach Bouncy rief, tauchte diese neben dem Stein auf, an welchem ein Bitte-nicht-Stören-Schild hing, und winkte lachend. Die erwachsenen Ponys hatten entwerder keine Zeit, oder keine Lust nachzusehen, was sie da tat, aber den meisten war ihr Fehlen sowieso noch nicht aufgefallen.

[DerWächter/mmmm]

Ihr alle geht eurem Tageswerk nach. Langsam nimmt euer Lager mehr und mehr Gestalt an, ihr habt mittlerweile Vorräte und auch dass in der letzten Nacht niemand verschwunden ist, ist eigentlich ein gutes Zeichen.
Einige von euch fühlen sich sogar sicher genug um - in kleinen Gruppen - ein wenig die Insel und den Dschungel in der Nähe eures Lagers zu erkunden.
Doch auch wenn es niemand ausspricht und ihr alle versucht euch mit diversen Beschäftigungen, seien sie nun von allgemeinem Nutzen oder nicht, abzulenken, macht sich in euch ein mulmiges Gefühl breit.
Irgendetwas in eurem Inneren, gleich einem Urinstinkt, scheint euch zu warnen. Noch ist es nicht vorbei. Dass die letzte Nacht ruhig war, heißt nicht, dass ihr in Sicherheit seid.
Erneut müsst ihr jemanden verbannen.
Doch noch bevor ihr euch darüber beratet, wen es trifft, überlegt ihr, was ihr am Besten tut.
Ihr habt nur noch ein Schlauchboot ohne Treibstoff. Wie bei Humble könnt ihr also nicht verfahren.
Außerdem seid ihr euch dieses Mal wesentlich weniger sicher und das letzte was ihr wollt, ist noch ein Pony sterben zu sehen.

Da kommt euch die Rückkehr einer kleinen Gruppe um UnartiC, die den nahen Dschungel und auch eine alte Tempelruine, die sich unweit eures Lagers befindet, erkundet haben, gerade recht.
Zunächst erscheint es euch nicht weiter interessant, was die Gruppe zu berichten hat, doch dann erwähnt einer von ihnen bei einer Beschreibung des Tempelinneren einige Kerker.
Sofort horcht ihr auf. Der Tempel ist bequem zu erreichen. Wenn es dort also tatsächlich noch intakte Kerker oder überhaupt einen verriegelbaren Raum gibt, wäre das die ideale Lösung. Ihr könntet jemanden dort einsperren, solange ihr nicht sicher seid, ob er ungefährlich ist oder nicht und dieser Jemand wäre seinerseits vor wilden Tieren, dem Wetter und anderen möglichen Gefahren geschützt.
Als ihr weiter nachfragt, erfahrt ihr, dass es dort tatsächlich einen solchen Raum gibt. Die Tür ist wohl noch weit genug intakt um den Raum zu verschließen. Und verriegeln kann man sie vermutlich auch, mit ein wenig Fantasie

Sofort erscheint euch der Gedanke ein weiteres Mitglied eurer Gruppe zu verstoßen weniger tragisch. Ihr sperrt es schließlich nur vorrübergehend ein.

Also macht ihr euch daran, euch zu beraten auf wen die Wahl dieses Mal fallen soll.
Anders als am Vortag ist die Diskussion weniger hitzig und sie verläuft auch insgesamt einseitiger. Ihr einigt euch recht zügig darauf, dass ihr UnartiC verstoßen wollt.
Nachdem auch der letzte überzeugt ist, bringt ihr ihn schließlich zum Tempel, während einige von euch beim Lager zurück bleiben um es zu bewachen.

Diejenigen von euch die UnartiC zum Tempel bringen um ihn einzusperren, brauchen nicht lange um den Raum zu finden, von dem euch der Verstoßene selbst noch zuvor berichtet hatte.
Es ist ein kleiner Raum, aan einem Gang gelegen, der vom Eingang aus weiter ins Innere der Ruine führt und sich vor dem Eingang zu diesem Raum nach rechts und links gabelt.

Durch vergitterte, geometrisch angeordnete Löcher in der Decke fallen schwache Lichtschimmer in den Raum, genau auf einen zentral gelegenen Altar.
Die Tür des Raums ist aus einer einzelnen, schweren Steinplatte gefertigt und fügt sich nahtlos in die Türöffnung ein. Auf der Außenseite der Tür sind einige Griffe eingemeißelt, an denen man die Platte packen und vor die Öffnung ziehen kann. Auf der Innenseite fehlen solche Griffe, sie kann also nur von außen geöffnet werden.

Ohne lange zu überlegen, oder weiter abzuwarten stoßt ihr UnartiC in den Raum Er hat sich mittlerweile in sein Schicksal gefügt, insbesondere da er weiß, dass es nicht dauerhaft sein wird.
Ihr versprecht, ihm am nächsten Morgen Nahrung und etwas zu trinken zu bringen, dann zieht ihr die Tür zu.

Ihr seid gerade ein paar Schritte gegangen, als ihr ein leises Klacken hinter euch hört. Dann beginnt der Boden unter euren Füßen beben, Staub rieselt von der alten Decke des Tempels und ihr hört ein Knirschen, wie von Stein, der auf Stein reibt.
Aus dem Inneren des so eben von euch verschlossenen Raumes hört ihr UnartiC erst entsetzt, dann panisch um Hilfe rufen gefolgt von metallische Geräusche und schließlich schmerzerfüllten Schreien des eingesperrten Hengstes.
Sofort rennt ihr zurück, versucht die Tür zu öffnen um zu sehen was los ist, doch die Tür lässt sich nicht öffnen, nicht einmal, als ihr alle euch mit vereinten Kräften gegen sie stemmt.

Mit einem Mal, nach einer unerträglich langen Zeitspanne, verstummt das Knischende Geräusch und auch der Boden hört auf zu beben. Erneut hört ihr ein leises Klacken, dann, als wäre nichts gewesen, lässt sich die Tür zum Raum ohne Mühe öffnen.

Doch ihr kommt zu spät. Tot, in einer Blutlache liegt UnartiC neben einer der Wände. Sein ganzer Körper ist von zahlreichen tiefen Stichwunden übersäht, als hätte ihn irgendetwas überall am Körper durchbohrt.
Einige von euch übergeben sich bei dem Anblick, andere versuchen es mit Fassung zu tragen. Doch schockiert seid ihr alle.


Tag 3 endet, Nacht 3 beginnt.

Beinahe enstimmig, mit einer Mehrheit von 4 Stimmen habt ihr euch entschieden UnartiC zu verbannen. Euren nächtlichen Beschützer und Schild. Anti-Hateshield um genau zu sein. Denn das war Unartics Sonderrolle.

Es ist Nacht. Die Sonderrollen schicken mir bitte ihre Aktionen per PN oder in Skype bis zum 6.11.2014 um 19:30.
Der nächste Tag beginnt dann eine halbe Stunde später am 6.11.2014 um 20 Uhr.

[Ichus]

Ichus war im Lager geblieben, als die Anderen UnartiC zur Kerkerzelle gebracht haben. Zum einen wollte er auf Bouncy aufpassen, was den meisten Ponys entgangen war, dass sie sich hinter einen Felsen verzogen hatte, zum anderen hielt er nicht viel von der Idee jemanden auf Verdacht einzusperren, auch wenn ihm das Gefühl nicht losließ, dass die Gruppe nicht in Sicherheit sei.
// Ich sollte Bouncy gleich mal einen Besuch abstatten, immerhin ist es schon fast Nacht geworden.. //

Ohne Weiter drüber nachzudenken, ging Ichus zu Sunrise rüber, der am Strand offenbar eine selbstgebaute Harfe stimmte, um auch ihn zu ermahnen, nicht Nachts alleine durch die Gegend zu wandern. Der merkwürdige Klang der Harfe stammte von der Gegebenheit der Saite.

"Willst du vielleicht ein normales Haar haben für deine Harfe?", fragte Ichus nach kurzem zuhören das Einhorn. "Und du solltest nicht zu lange zu weit weg vom Lager sein, wir sind immerhin nur 3 Tage bisher hier... Wer weiß was hier alles auf der Lauer liegt..."

[Midnight Sky]

Plötzlich ertönte ein Presslufthammer, eine Kreissäge und allerhuf andere Geräusche machineller Geräte erfüllten die Luft. Deren Ursprung wiederum schien der riesige Fels zu sein, oder besser, das was sich hinter diesem befand. Die Ponys, die sich noch am Lager befanden, wechselten besorgte und verwirrte Blicke miteinander, entschieden dann aber Einstimmig, dass es gesünder wäre dem ganzen lieber nicht auf den Grund zu gehen.

Nach einiger Zeit kam ein gewisses Pegasusfohlen zum Vorschein, welches einen leuchtend pinken Bauarbeiterhelm und eine viel zu große Schutzbrille, sowie irgendetwas Pinkes, was sie zwischen ihrem Flügeln auf dem Rücken versteckte, trug.
"Es ist viiiiiiiiiiieeeeeeel zuuuu duuuuuunkeel!"
Verkündete Bouncy ohne eine Miene zu verziehen.

[Ichus]

Ichus hatte noch keine Antwort des geistesabwesenden Sunrise bekommen, aber Bouncy kam mit aus dem nichts aufgetauchter Bauarbeiterausrüstung in knallem Pink an.
"Dich wollte ich gleich noch holen gehen... Es ist zu dunkel, dass du alleine herumläufst. Ich mach gleich wieder ein Feuer an, dann haben wirs warm und etwas heller... Ich bin schon ganz neugierig was du da drüben eigentlich treibst."

Da Sunrise immernoch vertieft war in seine Harfe, musste Ichus das verlangen unterdrücken das Einhorn wieder über den Strand zu schleifen, zurück zum Lager. Aber er ging etwas näherer heran und tippte ihm auf die Schulter.

[Night Storm]

Night
* war auch beim Lager geblieben, um mit aufzupassen , besonders auf Bouncy*
oO ( wo ist sie nur? ) Oo
* schaut sich um und hört die Geräusche *
oO ( wir sind hier auf keiner Baustelle ) Oo
* sah Bouncy und hört Ichus *
"Ok, gerne. "

[Daylight]

*Durch ein Tippen auf seiner Schulter aufgeschreckt, wird Sunrise aus seinen Gedanken gerissen und dreht seinen Kopf in Ichus Richtung. Nachdem dieser seine Aussagen wiederholt hat, welche Sunrise leider beim ersten Versuch überhört hatte, folgte Sunrise dem Vorschlag, näher ans Lager zurückzukehren*
"Bei Tag ist die Entfernung noch angemessen, dachte ich, weißt du? Aber jetzt wo es Nacht ist, muss ich dir zustimmen, da ist man besser nicht so weit draußen..."
*Auf den Vorschlag anderen Haares angesprochen, bedankt sich Sunrise für das Angebot, da manche Töne mit Kristallsaiten nicht wirklich gut zu erzeugen seien, betont aber, dass sich Ichus nicht dazu gezwungen fühlen müsse nun Strähnen herzugeben*
"Sicherlich gibt es hier auch Möglichkeiten, an Kunstfasern heranzukommen, notfalls im Schiff"
*Am Lager angekommen entzündet Ichus erstmal ein größeres Feuer, wobei er Bouncy nicht aus den Augen lässt, nciht dass das Fohlen nun noch verschwindet; währenddessen legt Sunrise die bisher schwebende Harfe im Sand ab*

[DerWächter/mmmm]

Wenngleich euch der unerwartete und tragische Verlust von UnartiC schwer getroffen hat, seid ihr insgesamt weniger vorsichtig geworden. Zwar sind noch Spuren eines Gefühls, eine Gefahr würde drohen, vorhanden, doch spätestens nachdem ihr mit eurer, nur durch diese unbegründete Angst gerechtfertigten, Verbannung den Tod von UnartiC verschuldet habt, versuchen die meisten von euch sie zu verdrängen.
Außerdem fühlt ihr euch noch immer schuldig, und die meisten von euch wollen lieber ihre Ruhe haben, wollen allein sein mit ihren Gedanken.
Einige von euch sitzen still im Lager und starren nachdenklich in die Flammen, andere halten an UnartiCs Grab, ein gutes Stück abseits des Lagers, direkt neben dem ebenfalls noch frischen Grab von Royal Pain, eine Totenwache, und wieder andere gehen einfach alleine spazieren - sei es am Strand, oder im Urwald nahe des Lagers - um den Kopf freizubekommen.
Viel Schlaf jedoch bekommen in dieser Nacht die Wenigsten von euch, zu aufgewühlt seid ihr, zu schwer lasten die Schuldgefühle noch auf euch.
Und so sind viele von euch noch wach, als sich schon längst die Morgensonne am fernen Horizont zeigt.

Zusammenfassung:

Es war eine ruhige Nacht. Schon wieder. Niemand wurde von den Changelingen entführt (Ernsthaft, strengt euch mehr an...ich will blutige Posts schreiben xD).

Damit beginnt Tag 4. Ihr habt bis zum 7.11.2014 um 19:30 Uhr Zeit, zu entscheiden, welchen Mitspieler ihr verbannen wollt.
Der Tag selbst endet am 7.11.2014 um 20 Uhr mit dem Beginn von Nacht 4.