Katastrophenrunde #1 - Yellowstone Nationalpark Supervulkan

[Zecora95]

Katastrophendiskussionsrunde #1

Yellowstone Supervulkan

Vorstory:
Nachdem eine Diskussion über Hamsterkäufe losging dachte ich mir, wieso nicht? Lasst uns einfach mal hin und wieder eine Katastrophe mit apokalyptischen Ausmaß durchgehen.

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Weit weg von hier, drüben im fernen Amerika, sogar dort noch ziemlich weit westlich, befindet sich der Yellowstone Nationalpark. Der Nationalpark ist bekannt für seine Geysire, seine Landschaft und seine tiereisch Vielfalt. Zusammen mit seinen zahlreichen heißen Quellen (62% der weltweit existierenden), Fumarolen und Schlammtöpfen wird einem hobbymäßigen Geologen oder auch Katastropheninteressierten wie mich klar: Das ist nicht einfach ein Berg in der Pampa. Auch die Lage des Nationalparks von oben lässt einiges klar erkennen.

Wikipedia schrieb:Der Nationalpark liegt zu weiten Teilen in der vor rund 640.000 Jahren entstandenen Caldera des Yellowstone-Vulkans, über der Magmakammer, die in mehr als 8 Kilometern Tiefe liegt. Die Magmakammer ist rund 80 Kilometer lang, 40 Kilometer breit und 10 Kilometer mächtig. Damit zählt der Yellowstone-Vulkan zur Gruppe der Supervulkane. Er ist der größte Supervulkan auf dem amerikanischen Kontinent.

Das Magma der Magmakammer möchte natürlich immer weiter nach oben, da von unten immer neues nachfliesst. Das heizt die ganze Sache ein wenig an. Das versickerte Wasser erwärmt sich durch die Magmakammer und steigt wieder auf. So entstehen die vulkanähnlichen Aktivitäten des Berges. Doch das aufsteigende Magma trifft auf die Erdkruste, durch die es nicht so einfach durchkommt. Natürlich schmilzt der Stein rundherum nicht einfach weg, wodurch die Magmakammer einen Druck aufbaut.

Warum ist Yellowstone ein Supervulkan und kein normaler Vulkan? (Quelle: Wikipedia) (Öffnen)

Supervulkane sind die größten bekannten Vulkane, die im Gegensatz zu „normalen“ Vulkanen auf Grund der Größe ihrer Magmakammer bei Ausbrüchen keine Vulkankegel aufbauen, sondern riesige Calderen (Einbruchskessel) im Boden hinterlassen. Als Supervulkan werden Ausbrüche mit dem Vulkanexplosivitätsindex-Wert 8 (VEI-8) bezeichnet, wobei gelegentlich auch Ausbrüche der Stärke VEI-7 dazu gerechnet werden. Eine wissenschaftlich exakte Definition gibt es allerdings nicht. Den Begriff „Supervulkan“ hat die Fachliteratur erst kurz nach der Jahrtausendwende aus Medienberichten übernommen.
Der letzte Ausbruch eines Supervulkans geschah im Gebiet des Lake Taupo (Neuseeland) vor etwa 26.500 Jahren. Die Auffüllzeit der Magmakammern bis zum Ausbruch wird auf einige hundert bis wenige tausend Jahre geschätzt

Wo steckt nun die Gefahr?
Der Yellowstone-Supervulkan ist das letzte mal vor ca. 640.000 Jahren ausgebrochen. Er bricht im Schnitt laut Wissenschaftlern alle 600.000 Jahre aus. Er ist somit stark überfällig. Wenn er ausbricht, sind große Teile Amerikas Geschichte. Pyroklastische Ströme vernichten alles was Ihnen in den Weg kommt und zünden alles an. Je nach Windrichtung werden bei Aschemengen, wie sie aus dem Yellowstone austömen würden, hunderte Kilometer weit Gebiete mit Asche bedeckt und Ernten vernichtet. Menschen die einen Ascheregen einatmen ersticken an der scharfkantigen Asche die Ihre Lungen mit jedem Atemzug weiter zerstört. Die Asche kann bis zur Ostküste kommen.

Doch auch wir hätten ein Problem.
Durch den Austoss von Schwefeldioxid kann es in der Atmosphäre bei Regenbildung zu saurem Regen kommen. Und auch das schädigt Pflanzen und Lebewesen. Der Saure Regen kann weltweit auftreten. Das schlimmste an dem Mist in der Atmosphäre: Es reflektiert Sonnenlicht. Ein vulkanischer Winter wird mit hoher Wahrscheinlichkeit die Folge sein. Millionen bis Milliarden von Menschen könnten durch den Ausbruch oder dessen Folgen sterben.

Was könnte man tun?`
Verhindern kann man den Ausbruch nicht. Hamsterkäufe und viele weitere Vorbereitungen (siehe Doku) können den Opfern vor Ort helfen (Abgesehen von denen die direkt daneben wohnen). Wenn durch den vulkanischen Winter und den sauren Regen auch bei uns die Essensversorgung knapp wird, werde ich beispielsweise vorbereitet sein. Sobald der Vulkan Aktivität zeigt, werde ich mir reichlich Dosenfutter und Wasser zulegen. Für den Fall des die Lebensmittelversorgung doch schwächeln sollte und die Preise enorm steigen.

Wie wahrscheinlich ist es?
Aktuell zeigt der Yellowstone-Supervulkan keine Steigerung seiner Aktivität, womit wir erstmal aus dem Schneider sind. Der Supervulkan kann in den nächsten Monaten, aber auch erst in tausenden Jahren ausbrechen. Bevor jemand hier, der davon noch nichts gelesen oder gesehen hat, nun Panik bekommt.. Keine Panik, zum einen trifft es dich nicht so extrem wie Amerika selbst, zum anderen glaube auch ich nicht daran seinen Ausbruch zu erleben (was ich auch nicht zwingend mag)

Ihr seid gefragt:
- Was haltet Ihr von dem Yellowstone?
- Würde euch ein Ausbruch Angst einjagen?
- Glaubt Ihr an einen Ausbruch in eurer Zeit?
- Wie würdet Ihr euch vorbereiten wenn er Aktivität zeigt?

Bin gespannt was Ihr von der kleinen Apokalypse haltet

Grüße,
Euer KassenApokalpysenzebra

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Quellen:
Wikipedia
N24

[Bud]

Kauf mir ein Ticket dafür pls. :3

[brony95]

Als erstes muss ich sagen, dass N24 mit seinen sensationsorientierten Program keine gute Quelle ist. Ausserdem machen sie mit ihren Produktionen auch gerne mal Stimmung um die Politik u ihrer Gunst zubeeinflussen. Was hier aber nur nebensächlich ist.

Die Gefar durch Naturkaterstrophen wie groß sie auch seien mögen, ist immer gegeben. Also warum extra Angst machen? Morgen ist vielleicht der letzte Tag aber heute können wir noch einen trinke.

Die großen Schäden werden ganz klar in Amerika auftreten. In Europa haben die meiosten, wenn nicht alle Länder groß angelegte Lebensmittellager für den Katerstrophen fall, damit kann man vielleicht die erste Zeit gut überbrücken. Einen Zusammenbreuch der GHeselschaft, wie man ihn oft im Zusammenhang mit solchen Katerstrophen sieht, halte ich zumindest in Westeuropa für unwarscheinlich. Die Menschen werden sich in der Notzeit auf so ein Wagnis nicht einlasen und sind froh, wenn jemand da ist, der ihnen hilft. Das wäre wirklich dumm. Vielleicht werden Millitär und Polizei mehr Presenz zeigen müssen aber solange die Forräte reichen wird nichts passieren. Ich bezweifel auch, dass Russland zusammenbrechen wird. Dem Putinator traue ich zu, dass er sein Land mit allen Mitteln zusammen hält. Vielleicht holt er sich die Ukraine Als Kornkammer ganz zurück aber einen großen Krieg wird er nicht starten. Er ist inteligent genug um zu wissen, dass er die Soldaten im eigenen Land brauch und eine Verschlimmerung der Kriese ihm nur schaden wird.

Da große drama dürfte aber in den Schwällenländern und der drittren Wlet statfinden. Vorallem für Afrika sehe ich schwarz. Zuviele Konflickt zuwenig fruchtbare Böden und Nahrung. Durch den Ausbruch würde sich das nur verschlimmern. Für Indien wird es auch nicht gut ausgehen. Zuviele Menschen auf zuwenig raum. Die hatten schon des öfteren Hungerkatersrophen, weil sie keine Nahrungslieferungen mehr erhalten haben. Ausserdem können da noch die Konflickte mit Pakistan und China neu aufflammen. Aber ich hate die Regirung in China für klug und skrupellos genug, die westlichen Wüsten und Bergregionen aufzugenwn und sich auf den fruchtbaren Teil zukonzentriren.

Alles in allem denke ich, dass die Nationen, die sich selbst mehr oder weniger versorgen können und nicht direckt betroffen sind, mit einem blauen Auge davon kommen. Auch wenn Demokrati und Freiheit darunter leiden werden.
Schwiriger wird es dann, wenn die Auswirkungen des Ausbruchs überwunden sind und es gilt die nun freigewordenen Gebite neu zukolonialisieren. Es werden einige Regirungen dr dritten Welt Geschichte sein und die Grenzen der Staaten nurnoch Makulatur. Die übriggeblibenen Industrienationen werden sich die besten Stücke vom Kuchen sichern wollen.
Das wird über Jahrhunderte hinweg für Konflicktprotential sorgen. Auch wenn man sich bei der Absteckung der neuen Grenzen abspricht. Irgendeiner tanzt immer aus der Reihe.

[Space Warrior]

Also mir wäre es in so einer Situation egal, was woanders passiert oder was "die da oben" für Pläne haben und was so ein Ereignis für Langzeitfolgen für die Zivilisation hat, ich würde mir einfach ein hübsches nettes Mädchen suchen und mit diesem gemeinsam spannende und romantische Abenteuer erleben.

Abgesehen davon kann man damit rechnen, dass erstmal alles zusammenbricht, die Zivilisation und der Entwicklungsstand aber erhalten bleiben, ein paar Milliarden würden draufgehen und währenddessen gibt es massig Krieg, Gewalt und Kriminalität, aber nach ein paar Jahren fängt sich das und es kehrt Ruhe ein. Nach einigen Jahrzehnten würden die angerichteten Schäden repariert worden sein.

[Peters In NorthEnd]

Könnte die Menscheit schon sehr hart treffen. Kann man nur hoffen das es noch lange nicht dazu kommt oder der Ausbruch nicht so stark ausfällt wie es einige Medien darstellen.

[HeavyMetalNeverDies!]

Zitat:- Was haltet Ihr von dem Yellowstone?

Lustige Frage am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.

Nein, seriously. Was soll man von Vulkanen groß halten? Das kann man gut finden oder schlecht, dass es sie gibt, aber das ändert nichts an der Tatsache. Die hat es immer gegeben und die wird es immer geben.
Dafür dass die Erde zum Großteil eine riesige Feuerkugel ist, ist es eh noch bemerkenswert ruhig hier oben. Da können wir uns alle Finger abschlecken.

Zitat:- Würde euch ein Ausbruch Angst einjagen?

Vermutlich schon. Keine Ahnung. Ich weiß auch nicht was dann passiert. Ich nehme mal an, dass hauptsächlich die Nordhalbkugel betroffen sein würde. Wenn es "nur" kälter werden würde, also die Sommer etwa 10 Grad kühl wären und die Winter dann etwa -30 Grad, dann könnte ich mich wahrscheinlich damit organisieren. Wenn es generell finster wird für Monate, dann wird es wahrscheinlich eine Völkerwanderung auf die Südhalbkugel geben, könnte ich mir vorstellen.

Zitat:- Glaubt Ihr an einen Ausbruch in eurer Zeit?

Ich mache mir darüber eigentlich keine Gedanken. Ein neues großes Erdbeben an der amerikanischen Westküste ist ja ebenfalls schon überfällig. Wie auch immer. Uns könnte auch ein Asteroid treffen, oder aber ich sterbe schlicht und einfach an einem Autounfall oder irgend einer schweren Krankheit. Vielleicht werde ich aber auch irgendwann vom Blitz getroffen, weil ich bei Gewitter unbedingt fotographieren muss. Kann man nie wissen wann oder wie man stirbt. Nur dass man irgendwann, irgendwie mal stirbt. Ich denke es ist unnötig sich über Dinge die man nicht beeinflussen kann, Gedanken zu machen. Da finde ich es wichtiger mir Gedanken darüber zu machen, wie man Kriege verhindern oder den Klimawandel begrenzen kann. Das sind Dinge die kann man beeinflussen.

Zitat:- Wie würdet Ihr euch vorbereiten wenn er Aktivität zeigt?

Viel Brennholz hacken und das Haus wieder auf Holzöfen umstellen. In der Küche und in der Stube gibt es noch Holzöfen, aber die restlichen Räume haben zumindest noch die Kaminanschlüsse.
Nahrung haben wir wahrscheinlich genug im Keller. Irgend eine Methode muss ich aber noch finden um im Zweifelsfall in der Finsternis strom zu erzeugen (Solar fällt ja weg), damit ich meinen Gitarrenverstärker betreiben kann.

[Whitey]

Also wenn ich das richtig verstehe, gehts in dem Thema darum, dass es Vulkane gibt und die manchmal ausbrechen.

Und was soll ich jetzt dazu sagen?

[Zecora95]

Es geht Speziell um diesen Vulkan.

[Demon Hoove]

Ein vulkanischer Winter hört sich Ja jetzt nicht so schlimm an.
So grausam es klingt: Menschliche population wird reduziert, wodurch wieder mehr Nahrung für alle möglich wird. Der CO2 ausstoß wird geringer, da keiner mehr da ist zum arbeiten ( sind Ja alle verhungert...) und der Menschheit könnte das ne zweite Chance geben.
Ernsthaft?
Die Auswirkungen dürften wir zwar merken aber Hungersnöte gäbe es eher weniger. Es wird immer bei Hunger Kannibalen geben.
Ja, Nein, doch... Gut möglich, dass wir den yellostone noch erleben. Kommt Auch auf die Erderwärmung an, die Ja ebenfalls auf die Erdkruste Auswirkungen hat.
Nein, Angst habe ich nicht. Es ist wie es ist.
Und vorbereiten?
Nach dem ersten sauren Regen dürften die verdorrten pflanzenreste nen Guten Dünger bilden. Bis dahin halte ich uns mit Dörrfleisch und Äpfel bei Laune.

[Jandalf]

Bei der Umfrage fehlt "Gar nicht, er wird in den nächsten 100 Jahren fast garantiert nicht ausbrechen." Und selbst wenn wird es nur eine kleine Eruption. Wenn man sich schon wegen Vulkanen sorgen will, warum nicht der Vesuv? Der ist quasi vor der Tür und hat verhätnismäßig gute Chancen noch zu unserer Lebenszeit auszubrechen. Oder fehlt da das "Super-" Präfix? War der nicht oft genug bei Galileo?

[brony95]

Der Vesuv wird bei weitem nicht die Ausmaße des Yellostone erreichen. Neapel wird zwar gegrillt, aber uns hier oben wird nicht wirklich was poassieren. Dafür ist das Ding einfach zuklein. Im schlimmsten Fall, gibt es dann, wie beim Krakatau ein paar helle Nächte, da die Ascheschicht dass Sonnenlicht auf die Erde reflecktiert und dass auch nur, weill dass Ding relativ nahe dran ist. Dann muss der Vesuv aber auch schon halb explodiren.
Und wenn Du schon einen Vulkan nehmen willst, der nahe drann ist, dann nimm doch den Lachersee-Vulkan in der Eifel. Der kann teoretisch noch ausbrechen und aufgrund des Sees im Krater wird es einen schönen Knall geben. Der auch bei einer kleineren Eruption größer seien könnte, als der des Vesuv.

Übrigens, der Vesuv war auch schon mal bei Galileo.

[Meganium]

Meiner Ansicht nach gibt es ja einige Katastrophen, die statistisch gesehen, noch wahrscheinlicher sind, als ein Vulkanausbruch mit klimaverändernden Potential, wie beim Yellowstone oder beim Vesuv. Das Risiko liegt hier im Durchschnitt bei 1:200000 pro Jahr.
Für Einschläge von Asteroiden mit einer Größe von 2km und mehr liegt das Risiko zwar nur bei 1:1 000 000, also fünfmal seltener, da es in der Häufigkeit jedoch viel mehr kleinere Objekte gibt, die dennoch verheerenden Schaden anrichten können, verlagert sich das Risiko unterhalb den des Vulkanwertes.
Auch Solarstürme stellen, vor allem für unseren technologischen Fortschritt, ein relativ hohes Risiko dar.

Es gibt diese globalen Risiken, und N24 macht daraus wahre Actiondokumentationen. Das sollte jemanden aber nicht zur Panik und zu falschen Handlungen verleiten.

[Jandalf]

(24.08.2016)brony95 schrieb:  Übrigens, der Vesuv war auch schon mal bei Galileo.

Danke. Keine weiteren Fragen Herr Richter. Thread kann dann auch zu.

[brony95]

Ach, der schöne Geruch von Sarkasmus am Abend.

[Zecora95]

Find ich nicht, hier ist jede Meinung recht interessant wie ich finde, dafür sitzt der ja im Off Topic.

Auch ich glaube das uns der Vesuv weitaus weniger interessieren würde. Aber der Eifel würde wehtun

@Meganium: Das mit den steinchen kläre ich später :b

[brony95]

Die Eifel würde uns trozdem weit weniger treffen, als der Yellowstone die Amerikaner. Oder der Vulkan auf La Palma die Amreikaner.
Gibt es nicht im Mittelmeer auch einen Supervulkan?

[Jandalf]

(24.08.2016)brony95 schrieb:  Die Eifel würde uns trozdem weit weniger treffen, als der Yellowstone die Amerikaner. Oder der Vulkan auf La Palma die Amreikaner.
Gibt es nicht im Mittelmeer auch einen Supervulkan?

Die Wahrscheinlichkeit, dass die zur Lebenszeit von irgendeinem hier ausbrechen ist allerdings in der Gegend von zwei Lottogewinnen hintereinander während man beim Pokerabend mit Royal Flush in der Hand vom Blitz getroffen wird. Wenn man das einrechnet wird mich der ausbrechende Vesuv definitiv stärker treffen... weil der tatsächlich ausbrechen könnte.

[Crash Override]

Putin würd's etwas freuen, wenn der yellowstone ausbricht... auch wenn er das Militär im eigenen land nutzen würde.

Würde der vulkan ausbrechen, wäre die USA jedenfalls keine Weltpolizei mehr - zumindest solange nicht, bis sie das wieder einigermaßen im Griff hat (was lange dauert; viele Amis sind ja bereits mit schnee überfordert). Und dann ist der Status "weltpolizei" jedenfalls dahin.

[Nic0]

Nur mal so als kleiner Einwurf:

Es wird ganz sicher keine Katastrophenrunde #2 geben. Ein Thread für alle Naturkatastrophen soll erstmal reichen.

[Zecora95]

(24.08.2016)Nic0 schrieb:  Nur mal so als kleiner Einwurf:

Es wird ganz sicher keine Katastrophenrunde #2 geben. Ein Thread für alle Naturkatastrophen soll erstmal reichen.

Hau ich es dann hier mit rein

Ja das Trumpproblem wäre dann auch gegessen