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08.05.2024, 08:02



RPG - Die Königin
17.05.2013
Anonymer Brony Offline
Changeling
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Beiträge: 894
Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: RPG - Die Königin
[Imago Genetrix – Gasthaus]

Das Lachen der Stute hörte Imago noch, war es ja kaum zu überhören. Doch war der Grund für sie unbekannt und auch nicht wichtig. Als dann ihr Getränk gebracht wurde, nippte sie kurz daran. „Wird sich vielleicht was eingefangen haben. Vielleicht ist sie auch nur etwas übergeschnappt. Aber das soll nicht mein Problem sein. Wer so ein Leben führt, der muss schon mit den Gefahren rechnen.“, erwiderte Imago recht kühl zu der Stute. Es gab kaum einen Grund für sie Emotionen dafür zu verschwenden, versuchte ihr Verstand doch noch immer zu ergründen warum Aeris so zu ihr war.

Bis dann ein Hengst zu ihr kam und sie darauf ansprach, das er derjenige war, welcher Starlight und Lynn in der Gasse gerettet hatte und das Splendor gerne mit ihr reden würden, beachtet sie das Treiben nicht mehr wirklich. „Ähm, schön sie wieder zu sehen. Und noch mal Danke das sie Star und Lynn geholfen haben. Ich werde dann wohl gleich mal zu dem Herrn Splendor gehen.“ Noch immer lag kaum eine Emotion in ihrer Stimme. Sie trank ihr Getränk aus und erhob sich dann um zur Theke zu gehen, wo sie dann auf Splendor warten würde.

You think you know me, but if you would have to even walk a few steps in my shoes, the only thing that would happen, is you falling on your face, but never understand me. All you care about is you if you say you know me, you understand me, because all you want is to be seen as a caring person, but you are only selfish. You need the attention that you generate by this. You are a paraside, only feeding of the pain of others. You know who you are!
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Bitte passt auf euch auf und hört auf euren Körper und Geist.
Wenn es zu schwer wird mit allem, wenn ihr nur noch schwarz seht, dann nehmt euch eine Auszeit und such nach professioneler Hilfe.
Es ist kein schönes Gefühl im Dunkel zu versinken und auszubrennen.
17.05.2013
Friendship_Warrior Offline
Rpg-Matratze
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Beiträge: 390
Registriert seit: 04. Okt 2011

RE: RPG - Die Königin
[Garm]

Garm hielt diese umgebung langsam nicht mehr aus. Überall war tot, egal wo er hinsah.
Und sein Bruder war daran Schuld... sein eigener Bruder. Noch vor kurzem war es so friedlich,
dann brach die Hölle über sie herein und nun... Tot...
Rempler über Rempler begab sich Garm weiter weg. Zumindest an den Rand, damit er es nicht sehen müsse.

Da lag sie dann. Die alte, blinde Stute... vor ihm. Eine sonderbare Flüssigkeit drang aus ihrem Körper. Blut? Es war sehr dunkel... zu dunkel. Wäre Garm nicht schon längst in einer Art Schockstarre, so wäre er es zumindest jetzt. Es blieb ihm nicht viel übrig, so rief er sogleich nach Rubina.

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
17.05.2013
Dante Offline
Spaghettimonster
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Beiträge: 396
Registriert seit: 24. Nov 2011

RE: RPG - Die Königin
[Jorgen]

Zum Glück kam Jorgen mit Leichtigkeit durch den Wald und da das Tor von hoofington rasch näher kam, erhöhte er das Tempo radikal. Da er sich sicher war, dass er wieder seine Waffe abgeben müsse, hielt er seine Axt ungefährlich bereit sie den nächsten Hengst in die Hufe zu drücken. Sein Ziel ins Gasthaus zu finden hatte er nicht aus den Augen verloren.

[Bild: mnkqxx2u.jpg]
18.05.2013
Waldmeister Offline
Lügenpony
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Beiträge: 454
Registriert seit: 20. Apr 2012

RE: RPG - Die Königin
[Haus von Ruby]

Ruby lies sich von ihrer Mutter in den Salon ziehen. Stumm lies sie sich mit jeglichem Schmuck behängen. Sie fand diesen ganzen glitzernden Kram unnötig.
Doch als sie das stolze lächeln ihrer Mutter sah und das zufriedene Brummen ihre Vaters hörte wurde sie nachdenklich. Es war ihr immer ein großes anliegen, die beiden glücklich zu machen. Eine Art Versprechen, dass sie sich selbst gegeben hatte.
Während sie so darüber nachdachte, schob sie ihre Mutter kichernd in Richtung Kutsche. Ruby machte keine großen Anstalten und ging dann langsam dorthin.

Diese Kutsche wird dich in ein neues Leben bringen. Du weißt nicht was dich erwartet, doch du musst stark sein, Ruby. Es wird bestimmt nicht leicht, doch du musst stark sein, Ruby. Du musst stark sein...Ruby.
Sie setzte einen Huf in die Kutsche und blickte zurück zu ihren Eltern. Wieder sah sie das Lächeln. Und da war diese eine Frage, die ihr auf der Seele lag.

"Macht euch das glücklich? Habe ich euch glücklich gemacht?" Unsicherheit lag in ihrer Stimme.

19.05.2013
Nightmare Moon Offline
Royal Guard
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Registriert seit: 17. Okt 2011

RE: RPG - Die Königin
[Mittwoch Tag 1, 19:30 Uhr]


[Zigeunerlager]

Die Greifin war eindeutig in der Hörweite von Garm doch selbst nach mehrmaligen rufen von ihm reagierte sie nicht. Wollte sie vielleicht nicht darauf reagieren oder vernahm sie ihn einfach in ihrem derzeitigen Zustand nicht. Die Alte klammerte sich mit letzter Kraft plötzlich an Garms Vorderklaue fest und fixierte ihn förmlich mit ihren blinden Augen. Als sie sprach war es nun deutlich lauter, vielleicht ein letztes aufschreien vor dem endgültigen tot. ´´Ich war dort...´´ sagte sie immer wieder ´´...in ihrer Gruft so dunkel und kalt...überall die Knochen von Zahlreichen Fohlen...´´ die dampfenden Flüssigkeit drang nun auch aus Nüstern und Augen und irgendwie schien sich die Stute aufzulösen. ´´Dort war etwas, etwas.... ein Ding...ihre Macht zu brechen...´´ Nochmal bäumte sich ihr Körper auf ehe sie zurück zu Boden sank und sich vor Garm Augen langsam in diesen Schwarzen Rauch auflöste der vom Wind davon getragen wurde. Es dauerte nur Sekunden da starrte Garm nur noch auf einen feuchten Fleck Erde.



[Gasthaus]
[Storm]

Der Hengst vernahm die klänge einer Laute in seiner Nähe und als er sich kurz umblickte entdeckte der den Barden in seiner Nähe. Er lehnte gelassen an der Theke und lies mit seiner Magie ein paar Töne erklingen. Als die Blicke der beiden Hengte sich trafen ging Lost auf Storm zu und lächelte freundlich dabei. ´´Ich habe das Gefühl als hätte ich euch verschreckt dort oben in dem Zimmer. Die Wahrheit ist leider nicht immer angenehm Mister Storm.´´ sagte er schließlich und zupfte wieder an seiner Laute.



[Belladonna]

Die Stute war mehr als nur in rage doch was sollte sie daran jetzt noch ändern, sie hatte eine tote Stute und nahestehende Freundinn verloren. Sie legte ihren Kopf aufs Dugalds Schulter als er sie umarmte und ein paar Tränen benetzen sein Fell. Die Worte von Splendor hörte sie durchaus doch wollte sie mit ihm nicht mehr sprechen, auch wenn sie Dugald glaubte so war die Wut auf den Adligen noch immer nicht ganz verraucht. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte blickte sie ebenfalls zu Björn. Sie kannte den Hengst schon lange und wusste das auch er diese Situation nicht gerade schätzte. ´´Ich danke dir Dugald ich werde dich begleiten.´´ sagte sie mit etwas Trauer in der Stimme auch sie legte ein paar Bits auf den Tresen ´´Für die Unannehmlichkeiten. Ich werde nun mit meinen Stuten gehen Björn vielleicht sehen wir uns mal wieder.´´ Der Hengst nickte Belladonna zu und sagte an Dugald Gewand. ´´Sie steht hinter der Taverne ihr könnt ruhig durch den Hinterausgang gehen.´´ Auf Belladonnas Geheiß zogen sich die Mädchen zurück. Diejenigen die oben beschäftigt waren würden später zurückkehren so wie es immer war. Allmählich leerte sich die Gaststube wieder auch einige der Anwohner gingen denn nun wo die weibliche Gesellschaft weg war wurde es deutlich ruhiger.



[Imago]

Die Kellnerin schaute Imago etwas verwirrt an als sie hörte was die Stute sagte. Der Emotionsloseton war sehr deutlich herauszuhören, doch die Stute dachte sich nicht mehr dabei und fing lieber an die Tische abzuräumen die nun leer waren.



[Jorgen]


Als der Greif schließlich den Wald verließ konnte er einen Hengst sehen der dort am Tor stand und vom schein von 2 Fackeln erhellt wurde. Als er eine Gestalt in den Schatten erkennen konnte schulterte er seine Waffe und rief laut in die Dunkelheit ´´Tretet ins Licht und gebt euch zu erkennen oder ich muss euch als Feind ansehen.´´



[Haus von Ruby]

Die Stute sah ihr Tochter an doch das breite lächeln das sie hatte blieb ´´Aber natürlich macht uns das glücklich mein Schatz.´´ sagte sie schließlich ´´Es wird dir dort gut gehen.´´ sie kam nun etwas näher zu ihr sodass ihr Ehehengst sie nicht hören konnte ´´Ich hatte damals auch Zweifel deinen Vater zu heiraten, aber nun könnte ich mir ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen.´´ Der Hengst sprach gerade mit dem Kutscher doch stockte kurz und blickte zu den beiden rüber als ob er Gedankenlesen könnte. Die Stute winkte nur lachend und sagte zu ihrer Tochter ´´Mach dir nicht so viele sorgen das gibt nur falten mein Kind.´´ dann ging sie zu ihrem Gatten und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Ein paar Minuten später waren alle Gepäckstücke verladen und die Kutsche war abfahrt bereit.

Furry Zwinker
20.05.2013
Hari龜 Abwesend
Tortoise
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RE: RPG - Die Königin
Storm

Storm hörte kurz den Barden wieder zu und schaute wieder direkt zum geschehen. Dann wendete er sich wieder zum Barden zurück. "Ein Frage hätte ich noch. Warum flüchten die Bewohner einfach nicht und nehmen es ein fach so hin? Warum bleiben sie einfach?" Slick hat einen immer noch sichtlich erschrockenen Blick.

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20.05.2013
Lykran Offline
Das uralte Böse
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RE: RPG - Die Königin
Splendor / Taverne

Splendor zeigte es nicht, doch er war froh das ihm diese Stute nicht länger belästigte. Endlich wurde es auch mal wieder etwas ruhiger hier. Da er recht nah am Theke war sah er auch Imago.

Splendor ging zurück zu seinem Platz. "Guten Abend Imago. Auch wenn dieser Abend wohl etwas getrübt wird durch dieses schreckliche Ereignis. Wollen sie vielleicht noch etwas trinken, oder sollen wir direkt zum geschäftlichen übergehen? Der Tisch ist noch reich gedeckt, bedienen sie sich einfach."

Eigentlich hoffte Splendor so schnell wie möglich die richtigen Bücher zu finden und direkt mit dem studieren dieser Werke zu beginnen.

Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur eine andere.
20.05.2013
Anonymer Brony Offline
Changeling
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Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: RPG - Die Königin
[Imago Genetrix – Gasthaus]

Es dauerte nicht lange und der Hengst, für den sie heute noch so eine Interesse hatte, kam zu ihr an die Theke. Doch selbst das war so ziemlich verflogen durch den Vorfall mit Aeris. „Guten Abend. Sie ist nur ein Hure und wohl selber schuld an ihrem Zustand. Ich bedarf im Moment werde zu trinken noch zu essen. Was genau möchten sie von mir.“ Es fehlte grade nur noch das sie beim Sprechen reif aushauchen würde, soweit waren ihre Emotionen ins kalte und stumpfe abgedriftet.

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21.05.2013
Dante Offline
Spaghettimonster
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Registriert seit: 24. Nov 2011

RE: RPG - Die Königin
[Jorgen]

'Verzeiht mein spätes Erscheinen. Ich bin nur ein kampfgebeutelter Greif, der ein warmes Gasthaus sucht. Ich war schon im Dorf, deswegen vertraue ich ihnen meine Axt an.'
Irgendwie stolz auf seine im Gehen gesprochenen Worte kam Jorgen dem Hengst immer näher. Das Licht gefiel morgen und er musste leicht lächeln.

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21.05.2013
Lykran Offline
Das uralte Böse
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Registriert seit: 06. Jul 2011

RE: RPG - Die Königin
Splendor / Gasthaus

Splendor war doch etwas überrascht. Wobei sie schon recht hatte. Es war nur eine Hure.
"Direkt zum geschäftlichen übergehen? Gut, ich schätze eine direkte Art und Weise."

Splendor wurde leiser und flüsterte fast nur noch zu Imago.
"Ihr besitzt seltene Bücher der Magie. Ich benötige seltenes Wissen das man nicht einfach erhalten kann. Besitzt ihr Bücher über Nekromantie? Oder ähnliche Werke sie sich mit dem Unleben beschäftigen? Falls ihr euch Gedanken über den Zweck macht. Es dient dazu ein Wesen aufzuhalten das sich dem Leben entzog. Ich muss alles darüber erfahren und wie ich es ausradieren kann.
Selbstverständlich wäre auch eine Summe um eure Diskretion zu unterstreichen dabei.
"

Splendor wartete die Reaktion ab. Er hoffte das Imago sich nicht sonderlich über dieses Thema aufregen würde. Noch ein solcher Aufruf wie das mit der toten Hure konnte er nicht gebrauchen.

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21.05.2013
Waldmeister Offline
Lügenpony
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Registriert seit: 20. Apr 2012

RE: RPG - Die Königin
[Haus von Ruby]

Die Worte ihrer Mutter schenkten ihr etwas Mut. Sie war immernoch nicht ganz zufrieden, mit dem Weg, den sie jetzt beschreiten müsste. Er war dunkel und nebelig. Doch wer sagte, dass sich dahinte rnicht Sonnenschein verbarg? Sie würde nun endgültig in diese Kutsche steigen, mit dem Gewissen, das kein Weg zurück bestand. Als die Kutsche vollständig beladen war, schenkte sie ihren Eltern nochmal ein Lächeln.
"Bitte passt auf euch auf." - jetzt wo ich ich das nicht mehr kann.

Sie betrat dann das Gefährt und schloss die Tür hintersich. Darin leuchtete nur eine kleine Kerze. Die Dunkelheit lies die neu gewonnene Hoffnung sehr schnell wieder erlischen. Doch sie würde diesem Hengst eine gute Ehestute sein, das hatte nun höchste Priorität. Mehr als alles andere.

22.05.2013
Friendship_Warrior Offline
Rpg-Matratze
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Beiträge: 390
Registriert seit: 04. Okt 2011

RE: RPG - Die Königin
[Zerstörtes Zigeunerlager]

Garm vernahm die Worte der alten Stute. Also schien sie irgendwas mit den Fohlen zu machen, was unweigerlich deren Tot in folge hat und es gab etwas im Keller, um ihre Macht zu brechen.
Das sind zumindest anfänge. Als sich die Stute allerdings dann in Luft auflöste, bäumte sich Garm panisch auf und fiel nach hinten auf den Rücken. "Oh Gott, ich habs eingeatmet! Oh Gottogottogott!"
Er erhob sich erst nach einiger Zeit wieder auf alle viere und sah einfach nur zu dem nassen Fleck.
Langsam würde er sich wieder auf den Weg zu Rubina.

[Bild: zigad8nn.jpg]
19.01.2015 - Der Tag, an dem User ihre Dummheit bewiesen
25.05.2013
Anonymer Brony Offline
Changeling
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Registriert seit: 15. Nov 2011

RE: RPG - Die Königin
[Imago Genetrix – Gasthaus]

Splendor erklärte ihr genau was er von ihr wollte, doch ihre Lethargie war nicht in der Stimmung für solche Dinge. War ihr Geist noch immer zu sehr gefangen von den Ereignissen im Waisenhaus.
„Mein Bücher bekommt keiner. Ich selber verstehe ihr wissen kaum und doch weiß ich das einige gefährlich sind, denn sie sind der Grund warum ich lebe. Und was hätte ich außer eurem Geld schon davon? Und warum sollte ich einem Fremden vertrauen? Wenn ihr mich jetzt bitte entschuldigt, ich gehe auf mein Zimmer. Der Tag war lang und hart.“ Imago machte nicht wirklich Anstalten auf eine Antwort zu warten und ging zu der Treppe, welche hoch zu den Gästezimmern führt.

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25.05.2013
MAtZE Offline
Silly Filly
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Beiträge: 74
Registriert seit: 04. Sep 2011

RE: RPG - Die Königin
[Gasthaus/Hinterausgang]

Dugald nickte als Björn ihm sagte wo er den Wagen finden könnte.
Er sah zu Belladonna und sprach „Komm wir reden draußen weiter.“
Sie ging voraus während er die Tote auf seinem Breiten Rücken platzierte, draußen angekommen ließ er sie von seinem Rücken auf den karren gleiten.
„Ich bringe sie heute Abend zu mir,“ Er wandte sich nun wieder Belladonna zu „dort werde ich sie in den Schuppen bringen und morgen früh werden wir sie am Waldrand beisetzten.“
Er legte die Tischdecke über den Körper der Toten so das nur noch die Hufe darunter heraus schauten.
„Was wirst du nun tun? Willst du mitkommen oder willst du sofort zu deinen Mädchen?“
Dugald sah Belladonna fragen an während er den Karren an seinem Körper befestigte.

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25.05.2013
Lykran Offline
Das uralte Böse
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Registriert seit: 06. Jul 2011

RE: RPG - Die Königin
Gasthaus

Splendor machte sich innerlich schon darauf gefasst einen brutal hohen Preis zu hören. Er behielt auch schon seine Trumpfkarte Proud auf den Lippen damit er so den Preis etwas drücken könnte.
Zugleich war er auch schon froh das Imago wohl ganz neutral war und ihn nicht weiter darüber behelligen würde wie gefährlich das Wissen wäre.

Doch dann das?! Splendors Augen weiteten sich als Imago ihm antwortete. Noch bevor er ihr antworteten konnte war sie auch schon weggegangen.

Er musste sich schon zusammenreißen um nicht seine Wut nach Außen dringen zu lassen.
Wie konnte sie es wagen?! Ich habe hier auf sie warten müssen und dann lässt sie mich hier so stehen?! Ich wollte diese Bücher doch nur studieren wie ich es ihr schon sagte. Danach hätte sie ihr wertloses Papier zurück bekommen!

Leider konnte er sie jetzt nicht aufhalten und groß Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Es könnten Fragen aufkommen was er von ihr wollte... eine sehr gefährliche Sache gerade.
Ratlos und wütend ließ Splendor seinen Blick über den Tisch gleiten. Als würde er sich darauf eine Karte ansehen die ihm zur Lösung bringen könnte.
Dann starrte er Proud an. Leise doch hektisch sprach er mit ihm.
"Ich weiß nicht was mit ihr los ist. Aber vielleicht hat sie das Wissen das wir brauchen. Ihr kennt sie doch sagtet ihr. Bringt sie bitte zur Vernunft. Sonst wüsste ich leider nicht wie wir auf die Schnell an das nötige Wissen dran kommen können."

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29.05.2013
Nightmare Moon Offline
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Registriert seit: 17. Okt 2011

RE: RPG - Die Königin
[Mittwoch Tag 1, 19:40 Uhr]

[Zerstörtes Zigeunerlager]

Als Garm bei Rubina ankam hockte die Greifin noch immer in der selben Position dort und starrte auf das eingepackte Bündel. Das Blut auf ihrem Rücken wirkte nun durch das Trocknen Schwarz und wirkte fast wie ein Mantel. Als Rubina die bewegen neben sich bemerkte schaute sie Garm an. Ihre Augen hatten nichts mehr von dem leuchtenden Lebenswille wie heute Mittag, sie wirkten gebrochen, zerstört aber irgendwie auch voller Zorn und Wut. Sie erhob sich nun um mit Garm auf Augenhöhe zu sein sagte etwas zu ihm zunächst leise fast unbedeutend, sie wiederholte die Worte immer wieder, sie versuchte offenbar sie zu begreifen zu verstehen. Garm verstand kein einziges Wort da es in ihrer Muttersprache war. Schließlich hob sie ihren Kopf und sah ihm genau in die Augen ´´Du...´´ sagte sie mit einem drohenden Unterton. ´´Du und dein Bruder...´´ sie kam ihm nun fast gefährlich nahe ´´Alles eure Schuld...alles zerstört...so viele Tod...´´ Ihre Stimme bebte vor Wut und Trauer und Ihre Augen füllten sich mit Tränen.



[Gasthaus]


Das Gasthaus war nun deutlich leerer, es saßen nur noch vereinzelt Ponys an Tischen und tranken oder Rauchten ihr Kraut. Björn sah man die Erschöpfung deutlich an, noch lange hatte er Dugald nachgeblickt als er die tote Stute hier raus geschafft hatte. Heute würde er sein Lokal wohl eher schließen, den mit solch bitteren Ereignissen hatte er nicht gerechnet.



[Storm]

Der Barde nippte an seinem Getränk und begann leise zu erzählen, Storm musste etwas näher kommen, damit er das Pony überhaupt verstehen konnte. ´´Dies ist ihre Heimat, sie leben seit vielen Generation hier, habe ich mir sagen lassen. Seht euch doch mal um wie viele junge und Alte hier wohnen, ob sie solch eine Reise überstehen würden, und welches Dorf würde sie schon aufnehmen?´´ Er ließ ein paar Seiten seiner Laute wieder erklingen ´´So viele Fragen und doch keine Antworten.´´ trällerte er nun schon fast und blickte hoch zur Decke. ´´Habt ihr nun vor zu gehen nun wo ihr glaubt die Wahrheit zu kennen mein Herr?´´ fragte er ihn nun direkt und blickte ihn dabei an.



[Splendor]


Während Splendor auf eine Reaktion von Proud wartete konnte er sehen wie die Kellnerin langsam begann die leeren Tische abzuräumen, das Tablett auf ihren Hufen stapelte sich immer mehr. Sie war nun an einem Tisch neben Splendor angekommen und stellte das Tablett ab doch leider zu nah an die Kante und es drohte mitsamt Ladung zu Boden zu fallen.



[Imago]

Als Imago die Treppenstufen überwunden hatte blickte sie auf den Flur der mit ein paar Kerzen erleuchtet war. Das Flackern des Kerzenscheins ließ die Schatten an den Holzwänden tanzen und für einen Moment schien es fast so als würden die Schatten die Form eines Ponys haben, ein kleines Pegasusfohlen das umhersprang und lachte und über die Wände flog und schließlich in einem der Zimmer verschwand.



[Jorgen]

Silver schaute gebannt in die Dunkelheit doch als er den Greifen etwas erkennen konnte entspannte sich der Hengst etwas. ´´Ach ihr seid es, ich denke ihr könnt euch noch an das Prozedere erinnern, eure Waffe bitte.´´ Er hielt einen seiner Hufe hin und wartete darauf das der Greif ihm die Waffe gab. ´´Das Gasthaus ist gleich dort drüben, ihr solltet euch beeilen den bis zur Speerstunde ist es nicht weit.´´ Ein Glockenschlag wurde vom Wind mitgetragen der über das ganze Dorf zu hören war, es folgte ein erneuter Glockenschlag der ebenso lange wiederhallte. Nicht mehr lange dann würde das Tor geschlossen werden.



[Ruby]

Ihre Mutter hatte leichte Tränen in den Augen und ruckelnd begann die Kutsche sich fortzubewegen, Ihre Eltern winkten noch zum Abschied und ihr Vater drückte die weinende Stute etwas näher an sich. Nur ein paar Minuten waren sie noch zu sehen dann hatte Ruby das Anwesen verlassen. Nebel begann die Kutsche zu umhüllen und behinderte die Sicht etwas. Die Kerze die stumm vor sich hin flackerte ließ Schatten um Ruby herum erscheinen und in ihrer derzeitigen Situation waren es keine Schatten die ihr Trost spendeten.



[Dugald und Belladonna]

Als der Hengst die Stute auf den Karren legte und sie mit dem Tischtuch zudeckte stiegen Belladonna wieder Tränen in die Augen. Sie hatte sich geschworen für ihre Mädchen zu sorgen sich um sie kümmern aber dies, war einfach etwas zu viel für sie. Sie war noch so jung gewesen hatte ihr leben noch vor sich gehabt und nun einfach so war sie aus dem Leben davongetragen worden. ´´Ich möchte noch etwas bei ihr bleiben wenn es dir keine Umstände bereitet.´´ sagte die erfahrene Stute und half Dugald dabei die Riemen zu befestigen. Langsam gingen sie los und Belladonna begann zu erzählen. ´´Sie wollte gehe, noch diesen Sommer wollte sie mich verlassen. Sie wollte ihr Leben als Hure hinter sich lassen und neu anfangen.´´ Leise begann sie zu schlurtzen und Tränen fielen auf den Boden. ´´Wieso musste es gerade sie treffen wieso nur?´´ sagte sie mehr zu sich Gewand als zu Dugald.



[Diva]

Der Weg wurde immer unebener und ruckeliger je weiter sie Canterlot verließen. Durch den Nebel konnte die junge Stute Bäume erkennen die rechts und links die Straße säumten, offenbar fuhren sie durch einen Wald. Plötzlich machte die Kutschte einen Satz und Diva wurde unsanft in die Luft befördert ehe sie wieder hart mit ihren Plot auf die Sitzfläche aufschlug. Von vorne konnte sie eine männliche Stimme vernehmen ´´Verzeihen sie Miss die Sicht ist sehr schlecht muss wohl ein Loch gewesen sein.´´ Über die Geräusche der Kutschte konnte sie nun auch die Geräusche des Waldes und der Nacht vernehmen. Eulen und Uhus aber auch der Wind der durch die Bäume rauschte und sie zum ächzen brachte.

Furry Zwinker
29.05.2013
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RE: RPG - Die Königin
Storm/Gasthaus

Storm schaut verwundert den Barden an.
Er solle nur in Glauben sein. Hat der Barde die Vermutung das Storm ihn nicht glaubt obwohl Storm nur den Hintergrund der Geschichte wissen wollte. "Was lässt sie denn denken, dass sie denken, dass ich ihnen nicht ganz glauben sollte und ja, ich werde morgen abreisen und Gwendoline wird mich begleiten.
Unter solchen Umständen soll sie nicht weiter leben. Wenn sie mir also noch was zu sagen haben, dann besser jetzt."

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29.05.2013
Dante Offline
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RE: RPG - Die Königin
[Jorgen]

'Ach. Wie nett. Schon klar. Hier ist meine Axt.'

Jorgen gab dem Hengst seine Axt und ging dann ignorant weiter. Wo das Gasthaus war wusste Jorgen noch. Die Glockenschläge im Hintergrund ließen Jorgen nur schneller zum Gasthaus gehen.

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30.05.2013
Lykran Offline
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RE: RPG - Die Königin
Splendor / Gasthaus

Splendor sah wie leer es hier im Wirtshaus wurde. Kein wunder, das Ereignis mit dieser Hure war nicht schön. Zugleich war es aber auch tragisch das wohl nur so ein Haufen Huren den Laden füllen konnte. So viele unverheiratete gab noch nicht einmal hier in der Stadt. Das lässt ein fragliches Bild auf die Ehe in dem Ort schließen.

Noch wartete Splendor die Antwort von Proud ab der wohl fern dieser Welt gerade war.

Da sah Splendor aber gerade die Kellnerin die die Tische abräumte und dann die Teller falsch hinstellte.

So reagierte Splendor so schnell er konnte. Er griff schnell zum Tablett, es klirrte doch die Teller blieben in einer schrägen Lage auf dem Tablett, Ein paar Gabeln und Messer fanden dennoch ihren Weg auf den Boden.
Er schob das Tablett weiter auf den Tisch das es sicher stand.
"Vorsicht, sonst geht noch etwas kaputt."

Dann sah Splendor noch das ihn das dreckige Geschirr an den Vorderläufen traf. Mit einem leichten Ekel holte er ein Tuch aus seinem Mantel um den Dreck zu entfernen.

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31.05.2013
Anonymer Brony Offline
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RE: RPG - Die Königin
[Imago Genetrix – Gasthaus]

Als Imago den Schatten an der Wand sah, wollte sie fast losweinen. Es rief die schonen Erringungen des Tages in ihr wach, bevor Aeris sie plötzlich so anfuhr. Es war so unbeschreiblich für sie gewesen, so wunderschön und fühlte sich an wie etwas das sie nie mehr missen wollte. Nur langsam folgte sie dem Schatten zu der Tür, welche zu dem Zimmer führte in welches er verschwunden war. Es war schon fast übertreiben vorsichtig und langsam, als wenn sie keinen Fehler machen wollte. *Aeris. Warum? Warum hast du solche Worte gesagt? Was habe ich dir getan? Ich habe dich doch lieb kleine Aeris. Ich will doch nur das beste für euch Kinder. Aeris...*

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