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27.04.2024, 21:13



RPG - Die Königin
09.10.2012
Hari龜 Abwesend
Tortoise
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Beiträge: 2.588
Registriert seit: 25. Sep 2011

RE: RPG - Die Königin
Storm wartete bis Björn vom Tressen in die Küsche kam. Was er auch nach einiger Zeit geschah. Seine Frau schien unten noch den Met-Schaden zu verringern.

"Björn ich hab mal eine Frage, wegen der Stute die ich hergebracht hatte."
Storm wartete keine Reaktion ab er hatte sich auch nicht umgedreht und zu ihm geschaut.
"Ich weiß nicht ob sie sie kennen, aber ich frag einfach mal trotzdem. Wissen sie wo und als was eine gewisse Gwendoline arbeitet?"

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09.10.2012
DaS BaDOS Offline
RPG-Zebra
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Beiträge: 899
Registriert seit: 08. Okt 2011

RE: RPG - Die Königin
Lynn merkte, dass Starlight in den Raum ging und ging ihr einfach hinterher.
Er war nicht besonders aufgeregt oder fürchtete sich vor dem, was jetzt kam.
Eine Standpauke, ein paar Hiebe mit dem Rohrstock...
Das hatte Lynn schon öfter über sich ergehen lassen.
Mit der Zeit stumpft man ab...
Lynn stellte sich gelassen vor den Schreibtisch der Oberschwester.
Die konnte ihn schon lange nicht mehr einschüchtern.
Starlight schien mehr Angst vor ihr zu haben... das sah man ihr an...
Lynn schaute die Oberschwester nüchtern an und wartete darauf, dass sie irgendetwas machte.
Im Gedanken stellte er sich vor, wie im Kopf der Oberschwester ein riesiger leerer Raum war mit einem Hebel, der nun von "Hunger" auf "Wütend" umgeschalten wurde.
Lynn verkniff sich jedoch das Grinsen, weil sie es bestimmt falsch deuten würde.
"Du denkst wohl, das alles hier ist ein Witz!"
Ja so oder so ähnlich würde sie dann reagieren...

10.10.2012
Anonymer Brony Offline
Changeling
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Beiträge: 892
Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: RPG - Die Königin
[Imago Genetrix – Waisenhaus]

Die Oberschwester erklärte Imago dann noch, von wann bis wann die Arbeitszeiten sind und wo sie fürs erste Arbeiten wird. Sie gab ihr auch einige Spendenformulare, welche Imago im Gasthaus nutzen sollte, um dort Spenden zu bekommen für das Waisenhaus. Imago nickte nur und verstaute die Blätter in ihrer Satteltasche. Als sie dann gehen konnte, machte sich Imago sofort auf und gab Starlight und Lynn Bescheid.

Doch nun wusste sie nicht was sie heute noch machen sollte, zumindest bis abends. Am Abend war ja noch das treffen mit diesem heißen Einhornhengst. Ein oder zwei Stunden würde sie noch hier im Waisenhaus verbringen. Also suchte sie Aeris auf um ihr schon mal in ruhe sagen zu können, das sie jetzt hier jeden Tag sein würde um ihnen zu helfen.

You think you know me, but if you would have to even walk a few steps in my shoes, the only thing that would happen, is you falling on your face, but never understand me. All you care about is you if you say you know me, you understand me, because all you want is to be seen as a caring person, but you are only selfish. You need the attention that you generate by this. You are a paraside, only feeding of the pain of others. You know who you are!
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Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
10.10.2012
Dante Offline
Spaghettimonster
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Beiträge: 396
Registriert seit: 24. Nov 2011

RE: RPG - Die Königin
[Jorgen]

Jorgen war hochgradig überrascht, als der Baum nach ihm Griff, doch als der Baum auch noch mit einer weiblichen Stimme redete, kam ihm nurnoch eine Idee. Ein Deal.

'Ich und mein Leben sind sehr gute Freunde, ja.... aber ich bin mir sicher, dass wir eine Übereinkunft machen können. Es muss doch etwas geben, was ich tun kann um am Leben zu bleiben, oder?'

Sein Versuch etwas Humor einzubringen gelang ihm nicht besonders. Könnte er sich bewegen, würde er den Spiegel zertrümmern, doch der vermaledeite Baum hatte ihn im Griff.

[Bild: mnkqxx2u.jpg]
11.10.2012
Nightmare Moon Offline
Royal Guard
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Beiträge: 2.592
Registriert seit: 17. Okt 2011

RE: RPG - Die Königin
[Mittwoch Tag 1, 17:20 Uhr]


[Waisenhaus, Büro der Oberschwester]

Die Oberschwester schaute auf als die beiden Ponys schließlich vor ihrem Tisch standen. ´´Mein Beileid für dich Starlight, das du solch schreckliche Dinge
durchmachen musstet, aber ich muss leider hinzufügen das du wohl selbst daran Schuld bist, genau so wie Lynn dafür die Schuld trägt das du in diese Situation geraten bist.´´

Sie sah nun zu Lynn herüber der keine Miene verzog doch sie hatte schon einen Plan der in ein für alle mal zeigen sollte das man sich nicht mit ihr anlegte.
´´Ich weiß sehr wohl wieso ihr gegangen seid und vor allem auch das ihr nicht beim Heiler wart. Ich habe dir schon so oft gesagt Starlight das du für Lynn kein Flesich
kaufen darfst, vor allem weil Ponys kein Fleisch essen.´´
Sie stand nun auf und lies ein Buch vor Lynn herschweben und öffnete es. Es waren Sagen und Geschichten über Lindwürmer,
aber auch Bilder und angebliche Sichtungen. Lynns gleichgültigkeit Bröckelte bei diesem Wissen über das was er so gerne wäre, ein lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab.
Die Oberschwester schlug ohne Vorwarnung zu und der kleine Hengst fiel unsanft auf die seite und rieb sich die Wange. ´´Wer hat dir nur solche Flausen in den Kopf gesetz,
das du glaubst ein Lindwurm zu sein, aber ab heute ist ein für alle mal schluss.´´
Sie hatte nun ein triumphierendes Lächeln auf den Lippen ´´Ab Morgen wirst du in die neue Psychatische
Abteilung des Krankenhauses verwießen werden. Du wirst erst dann wieder in dieses Waisenhaus zurückkehren können wenn die Heiler ihre Zustimmung geben. Bis dahin wirst du ein Zimmer ganz für dich alleine haben ohne deine geliebten Freunde, niemand wird dich vermissen Lynn. Niemand´´
Starlight zog erschrocken die Luft ein, die Oberschwester blickte die Stute nun an und sagte weiter lächelnd ´´Und du wirst
ihn morgen dorthin begleiten dann kannst du dich von ihm verabschieden.´´
Die Oberschwester setze sich nun wieder hinter ihren Schreibtisch und blickte die beiden
Fohlen schweigend an und erfreute sich an ihren Schockierten Gesichtern.



[Verlassenes Haus]

Straight schnaubte wütend über die Worte dieses Bengels, wie konnte er sich nur erdreisten so mit einem viel älteren Mitglied der Hauptfamilie zu sprechen, doch Straight schluckte
seinen Ärger hinunter es brachte nichts sich auf ihn zu stürtzen und ihm respeckt einzuprügeln wie er es oft mit Proud gemacht hatte. Sowohl Straight als auch der Kommandant gingen in
den Raum auf den Splendor wieß. Die beiden Hengsten sagten kein einziges Wort und durchsuchten den verdreckten und Stinkenden Raum. Splendor der draußen im Raum mit dem Schaf wartete,
konnte etwas leises hören das die beiden Hengste nicht vernahmen. Es war ein wimmern und leises Schreien doch viel heller als das es aus der Kehle einer Stute kommen würde. Splendor schaute
sich um und ging in einen Nebenraum der voller Staub und Insekten war. Hinten am Raum war eine Tür die einen Spalt offen stand offenbar kam das merkwürdige Geräusch aus dem Zimmer dahinter.
Er öffnete die Tür und sah jedoch das es kein Zimmer war sondern eine Treppe die hinab in den Keller führte, das Schreien wurde lauter und wimmernder.



[Zigeunerlager]

Der kleine Hengst zuckte zusammen und versteckte sich wieder hinter der Kiste als Garm ihn ansprach und sich bewegte, doch die neugierde war größer und so lugte er wieder hervor und sah das Garm sich
auf den Boden gelegt hatte. Ganz langsam bewegte sich der Hengst auf Garm zu blieb jedoch noch auf respecktvollen Abstand und starrte Garm einfach nur aus seinen gelben Augen an. Ein Windstoß kam hinter Garm auf
und plusterte etwas sein Gefieder auf das er fast wie ein Löwer wirckte und das kleine Fohlen konnte sich ein lachen nicht verkneifen. Jedoch war dieses lachen etwas seltsam es war sehr laut und wirkte nicht normal, wie
bei anderen Ponys. Ganz langsam ging der Hengst weiter an Garms Kopf vorbei und hob seinen Huf und legte ihn an Garms Gefieder. Es war ganz weich und der Hengst lachte wieder etwas.



[Gasthaus Hoofington]

Björn hatte den Krach nicht gehört da er Gerade durch die Gäste gegangen war um neue Bestellungen aufzunehmen, verwunder wo seine Frau war, war er jedoch schon. Er hatte aber keine Zeit um nachzufragen
den Storm wollte direkt etwas von ihm. Der Hengst dachte kurz nach und sagte dann ´´Der Name selbst sagt mir nichts aber ich habe die Stute ja gesehen, und ich glaube sie Arbeitet in einer Weberei am Dorfrand in der Nähe
der Kirche der Laden heißt glaube ich Madame Verosa.´´
Der Hengst blickte sich nun in der großen Küche um und fragte dann ´´Wo ist den meine Frau? Und was machst du eigentlich hier oben solltest du nicht die Fässer nach
oben bringen der Laden wid Langsam voll mit durstigen Gästen.´´




[Waisenhaus, Aeris]


Aeris saß draußen auf den Steinstufen zum Garten und schaute den Fohlen beim spielen zu. Sie wirkte nachdenklich und irgendwie auch traurig doch als Imago neben sie tratt besserte sich ihre Laune etwas.
Doch dann schaute sie zu Boden und fragte Imago leise ´´Du warst doch heute auch bei Starlight oder?´´ Sie blickte kurz zu Siren die, die Fohlen im Garten beaufsichtigte und sagte dann ´´Siren sagte das
etwas schlimmes passiert ist.´´
Sie sah nun zu Imago hinauf und kleine tränen bildeten sich in ihren großen Augen ´´Wird Starlight wieder so wie früher und Siren auch?´ Man merkte das sich Aeris
große Sorgen um ihre Ersatzmütter machte.



[Jorgen, Everfree Forrest]

Ein lachen hallte durch die Bäume und die weibliche Stimme sagte´´Du verstehst anscheinend doch sehr schnell Jorgen, gut für dich denn so wirst du am Leben bleiben.´´ Der Baum knarchte und ächtze
als sich die Äste bewegte und in eine Richtung zeigten. ´´Dort befindet sich ein Lager der Zigeuner und sie stören die Ruhe dieses Waldes, ausserdem haben sie etwas in ihrer Gewalt was dich sehr interesieren könnte.´´
Die Stimme lachte nun etwas böse ´´Deinen geliebten Bruder Garm.´´ Der Ast bewegte sich etwas weiter auf den Stamm zu doch nicht in greifnähe um den Spiegel zu erreichen doch Jorgen konnte nun ein paar hell Orangene
Augen erkennen. ´´Er steht unter dem Bann einer Greifin und der Hexe diese Zirkels, er wird es natürlich abstreiten aber sei dir gewiss du musst ihn befreien.´´ Einer der Äste drehte sich nun in Jorgens richtung und am Ende
des Astes hing eine Kette mit einem kleinen Kristall daran. ´´Nimm diese Kette er wird dich vor dem Zauber schütze, suche nach der Grefin und der Hexe und töte sie, dafür werde ich sowohl dein armesliges Leben als
auch das deines Bruder verschwonen.´´

Furry Zwinker
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.10.2012 von Nightmare Moon.)
11.10.2012
Lykran Offline
Das uralte Böse
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Beiträge: 1.051
Registriert seit: 06. Jul 2011

RE: RPG - Die Königin
(Verlassenes Haus)

Splendor dachte kurz darüber nach warum diese verkalkten Fossile noch immer die Oberhäupter der Familien waren. Das was er nun wusste durch den Major war nur soweit zu verstehen das sie alle feige Narren waren! Selbst dieser Straight war genauso feige wie Splendors Vater. Straight handelte jetzt wo es zu spät war, ja so wird es immer sein! Nein er dürfte nicht scheitern. Er wird nicht scheitern! Splendor war von dem Gedanken besessen es zu schaffen. So könnte er sicher auch die Führerposition für sich allein beanspruchen. Wenn er es schaffte, werden die anderen ihm die Gehorsamkeit einfach schuldig sein! Doch er driftete zu sehr an das ab was passieren könnte. Zunächst galt es das Problem erst zu bewältigen.

Splendor wurde etwas aus seinen Tag-Traum herausgerissen durch eine Art Flüstern im Wind. Er ging dem Klang in der Luft nach. Splendor hielt das Messer. Leider war seine Magie fast völlig erschöpft. (1)

Dort stand er an der Treppe und blickte in die Dunkelheit herunter. Es klang mehr wie ein Kind. Doch konnte man dem trauen was man hörte? Würde er Lärm machen wäre das was dort Unten war gewarnt. Würde er leise sein, wäre er alleine.
So entschied sich Splendor für eine andere Sache. Er rief nach den Kommandanten. "Kommandant hier scheint jemand zu sein! Vielleicht ein Kind das Hilfe benötigt kommen sie her!"

Splendor entfachte mit seiner letzten Kraft Licht. (0) Sein Horn leuchtete Rot, als würde ein Rubin glühen. Das Messer behielt er aber Einsatzbereit.

Er wartete aber nicht auf die Anderen. Es konnte vieles sein. Vielleicht jemand der Hilfe benötigte. Er konnte es sich nicht leisten als Feigling angesehen zu werden.
Da man ja schon hörte das er da war machte er auch keinen Hehl mehr darauf und rief noch weiter. "Hallo? Wo bist du? Keine Angst wir sind hier um zu helfen!"

In seinen Gedanken war er anders eingestellt. Bitte nicht noch eine Zeitverschwendung. Ich muss Vorbereitungen treffen bezüglich dieser Hure im Wald.

Er sah sich genau um war hier war und ob er jemanden... oder etwas entdecken würde.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
12.10.2012
Anonymer Brony Offline
Changeling
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Beiträge: 892
Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: RPG - Die Königin
[Imago Genetrix – Waisenhaus]

Imago hörte sich die besorgten Worte von Aeris an, nach dem sie sich zu ihr besetzt hatte. Sie sah die kleinen Tränen in ihren Augen. Sie drückte Aeris dann mit einem Huf an sich. „Es ist etwas, darüber spricht keiner gerne. Es ist zum Glück nicht zum schlimmsten gekommen, doch ist es keine schöne Sache. Starlight wird sich wohl wieder etwas schneller fangen. Wie es um Siren steht weiß ich nicht. Vielleicht spreche ich mal mit ihr. Aber sei dir gewiss, das ich auch euch alle aufpasse. Ich bin jetzt jeden Tag hier. Ich werde Starlight in der Küche helfen.“ Vorsichtig und sanft gab Imago Aeris einen Kuss auf die Stirn.

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12.10.2012
Friendship_Warrior Offline
Rpg-Matratze
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Beiträge: 390
Registriert seit: 04. Okt 2011

RE: RPG - Die Königin
[Zigeunerlager]

*mögliche Atmossphären Musik*
Spoiler (Öffnen)

Als sich Garms Gefieder durch den Wind aufplusterte, war er erst etwas erschrocken, was die ganze Sache wohl lustiger gemacht hat. Das Fohlen lachte. Garm fiel nicht auf, dass das Lachen irgendwie unnatürlich wirkte. Dafür kannte er die jungen Fohlen nicht genau genug.
Aber das Lachen des Fohlens lies Garm ebenfalls lachen. Er mochte es, wenn Kinder glücklich waren. Vielleicht lag es an seiner Vergangenheit... er könnte niemals etwas gegen ein Kind machen. Einmal wurde er quasi als Spielplatz für Greifenkinder missbraucht, aber er lachte nur darüber und war ihnen nicht Böse. Garm verblieb an Ort und Stelle, lies den Jungen sein Gefieder berühren und lächelte. Er zeigte ihm, dass er ihm nichts tun würde.

Wenn es um Kinder ging, war Garm schon fast verloren.
Er mochte sie. Dieses Fohlen hier aber schon etwas mehr.
Es erinnerte ihn an sich selbst. Ein Junge, der Klauen muss, um zu überleben.
Garm wusste nicht, ob er auch nur ein Wort von ihm verstand, aber anscheinend war
die Gestik bereits genug. Es war schon faszinierend, wie viel Interaktionen aussagen konnten...
Wie man sich ohne Worte unterhalten konnte. Die Angst war mit Sicherheit noch nicht raus aus dem Hengsten, aber er würde wohl nun ein anderes Bild von Garm haben.

Langsam, vorsichtig und für den Hengsten gut sichtbar hob Garm eine Klaue hoch.
Er wollte dem Hengsten hinter einem seiner Ohren Kraulen.

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
12.10.2012
SeyrenThePony Offline
Ponyville Pony
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Beiträge: 119
Registriert seit: 20. Jun 2012

RE: RPG - Die Königin
[Tor von Hoofington]
[Proud Spear]

~Hmm.. gut dann ist das schlimmste Szenario das,
ich befürchtet habe schon einmal nicht eingetroffen.
Es ist dennoch schlimm, dass so etwas hier in unmittelbarer
Nähe passiert ist. Ich muss den Kommandanten
unbedingt darauf ansprechen, ich bin nicht ohne Grund
ein stolzes Mitglied der Aspera Famile und nehme mein Vemächniss an.~

Proud riss sich aus seinen Gedanken und wante sich nun wieder an
Silver und sah ihn mit seiner üblich ernsten Mine an.
"Silver, glaubst du es ist inordnung das ich meinen Posten verlasse,
um mir das Fohlen mal anzusehen, damit ich einen besseren
Überblick von der Situation bekommen kann ?"


[Haus der Aspera]
[Sleeping Beauty]

Das Fohlen wurde sichtlich nervös, sie war einfach nicht gut
darin Sachen zu verheimlichen, oder gar zu lügen.
Nach dem Klappst auf ihren Plot sah sie ihre Mutter beschähmt an.
"A-also.. um.....w-was vorgefallen war...es war so das...
ich auch zw-zwischendurch bei Proudi war und um....
I-ich bin aufeinmal ohnmäch-tig geworden, das ist schon..
öfter passiert aber....ich hatte Angst davon....zu erzählen,
ich will niemandem zur Last fallen.
A-aber es war nichts schlimmes !"
Ergänzte sie hastig.
"Also...wir waren bei einem Arzt und der hat mir Tee
gegeben der mir helfen wird."

Mit leichten Tränen in den Augenwinkel sah sie ihre Mutter an.
"Sag...aber bitte Vati nichts davon....ich will keinen Ärger machen
und ich streng mich auch an erwachsen zu sein...."

[Bild: bq1ls3tyo4.png]
12.10.2012
Hari龜 Abwesend
Tortoise
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Beiträge: 2.588
Registriert seit: 25. Sep 2011

RE: RPG - Die Königin
Storm war erleichtert als ihn Björn helfen konnte, was er mit einen kräftigen Ausatmen unterschreite.
>Weberei! Also hab ich es mir doch richtig gemerkt. Mit der Kirsche als Orientierung sollte ich es auch finden.<

Die Entspannung hielt nicht lange an als Björn nach seiner Frau und den Fässern gefragt hat.
"Oh we-wegen den Fässern. D-Darum kümmert sich gerade ihre Frau und d-danke wegen der I-Info."
Storm zog ein übergroßes grinsen auf um zu verbergen das was passiert ist.
Was seine Hufe nicht sagen können, denn die zittern wie auf Glut
und floss da gerade etwa eine Schweißperle die Wange runter?

[Bild: accoleft_by_theharibokid-dbxt9ag.png][Bild: sigi_by_theharibokid-dbxt9ve.png][Bild: accoright_by_theharibokid-dbxt9aq.png]
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13.10.2012
MAtZE Offline
Silly Filly
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Beiträge: 74
Registriert seit: 04. Sep 2011

RE: RPG - Die Königin
[Gasthaus]

Dugald setzte seinen Krug ab und sah Lost an „Königin?“.
Er richtet nun seine Ohren auf Lost, vielleicht konnte er ja von ihm erfahren was vor sich geht.
„Selbst Monarchie könnte Leute nicht so beeinflussen.“ Dugald stellte seinen Krug auf den Tisch und sah den Barden an.
„und was meinst du mit Fluch.“

[Bild: Signatur3-1.png]
15.10.2012
Mactatus Offline
Changeling
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RE: RPG - Die Königin
[Waisenhaus][Starlight]

Das mit den Flammen und Feuerleckenden Zunge kam dem hier nun doch sehr nah.
Starlight hatte schon viel Ungerechtigkeit erlebt aber dies hier grenzte an allem woran sie glaubte.
Immer wieder schaute Star zu Lynn und trat direkt neben ihn als die Oberschwester ihm das Buch vor der Nase zu knallte.
"Das nennen sie......"
Starlight verstummte nur ein leises glimmen ihres Cutiemarks war zu sehen. Tief einatmend stellte sie sich vor Lynn das die Oberschwester erst an ihr vorbei müsste um an ihn zu kommen.
"Er... ist.. nun mal ein besonderes Pony...."
Entfuhr es Starlight nun doch und erwartete eine Schelte, doch die Oberschwester sagte nur das Lynn eingewiesen wird und sie ihn begleiten soll.
.oO(Luna möge deine Leben beenden..... bei... den Himmelsschwestern.. was denke ich da....)
Starlight schüttelte den Kopf sagte dann aber sehr leise.
"Ja..."
So drängte Star dann Lynn das Zimmer zu verlassen. Erst als sie draußen waren schmiegte Starlight ihren Kopf an Lynns Kopf.
"Ich werde schon einen Weg finden.... dich zu besuchen."
.oO(Vielleicht ist es besser wenn ich einfach davon laufe... ich bin schon alt genug.... und Lynn nehme ich dann mit.)

Der Gedanke war für Starlight nicht mal so abwegig.

Verträume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Luna Cutie Mark
Nichts auf dieser Welt existiert für immer.
Aufruf an alle Hundebesitzer:
Sammelt nicht nur die Hinterlassenschaft eures Hundes auf, sondern nehmt ab und an mal etwas Müll auf eurem Spaziergang mit auf und werft es in einen Mülleimer. Dies macht eure Stadt, Dorf, ein kleines Stück besser und erfreut eure Mitmenschen und unsere Umwelt.
Danke
FS grins
Mein Versuch etwas zu verbessern.
It is hard to be honest without the evil inside. (Mactatus)
15.10.2012
Dante Offline
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Registriert seit: 24. Nov 2011

RE: RPG - Die Königin
[Jorgen]

'Mein Bruder?! Wird gemacht!'

Jorgen glaubte dem Baum und war fest der Überzeugung, dass wirklich nur ein Baum mit ihm redete.

'Zeigt mir den Weg und ich werde meinen Teil erfüllen.'

Der blutdurstige Greif war bereit seinen Bruder zu retten. Garm hatte ihm oft genug geholfen und nun war es an ihm dasselbe für Garm zu tun.

[Bild: mnkqxx2u.jpg]
17.10.2012
Flashcard Offline
Silly Filly
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Beiträge: 93
Registriert seit: 06. Apr 2012

RE: RPG - Die Königin
Social stand wie zur Salzsäule erstarrt und mit weit offenem Mund vor dem Bürgermeister während sich in dem Gasthaus allmählich die “Frohe Botschaft“ über die baldige Vermählung der Jüngsten des Bürgermeisters verbreitet.„Na also! Du scheinst zwar nicht der Hellste zu sein“ auch hier konnte der große Hengst sich ein grölendes lachen nicht verkneifen „Aber du hast unserem Dorf einen großen Dienst erwiesen und das auf eine recht beeindruckende weiße... Von dem her wirst du schon zu was zu gebrauchen sein.“ Während dieser Worte wahr der Hengst an Social heran getreten und hat seinen Huf freundschaftlich um Social´s Schultern gelegt, und begann ihn in Richtung Ausgang zu lotsen. >Halt... Ich muss etwas sagen um das hier aufzuhalten! Aber ich muss das behutsam angehen... Ja komm Social zeig den Leuten warum man dich die Silber Zunge nennt... Na gut... Eigentlich nene nur ich mich so... und so richtig mein Talent ist es ja auch nicht... aber das macht ja auch nichts! Ich kann das...<

...Oder zumindest hätte Social es geschafft den Bürgermeister davon abzuhalten ihn in Richtung Ausgang zu bugsieren wenn er nicht so ewig in seiner Gedankenwelt fest gehangen hätte... doch jetzt befanden Er, Der Bürgermeister, seine Frau und Little Harvest schon fast an eben jener Tür die ihn wahrscheinlich direkt in eine Zwangshochzeit führte!! „STOP!“ Abrupt blieb die kleine Gruppe stehen und eine totenstille kehrte in das Gasthaus ein. „Ich meine...“ Social musste sich kurz Räuspern... zum einen um seine stimme zu finden zum anderen um etwas zeit zu schinden... denn wenn er ehrlich war wusste er nicht wirklich wie er die Hochzeit abblasen konnte.... „Ich will sagen... will sagen das... das... das ich das nicht an...Annehmen kann!! Ja genau! Ich fühle mich natürlich außerordentlich geehrt... aber es ist ja keine Kleinigkeit über die wir hier reden! Sie ist schließlich eure Tochter mit... wünschen, träumen und möglicherweise hat sie einen ganz anderen Hengst viel lieber als Gemahl!“

Mit einem recht verzweifelten lächeln blickte er zu Little Harvest... doch die starrte ungerührt auf den Boden, unter sich, während ihr Vater streng auf sie herunter blickte >Das war wohl nichts...< „Wie du sehen kannst junger Freund, hat meine liebe Tochter keinen anderen Traum als zu Heiraten und wünscht sich nichts sehnlicher als deine Braut zu werden!“ Die junge Stute nickte kurz blickte dabei aber nicht auf „Gut... Da das nun geklärt ist würde ich dir gerne unser Gutshaus und das dazu gehörige Land zeigen... du wirst schließlich schon sehr bald auch dort wohnen!“ Und schon war der Bürgermeister wieder in seiner Rolle als der väterliche Hengst der keiner Fliege etwas zu leide tun konnte „A.. Aber ich war noch nicht fertig...“ „Ach was das sind nur deine Nerven!“ Schnell schlang sich der Huf des großen Hengstes wieder um Social... sogar um einiges fester als zuvor! „Ist die Hochzeit Morgen erst einmal vorbei wird sich alles von selber Regeln.“ Social werte sich entwischen mit aller Kraft gegen den Bürgermeister aber er war einfach zu kräftig! Und so konnte er nichts tun als sich von ihm aus dem Gasthaus führen zu lassen...

[Bild: flashcardssignaturlangs.gif]
[Bild: nurseredheartfanclub.png]

18.10.2012
DaS BaDOS Offline
RPG-Zebra
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RE: RPG - Die Königin
Lynn wusste nicht, was er sagen sollte...
Was er fühlen sollte...
Was hatte dieses fette Ekelpaket jetzt eigentlich genau gesagt?
Psichitiritische... was???
Lynn folgte Starlight einfach, als sie ihn ausführte.
Als Starlight sich an ihn schmiegte, spürte er immer noch nichts.
Er war wie paralysiert.
Ein Zimmer ganz für ihn allein?
Niemand würde ihn vermissen?
Lynn blinzelte ungläubig.
Irgendwie fühlten sich seine Wangen komisch an...
Irgendwas streichelte an ihnen entlang...
Etwas dünnes... nasses...
Lynn rieb sich die Augen und schaute Starlight an.
"Warum?"
Es klang so hilflos...
Er war so hilflos...
Er hatte eigentlich immer gewollt, von allen in Ruhe gelassen zu werden, aber jetzt bemerkte er eins...
Es gab doch Ponys, die er vermissen würde...
Aeris, Siren, Starlight...
"Warum... ist sie so gemein?"
Lynn wirkte nicht nur traurig, sondern auch wütend.
"Warum... kann ich ihr nicht einfach das Genick brechen?!
Sie aufschlitzen! Einäschern!
Wie es Lindwürmer nun mal machen!
"
Lynn sah zu Boden und beobachtete, wie sich kleine Pfützen bildeten dort wo die Tränen aufschlugen.
Platsch. Platsch.
Irgendwie hatte es etwas beruhigendes an sich...
***

Siren sah draußen nach den Fohlen.
Sie konnte es sich nicht leisten, lang besorgt zu sein...
Das war manchmal ein großer Nachteil an ihrer Arbeit...
Sie musste für alle Fohlen da sein und nicht nur für die, die sie besonders mochte.
Ihr war es eigentlich nicht erlaubt, andere mehr zu mögen als andere...
Sie musste alle gleich behandeln...
Sie seufzte.
Es war nicht passiert. Das war das wichtigste.
Dieser Wächter war da gewesen.
Zum Glück gab es noch solche Ponys, die keinen Unterschied zwischen reich oder arm machten.
Sie halfen allen Ponys, weil niemand so etwas verdient hatte.
Siren versuchte die Gedanken nun endlich zu verscheuchen.
Sie wollte nicht mehr daran denken...

18.10.2012
Nightmare Moon Offline
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Registriert seit: 17. Okt 2011

RE: RPG - Die Königin
[Mittwoch, Tag 1, 17:30Uhr]

[Verlassens Haus]

Ganz langsam führte die Treppe weiter hinab in die Dunkelheit, der Schein von Splendors Horn tauchte alles in ein schauriges rot. Auf sein Rufen bekam er keine Antwort und auch keine Geräusche von Bewegenden Ponies drangen an sein Ohr nur dieses Schreien. Die Dielen unter seinen Hufen ächtzen sehr stark wenn er nicht aufpasste dann würden sie noch unter seinem Gewicht brechen.

Die beiden anderen Ponies hörten Splendors Worte nur sehr dumpf viel zu beschäftigt waren sie dieses eckelhafte Chaos zu überblicken und den Toten Hengst vor allem zu untersuchen. Splendor erreichte schließlich den Fuß der Treppe, es war ein fast leer stehender Raum hier und da stappelten sich in einer Ecke Kartons oder Kisten, vorsichtig ging er weiter und als er seinen Vorderhuf auf den Boden stellte knrischte etwas lautstark.
Er hatte mit seinem Huf das Glas eines Bildes zerstört, als er genauer hinsah erkannte er das Monstrum wieder als kleines Fohlen zwischen seinen Eltern. Sie wirkten alle recht unglücklich, hatten strenge Gesichtzüge nicht einmal das Fohlen lächelte. Splendor ging weiter und ihm Schein seines Horns wichen die Ratten vor ihm weg und er erkannte plötzlich vor sich etwas, die Quelle des lauten Weinens und Schreien, es war eine Krippe.

Darin lag ein kleines Fohlen vielleicht ein halbes Jahr alt und weinte Bitterlich, das Licht zeigte das es ein weißese Fell hatte doch zu Splendors entsetzen, weder Mähne noch Schweif. Anscheinend war dies das Kind was aus der Monatelangen vergewaltigung entstanden war. Als Splendor mit seinem Kopf über die Krippe schaute, verstummte das Fohlen allmählich und sah ihn mit großen Violleten Augen an. Er fing plötzlich an freudig zu quietschen und streckte seine kleine Hufen nach oben um Splendors Horn zu berühren, der kleine freute sich ihn zu sehen, wahrscheinlich die erste Person seit Tagen.



[Waisenhaus, Aeris]

Aeris kuschelte sich in Imagos Fell als sie sich setze doch als sie sagte das sie nun jeden Tag hier sein würde, besserte sich Aeris Laune schlagartig. Sie schaute Imago breit lächelnd an und versuchte die Stute mit ihren kleinen Hufen zu umarmen. ´´Das ist ja toll, dann können wir jeden Tag verstecken spielen oder Fangen. Das muss ihr sofort Siren sagen.´´ Aeris stand nun auf und gab Imago einen Kuss auf die Wange ehe sie fröhlich hüpfend und mit ihren kleinen Flügeln schlagend richtung Siren ging. Imago hatte aber nicht viel Zeit um diese empfindungen zu verbeiten den schon kam eine Schwester und sagte ´´Freut mich zu hören das sie uns nun Gesellschaft leisten.´´ Sie lächelte freundlich. ´´Die Oberschwester sagte sie helfen nun in der Küche aus, dann müssen sie sich sputten bald beginnt das Abendessen. Suchen Sie am besten Starlight, sie wird Ihnen alles erklären und zeigen.´´



[Zigeunerlager]

Ganz leise kam die Greifin aus der Hütte und betrachtete lautlos das Schauspiel zwischen Garm und dem Hengst. Der kleine Hengst war wircklich faszieniert von Garm doch ehe er ihn mit seiner Klaue berühren konnte erblickte der Hengst die Grefin und rannte freudig auf sie zu und knuddelte sich an ihre Vorderklaue. Die Greifin sah ihn erfreut an und Garm konnte ein für ihn merkwürdiges Schauspiel betrachten. Der Hengst machte plötzlich merkwürdige Bewegungen mit Huf und Kopf und die Greifin erwiederte diese. Schließlich grinste der Hengst Garm freudig an und rannte davon. Die Grefin bemerkte Garms fragenden blick und wurde nun wieder etwas ernster. ´´Er ist ein lebensfroher kleiner Hengst doch hat ihn Mutter natur mit einer Schweren Bürde geboren.´´ Sie senkte nun etwas betroffen ihren Blick ´´Er kann nicht sprechen und hören tut er auch nur recht wenig und trotzdem lebt er sein leben trotz seiner Probleme.´´ Sie blickte nun wieder zu Garm ´´Sein Name ist Dóchas das in unsere Sprache so viel bedeutet wie Hoffnung.´´ Sie wand Garm nun den Rücken zu und streifte den Vorhang beseite mit ihrer linken Klaue. Die Schulter war neu verbunden worden und grüne Blätter schauten an der Seite heraus.



[Tor von Hoofington]

Silver schaute ihn erschrocken, an hatte er das gerade wircklich gesagt er wollte sich diese Stute freiwillig ansehen? Silver schluckte mehrmals ehe er seine Stimme wiederfand. ´´Bist du dir wircklich sicher Proud? Sie sieht echt schlimm zugerichtet aus und stinkt bestialisch, selbst nur der Gedanke dreht mir den Magen wieder herum.´´ Er hielt sich einen Huf vor sein Maul und versuchte ein Würgen zu unterdrücken. Nach ein paar Minuten hatte er sich wieder gefangen und sagte ´´Nun gut es ist dein Magen, aber beeil dich falls jemand fragt sage ich das du dich erleichtern bist.´´

Die Stute befand sich eingewickelt in einer Decke in den Privaträumen des Kommandanten, Proud hatte glück den der Kommandant war so überstürtz gegangen das er vergessen hatte die Tür Magisch zu versiegeln. Proud konnte ohne Probleme hinein und sich die verdreckte weiße Stute ansehen.



[Haus der Familie Apsera]

Die Stute hielt sich erschrocken einen Huf vor ihr Maul und nahm direkt ihr Tohter in die Hufe und drückte sie liebevoll an sich. ´´Meine kleine Beauty´´ sagte sie schließlich. Als sie das Fohlen wieder los lies begutachtete sie den Tee und schnüffelte daran. ´´Beruhigende Kräuter und Pflanzen.´´ sagte sie schnüffelnd. ´´Keine Angst ich werde deine Vater nichts sagen, das bleibt unser kleine Geheimniss. Du kannst dich schonmal Waschen gehen während ich den Tee für dich aufsetze meine kleine.´´ Sie stupste Beautys Plot liebevoll an das sie richtung Treppe gehen sollte damit sie oben ein Bad nahm, ihre Mutter verschwand währendessen in der Küche und setze ein Feuer auf um damit zu kochen.



[Gasthaus, Storm]

Björn schaute Storm sehr argwönisch an und ging schließlich hinab in den Keller wo seine Frau das gröbste bereits beseitigt hatte. Storm konnte eine lautstarke ausseinnandersetzung hören wo öfter sein Name fiel und er immer merklich kleiner wurde. Als Björn schließlich wieder nach oben kam wirkte er irgendwie erschöpft. Er schaute Storm an schüttelte den Kopf und sagte ´´Du weist ja eh was du zu tun hast und wie du es abbezahlst ich werde die Fässer nun selber schnell hohlen sonst werden die Gäste nur wieder nüchtern.´´ Damit verschwand er wieder und fing an eines der Fässer nach oben zu schleppen.



[Gasthaus, Dugald und der Barde]

Der Barde lachte leise ´´Von einem Fluch sprach ich nicht werter Herr, aber ihr liegt vielleicht gar nicht so falsch damit.´´ Er stand nun auf und lies seine Laute vor sich herschweben und spielte ein paar sehr laute Töne sodass das Gasthaus allmählich verstummte. Er zog seinen Hut tiefer in sein Gesicht und sagte beschwörend an allen Gewand ´´Soll ich euch die Legende von unserer Königin erzählen? Von der Finsteren Herrscherin die einst diesen Wald bewohnte?´´ Es wurde merklich Stiller und der Barde lächelte ´´Es ist an der Zeit ihrer wieder zu gedenken also hört gut zu was ich zu erzählen habe.´´ Er ging etwas von den Tischen weg und drehte sich dann herum damit er alle im Blick hatte und begann sein Lied zu spielen.


Schandmaul - Die Königin

´´Weiß wie Schnee und rot wie Blut
ihre Haut, die Lippen sind.
Schwarz wie Ebenholz das Fell,
so wie's beim Kind im Märchen war.

Doch schwarz ist auch ihr Blut ihr Herz.
Der Winter zieht ins Land,
nachdem der Krieg das Land verbrannt...

Da steht er kalt, da steht er fern.
Ein Düsterwald hält einsam Wacht.
Ein Feuer brennt in seinem Kern.
Man hört Gelächter in der Nacht.

Blaue Blitze zucken bald.
Der Turm im hellen Licht erglüht.
Und aus der heißen Flamme schallt.
Ein Schrei durch Mark und Bein sich wühlt.


Im schwarzen Turm herrscht sie allein
( Ihr Atem rafft die Menschheit hin)
Seht die Königin!
Ihr Flügelschlag verheißt die Pein
(der schwarze Drache - seht ihr ihn?)
Das ist die Königin!

Die Königin

Schwarze Magie strahlt aus den Augen,
seit sie diesen Turm betrat,
einst war sie gut - man mag's kaum glauben,
wenn man sie heut' gewahrt.
Das Böse wartete verborgen
unten in der kalten Gruft
sie fand es arglos, ohne Sorge.

Im schwarzen Turm herrscht sie allein
( Ihr Atem rafft die Menschheit hin)
Seht die Königin!
Ihr Flügelschlag verheißt die Pein
(der schwarze Drache - seht ihr ihn?)
Das ist die Königin!

Im schwarzen Turm herrscht sie allein
( Ihr Atem rafft die Menschheit hin)
Seht die Königin!
Ihr Flügelschlag verheißt die Pein
(der schwarze Drache - seht ihr ihn?)
Das ist die Königin!
Die Königin

Das schwarze Ei,
es wacht die Kröte seit Jahrhunderten ganz treu.
Der Kuss der Jungfrau brach den Bann
und dann die Bestie wiederkam.

Im schwarzen Turm herrscht sie allein
( Ihr Atem rafft die Menschheit hin)
Seht die Königin!
Ihr Flügelschlag verheißt die Pein
(der schwarze Drache - seht ihr ihn?)
Das ist die Königin!

Im schwarzen Turm herrscht sie allein
( Ihr Atem rafft die Menschheit hin)
Seht die Königin!
Ihr Flügelschlag verheißt die Pein
(der schwarze Drache - seht ihr ihn?)
Das ist die Königin!

Seht die Königin!
Das ist die Königin!´´


Als er geendet hatte war es total Still im Raum, kein einziges Geräusch kam von einem der Gäste obwohl das Haus gut gefüllt war. Angst beherschte ihre Blicke doch der Barde konnte nur leise lachen und sagte ´´Jedes Jahr erschaudert ihr bei diesem Lied, eine Legende, eine Sage die noch immer die Herzen der Ponies mit Angst erfüllt.´´ Wie unrecht er doch hatte.



[Everfree Forrest Jorgen]

Der Baum blieb Stumm doch wieder erklang das böse lachend um Jorgen herum. ´´Gehe in die Richtung der Untergehnden Sonne, trage den Kristall bei dir er wird dich Schützen vor diesen Hexen.´´ Langsam fing der Baum an die umwindung um seine Hinterpfoten zu lösen ´´Zerstöre die Behälter mit dem roten Elexieren das wird ihre Macht schwächen.´´ Schließlich war Jorgen frei und fiel richtung Boden doch der Greif breitet seine Schwingen aus und segelte richtung Baum wo er seine Rüstung versteckt hatte. Ganz langsam wurde der Baum wieder normal und der Spiegel im Stamm verschwand allmählich doch sagte diese Stimme noch bevor der Spiegel ganz verschwand ´´Nur einen Augenblick noch und ich werde dieses elende Lager vernichten können.´´

Furry Zwinker
18.10.2012
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RE: RPG - Die Königin
Storm hatte schon ganz weiche Knie bekommen von den Gebrüll aus denn Keller.
Als Björn wieder hoch kam sah Storm ihn nur mit Schafsaugen an und als Antwort brachte er nicht mehr als nur ein *miep* raus.

Er bemerkte dann das es aus den Gästebereich kein Ton mehr kam. Er war sich unsicher ob er mal hin lunzen sollte. Auch wenn die gefahr groß war das Björn ihn gleich wieder zurückschreien würde.

Als dann aber Musik anfing zu spielen konnte Storm nicht wiederstehen und nahe des Durchganges zum Gästebereiches gehen um den Text besser verstehen zu können. Er hatte zwar die ersten zwei Strophen verpasst, aber er versuchte den restlichen Text mit zu bekommen.

Er kannte das Lied noch nicht. Der Barde sagte zum Schluss es wäre ein Sage von hier, dass könnte er ja in sein Buch mit erwähnen. Vielleicht sollte er auch den Barden nochmal nach den ganzen Text fragen.

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18.10.2012
Anonymer Brony Offline
Changeling
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RE: RPG - Die Königin
[Imago Genetrix – Waisenhaus]

Der Kuss von Aeris war überraschend. Imago sah ihr noch hinterher, während sie versuchte die Gefühle zu deuten, welche davon ausgelöst wurden. Die Schwester, welche Imago ansprach, hörte sie nur ganz beiläufig, achte aber nicht wirklich auf sie. *Kleine unschuldige Aeris. Meine kleine unschuldige Aeris. Sie hat mich lieb, so wie ich sie lieb habe. Ist das hier mein Lebensziel? Die Antwort auf all die Fragen? Ich werde es wohl nur mit der Zeit erfahren.*

Doch wandte sie sich dann langsam der Schwester zu. „Ja, Starlight. Ich werde ihr helfen. Ich werden allen hier helfen. Meiner großen Familie.“ Langsam stand Imago auf und ging zurück ins Gebäude. Starlight war vielleicht noch bei der Oberschwester. Sollte sie dort nicht sein, würde sie in der Küche nachsehen.

Noch nicht ganz beim Zimmer angekommen, sah sie schon Starlight und Lynn aneinander geschmiegt da sitzen. Doch war Lynn am weinen? Was war passiert? Imago ging schneller zu den beiden hin. „Starlight? Was ist passiert? Warum weinst du Lynn? Hat euch die Oberschwester weh getan?“ In Imago baute sich aus einer Vorahnung, seit sie den Stock mit dem Blut gesehen hatte schon ein innerer Hass, welcher jetzt nur noch mehr genährt wurde. Es war der gleiche Hass, welcher bisher nur Hengst bei ihr ausgelöst haben, welche sie verachtet und beleidigt haben. *„Na los meine kleine Imago. Geh ins das Zimmer und töte sie. Töte sie wie du schon mich getötet hast.“*

You think you know me, but if you would have to even walk a few steps in my shoes, the only thing that would happen, is you falling on your face, but never understand me. All you care about is you if you say you know me, you understand me, because all you want is to be seen as a caring person, but you are only selfish. You need the attention that you generate by this. You are a paraside, only feeding of the pain of others. You know who you are!
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Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
18.10.2012
Lykran Offline
Das uralte Böse
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Registriert seit: 06. Jul 2011

RE: RPG - Die Königin
[Verlassens Haus]

Hm, dieser Riese kam sicher diese Treppe hinauf. Sie ist hoffentlich stabiler als sie sich anhört. Wenn nicht wird das hier noch schmerzhaft. Wie ich das hasse, ich sollte Leute dafür engagieren die dieses Haus durchsuchen.
Es gibt doch nichts schlimmeres als der Held zu sein.

Splendor ging weiter, da die Wachen wohl wie immer beschäftigt waren konnte er nur alleine weiter suchen.
Die Ratten sorgten für etwas Ekel der in Splendor ausgelöst wurde. Am liebten hätte er eine von ihnen zertreten damit er seinen Frust etwas los geworden wäre. Sie taten gut daran wegzulaufen.
Seine Augen wanderten wild umher. Dieses Geschrei sorgte dafür das er nur noch wilder umher sah. Wie leicht könnte man sich nun an ihn heranschleichen.

An der Lärmquelle angekommen verharrte das Einhorn verwundert. Es war wirklich eine Krippe mit einem Kind? Dieses Ding hatte sich um dieses Fohlen gekümmert?
Leicht überrascht hielt Splendor sein Horn etwas weiter runter damit das Fohlen danach greifen konnte. So konnte er etwas genauer sehen. Weder Mähne noch Schweif. Eine kleine Missgeburt also....
Doch Splendor hatte genug vom Töten. Man könnte es ja ins Waisenhaus bringen.
Er nahm das Kind vorsichtig aus der Krippe um es hoch zu bringen.
"Du wirkst etwas abgemagert Kind. Ich hoffe du hälst bis ins Dorf durch. Es wäre keine gute Quote gleich zwei Personen an einem Tag nach einem Rettungsversuch zu verlieren. Ich würde schlecht dastehen. Hatte dein... *Vater* wohl einen Korb für dich?"
Splendor sprach einfach weiter damit das Kind eine Stimme hören konnte. Vielleicht würde es dann auch weiterhin ruhig bleiben. Hier in diesem fragwürdigen Kinderzimmer nahm er einen Sattelkorb und er wickelte das Kind noch in eine Decke ein. So konnte er es die Treppe hoch bringen.
Nun wo er mehr Gewicht hatte ging er breitbeiniger um die Bretter nicht in der Mitte zu strapazieren.
"Also Kind, wir bringen dich mal besser raus. Hoffentlich haben die im Waisenhaus noch Platz für dich."


Nebenbei überlegte Splendor was wäre wenn nicht? Es einfach liegen lassen ginge nicht. Sein Ruf wäre danach am Boden! Doch er wollte auf keinen Fall dieses Kind länger als nötig bei sich haben. Im Zwiefel würde er halt jemanden etwas Geld geben damit sich diese dann um das Kind kümmern könnten.

Hoffentlich sind diese Schwachköpfe schon fertig. Ich will hier nicht unnötig lange verweilen. Ach was den Rest schaffen die auch alleine. Ich kann sicher schon wieder gehen und mir mein Fell entfernen lassen. Dieses Kleben... igitt.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
19.10.2012
SeyrenThePony Offline
Ponyville Pony
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Beiträge: 119
Registriert seit: 20. Jun 2012

RE: RPG - Die Königin
[Kammer des Kommandanten]
[Proud Spear]

"Gut danke Silver, ich werde mich mit der Spurensicherung beeilen."
Auf dem weg in die Kammer dachte er über die Worte von Silver nach.

"selbst nur der Gedanke dreht mir den Magen wieder herum."
"nun gut es ist dein Mangen"

~Mpf. wenn er nur wüsste was ich schon alles gesehen habe,
in der Zeit als mein Vater mich im EverFree Forest ausgesezt hatt
musste ich viele Dinge tun um zu überleben, ich habe schon genug
"Dinge" gesehen um nicht sofort umzukippen.~


Er betart die Kammer des Kommandanten und sofort schoss ihm ein
wiederlicher Geruch in die Nüstern, der sogar ihn für einen Moment
aufstoßen lies. Als er sich wieder gefangen hatte sah er sich
das Groteskt zugerichtete Fohlen an.
Das Fell verfilzt, an manchen stellen kahl mit Urin und geronenem
Blut überdekt, die Hufe waren stark aufgescheuuert und an manchen stellen war gut erkennbar schon Fleisch zu sehen.
Ihr Maul war an den Seiten aufgerissen und es fehlten einige Zähne.

Proud begann mit der Spurensuche.
Er suchte nach idizien was ihr alles wiederfahren ist und
was darauf hinweisen könnte, wo sie überall schon war.
Holzsplitter, bestimmte Pflanzen oder fremde Fell überbleibsel,
es musste einfach irgendwas zu finden sein

[Haus der Aspera]
[Sleeping Beauty]

"Danke Mami" sagte sie heiter bevor sie sich auf den Weg in
die Badekammer machte.
Sie stellte Handtücher berreit und nahm sich Seife und Bürsten
die Sie neben die Badewanne stellte.
Entspannt sezte sie sich in das warme Wasser und schloss die Augen
um die Strapazen des gesamten Tages hinter sich lassen zu können.

[Bild: bq1ls3tyo4.png]


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