PnP - Prediscordian tales

[Phantom Heart]

[Kiandria Mountainbreath]

Entspannt lehnte die Stute weiter gegen die steinerne Wand und als sie die Begrüßung des Hengsten vernahmt, nickte sie ihm ebenfalls mit einen kleinen verspielten Lächeln zu.''Danke für die Warnung, doch bleibe ich fürs erste hier und helfe dem al--höö?'' Den Seitenblick des Heilers entging ihr nicht und nach einen kleinen verlegenden Räuspern, setzte die Stute wieder an.''Verzeiht, fürs erste bleibe ich hier und helfe dem alten Green Hoof, welchen ich meine Flanke verdanke.''

Die Stute selbst drückte sie daraufhin von der steinernen Wand ab und blickte nach oben zu der anderen Stute. Die überraschende Mimik, zeigte ihr doch mehr als tausend Worte aussagen konnten. Kopfschüttelnd vernahm sie die Fragen der anderen Stute.''Nein die Taverne wurde nicht angegriffen. Die Wirtin hat mich zwar behandelt, meinte aber zu mir ich sollte den alten Greend Hoof aufsuchen und während ich auf dem Weg zu seiner Hütte war, sind die Wunden wieder aufgegangen. Zum Glück kamen die beiden Hengste doch meinen Weg entlang. Und kurze Zeit später hatte ich schon eine Öffnung einer kleinen Flasche an meinen Lippen.''

Schweigsam, vernahm sie die weiteren Worte des Hengsten aus der Konklave. Leicht dezente Fragezeichen tanzten um die Mimik der Stute herum.Bindung? Geheimnis? Irgendwelches konstituierte Einkunft?Langsam trabte die Stute ein wenig durch den Raum und begann mit leicht fragender Stimme zu sprechen.''Anscheinend, ist dieser Magier sehr gefragt wenn alle was von ihm wollen...doch...kenne ich diesen Magier kein Stück, noch nicht mal von Erzählungen. Wäre jemand vielleicht so zuvorkommend, ein wenig über diesen besagten Hengsten zu erzählen? Oder werde ich in weiterer Unwissenheit gelassen zum eigenen Schutz?''

[Dusk Nightshroud]

"Verändern? Hmpf... Also ich hoffe mein Name verändert sich nicht irgendwann auf einmal, ich mag ihn~"

Die Bücher gelangtweilt wieder zu Boden fallen lassend trabte die Stute wieder zu der Treppe.

"Wollen wir jetzt weiter nach oben oder sowas?
Hier rumstehen bringt schließlich auch nichts..."

Bei den Worten der Eselin die Ohren wieder aufstellend grummelte Exuro und seufzte.

"Schade, und ich dachte ich hätt was nettes worüber ich mich freuen kann."

Diese Diskussionen taten Exuro garnicht gut, da sie keinerlei Ahnung über diesen Verein hatte und daher warten musste.
Sie hasste warten...
Wieder etwas in irgendwelchen Büchern rumstöbernd seufzte sie und spielte mit dem Gedanken ein wenig herumzuzündeln.

[Sophor]

//Vor/In Ether Stars Turm 1/2//
Der Druide runzelt die Stirn und Skepsis wandert in seine Augen, doch geht er nicht weiter daruf ein
"Ether sollte hier sein. Er ist immer hier, er setzt andere ungern der Gefahr aus. Doch wäre er hier hätte er sich schon gezeigt."
Auf Kiandrias Einwand nickt sie nur leicht.
"Das ist keine Zeit um Geheimnisse weiterhin zu wahren ... was genau wisst ihr über den Großmagier Ether Star ... und mich? Es kann kein Zufall sein, dass gerade an so einem Tag so viele Ponies von Außerhalb nach ihm suchen."

[Rijje]

"Ich denke wir sollten am besten möglichst den Großmagus Ether Star finden anstelle uns unnötig mit Fragen zu befassen die man auch unterwegs, wenn überhaupt, beantworten könnte und ihn suchen. Da diese......."Individuen" nicht mit Erfolg gekrönt zu sein scheinen, wird er wohl nicht hier anwesend sein. So meine Vermutung werter Green Hoof."

Er achtet darauf diese Worte, die an Green Hoof gerichtet waren, nicht unnötig unfreundlich zu sagen. Mit einem seitlich geworfenen Blick blickt er jeden der "Eindringlinge" kurz prüfend an. Sonst achtet er nicht weiter auf diese da die seine Interesse nicht wirklich geweckt haben. Bis auf die Tatsache dass die eine akute Gefahr für ihn und seinen "Begleiter" sind, und er diese nur so weit beachtetete zu seiner eigenen Sicherheit, ignorrierte er sie.

oO( Meinet wegen kann sich die Justiz mit diesen Banditen befassen. Ein Brief aufsetzen und fertig.)

[Radiant Eclipse]

Fenris nickte zur Eselin. Wenn sie dableiben wollte, war das ganz allein ihre Entscheidung und Verantwortung. Er war es sichtlich nicht gewöhnt, unter so vielen Ponies zu sein mit denen er persönlich etwas zu tun haben musste. Es war aber gut, dass das Dorf sicher war.

Zur Namensfrage mit Exuro konnte er nur die Schultern zucken. Es war eine Entscheidung, in der sie frei war. Doch einen Punkt hatte sie. Rumstehen würde nichts lösen.

Auch Fenris hatte gedacht, Ether wäre hier, doch er schien es nicht zu sein. Doch wo war er dann? Fenris drehte sich um, um mit Exuro nach Spuren zu suchen, doch konversierte weiter mit dem Druiden. "Ich weiß, dass er möglicherweise besessen ist. Mehr weiß ich nicht. Ihr seid mir gänzlich fremd, Sir. Aber ihr habt recht... dies wirkt alles irgendwie geplant." War seine ehrliche Antwort.

"Wir sollten nach Spuren suchen. Hinweise auf seinen Aufenthaltsort sind das, was wir brauchen."

[Sophor]

//In Ether Stars Turm 1/2//
Ernst nickt der Druide Silver Mist zu
"Da gebe ich dir recht, nur brauchen wir einen Anhaltspunkt für die Suche. So wenig mir das auch gefällt, wir müssen seinen Turm nach einem Hinweis absuchen"
Sein Blick wandert mit leicht verengten Augen zu dem Greifen.
"Suchen, nicht plündern"
Er schließt seine Augen und atmet einige male langsam durch, bevor er sich erneut an Fenris wendet.
"Wie kommst du überhaupt auf besessen, das ist nicht das eigentliche Problem hier... "
Er schaut schräg hoch zur Wendeltreppe.
"Und wie weit seid ihr mit eurer Suche gekommen?"

[Rijje]

"Leider vordern meist drastische Situationen ebenso drastische Vorgehensweisen. Zwar will mir der Gedanke nicht gefallen in sein Heim einzubrechen, dem eines Großmagus, aber um eine mögliche Spur zu finden ist dies notwendig. Wenn es stimmen sollte dass er das Dorf beschützt und die Einwohner nicht in Panik sind, muss er heimlich verschwunden sein. "

Sein Blick gleitet zu den Anwesenden, welche den Turm des Großmagus rampunierten. Sie waren wie Green Hoof sagte schon auf der Suche und waren auch im Inneren. Vielleicht hatten die ja ne Spur gefunden, oder waren im Begriff dies zu tun. Auch wenn er es nicht wollte, aber die Situation zwingte ihn dazu mit diesen Individuen zu reden.

"Nun denn, wie der werte Green Hoof schon fragte, habt ihr ne Spur bei eurer....... Suche gefunden, oder nicht? "

Das Wort Suche, war schon recht freundlich betont. Denn im Grunde war es dem nicht so, dass es ne einfache Suche war. Das war nur eine grobe, unreine und unzivilisierte Einbrechaktion dessen Seite aus, und dies wiederte ihn in einiegen Punkten an.

[Phantom Heart]

[Kiandria Mountainbreath]

Ein kleines Lachen konnte sich die Stute nicht verkneifen als sie die Worte der anderen Stute vernahm.''Irgendwie, habt ihr und die Wirtin euch gegenseitig auf dem Korn. Und nach oben? Wie weit geht es den da überhaupt rauf?..Ich meine wir haben es hier mit einen Magier zu tun und bei einigen kann man sich sicher sein, dass die Türme größer und höher sind im inneren als sie äußerlich aussehen.'' Auf das Einlenken des Heilers mit dem Namen Green Hof, nickte die Stute und war schon mit einer zarten Neugierde behaftet, was es sich genau um dem Magier handelt.Irgendwie kommt man sich einer Verschwörung gleich...

Die Ohren der Stute begannen sich leicht aufzurichten als sie die Worte des einen Hengsten, der ein Begleiter des alten Heilers war vernahm. Auf seinem kurzen prüfenden Blick, schenkte sie ihm nur ein kleines freundliches Schmunzeln. Schweigsam lauschte sie dem Gespräch der Hengste zu und trabte leicht durch den Raum her.''Wie lange lebt den eigentlich der Magier schon an diesem Ort?''

[Radiant Eclipse]

"Klärt mich auf." War seine Gegenfrage zum Druiden. Was genau war denn das Problem dann? Er hoffte, eine Antwort von ihm zu erhalten. "Die Informationen waren sehr vage." Ein weiterer Blick traf das Einhorn. Es hatte wohl die ganze Zeit nicht die zugehört. "Nein."

Er trat wieder in den zweiten Stock. Er hielt Ausschau nach einer Treppen oder einer Tür, die sie weiter bringen könnte.

[Dusk Nightshroud]

"Nun, da ist die liebe Wirtin selbst Schuld.
Wenn sich dieser Haufen von Pony meint mir in den Weg zu stellen und dann auch noch einen Lügner verteidigt reagiere ich nunmal leicht... gereizt..."

Nach einem Knurren eine kleine Flamme schnaubend sah Exuro den Turm hoch.

"Pffff, würd mich nach diesem Illusionswitz an der Tür nicht wundern wenn dieser Feigling mehr von solchen Tricks benutzt."

Einen Huf an ihr Kinn legend sah sie etwas durch das Zimmer.

"Weiß jemand was hier ein persönlicher Gegenstand gewesen sein könnte?
Ich könnte ihn eventuell wittern."

Sie wusste dass sich das etwas seltsam anhörte, doch bekam jeder der meinte seltsam schauen zu müssen oder zu kichern einen stechenden Blick ab.

[Sophor]

//Vor/In Ether Stars Turm 1/2//
Erst blickt der Druide nie Wendeltreppe nach oben, dann seufzt er und folgt Fenris in die chaotische zweite Ebene.
"Hier wart ihr schon wie es aussieht"
Während er auf der Wendeltreppe im Zentrum des Turmes eine weitere Ebene hinaufsteigt dreht er sich zu Kiandria um.
"So weit ich weiß ist der Turm hier nicht auf diese Art verzaubert, so viel Platz braucht er alleine am Ende auch wieder nicht. Und wie lange e hier lebt ... etwa ein Jahr, vielleicht etwas weniger. Das ganze ging ziemlich unauffällig ab, für die meisten Bewohner brannte eines Tages einfach Licht im Turm und gut ist.
Ich war der Einzige der ihn regelmäßig besuchte."
Er holt eine kleine Phiole mit einer blassgoldenen Flüssigkeit heraus.
"Ich kannte ihn schon bevor er hier angekommen ist. Ether Star war einer der wenigen Großmagier, die nicht auf Erdponymagie herabsehen, tatsächlich schien er von unserer Bindung zu dem Land fasziniert. Es war keine Freundschaft, aber zumindest gegenseitiger Respekt und erwiderte Sympathien.
Irgendwann ist es dann passiert, ihr müsst wissen, Ether Star hat sich mit den Elementen beschäftigt, allerdings in einer sehr rohen Form.
Ich weiß nicht, was ihr über unsere Kosmologie wisst, doch Ether hat versucht physisch in die Elementarebenen vorzudringen. Ein Loch in den Raum selbst zu schlagen."
Dabei schüttelt er traurig seinen Kopf.
"Andere haben ihn für verrückt gehalten, und am Ende schien es tatsächlich unmöglich, doch er gab nicht auf. Wenn er mit seinem Körper die Grenze nicht überschreiten konnte, dann sollte es zumindest sein Geist!
Armer Narr, doch hier hat er es tatsächlich geschafft. Mit seltsamen Magien hat er es geschafft seinen Geist von seinem Körper zu trennen und durch den Raum zwischen den Ebenen zu reisen.
Mehrere male ging es gut, und seine Kontrolle über die Elemente stieg mit seinem vertieften Verständnis, doch nach einer Weile wurde er blasser und begann Sachen vor sich hin zu faseln.
Etwas war dort, an dem Ort zwischen Orten, der selbst keiner war, und er fürchtete er hatte es geweckt. Das war auch die Zeit wo sein Geist sich veränderte. Ein leeres Pony ist der Ideale Wirt für schwächere Geister. Wenn er auf Wanderschaften waren ließen sie seinen Körper ebenfalls umher wandern, und redeten in Fremden Zungen, und jedes Mal wenn er selbst zurückkehrte, wurde ein Teil ihrer Essenz zu seiner Eigenen. Mit der Zeit wurden diese Geister agresiver und fremdartiger bis sie eines Tages von sich aus auf seinen Geist drücken konnten, ohne, dass er den Körper verlassen hatte, da suchte er meine Hilfe auf. Ich konnte seine Seele, zumindest für begrenzte Zeit an diese Welt binden, doch der Schaden war angerichtet.
Ich kenne mich mit diesen Dingen nicht aus, doch irgendwelche Magische Verwerfungslinien sollen sich verschoben haben, seine Messinstrumente spuckten Zeug aus, dass ihn vor angst beinahe in den Wahnsinn trieb.
Als eine Elixierlieferung ihr Ziel nicht erreichte und er, nicht unter Kontrolle seines Körpers, seinen Turm nieder brannte, traf er eine Entscheidung. Er verließ die Enklave und zog zu mir, hier nach Snowflock. Hier suchte er nach einer Lösung für was er angerichtet hatte, und hier wurde sein Zustand auch immer besser"

Die Treppe im Zentrum scheint bis ganz nach oben zu gehen, durch alle Ebenen. Dazu strömt so ziemlich jeder Gegenstand hier einen Intensiven Geruch nach einem speziellen männlichen Pony aus, er hatte sich scheinbar wirklich fast pausenlos hier aufgehalten, und dazu Körperhygiene ein wenig vernachlässigt.

[Dusk Nightshroud]

Etwas in der Luft schnüffelnd schüttelte Exuro dann aber den Kopf.

"Ver... vergesst das... ich... hab seine Fährte schon mehr als mir lieb ist..."

Der langen Erklärung zuhörend legte die Stute den Kopf schief.

"Elementarebenen...?
Was hat er denn da bitte gesucht...?"

Dann jedoch hörend was mit ihm passiert ist schüttelte das feuerrot bemähnte Einhorn den Kopf und hob die Hufe.

"Tja... das kommt davon wenn man versucht mit Sachen umzugehen, bei denen man nicht weiß was einen erwartet. Wenn's nicht weitergeht oder anfängt einen zu beeinflussen muss man aufhören, oder den Preis tragen..."

Sie blickte kurz zu ihrem Horn ehe sie aufstand und wieder zu der Treppe ging.

.o(Was wollte er denn bitte in einer anderen Elementarebene?!) [Arcana]

Immer mal wieder nach einer frischen Fährte schnüffelnd verzog Exuro des Öfteren ihre Schnauze.

"Pfuh... ich hab zwar auch lange an Studien gesessen... aber ich hab wenigstens regelmäßig gebadet...
mal schauen was ganz oben ist~"

Einfach weiter hinauf gehend war sie jedoch bedacht bei jedem Schritt und sah sich nach eventuellen magischen Fallen um. [Arcana-Magische Fallen]

[Rijje]

Den weisen und wohl besorgten Worten des Hengstes Green Hoofs zuhörend, und dadurch mehr und mehr verstehend was es nun mit seiner ehmaliegen Lieferung an diesen Hengst, in erfahrung bringend, nickte er seine Worte an die Gruppe ab. Der Großmagus hatte also schon vor seiner Abreise in das Dorf Snowflock mit seinen Studien und Versuchen versucht in die andere Ebene zu wechseln, und das mit mehr oder wenieger Erfolgreichen Versuchen. Dass es schlimm enden könnte, war Silver während seinen Studien in seinen etwas jüngeren Jahren klar. Seinen Körper mental zu verlassen und seinen physischen Körper zurückzulassen barg halt Gefahren. Aber dank der Erzählung wusste er nun dass Green Hoof versuchte seinen "Freund" mit dieser Mixtur zu stabilisieren. Aber die Sorge des alten Hengstes lies ihn langsam mehr und mehr vermuten dass nicht kleine Geister, sondern gefährlichere und größere versuchten ihn zu übernehmen. Also war der Großmagus nichts weiter als ein weiterer, kranker Hengst, welcher auf Rehabilitation war. Silver entschloss sich also, dieses Phänomen etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Sollte wirklich eine Gefahr davon ausgehen, würde es wohl nicht uninteressant sein für sein Haus. Schliesslich hatte sein Haus ein gewissen Einfluss und Ruf, welcher zu verteidigen galt. Und je früher Gefahren entdeckt wurden, und diese eingestuft werden konnte, desto besser. Deswegen begann Silver mit langsamen, ruhigen und recht eleganten Schritten ins Innere des Turms zu gehen. Während dessen wante er sich seitlich blcikend zu Green Hoof.

"Ich nehme an es ist im Bereich des Möglichen wenn ich mir Zutritt erlaube? Werter Green Hoof? Schliesslich geht es hier um eine pikante Situation. Sie sagten ja, dass sie nicht die Arbeit vom Großmagus verstehen, aber dennoch würde ich sie bitten mir...."

Sein Blick wanderte zu den Anwesenden, welche er als Banditen ansieht, da diese in seinen Augen in jedem Punkt damit übereinstimmten. Eine Explosion welcher am Turm stattfand, eine demolierte Tür und Individuen welche aus dem Turm kamen..... Wenn keine festen Beweise vorliegen dass diese es nicht waren, würde er seine Ansicht nicht ändern.

"....und diesen Besuchern.....unter die Arme zu greifen. Je früher man dieser Situation entgegenwirkt, desto kleiner das Risiko."

Im Türrahmen, oder was davon übrigblieb, stehend bleibend, wante der umantelte Hengst sich zu Fenris, da dieser ihm am nächsten war.

"Nun denn, Avantgardist Fenris.....oder soll ich sie nur Fenris nennen? Da sie noch anwesend sind, nehme ich an dass sie noch was hier zu tun haben. Wir sollten nach Spuren suchen.....bevor uns diese abhanden kommt."

Und endlich betratt er den Turm. Das erste was er sah war ein regelrechtes Chaos. Wohl angerichtet von den Vorgängern und der Explosion an der Tür. Da man schon sagte dass man keine Spuren fand, entschloss er sich gleich nach oben zu gehen. Dennoch fuhr der Blick während des Aufstiegs durch den unteren Raum, um sicher zugehen, dass auch nichts übersehen wurde. [Perception] [Arcana] Während dessen, blockierte die Stute, welche Exuro war, den Weg nach oben. Daher blieb ihm nichts weiter als zu warten. Er konnte auch nicht an ihr vorbei gucken da er ihre Flanke direkt im Gesicht hatte.

[Radiant Eclipse]

Die Worte des Druiden waren... interessant, um es mal milde zu beschreiben. Ein Magier, der ganz in eine andere Ebene der Existenz dringen will, um mit den Elementen eins zu werden? Dies war sehr bizarr, aber... durchaus ein Akt, den Fenris nachvollziehen konnte. Das Erdponyhengst musste amüsiert schnauben, als der Druide erwähnte, der Großmagier mochte die natürliche Erdponymagie. Mal etwas ganz anderes, sowas zu hören. Doch was waren diese seltsamen Magien, und die erwähnten Geister? Vom Konzept wirkten beides sehr vertraut, wenn auch stark fremd zugleich. Manche Erfahrungen fühlte sich einfach... kohärent an. Doch eins schien klar; Besessenheit. Doch nicht durch erzwungene Kontrolle... sondern... durch freien Willen? Wie... bizarr.
"Sein Zustand wurde besser? Wie das? Kann man mit Elixieren wirklich Besessenheit bannen? Wie kann ihm suffizient geholfen werden?" Fragte er ihn, mit beinahe schon einem Ton von Neugier in seiner Stimme. Doch... was könnte dieses Unheil, was Ether erahnte, sein? War es eine Vision? Ein kommender Kataklysmus? Ein bösartiger Geist? "Was ihm wohl so viel Angst eingejagt hatte..." Kommentierte er noch leise.
Der strenge Geruch störte ihn nicht, und er setzte bereits einen Huf auf die nächste Stufe für dich nächste Etage. "Dieses Chaos waren wir nicht."
Exuro hatte recht mit ihrer Aussage, dass Ether Star die Konsequenzen tragen müsse. Doch war es nicht nur sein Wohl, was auf dem Spiel stand. Der Einhornhengst blickte auf ihn und er erwiderte den Blick. "Wie immer ihnen es beliebt... Sir. Und in der Tat haben ich und der Druide Green Hof hier noch etwas zu tun. Ich stimme ihnen zu, je eher wir Hinweise auf Ether's verbleib finden desto besser.
Er versuchte mit seinen Sinnen etwas ungewöhnliches zu erspähen. (Perception)

[HK G11]

Razorwing schüttelte nut den Kopf,als er statt einem Pony das so geschwollen redete nun schon 3 am Hals hatte. Und er glaubte nicht,dass Sie mit Ether Star's Tod einverstanden sein würden. Nicht dass es ihn interessierte,wer sich ihm in den weg stellen würde,nur wollte er seine Energie nicht an Leute verschwenden,die ihm kein Geld bringen würden. Er folgte Exuro die Treppen hinauf,ein paar Centimeter über dem Boden schwebend um keine Trittfallen auszulösen. Nur weil es sich um einen Magier handelte hiess das nicht,dass er keine Gewöhnlichen Fallen aufstellen konnte. Und genau solche fallen versuchte er zu entdecken [Perception]

"Was denkst Du,wird der Magier sich freiwillig ergeben wenn wir ihn finden,oder wird's n bisschen....überzeugung brauchen?"

Fragte er Exuro,wobei er eher darauf hoffte,dass er einfach eine Gelegenheit fand,dem Zauberer ein Messer in den Rücken rammen zu können.

[Phantom Heart]

[Kiandria Mountainbreath]

''Man kann nicht alle mögen nicht wahr Zuckerschnutte?''. Mit einer gewissen Neugierde zuckte die Ohren der Stute als sie die weiteren Worte der anderen Stute vernahm.Erschnüffeln? Stinken Magier immer so? Die Aufmerksamkeit der Stute lag nun auf dem alten Green Hof, bei seinem Worten blickte sie ihn kurz fragend an, bevor sie seine Erzählung verarbeitet.''Und ich dachte, die Magier währen so cool drauf und würden mal einfach so was mit einem Hufwink machen.'' Mit einem staunenden Blick lauschte sie dem alten Heiler Green Hof bei seiner Geschichte. Für sie war es fürs erste zu verwirrend als das sie was darauf sagt.Der Geist?

Ihren Kopf schüttelte sie einmal kräftig um dann den anderen langsam zu Folgen.''Elementarebene???'' Begann die Stute mehr als nur mit Fragezeichen über ihren Kopf dem alten Green Hof und die anderen zu fragen. Für eine kurze Zeit war sie doch gefesselt von Silvers so anmutigen und eleganten Gang.

[Sophor]

//In Ether Stars Turm 2/3//

-Exuro-
[Arcana = 30]
Die Existenz von Elementarebenen ist so etwas wie eine anerkannte Theorie, wenige halten den physischen Übergang für möglich, doch gibt es verschiedene Gründe es zu versuchen.
Einerseits Macht, die Möglichkeit mit den Elementaren Kräften in reinster Form in Kontakt zu kommen mag gefährlich sein, doch wer die Fähigkeiten besitzt sie sein Eigen zu machen kann einen enormen Nutzen daraus ziehen.
Dazu kommen akademische Gründe, wie auch die naturgegebene Neugier eines Ponies, leider kennt Exuro Ether Star nicht gut genug um einschätzen zu können, was er im speziellen sich erhofft hat.

[Arcana = 18]
Möglicherweise ist sie mit ihren Gedanken noch bei den Ebenen, vioelleicht lenkt sie auch etwas anderes ab, doch als sie ihre magischen Sinne nach Fallen oder offensiven Schutzzaubern suchen lässt, springt ihr erneut die massive Zahl an Verzauberungen ins Gesicht, welche ihr alle für einen Moment gefährlich und potentiell tödlich vorkommen.

-Silver Mist-
"Natürlich kannst du eintreten. Es mag nicht an mir sein diese Erlaubnis zu erteilen, doch ist das hier eine außerordentliche Situation"
Sein Blick schnellt zu den beiden weniger vertrauenerweckenden Gestalten weiter oben.
"Ich vertraue dir, dass du dich als Gast zu verhalten weißt."
[Perception = 18 (nat 1)] [Arcana = 21]
Die Eingangsebene mit dem prasselden Feuer(1) war verhältnismäßig ordentlich, in der Ebene darüber(2) war Das Papier Chaos zu sehen, Exuro steht auf der Treppe zur Ebene darüber (3).
(Mit den Würfen fällt dir nichts besonderes auf, was ich nicht bereits geschrieben habe.)

-Fenris-
"Es ist mir nicht möglich Besessenheit, wie du es bezeichnest, zu bannen. Ich habe keine Macht über Geister, ein Schamane oder Nekromant könnte das vielleicht, doch ich nicht. Ich habe lediglich versucht Ethers Seele Ketten anzulegen, seinen Geist in seinem Körper einzusperren, so dass dieser immer ausgefüllt ist, und wenig Platz für Eindringlinge bereithält.
Wäre mir eine dauerhafte Lösung bekannt hätte ich ihm geholfen. Die schützende Barriere um seinen Geist wurde mit Gewalt niedergerissen, auf eine Weise hat er sich selbst irreparabel verkrüppelt."
[Perception = 22]
Neben dem, was ich beschrieben habe fällt Fenris nur ein leises, seltsam regelmäßiges Kratzgeräusch von weiter Oben auf, nicht unähnlich einem trockenen Federkiel der auf Pergament schreibt, doch irgendwie anders.

-Razorwing-
[Perception = 22]
In den Wänden sind keine Löcher zu sehen, in dem Boden keine verräterischen Ritzen und auch an der Decke hing nichts was herunterfallen könnte. Razorwing kann keine Hinweise auf konventionelle Fallen entecken.

Was er allerdings sehen kann, ist die dritte Ebene des Turmes. Eine Art Labor wie es aussieht. Über den Ganzen äußeren Ring des Raumes standen Tische mit verschiedenen alchimistischen Utensilien, Bunsenbrennern, Glaskonstruktionen und Unmengen von verschiedenfarbigen Flüssigkeiten in Reagenzgläsern, auf dem Boden waren einige Scherben und Flecken, aber nicht zu viel.
Was den Blick allerdings augenblicklich anzieht war ein abgetrennter Drachenschädel, der auf einem großen Tisch nahe der Treppe lag. An vielen Stellen waren ihm Proben entnommen wurden. Einige Stellen waren Schuppenlos, ein Auge wurde ihm entnommen, sowie ein gutes Stück eines Hornes.

"Ja, Elementarebenen kleine Eselin"
Lächelnd wanderte der Blick des Druiden in die Ferne.
"Ein interessantes Theme. Im Gegensatz zu unserer Welt repräsentieren sie einen Pol, die wahre Essenz eines Atributes, und das in insgesamt drei Achsen.
Die Energieachse ist die am einfachsten verständliche, Hitze, Bewegung und leidenschaft ist der eine Pol, Kälte, Ruhe und Stagnation der andere. Etwas weniger Sauber ausgedrückt Feuer und Eis."
Während er redet gestikuliert er mit seinem Hufen als um die Achsen zu verdeutlichen.
"Dazu kommt die Dichte. Ein Gegenstand kann nicht nur warm und kalt, sondern auch Massiv wie ein Stein oder leicht wie Luft sein. Die Assoziierten Elemente sind Luft und Stein.
Die dritte Dimension beschreibt das Leben, hier wird das Verständnis schwerer. Leben ist hier als Extrem zu sehen, als Vorgang, nicht als Attribut. Wir alle Leben, doch sind wir keine Extreme.
Das untere Extrem ist gemeinhin bekannt als Tartarus. Ein Ort nicht nur des Todes, sondern des Sterbens, des Leides. Ein Ort der all dem wofür Leben steht eine Antithese entgegensetzt.
Das obere Ende ist ... nun, da endet auch mein Wissen. Man sagt alles Leben kommt von dort, Schöpfung wäre eine passende Bezeichnung."

[Dusk Nightshroud]

Langsam weitertrabend merkte Exuro dass ihr die Ponies folgten, zumindest einer der neu dazugestoßenen.

"Hey, ich such grad nach Fallen, wär gut wenn du etwas Abstand nimmst, nicht dass ich dich aus Versehen mit in die Luft jage beim Entschärfen."

Über diese Ebenen nachdenkend schüttelte die Einhornstute den Kopf und war wirklich mit den Gedanken woanders. Jedoch nahm eine seltsame magische Schwingung ihre Aufmerksamkeit auf sich.
Die ganzen Verzauberungen des Turms schienen plötzlich wie ein rießiges Netz aus Fallen.

"W-Wa-?! Verdammt! Zurück, Zurück!! Da ist alles voller Fallen!!"

Schrie Exuro etwas panisch und machte sich rückwärts die Treppe wieder hinab, darauf gerade nicht achtend dass Silver noch hinter ihr Stand, in den sie- beziehungsweise ihr Hinterteil- auch rasch stieß.
Davon etwas aus dem Gleichgewicht gebracht hielt sie sich so gut es ging an dem Geländer neben sich fest um nicht weiter herunterzufallen.

[Phantom Heart]

[Kiandria Mountainbreath]

Völlig perplex blinzelte sie Green Hof nun an. Bei ihr wahren nun keine Fragezeichen mehr sondern rollte Züge über ihren Kopf. Mit ihren rechten Vorderhuf wandert sie einmal durch ihre Mähne.''Ich muss sagen, dass ich nur Bahnhof verstehe...dieses Thema sagt mir nichts zu oder eher gesagt, es bräuchte viele lange Gespräche damit ich das richtig verstehen würde.'' Gerade wollte sich die Stute wieder in Bewegung setzen als sie die Warnung von Exuro vernahm. Ihre Bewegungen stoppte sie auf der Stelle und blickte sie mit angelegten Ohren umher.''Fallen?!''

[Rijje]

"Keine Angst, ich weiss mich zu benehmen."

Sich die Einrichtung ansehend konnte der Hengts nichts von wichtigkeit oder sonstiges was verdächtig ist erkennen. Dafür war ein genauerer Blick nötig, oder es gab echt nichts was wichtig war. Aus der Gedankenwelt gerissen als er die Rufe der Vorsicht vor ihm hörte, musste er nach oben schauen.

"Was? Fallen?"

bevor der Hengst überhaupt weitere Reaktionen von sich geben konnte, kam auch schon Exuro ihm entgegen, und das gar rükwerts, mit dem Hinterhgeil vorran. Er konnte ledeglich nach hinten asuweichen, bis der nächste hinter ihm den Weg versperrte, und er eben jenen direkt vorm Gesicht hatte.

oO( Klasse, habe eine Flanke von ner wilfremden Stute im Gesicht. Zum Glück sehen das meine Familienmitglieder nicht.)