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29.04.2024, 06:36



PnP - Prediscordian tales
05.06.2015
Phantom Heart Offline
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Beiträge: 669
Registriert seit: 15. Dez 2013

RE: PnP - Prediscordian tales
Schneller in ihrem Tempo wurde die Eselin. Verspätung ist nie ein wahres und doch erhoffte es sich diese Stute, dass diese Verspätung keinesfalls zu groß sein würde. Die genaue Entfernung konnte Kiandria nicht wirklich einordnen. Zu fremd sind diese Wälder als das eine Orientierung möglich sein würde für die Eselin. So manche Spur offenbarte sich ihr. So einige Spuren sind so vertraut und diese Spur folgte die Stute nur zu gerne.Hoffentlich wird es ein entspannter Marsch zur Stadt.. erhoffte sich Kiandria still und heimlich auf ihrer langen Reise.

Hier geht es zu meine Ecke für Gedichte, blickt doch mal herein.

"He didn't say a word. I don't think he needed to. He understood that the crowd could never see her for what she is. He'd give his life to protect her; keep her safe. She loved him so, so much. She felt she could never repay him.

Little did she know that even her smallest love was his greatest strength. So she was the only one he lifted his shield for. It was like tempering a blade- their hate was the fire; their love, the steel."
05.06.2015
Sophor Offline
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Registriert seit: 13. Feb 2014

RE: PnP - Prediscordian tales
//Auf dem Weg zu Mountainport//

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-Exuro-
[Perception = 24]
Exuros Drachnaugen waren scharf, und sie sah keinen Hinweis auf einen weiteren Bär. Trotz der Entfernung war sie sich ziemlich sicher, dass dort nur eine Spur im Schnee war. Auch im Forst  jenseits der Stelle konnte sie nichts verdächtiges ausmachen, nichteinmal die Spuren anderer Tiere, von den Vögeln mal angesehen.

Ihre Näherung schien das Tier zumindest noch nicht zu bemerken.


-Razorwing-
[Athletics = 22]
Um an Höhe zu gewinnen musste Razorwing ein wenig mit seinen Flügeln flattern, was den Bären erneut stutzig machte, doch sein animalischer Geist war zu langsam für die trainierten Reflexe des Greifen zu schatf, genauso wie auch seine Waffe. Trotz der veränderten Position des Halses war es für ihn einfach einen fatalen Treffer zu landen. Egal ob Greif, Pony oder Bär, die Stellen waren überall die selben und weder Fell noch Fleisch war dick genug um die klinge daran zu hindern das Rückgrat des Riesen sauber zu durchteilen.
Am Ende sackte der Bär einfach zu Boden. Lautls, kein Schrei des Schmerzes oder der Wut, die Wunde blutete nicht einmal stark.


Als Silver die Entfernung überwunden hatte lag der Bär bereits leblos unter dem Greifen.
Jetzt wo er direkt unter dem Baum war konnte er auch mehr sehen. In beachtlicher Höhe klammerte sich ein Marinblaues Pegasusfohlen an den Baum. Es war offensichtlich, dass die Flügel noch nicht groß genug waren um zu fliegen, doch sie flatterten wild um den Halt des Fohlens an der Borke zu sichern.
Eine Antwort bekam Silver nicht, nicht mal eine Reaktion, das Fohlen schien geradezu panisch zu sein. Nicht nur die Flügel flatterten Wild, der ganze Körper zitterte und es presste seine Stirn gegen die Rinde.


Kiandria war es ein leichtes der Spur der Truppe zu folgen, und da sie einen frisch getretenen Trampelpfat hatte kam sie auch gut voran. Gerade als sie den kleinen Hügel erklomm sag sie wie Razorwing im Sturzflug den Bären erledigte, wenig später rief Silver an einem Baum hoch.

05.06.2015
Rijje Offline
Ponyville Pony
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Registriert seit: 26. Dez 2012

RE: PnP - Prediscordian tales
Als er endlich näher kam, sah er auch was da oben im Baun steckte. Ein Fohlen, sehr jung nach dem Aussehen zu urteilen. Der Fakt, dass es ein Pegasus war welches nicht flatterte, sondern am Stamm des Baumes klammerte, liessen keine Zweifel zu: Es war zu jung zum fliegen. Eine antwort bekam er jedeoch nicht. Verstädnlich, es sah sehr verängstigt aus wünscht sich wohl dass es vorbei währe. Aber immerhin, die Gefahr vor dem es floh, war nicht mehr länger. Der Bär war tot, und das schnell.


"Warte, ich holle dich da runter."

Er begann sich zu konzentrieren. Sein Horn leuchtete langsam etwas auf und ein blauer Blitz ging von ihm aus. An der Stelle wo er war, waren nur noch die Hufspuren zu sehen. Auch das Fohlen war nicht mehr da wo es war. Etwas weiter weg, mehr an der Gruppe ran aber weg vom Bären, erschien er wiedern samt Fohlen welches er sicherheitshalber bei sich auf den Rücken erschienen lies. Vorsichtig und sanft sprach er dann zum Fohlen.[Flash Teleport]

"Es ist vorbei, alles ist gut. Der Bär ist weg. Du bist jetzt in Sicherheit."

[Bild: r1_4ff109ebd38230.80272067.jpg]

Wer Lust an ein neues, sehr umfassendes, RPG im Fallout Equestria hat, sollte sich diesen Link mal ansehen.
05.06.2015
HK G11 Offline
Wonderbolt
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RE: PnP - Prediscordian tales
Razorwing konnte fühlen,wie der Bär unter ihm zusammensackte. Ein sauberer Stich konnte selbst so einen Riesen fällen. Und das Fell war nicht einmal zu stark beschädigt. Schnell zog der Greif seinen Dolch aus dem Nacken des Bären und säuberte ihn im Schnee bevor er ein kleines Messer herausholte,um dem Bären das Fell abzuziehen.

Während er das Fell des Bären abzog schaute er zu den anderen rüber,denen er gesagt hatte sich zurückzuhalten,ein breites grinsen im Gesicht.

"Ihr könnt rankommen,der hier is zahm."

The Heckler & Koch G11 is a non-production prototype assault rifle developed during the late 1960s, 1970s and 1980s by Gesellschaft für Hülsenlose Gewehrsysteme (GSHG) (German for "Corporation for Caseless Rifle Systems"), a conglomeration of companies headed by firearm manufacturer Heckler & Koch (mechanical engineering and weapon design), Dynamit Nobel (propellant composition and projectile design), and Hensoldt Wetzlar (target identification and optic systems). The rifle is noted for its use of caseless ammunition.

It was primarily a project of West Germany, though it was also of significance to the other NATO countries as well. In particular, versions of the G11 were included in the U.S. Advanced Combat Rifle program.

In 1990, H&K finished the development of the G11, intended for the Bundeswehr and other NATO partners. Although the weapon was a technical success, it never entered full production due to the political changes of German reunification and lack of procurement contract. Only 1000 units were ever produced, some of which made their way into the hands of the Bundeswehr. Ultimately, the German armed forces replaced the G3 with the G36

Früher mal bekannt als Pony-Lüfter
05.06.2015
Radiant Eclipse Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
Der Greif hatte es nun wirklich getan. Das ersparte ihnen Zeit und Mühe. Mit den Schultern zuckend machte er sich auch auf den Weg, um den Wagen zu begutachten. Um die Blutspuren kümmerte sich bereits ja Silver Mist ausgiebig. Er brachte sie sogar her; warum er Teleportation einsetzte war ihm unklar. In Ruhe ging er zum blauen Körper hinter dem Wagen. "Sauberer Schnitt." Kommentierte er kurz zum Greifen.
Er musste inspizieren, ob die Person noch am Leben war. Er drückte also seinen Huf auf das reglose Ding und spürte ihren Puls. Falls ihr Herz noch schlug konnte man sie sicher retten. (Heal)
"Komm schon... Bitte... Für das Kleine..." Flüsterte er der Person dabei zu.

06.06.2015
Phantom Heart Offline
Enchantress
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Registriert seit: 15. Dez 2013

RE: PnP - Prediscordian tales
Es verwunderte die Eselin selbst mit welch Leichtigkeit sie diese frischen Spuren fand. Unverkennbar wahren diese Spuren. Ein jeder dieser Spuren, konnte Kiandria den einzelnen Mitgliedern der Gruppe zuordnen. Alle schienen versammelt und geschlossen durch Berg und Tal zu marschieren.Bei dem Schnee hätte ich gedacht, dass es schwieriger wäre die Spuren zu finden.. Mit einem Schulterzucken, ließ die Stute Gedanken Gedanken bleiben. Als wahrer Vorteil, erwies sich der Trampelpfad für das vorankommen durch diese so unberührte Landschaft aus schlummernder Natur sowie Schnee und Eis. Ein Hügel und dieser Hügel musste noch erklommen werden. Dieser Hügel, erwies sich als viel kleiner als ursprünglich gedacht. Farben von Braun bis ins Gräuliche nahmen den Blick in Beschlag. So mancher Gedanke brannte für diese Farben. Viel ließ sich anstellen mit so mancher Feder selbst wenn diese nur fürs Schreiben verwendet werden konnte. Ein Streich und ein so großer uralter Bär begrüßte Erde und Stein. In Anerkennung, pfeift Kiandria dem Greifen welcher den Namen Razorwing trug zu.''Respekt, hätte nie gedacht das der Greif in Wahrheit ein Wundarzt ist so präzise er mit den Klingen umgehen kann. Das Fell wird bestimmt einiges auf dem Markt bringen. Habe ich irgendwas verpasst außer den großen Bären und dieses Bild der Verwüstung? Kann ich irgendwo helfen?'' Begann die Stute in die Gruppe zu erfragen während ihre Schritte vom Hügel gingen.

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06.06.2015
Sophor Offline
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Registriert seit: 13. Feb 2014

RE: PnP - Prediscordian tales
//Auf dem Weg zu Mountainport//

Silvers Zauber entlockte dem Fohlen, einem Jungen wie man jetzt sah, einen kleinen Aufschrei als es ein paar Zentimeter fiel bevor es auf Silvers Rücken plumpste.
Sowohl Mähne als auch Schweif waren männlich kurz und stränenhaft, die Farbe war ein warmes Gelb, beinahe ein Orange und auch Fohlen war wohl nicht mehr ganz korrekt. Der Kleine hatte bereits sein Cutiemark, drei zugeschnürte Säcke oder Beutel, und er war ein gutes Stück größer als das Fohlen welches die Gruppe in Snowflock gesehen hatte.
Lange blieb der Junge aber nicht auf dem Rücken. Seine zarten Flügel flatterten immer noch wie wild und der Schub, wenn auch nicht genug um vom Boden abzuheben, reichte um ihn nach Vorne an Silvers Hals vorbei in den Schnee fallen zu lassen wo er sich erstmals ein wenig beruhigt, möglicherweise war es der kalte Schnee der seine Sinne klärt, das einzige was er trug war ein Umhängebeutel aus Stoff.
Verdattert wälzte er sich auf den Rücken und musterte mit großen Augen die Gruppe bevor er erneut zusammenzuckte und ein geradezu lächerlich kleines Messer aus seinem Beutel holt und Silver zitternd entgegen hielt. Es schien mehr ein Werkzeug und weniger eine Waffe zu sein.
"W-Wer seid ihr? Was ist mit dem-"
sein Mund bleibt offen stehen als er das reglose Untier unter Razorwing erfasst
"Bär..."

Trotz Razorwings scharfer Klinge erforderte es Zeit eine ruhige Klaue und Erfahrung den dicken Pelz zu entfernen ohne ihn mehr als nötig zu beschädigen (->Mechanics).

-Fenris-
[Heal = 13]
Das blutende Pony entpuppte sich als Hengst. Das Fell ein etwas dunkleres Blau als der Junge, doch die Mähne war genau die selbe. Den Brustkorb zierten drei tiefe Klauenwunden, doch Fenris bekam schnell mit, dass er noch atmete. Bei Bewusstsein war er allerdings nicht und aus den Wunden sickerte nach wie vor frisches Blut.

06.06.2015
HK G11 Offline
Wonderbolt
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Registriert seit: 10. Mär 2013

RE: PnP - Prediscordian tales
Razorwing konzentrierte sich darauf,das Fell des Bären abzuziehen ohne es mehr als nötig zu beschädigen. [Mechanics]Für ein Bärenfell in gutem zustand konnte er bei den Richtigen Leuten eine ordentliche Summe geld machen.

Dass ihm die schnelle Tötung des Bären die anerkennung der anderen einbrachte liess ihn noch Breiter Grinsen,wobei er von seiner Position aus schaute,ob sich der Wagen als Unterstand für die Nacht benutzen liesse,da er sich nicht sicher war ob sie noch vor einbruch der Nacht in Mountainport ankommen würden.[Perception]

The Heckler & Koch G11 is a non-production prototype assault rifle developed during the late 1960s, 1970s and 1980s by Gesellschaft für Hülsenlose Gewehrsysteme (GSHG) (German for "Corporation for Caseless Rifle Systems"), a conglomeration of companies headed by firearm manufacturer Heckler & Koch (mechanical engineering and weapon design), Dynamit Nobel (propellant composition and projectile design), and Hensoldt Wetzlar (target identification and optic systems). The rifle is noted for its use of caseless ammunition.

It was primarily a project of West Germany, though it was also of significance to the other NATO countries as well. In particular, versions of the G11 were included in the U.S. Advanced Combat Rifle program.

In 1990, H&K finished the development of the G11, intended for the Bundeswehr and other NATO partners. Although the weapon was a technical success, it never entered full production due to the political changes of German reunification and lack of procurement contract. Only 1000 units were ever produced, some of which made their way into the hands of the Bundeswehr. Ultimately, the German armed forces replaced the G3 with the G36

Früher mal bekannt als Pony-Lüfter
06.06.2015
Rijje Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
Jetzt da er endlich einen nähreren Blick auf das Fohlen werfen konnte, sah er endlich was es war. Ein junges Pegasusfohlen, ein männliches, wohl schon etwas älter als das Fohlen in Snowflock welches er beruhigte. Es hatte sogar ein Cutiemark. Säcke? 3 Stück? Ob er gut darin war zu handeln oder lagern? Aber bevor er weiter den Jungen mustern konnte fiehl er schon vor ihm in den Schnee, sich wohl langsam beruhigend. Dann zog es eine Waffe. Oder eher ein kleines Messer, wohl für kleinere Arbeiten wie Schnürre schneiden oder ähnliches. Eine Gefahr sah er in dem Messer nicht. Den huf hebend bewegte er diesen beruigehdn.

"Ruhig Blut junger Hengst. Ich bin Silver Mist, und der Bär ist nicht mehr länger. Die Gefahr ist gebannt und du bist jetzt in Sicherheit."

[Bild: r1_4ff109ebd38230.80272067.jpg]

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06.06.2015
Radiant Eclipse Offline
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Registriert seit: 20. Mai 2012

RE: PnP - Prediscordian tales
Dem Kleinen eher weniger Beachtung schenkend begutachtete er den verletzten Hengst. Eeyup... definitiv der lausige Bär. Gut das er weg war. Schnell spürte er, dass er noch lebte. Ein gutes Zeichen! Doch seine Verletzung musste schnell behandelt werden, sonst war es das. Und sie wollten kein kleines Kerlchen Hängen lassen.

Hastig drehte er sich um. Irgendwo musste etwas zum Verbinden sein. Warte! Natürlich. Hier war überall Stoff. "Ist hier jemand besonders gut mit dem Verbinden von wunden?! Rief er fragend in die Gruppe, was auch an Klandria ging, dessen Anwesenheit er mit einem kurzen Nicken bestätigte als er sie herwinkte.

Sein Schwert ziehend ging er zum Stoffsack, den der Bär durchgewühlt hatte und Schnitt mehrere lange Streifen ab, hoffentlich groß genug um als Verband benutzt zu werden. "Kann damit wer die verletzte Person umsorgen?" Fragte er, als er mit den langen Bändern

06.06.2015
Dusk Nightshroud Abwesend
Silly Filly
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Registriert seit: 08. Apr 2013

RE: PnP - Prediscordian tales
Doch recht überrascht über den schnellen und sauberen Tod des Bären hob Exuro die Augenbrauen, sich doch schon etwas auf den Kampf gefreut, doch brachte sie dies nur schneller in Richtung der Stadt, und damit ihres Goldes. Ebenfalls an den Wagen herantrabend zuckte die Pyromantin mit ihren Ohren als sie eine unbekannte Stimme hörte. Den jungen Pegasus sehend sackte ihre Körperhaltung etwas zusammen.

.o(Oh beim Urdrachen, das kann nicht wahr sein... Ein Fohlen?! So werden wir nie ankommen!!)

Sich hinsetzend und einen Huf auf die Stirn legend, wurde es Exuro doch bald zu kalt und sie stand rasch wieder auf. In der Nähe des Greifen stehend schaute sie ihm einen Moment lang zu wie er dem Bären das Fell abnahm, bevor sie ihre Augen über den Wagen schweifen ließ. Sie war doch recht interessiert daran was hier geladen wurde. [Perception]
Ihre Stimme war leise gehalten als sie Razorwing einen knappen Blick zuwarf.

"Sag mir bitte dass wir das kleine Blag da nicht mit uns rumschlüren..."

Den Gardisten hörend schaute die Drachenstute knapp zu dem blutenden Pony herunter und zuckt mit den Schultern. Sie war keines Wegs geübt in MEdizin, geschweige denn der von Ponies, als schüttelte sie nur knapp den Kopf, bevor sie wieder den Wagen und das Fleisch des Bären begutachtete.

My Little Fandom, Passive-Aggression is Magic. Twilight: No, Really?
Haha! Derpy>Rarity is Canon!  RD laugh
#FrageFred! #Art Fred!
Avatar von Aschenstern. Vielen, vielen Dank dafür!!
06.06.2015
Sophor Offline
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Registriert seit: 13. Feb 2014

RE: PnP - Prediscordian tales
//Auf dem Weg zu Mountainport//


-Razorwing-
[Mechanics = 23]
Razorwing beschädigte das Fell nur an wenigen Stellen. Beim Abschälen der Haut von Fett und Muskelgewebe darunter stach er zwei mal mit seiner scharfen Klinge durch das Fell, doch größere Dinge wie Risse vermied er geschickt.

[Perception = 13]
Wenn man den Wagen umdrehte könnten wohl drei Ponies (oder Greifen beziehungsweise Esel) darunter schlafen, 4 wenn man keine Probleme mit größerem Körperkontakt hatte, doch es war ohnehin erst früher Nachmittag und bis auf den Zwischenfall gerade eben kam die Gruppe gut voran.
Möglich wäre es den Wagen nur für den Fall mitzunehmen, doch dieser Plab b würde die Gruppe verlangsamen, zumal Beutel und Säcke mit Waren auf und um dem Wagen verstreut waren.

Der junge Hengst behielt sein Messer im Maul, doch er legte seine instinktiv bedrohlich gespreizten (kleinen und unausgewachsenen) Flügel an.
"Pouch"
Er schaute sich ein wenig um.
"Wo ist Vater?"

Fenaris gelang es ohne Probleme ein Paar Stoffstreifen aus dem Sack zu schneiden, auch wenn sie ein wenig nach den Kartoffel rochen die der Bär gegessen hatte.

-Exuro-
[Perception = 29]
{Scent Tracker lässt sich hier nicht anwenden, das einzige Ergebnis wäre, dass sie sich sicher ist, dass die Waren nicht nach Ether Star riechen}
DIe Ladung schien aus vielen verschiedenen Sachen statt einer einzigen zu bestehen. Die meisten Säcke und Beutel waren noch fest zugezurrt, doch die die aufeplatzt waren offenbarten Sämereien, Salz und in mehreren Fällen auch Mehl. Zu den Säcken gab es eine Vielzahl Kisten verschiedener Größen. Diese waren meist intakt geblieben, die eine die aufgebrochen war beherbergte Stoffe, wahrscheinlich für Kleidung und Decken.

06.06.2015
Rijje Offline
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Registriert seit: 26. Dez 2012

RE: PnP - Prediscordian tales
"Pouch? Freut mich dich kennen zu lernen Pouch. Dein vater ist da hinten, hinter dem Karren."


Er hörte den Gardisten Fenris wie er nach medizinischer Hilfe fragte, und laut der Tonlage schien er in Eile zu sein. Anscheinend war der Hengst am karren noch am Leben! Ein gutes Zeichen.


"Ich werde zu ihm gehen und sehen was ich tun kann. wenn du willst, kannst du mitkommen."


Da keiner der anderen, warum auch immer, sich meldete dem Pony zu helfen, entschied er sich die Sache in die Hufe zu nehmen. Warum hat der Gardist nicht gleich selber was unternommen? Er stand doch direkt daneben. Darüber konnte er sich aber nicht weiter wundern, da Leben auf dem Spiel stehen. Schnell ging er zum Karren und zum Verletzten, den Gardisten kurz zunickend. Sein Blick verengte sich, Konzentration bildete sich auf seinem Gesicht. Er versuchte aus dem was er hatte was Nützliches zu machen, damit er immerhin etwas medizinische Hilfe hat. Auch versuchte er mit dem Huf zu erahnen ob das Pony unterkühlt ist. Vor allem verletzt ist die Kälte oft ein tödlicher Feind. [Heal] [Heal: Medicinal Training]

[Bild: r1_4ff109ebd38230.80272067.jpg]

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06.06.2015
Radiant Eclipse Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
Einen leicht hämischen Blick schaute Fenris Exuro an, als sie ihren leisen Kommentar über das Kind äußerte. Wenigstens hatte sie ausreichend Anstand nicht zu laut für das Kind zu sein. "Keine Bange Madame. Niemand würde sie mit Verantwortung belangen wollen. Ich und vielleicht auch die anderen machen das schon." Flüsterte er zurück, seine Stimme voll mit Chuzpe.

Vater also? Mist. Aber Silver Mist agierte schnell auf seine Worte und behandelte den verletzten so gut es ging. Er konnte nicht viel, außer zu zuschauen. "Schon in der Höhle habt ihr euer Talent gezeigt. Da wollte ich es nicht riskieren, es zu verhunzen." Erklärte er sich noch. Er hatte nie irgendeine Form von Kurs über Verarztung erhalten, aber Silver Mist war begabt darin.

06.06.2015
Rijje Offline
Ponyville Pony
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Registriert seit: 26. Dez 2012

RE: PnP - Prediscordian tales
Während er den Verletzten Hengst versuchte mit dem was er hatte zu kurrieren, blcikte er kurz seitlich zu Fenris, welcher sich erklährte wieso er selber nichts getan hat. Nun gut, wenn er nicht lügte, war es eine annehmbare Eklährung. Vielleicht war es auch gut so.

"Danke für das Kompliment, aber ich gestehe dass ich kein gelernter Heiler bin, dafür reicht mein Wissen nicht aus, um mit ihnen zu konkurieren. Das Wissen stammte aus Büchern und gewissen Beobachtung, sowie meistens aus Notsituationen. Meine Stärken liegen eher woanders. Wo sind denn eure Stärken?"

Dies fragte er den Gardisten, als er den verletzten behandelte. Natürlich war die Frage, wenn man bedenkt wie lange die sich alle jetzt gerade mal kennen, etwas voreillig, wesshalb er auch keine konkrete, oder gar keine, Antwort erwartete. Seine Konzentration blieb aber absolut beim Geschehen vor ihm, mit unter zuhilfe seiner Magie.

[Bild: r1_4ff109ebd38230.80272067.jpg]

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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.06.2015 von Rijje.)
06.06.2015
Radiant Eclipse Offline
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Registriert seit: 20. Mai 2012

RE: PnP - Prediscordian tales
Ein angenehmes Gespräch mit Silver Mist, das aus mehr als 5 Worten bestand? Wie angenehm. Ihm beim verarzten zuschauend, was sehr vielversprechend aussah, horchte er seinen Worten. Seine Erklärung nahm er an. "Vielleicht ist es nicht eure Hauptstärke, aber Können und Erfahrung habt ihr." Sagte er ihm aufbauend motivierend.

Silver Mist erst einmal bei ihm belassend ging er zum kleinen Fohlen und schaute ihn an. Sein Schwert war bereits in der Scheide. Eine Autoritätsperson würde ihn vielleicht beruhigen. Er zog diese Karte nicht immer gern, aber diesmal war es wohl für das Seelenheil für den Kleinen ab besten.
"Grüß dich, junger Hengst. Ich bin Avantgardist Fenris von Coltwell, eine Guarde stehts zu diensten, und dies hier sind... Begleiter. Sir Silver Mist wird deinen Vater gut umsorgen, und dann bringen wir euch am Besten zurück nach Mountainport. Es wäre aber wichtig, dass du mir sagen würdest, wer ihr seid und was ihr hier, ohne Leibgarde, tut." Stellte er sich gleichzeitig vor und fragte ihn aus. Fenris war nicht der mit dem Besten Charisma, aber er versuchte souverän und zuverlässig genug zu wirken, um das Vertrauen des jungen Hengstens zu gewinnen. (Persuasion + Sweet & Elite)

07.06.2015
Sophor Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
//Auf dem Weg zu Mountainport//

Der junge Hengst stand etwas unsicher in Mitten der Gruppe ihm fremden Ponies, dazu noch eines Esels und eines Greifen (der zu allem Überfluss auch noch einen riesigen Bären mit einem Treffer niedergestreckt hat und nun das dicke Fell von dem Fleisch abzieht. Lange hält er den Blick auf so viel Fleisch nicht aus)
Sobald Silver allerdings seinen Vater anspricht springt er mit großen Augen zu ihm, Silvers Angebot ihn zu begleiten bekam er gar nicht mehr mit.
Drei flatterhafte Sprünge später stand er neben seinem Vater und rüttelte ihn vorsichtig mit seinen Hufen. Seine Augen blieben dabei Trocken, auch wenn er sich auf die Lippe biss als er die Wunde musterte.
Als Silver sich daran machte den Hengst zu untersuchen zog er seine Hufe zurück, musterte das Einhorn aber genau, jede Hufbewegung mit seinem Blick verfolgend, das Messer war zu dem Zeitpunkt bereits wieder ins einem Beutel verschwunden.
"Wird ... wird er wieder?"

-Silver Mist-
[Heal = 10 (nat1)]
Silver hatte große Probleme die Temperatur des Hengstes einzuschätzen. Das Fell war kühl, doch in wie weit das mitten im Winter normal war wollte sich ihm nicht recht erklären

[Heal = 27]
Die Wunden selbst konnte Silver allerdings geschickt behandeln. Geschickt konnte er Schmutzpartikel aus den Tiefen Schnitten wegschweben lassen, dabei bemerkte er auch, dass scheinbar keine Organe verletzt waren. Zwar war der Prankenschlag des Bären kräftig gewesen, und Silver glaubte, dass sogar einige Rippen zumindest angebrochen waren, doch war es alles in allem nur eine üble Fleischwunde und die Ohnmacht des Hengstes schien lediglich vom BLutverlusst zu kommen, möglicherweise zusammen mit einer leichten Gehirnerschütterung. Eine Verletzung am Kopf konnte er nicht erkennen, doch so wie er lag war es denkbar, dass er mit dem Kopf gegen das Holz des Wagens geschleudert wurde.
Sobald er die Wunde gesäubert hatte konnte er den Verband anlegen, leider war keiner der Stoffstreifen wirklich lang genug um sie um den ganzen Rumpf des Hengstes zu wickeln, doch mit ein paar Knoten und viel Geschick gelang es ihm sie zu verknoten. Schnell färbten sie sich Rot, doch ansonsten schien der Druckauszureichen um die Blutung zu stoppen. Auch ein Transport sollte möglich sein, vorausgesetzt man war dabei vorsichtig, zu viel Bewegung konnte die Wunde schnell verschlimmern.
Ideal wäre der Wagen, dort würde er am ruhigsten liegen, dich auf dem Rücken eines Ponies würde die Gruppe schneller vorankommen.

Silvers augenscheinlich fähigen Hufe hatten Pouch bereits beruhigt, oder zumindest von den weniger vertrauenerweckenden Teilen der Gruppe angelenkt. Aus den Augenwinkeln ist sein Blick immer wieder zu Exuro gehuscht, dabei zeigte sein Gesicht einen seltsamen Mischmasch aus angst aber auch ... Bewunderung? Da war definitiv ein Glitzern in den Augen was man üblicherweise bei Fohlen sieht wenn sie Militärparaden oder beeindruckende Magien beobachten.
Fenris Worte lassen ihn kurz zusammenzucken und er dreht sich mit angelegten, sich aber schnell wieder aufrichtenden Ohren zu ihm um.

-Fenris-
[Persuasion = 19]
"Pouch ist mein Name..."
Einen Moment zögerte er, doch die Autoritäre Austrahlung Fenris' zeigte Wirkung
"Das ist mein Vater Barrel"
Tatsächlich zierte die Flanke des ohnmächtigen Erdponyhengstes genau das, ein einzelnes, dickes, mit Metallbändern gestärktes Holzfass.
"Wir ... die Lieverung ist schon seit Wochen überfällig und die Lords haben Druck gemacht. Wir brauchen das Geld, also hat Vater bei dem ersten Anzeichen, dass der Sturm nachlässt gesagt, wir machen los... Leibgarden bekommen einfache Händler wie wir nicht. Ein einzelner Karren ist nicht wertvoll genug und eigentlich ist die Route sicher"
Er schluckt.
"Eigentlich."

07.06.2015
Rijje Offline
Ponyville Pony
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RE: PnP - Prediscordian tales
Nach einer langen und vor allem vorsichtigen Behandlung der Wunden des Hengstes Barrel, konnte er endlich die in seinem Lungen immer wieder angestaute Luft hinauspusten und sich kurz wieder ordnen. Es war zwar eine schlimme Wunde, aber innerlich schien der Hengst keine innerlichen Verletzungen zu haben die ihm das Leben kosten könnte. Dann fragte Pouche ihm, wie es um seinen Vater steht. Sich aufrichtend schaute er dem kleinem Pony entgegen, mit einem Nicken seinen Sorgen entgegenwirken wollend.

"Ich habe getan was ich konnte, und ich konnte ihn stabilisieren. Innere Wunden scheint er keine zu haben, außer vielleicht ein paar gebrochenen Rippen. Er ist ohnmächtig, wohl verursacht wegen dem Blutverlust und einer möglichen Gehirnerschütterung. Wohl passiert als er gegen den Karren krachte als der Bär zum Schlag aushollte? Kann ich nicht genau sagen. Sterben wird er wohl aber nicht. Ihr solltet aber ihn zu einem richtigen Arzt bringen, um ihn richtig heilen zu können. "

Mit seinem huf deutet er auf den karren.

"Der Karren sollte perfekt sein um ihn sicher tragen zu können. Man könnte ihn auch auf den Rücken tragen, aber das würde gefährlicher sein. Seine Wunden könnten sich verschlimmern."

Natürlich sind ihm die Worte von Pouch nicht entgangen, welche an Fenris gingen. Für ihn selber war es sehr unverständlich wie die Lords keine Eskorte mitschicken konnten, und das verärgert ihn etwas, was sein Blick verrät, als dieser sich etwas verfinsterte.

"Ich finde das sehr verantwortunglos von den Lords. Egal ob ein einzelner Karren oder ne ganze Kollone, das Leben der Händler, welche das Blut des Handel bilden, sind wichtig. Ich hätte eine Eskorte mitgeschickt."

[Bild: r1_4ff109ebd38230.80272067.jpg]

Wer Lust an ein neues, sehr umfassendes, RPG im Fallout Equestria hat, sollte sich diesen Link mal ansehen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.06.2015 von Rijje.)
07.06.2015
Phantom Heart Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
Die kleine Höhe war schnell vorüber und fester Boden kam an seiner Stelle. Die Worte des Avantgardisten, lassen die Eselin etwas zaudern.''Dem Verbinden von Wunden? Ohje, dass ist einer der wenigen Sachen wo ich nicht wirklich eine Hilfe sein kann. Ich bin nicht wirklich bewandert in der Behandlung von Wunden.'' Gab sie resigniert von sich. Die Distanz, verkürzt Kiandria weiter um ganz zur Gruppe aufzuschließen. Mit den nächsten Worten, richtete sie sich zum Greifen hin.''Alle Achtung, dass Fell muss bestimmt einiges Wert sein bei einem Pelzhändler oder reichem Kaufmann.''

Daraufhin, wandte sich die Stute zur Drachendame. Dieser, winkte sie einmal zur Begrüßung kurz zu.Mit Exuro muss ich auch mal unter vier Augen reden. Setzte sie als geistlichen Vermerk jene Worte. Die jetzige Szenerie, lässt die Eselin erbost den Kopf schütteln.''Keine Leibgarde für Händler? Und diese Lords sollen eine Handelsstadt haben? Einfach unglaublich...'' Für erste, beließ es die Stute bei diesen Worten.

Langsam, musterte Kiandria den auf dem Boden liegenden Händler. Silvers Begabung für die Heilung der verletzten und kranken, scheint sichtlich ausgebildet zu sein. Was sie selbst nicht an dieser Stelle leisten konnte, so wollte sie aber doch woanders ihren Teil beitragen.''Wenn wir die Waren umstampeln und neu ausrichten, dann könnten Wir genügend Platz machen für Vater und Sohn. Den Karren zu ziehen, wird dann die meinige sein um meinem Teil beitragen zu können.'' Selbstbewusst ist die Aussprache dieser Worte und kein Zweifel hing in der Luft, dass die Eselin dieser Aufgabe nicht gewachsen wäre.

Der Name des noch reifenden Hengsten, zaubert der Dame selbst ein warmes Schmunzeln auf ihren Lippen.''Pouch? Das ist ja mal ein knuffiger Name~~.'' Dies, wandte sie gezielt an den noch so kleinen Hengsten. Ihre Worte sind im warmen sowie kicherndem Ton gehalten.Das erinnert mich doch direkt an den Sohn der Großbäckerin in meiner Heimat. Ging es hier noch frohlockend durch den Kopf. Zum Karren blickend, begutachtete sie den Karren sowie die Ladung um zu schauen wo man am besten anfangen könnte. [Perception: Neuausrichtung der Waren]

Hier geht es zu meine Ecke für Gedichte, blickt doch mal herein.

"He didn't say a word. I don't think he needed to. He understood that the crowd could never see her for what she is. He'd give his life to protect her; keep her safe. She loved him so, so much. She felt she could never repay him.

Little did she know that even her smallest love was his greatest strength. So she was the only one he lifted his shield for. It was like tempering a blade- their hate was the fire; their love, the steel."
07.06.2015
Radiant Eclipse Offline
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RE: PnP - Prediscordian tales
Bei den Worten des Kleinen nickte er, genauso wie auf die Frage ob er wieder wird. Silver Mist machte das Beste aus der Situation. Er hatte für sein Alter ein starkes Herz, das musste man ihm lassen. Sie waren also ungeschützte Lieferanten? Wie dumm von diesen Lords. Ja... auch die mussten beseitigt werden. "Nun gut, Pouch. Danke." Antwortete er relativ freundlich auf seine Antworten.

Er verstand, was Silver zu sagen hatte. Doch mussten sie sich entscheiden. "Green Hoof ist glaube ich nicht in der Verfassung, um ihn zu verartzten, also müssen wir Barrel und Pouch zurück nach Mountainport bringen." Suggerierte er. Doch, dann geschah etwas anderes. Er wandte sich ganz Pouch zu, kniete sich leicht hin und schaute ihm ernst in die Augen.

"Jedoch ist es dein Vater, und damit am Ende deine Entscheidung. Wir wissen, dass der lokale Arzt aus Snowflok sehr übermüdet und emotional getresst ist; jedoch würde die Lieferung wohl an kommen und damit die Bezahlung. In Mountainport weiß ich Nichts von Ärzten, war ich nur einmal da, doch dort sind wir gerade in Mission unterwegs; und eine kleine Entschädigung könnte ich eventuell leisten, werden wir dort mit Geld vergütet. Dein Vater muss so oder so mit dem Karren getragen werden, die Meisten der Güter auch noch für das Geld." Erklärte er dem jungen Pouch ernst, langsam und ausgiebig. Sie konnten ihnen nur in eine Richtung garantiert helfen. Nichts hatte Vor- noch Nachteile. Doch am Ende lag es an dem Jungen. Es war seine Verantwortung. Sie hatten getan was sie konnten.
"Keiner von uns kann dir diese Entscheidung einfach abnehmen, Pouch." Ergänzte er mit einem verständnisvollen Ton.



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