MW Die neue Welt Alicia

[Mactatus]

[Alicia][15.5.50nGTA][Nachmittag]
<[Elatus - Haus Revilaria][Gemma, Marras, Levana]( Livia, Limiea)
<Zeromus, Pelaris, Ubra>
 
Gemma druckste etwas herum und zog Kreise mit ihrem Fuß am Boden. Spielte verspielt an ihren Haaren und schaute wie ein kleines Mädchen ihren Vater anschaute, wenn es was wollte, Pelaris an.
„Nnnnjaaaaa gut… ich komme mit. Hast mich überredet.“
Marras rollte mit den Augen als er Umbra hörte und die Reaktion von Gemma. Manchmal war ihre Art ihm doch etwas zu viel. Sicher er mochte dieses Kätzchen sehr und sie war seine beste Freundin, aber manchmal… da könnte er…
An Umbra müsse er sich auch noch hart rächen für diese Aussage und er wusste auch schon wie.
So klopfte Marras Limiea auf die Schulter bevor er schon einmal vorausging. Einer musste ja den Anfang machen.
Limiea zuckte unter der Berührung zusammen aber hielt artig Stand.
Die Mifibis verneigte sich leicht und deutete mit ihrer Hand den Weg hinaus an den Marras ja bereits beschritt.
 
Livia lächelte Zeromus dankend an bevor sie nach einem längeren Blick auf ihn dann das Bad verließ durch eine Nebentür das wohl in ein anderes Bad führte.
 
„Na kommt ihr jetzt?“
Drängelte der Talequaner und duckte sich durch den Türrahmen hindurch.
 
 
Beim Verlassen des Etablissements wurde die kleine Gruppe noch von Livia, welche im Empfangsraum war, verabschiedet.
Limiea führte die Gruppe recht zügig durch die Gassen direkt zum Marktplatz zurück. Dass sie so zügig lief lag wohl eher daran das Marras ihr so dicht auf der Pelle war. Er dachte sich sicher nichts Böses bei aber dieser riesige Talequaner war schon… beeindruckend.
Der Markt schien scheinbar alles zu bieten was das Abenteurerherz begehrt. Von kleinen Faltbuden bis zu gezimmerte Verkaufshütten war hier alles aufgebaut. Eine ältere Dame hatte ihre Sachen sogar nur auf einer Decke am Boden ausgelegt. Es wirkte wie ein durcheinander aus Schmuck und Spielzeug was darauf lag.
 
Für Waffen, magische Produkte oder Rüstungen führte die Mifibis die keine Gruppe zu gemauerten Häuser die am Rand des Marktplatzes standen. Die Schmiede jedoch war ein offenes Gebäude mit einer Feuerstelle in der Mitte. Dort waren Zwerge eifrig damit Beschäftigt das Eisen zu bearbeiten und ein anderer hantierte mit wunderschön funkelnden Steinen herum.
 
 
 
<[Elatus - Straßen von Elatus][Nele]
<Dekar, Yuyugi>
 
Wieder lachte die Kojante laut auf wie es nur Zwerge taten. Eigentlich war sie so groß und stämmig wie eine Zwergenfrau. Nur ohne Bart aber dafür mit mehr Körperbehaarung.
„Dann gehen wir doch mal zu deinem Lager und dann geb ich dir einen aus.“
Die Aussage bestätigte sie damit das sie Dekar kräftig auf den Rücken schlug.
Der Schlag war kräftig genug um zu zeigen das diese Frau was unter dem Fell verbarg was Dekar nicht sah, aber vermutlich war sie noch lange nicht so stark wie er.
 
Auf dem Weg zum Lager sah Dekar wieder diesen Geist wie dieser halb sichtbar da schwebte und in die Richtung eines Bettlers schaute. Den Grimm nahm Dekar nicht wahr, war seine Zeit noch nicht gekommen und bei seinem Glauben war es nicht der Grimm der ihn holen würde.
 
 
Der Grimm beachtete Yuyugi nicht sonderlich. Langsam glitt der Mantel auf den Bettler zu. Seine Sense glitt wie in einem Fluss von seiner Schulter und nur die Spitze der Klinge berührte die Leiche.
Yuyugi sah wie die physische Hülle von einem Schimmern umgeben war das der Grimm damit zerschnitt.
Aus dem entstanden Schnitt glitt langsam, wie Nebel, die Seele des Bettlers heraus die unter den Mantel des Grimms kroch und darin verschwand.
Erst jetzt schaute der Grimm Gesichtslos Yuyugi an. Unendliche Sekunden schien sein Blick Yuyugi zu fixieren bevor er sich abwand und zu seinem nächsten Opfer unterwegs war.
 
Kaum war der Grimm aus der Sichtweite stand plötzlich Dekar mit einer Kojante neben ihr.

[Fluttershy87]

[Dekar] [Straßen von Elatus]

Irgendwie war diese Kojante namens Nele Dekar sogar sympathisch. Als sie ihm auf den Rücken klopfte merkte der Barbar schnell das sie eindeutig kräftiger sein musste als das normale Auge hergab. Gegen ihn würde sie trotzdem nicht bestehen können. Niemand war stärker als Dekar. Absolut Niemand. Zumindest nicht in der Denkweise des Barbaren.
Seine Augen begannen nun in verschiedene Richtungen zu wandern um einen Hinweis auf Vereri und die anderen zu finden, doch fanden sie nur diesen halbschimmrigen Geist. Dekar begann zu schnauben, das letzte was er nun gebrauchen konnte, war dieses halbdurchsichtige Wesen welches ihm wohl schon sehr bald erneut auf die Nerven gehen würde. Doch welche Wahl hatte er schon, er musste wohl oder übel an Yuyugi vorbei. Ob die Kojante den Geist auch sehen würde?
Der Blick von Dekar landete auch auf dem Bettler. Wirklich gut sah der ja nicht gerade aus, doch kümmerte es den Barbaren eher weniger, er hatte schließlich eine Nase die geflickt werden musste.

[Anonymer Brony]

[Umbra Vulpecula]
[Elatus – Haus Revilaria → Markt]

Freudig grinsend darüber das Gemma doch freiwillig mitkam folgte Umbra neben Pelaris der Gruppe aus dem Haus von Revi. Das Marras sich einen Plan ersann um sich bei Umbra noch für ihr Aussage zu rächen wusste sie nicht, glaubte sie auch nicht wirklich das der große Talequaner ihr wirklich was antun würde für eine paar Worte. Auch wenn sie die meisten kaum bisher kannte, nur weniger viel direkter, so blieb sie guter Dinge das die Gruppe gut zusammenhalten würde, auch wenn sie schon ein paar Verluste zu beklagen hatten unter den neuen Bekannten. Keiner wusste wo sie geblieben waren, doch hoffe Umbra das es allen gut ging und sie sie vielleicht eines Tages erneut sehen würde.

Auf dem Weg aus dem Haus winkte sie Livia noch zu, welche die Gruppe verabschiedete. Es war ein Ort wie sich Umbra ihn ja eigentlich nur wünschen konnte. Viele liebenswürdige Wesen aus allen Rassen der Welt die so schön zusammen lebten. Eine kleine Welt in einer großen Welt wo es doch mehr Rassisten gab als man mochte.

Von Limiea geführt erreichten sie auch schnell den Markt, auch wenn Umbra nicht verstand warum sie so schnell ging. Der Markt selber war so klassisch wie man ihn nur sich vorstellen konnte. Von einfachen Platzdecken über eine Zeltbauten bis hin zu festen Gebäuden.
„So, was brauchen wir jetzt alles, neben den Sachen für Gemma? Nahrungsvorräte und Mittel gegen Krankheiten, oder? Muss gestehen, so ein großes Abenteuer habe ich noch nie mitgemacht und dann auch noch so in der Fremde. In der alten Welt konnte man sich ja weit aus besser Informieren was man wo brauchte.“, meinte sie zu der Gruppe und sah sie dabei immer wieder um. Eigentlich war es auch ein guter Ort um einiges mitgehen zu lassen, vor allem um so einige Geldbeutel zu stehlen. Sie musste sich doch zurückhalten, würde jetzt Ärger mit den Wachen nicht gut kommen.

[Kakuma]

[Pelaris]
[Elatus – Marktplatz]

Pelaris war schon etwas erleichtert darüber das Gemma sich mit den Worten zufrieden gab. Immerhin war er nicht der beste wenn es darum ging jemand zu überreden, außer die Tatsachen reichten natürlich dafür aus. Auch Marras schien zum Teil seine Probleme damit zu haben, jedoch versuchte er es mit einem schnellen aufbrechen zu überspielen.  
„Wir werden bestimmt fündig werden und den Einkauf für alle befriedigend beenden.“
Das schnelle hinter sich bringen lag jedoch auch in Pelaris Sinn und so schloss er sich der Aufforderung von Marras an und folgte dem großen Hengst mit den anderen zusammen nach draußen. Ab diesem Moment übernahm Limiea die Führung und bracht sie alle zum Marktplatz.
„Was kannst du uns eigentlich zu dem Bürgermeister der Stadt sagen, er wirkte etwas fehl am Platz als er die neuen Abenteurer begrüßte und deine Meisterin hatte ihn doch ziemlich eiskalt erwischt.“
Pelaris wusste schon was er auf dem Marktplatz noch kaufen wollte. An erster Stelle standen die wichtigen Mittel für Levana um ihr eine Möglichkeit zu geben die Reise zu überstehen,  erst dann folgten Kräuter und Öle für Gemmas Mittel. Pelaris selbst benötigte nichts weiter und konnte sich so ganz den Wünschen der anderen anschließen. Wenigstens hatten hier die Stimmen wieder aufgehört, ein Marktplatz würde jeden Geist schwer überfordern.
„Ich denke das wichtigste für die Reise haben wir schon, Nahrung sollten wir ja wie Versprochen zur Verfügung gestellt bekommen. Levana meinte doch das ein Laden dort vorne alles Wichtige für eine Denke verkauft, ich glaube dort sollten wir anfangen.“
Pelaris zeigte in die Richtung wo der Laden laut seiner Erinnerung war und wollte sich so gleich in Bewegung setzen.[/b]

[Kaira]

[Kassida]

Mithilfe des Soldaten bekam Kassida das Zelt recht schnell aufgebaut, während sich die anderen um die Mahlzeit kümmerten. Am Ende war alle Arbeit erledigt und sie saßen gemeinsam um ein prasselndes Feuer, um ihre Mahlzeit zu essen, Kassida recht nah neben Vereri. Dass diese kein Fleisch aß war für Kassida nichts schlimmes, machte ihr aber Sorgen. In der Wildnis der neuen Welt durfte das Mädchen vermutlich nicht so pingelig sein, vor allem nicht, wenn es auf Alicia Pflanzen gab, die sie nicht kannten. Da konnten sie nicht riskieren, dass Vereri sich vergiftete, nur weil sie es vorzog fleischlose Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Aber darauf sprach Kassida sie jetzt noch nicht an, sie wollte das Mädchen nicht beunruhigen.
Decora bedankte sich für das Zelt und Kassida nickte nur schweigend, aß einfach weiter. Der Soldat verabschiedete sich, Kassida wünschte ihm einen schönen Abend und merkte, dass alle sie anstarrten. "Was ist?", fragte sie irritiert.

[WindGodGirl]

[Yuyugi Straßen von Elatus ]


Während Yuyugi abwägend dem gesichtslosen Blick des Grimm unter Anspannung erwiederte, bemerkte sie garnicht, dass Dekar sich näherte. Sowie der Grimm sich abwandte und Yuyugi sichtlich erleichtert darüber war, bemerkte sie Dekar und seine neu dazugestoßene Begleitung. Sie hatte sich bisher nur ihm gezeigt und wollte das auch fürs erste dabei belassen. So versuchte sie sich nichts anmerken zu lassen was die kürzlichen Geschehnisse mlt dem Bettler angehen und blickte Dekar ernster als sonst immernoch mit vorgehaltenem Arm an. Dahinter bildete sich schnell ein breites Grinsen, welches Beinahe in ein Gelächter übergegangen wäre, hätte sie sich nicht zusammengerissen. Die blutende Nase passte wie die Faust aufs Auge zu diesem Kerl.
Da es für sie so aussah, als würde Dekar mit seiner Begleitung nicht vorhaben, hier einfach so rumzustehen, deutete sie Dekar an weiterzugehen ohne mit ihm zu sprechen. Sie war sich nicht sicher, wie hoch ausgeprägt die auserweltliche Wahrnehmung seiner Begleitung sein konnte. Eher schwebte sie näher an Deksr heran zu seiner freien Seite und deutete spielerisch an, dass sie ihm wie es manche Pärchen tun begleiten würde. Sie würde ihn notfalls daran erinnern, dass er ihr Hilfe zugesgat hatte. So wartete sie, bis sich Dekar wieder in Bewegung setzte und würde ihm folgen, ihre Präsenz wieder weitgehenst selbst vor ihm verbergend, sodass selbst er kaum mehr als eine schwache Form von ihr neben sich sehen würde.
Den leblosen Körper des Bettlers würdigte sie keinen weiteren Blick mehr und sie war froh darüber, dauss auch Dekar offensichtlich kein weiteres Interesse an diesem hatte.

[Mactatus]

[Alicia][15.5.50nGTA][Nachmittag]
<[Elatus - Haus Revilaria][Gemma, Marras, Levana](Limiea)
<Zeromus, Pelaris, Umbra>
 

Limiea versuchte Pelares zwischen sich und Marras zu bekommen. Als ihr das gelang versuchte sie auch die Frage von Pelaris zu beantworten.

„Ich bin mir nicht sicher warum er so ist. Ich weiß nur das er sehr unzufrieden ist und niemand ihm Respekt zollt. Das scheint ihm wirklich zu schaffen zu machen"

Gab sie eine emotionale Erklärung auf die Frage zum Bürgermeister dieser Stadt.

Sie konnte erkennen das ihre Antwort nicht befriedigend war uns seufzte leise. So schlug sie schnell den Weg ein der zu dem Denkenhaus führte.

Das Haus selbst wirkte unscheinbar. Es wurde nur mit einem einfachen Holzschild ausgezeichnet auf dem das Symbol war das auch Levana auf der Stirn hatte. Hier wurde die Ware nicht Angepriesen oder zur Schau gestellt. Es wirkte eher wie ein Wohnhaus.

„Hier ist die Werkstatt oder Schmieder oder Medikus… wie auch immer man diese Häuser Nennt in dem man sowas macht."

Sagte Limiea und ging neben dem Eingang zur Seite um den anderen Platz zu machen damit sie in das Haus konnten.

 

Marras und Gemma drehten sich beide fast Zeitgleich um und schauten in die Richtung aus der sie kamen. Dort sah man Dekar und eine Kojante.

Würde der Rest in ihre Richtung schauen würden sie nur Dekar und die Kojante sehen. Dekar sah aus wie nach einer Schlacht. Marras und Gemma jedoch sahen mehr. Sie schauten relativ neutral die drei an.
Pelaris konnte nach wenigigen Sekunden einen Schleier sehen der neben Dekar herschwebte. Er war undeutlich aber klar genug zu erkennen um zu sehen das Dekar von einem Geist verfolgt wurde.

 

 

 

<[Elatus - Straßen von Elatus][Nele]
<Dekar, Yuyugi>
 

Nele blickte auch kurz zu dem Bettler ehe sie dem Barbaren weiter folgte. Was war mit diesem Bettler, warum blieb er stehen?

Der Kojante war es eigentlich egal. Sie hatte Hunger und musste langsam mal was in den Magen bekommen. Das ganze Blut hat sie nun mal hungrig gemacht.

 

Das Trio bahnte sich langsam den Weg durch die Stadt. Dekar sah dann nach einer Weile ein paar bekannte Fellbündel auf dem Markt herumschlendern. Auffallend war der Talequaner der mit seinen mehr als drei Köpfen größer als ein Durchschnittsmenschen aus dem Menge herausstach wie ein Troll unter Elfen.

OK der Vergleich hinkte etwas, aber was will man von einem Barbaren erwarten.

Dekar hatte nun die Wahl entweder zu seinen Reisegefährten zu stoßen, die ihm wohlmöglich sagen konnten wo das Lager ist in dem Vereri war oder er versuchte es wie ein Mann ohne nach dem Weg zu fragen selbst.

 

 

 

<[Elatus - Lager][Vereri, Dekora, Isifira]

<Kassida>

 

Isifira grinste Kassida einen Moment an ehe sie etwas sagte.

„Der Typ scheint dich zu mögen."

Sagte sie schließlich und machte eine eindeutige Geste die sagte wie Isifira vermutete wie diese Wache auf Kassida stehen würde.

Vereri Errötete als sie diese Geste sah und hielt sich die zarte Hand vor den Mund.

Dacora jedoch, die sich grade auf den Boden legte, schnaubte und missbilligte diese obszöne Weise von Isifira.

„Hey das war doch nicht böse gemeint…"

Versuchte sich die Mavarin zu verteidigen.

„Das stimmt doch gar nicht… Kassida mag diesen Mann bestimmt nicht."

Sagte Vereri kurz darauf ohne nachzudenken. Gefährlich rot wurde ihr Gesicht darauf.

 

[Fluttershy87]

[Dekar] [Straßen von Elatus]

Mit Yuyugi und auch Nele in Begleitung machte sich Dekar nun auf die Suche nach Vereri welche ja irgendwo sein musste in diesem Hafen. Ob sie wohl ein Nachtlager sich gesucht hatte. Es war eindeutig anzunehmen. Das Problem war nur das dieser Barbar absolut keine Ahnung hatte wo er hinsollte um sie zu finden. Seine Orientierung war nie die stärkste gewesen. Selbst in dem riesigen Schiff mit dem sie gereist waren hatte er sich verlaufen. Zu seinem Glück konnte er einige bekanntere Gestalten auswindig machen und rannte direkt auf diese zu.
"Hey! Ihr wischt nischt zufällisch wo isch Vereri finde? Isch habe da ein Problem mit meiner Nasche."
Das die Nase angebrochen war, war wohl kaum zu übersehen für die Anwesenden. Zumindest hielt Dekar soviel Abstand zu seinen Gefährten dass das Blut sie nicht bespritzte.

[Kakuma]

[Pelaris]
[Elatus – Marktplatz]

„Respekt muss man sich verdienen und gerade an einem solchen Ort  stelle ich mir dies doch sehr schwierig vor. Viele werden sich hier nicht viel sagen lassen außer es wird mit Gold vergütet, um dabei Respekt zu wahren muss man hart durchgreifen können. Vielleicht gefällt ihm die Position auch einfach nicht und er gehört zu der Kategorie unbeliebte Verwandtschaft die man mal ans andere Ende der Welt schickt um ruhe zu haben.“
Ihm vielen noch einige weitere Möglichkeiten dazu ein doch wollte er diese nicht äußern immerhin war es ein Thema das wohl die wenigsten interessieren würde, er selbst fand es jedoch sehr interessant zu analysieren warum jemand ist wie er nun mal ist. Es handelte sich auf jeden Fall um eine Person die leicht zu manipulieren war.
Das Limiea noch jemand zwischen sich und Marras haben wollte konnte er verstehen immerhin schien sie sehr negative Erfahrungen gemacht zu haben und dies konnte man nicht mal eben ausknipsen. Gut vielleicht konnte er das schon aber so etwas lag nicht in seiner Erziehung. Pelaris nahm zusammen mit Umbra die Position zu ihrer linken Seite ein und folgte ruhig bis zur Denken Werkstatt.
„Bis auf die Mittel für Levana fällt mir eigentlich nichts weiter ein was uns noch fehlen würde. Wir haben ja eigentlich schon alles Nötige im Hafen eigekauft.“
Meinte er gezielt zu Umbra während Pelaris sich dem Eingang näherte, als dann jedoch Gemma wie auch Marras sich in eine Richtung umschauten konnte auch Pelaris nicht wiederstehen und schaute in diese Richtung. Schnell wurde dabei Dekar ausfindig gemacht welcher in begleitung der Kojante war, nach seinem Gesicht zu Urteilen hatte er sich wohl mit ihr oder ein paar anderen Schlägern angelegt.
„Da hast du aber einen bösen Treffer abbekommen, ich hoffe doch es hat sich wenigstens gelohnt. Soweit ich weiß sind die anderen Einkaufen gegangen und wollten sich einen Schlafplatz…..“
So langsam tauchte die Erscheinung hinter Dekar auf und Pelaris konnte verstehen was Gemma und Marras aufmerksam gemacht hatte. Der Blick aus seinen tiefschwarzen Augen ging nun an Dekar vorbei und fixierte Yuyugi.

[Anonymer Brony]

[Umbra Vulpecula]
[Elatus – Markt]

Umbra interessierte sich für Politik soviel wie ein Mönch der in Keuschheit lebte für einen schöne Frau. Es war einen Welt für jene die gerne Diebe waren aber es besser mit Worten und Verwirrung der Leute schafften und das auch noch legal. Es war die dunkelste Seide des Verbrechens für die meisten Diebe und Schurken die auf ehrliche Art illegal ihr Leben finanzierten. Lieber eine ehrlicher Dieb der es ungesehen gestohlen hat, als ein Lügner der es vor allen Augen gestohlen hat und es abstreitet.
Und auch sonst war es ihr viel zu viel mit dem ganzen anderen Verwaltungskram. Sie wusste ja nur was an der Oberfläche war wenn sie mal was mit der Bürokratie zu tun hatte, doch hörte sie ja immer das es in den höheren Positionen noch schlimmer ist. Somit wollte sie das lieber den Leuten überlassen die es sich aufladen mochten.
Das man aber den Bürgermeister hier nicht respektierte und er somit Unzufrieden war ergab auch für Umbra Sinn. Doch waren die Worte von Pelrais auch richtig das man sich seinen Respekt verdienen muss. Bei dem Punkt mit einem ungeliebten Verwandten den man so Los werden wollte konnte sie auch nur zustimmen. So ein Ort war wohl für jemanden der einen nur nervte mit seinem Besserwissen wohl die beste Verbannung, auch wenn es vielleicht eine doch harte Strafe war. Doch wollte sie darüber nicht groß Urteilen, wusste sie ja nicht was sie wohl erwarten würden wenn sie mal zurück in die Heimat kommen sollte.

„Stimmt, nur die Sachen für unsere liebe Gemma würden dann wohl noch fehlen? Oder hast du noch was im Kopf Zeromus? Brauchst du noch was?“, wandte sie sich an ihren neuen Echsenfreund. Sie wollte dann auch noch mal kurz Gemma zulächeln das sie die Perle nicht vergessen würde, als ihr auch der Blick von ihr und Marras auffiel. Auch schon Pelaris sah in die gleiche Richtung und als sie dann selber in diese Richtung blickte sah sie Dekar. Er war doch in überraschender Begleitung, doch sah er auch so aus als wenn er am falschen Ende einer Schlägerei gewesen.
„Wer hat den dir die Tage ins Gesicht geschrieben? Ich hoffe doch die Leute sehen schlimmer aus.“, versuchte die Dekar etwas zu necken.
Ihr war nicht entgangen das Pelaris seinen Satz unterbrochen hatte und sah ihn nun etwas verwundert an wie ihr Geliebter nun an dem Gener vorbei schaute.
„Ist alles in Ordnung, Pelaris?“

[Valsion]

[Elatus, Marktplatz, Zeromus]

Als Limiea erklärte wie es um den Bürgermeister und dem Respekt stand, rollte Zeromus die Augen. So viele Adelige oder gesellschaftlich höher gestellte dachten, ihnen würde automatisch Respekt zustehen. "Da stimme ich Pelaris zu. Wenn sich jemand meinen Respekt verdient, dann ist es egal ob es ein König oder Bettler ist." Er konnte aber durchaus den Wunsch des Bürgermeisters nachvollziehen. Und wenn es wirklich so war, wie Pelaris sagte, so konnte er den Unmut noch besser verstehen. Wer wollte schon zu einer Reise genötigt werden, nur damit andere Ruhe vor einem haben. Auf die Frage von Umbra hin, überlegte Zeromus noch einmal scharf. "Mal sehen, eigene Rationen könnte ich noch etwas aufstocken. Ansonsten habe ich ja auch nicht mehr so viel Geld übrig. Noch etwas Dörrfleisch für die Reise, dann dürfte das aber auch alles sein. Ich habe ja vor der Reise erst ein neues Magiebuch gekauft." Meinte er und klopfte kurz auf seine Tasche. Hoffentlich würde er da noch einige, neue Tricks lernen können. Bei Dekars Anblick behielt er jegliche Kommentare für sich. Wahrscheinlich war er einfach mit der falschen Person zusammengeraten.

[WindGodGirl]

Yuyugi [Elatus - Markt]


Der Markt war nicht sehr weit von der Gasse gewesen, in welcher sie vor einem Moment noch eine Begegnung mit dem Grimm hatte. Dekar schien es nicht zu kümmern dass sie ihn begleitete und die Kojante bekam von all dem zu Yuyugis Glück ja auch nichts mit. Zumindest stand der verletzte Barbar zu seinem Versprechen. Doch die Kojante, welche ihn jetzt begleitete, wer war diese? War sie es etwa, die mit in dieser Schlägerei verwickelt war zu welcher Dekar eilte? Hätte Yuyugi besser aufgepasst, könnte sie sie besser zuordnen.
Irgendwann reagierte Dekar auf eine Gruppe welche er zu kennen schien. Diese fiel vor allem durch den großen Talequaner auf, welcher dabei war. Und noch bevor Dekar zu sprechen begann, schien es, als würden sie seine Ankunft bemerken.

Nein, nicht nur seine. Schnell spührte sie, dass sie mehr Aufmerksamkeit von gewissen Individuen erhielt, als Dekars blutige, verletzte Nase. Die Blicke schienen neutral, doch einem von Ihnen schien es die Sprache zu verschlagen.
Dessen Begleiterin, der er von der Art her doch sehr ähnlich sah, schien aber keinen Schimmer davon zu haben, dass er wohl einer Erscheinung entgegenblickte.

"Willst du mich nicht den anderen vorstellen? Und die andere Dame die dich nun auch begleitet? Ich glaube, einer von Ihnen wird zu gerne seine Erklärungen fortsetzen, wenn er erfährt, dass du mich durch diese Stadt zu führen versprochen hast. Außerdem kenne ich deinen Namen noch nicht!"

Flüsterte Yuyugi vorsichtig mit vorgehaltenem Ärmel in Dekars Ohr während sie sich auch vor ihm nicht mehr versteckte sondern wieder wie bei ihrer ersten Begegnung wirkte.
Sie beobachtete besonders den Talequaner und seine Begleitung. Ihre Rassenkenntnisse waren nicht die besten, es passierte hier und da, das gewisse Individuen auf sie aufmerksam wurden und es war schwer zu sagen, ob es antrainert war oder von der Rasse her gegeben für Yuyugi.
Wenn es bei diesen beiden und diesem venencianisch wirkendem Geschöpf nichts mit rassenbezüglichen Fähigkeiten sie zu sehen zu tun hatte, könnte diese Begegnung kein gutes Ende nehmen und sie müsste sich einen ausgesprochen guten Plan zurechtlegen, der ihr selbst zuzuschreibenden schlechten Situation zu entfliehen.

[Fluttershy87]

[Dekar] [Elatus - Marktplatz]

Natürlich wollten die anderen wissen was genau Dekar erneut heroisches getan hatte und der Barbar merkte auch das seine dritte Begleiterin erkannt wurde. Also beschloss er alles mit einem Schlag abzuhandeln.
"Nun einige Schüdländer wollten die gute Nele neben mir beklauen und dasch habe isch mitbekommen. Und schie haben meine Fäuschte zu spüren bekommen. Für einen kurzen Moment hielt er inne. Wie könnte er nur sagen das ein Geist bei ihnen schwebte? Am besten war es wenn er einfach frei heraus plauderte. Zumindest empfand Dekar es für das beste.
"Ihr scholltet wischen, bei mir schwirrt so ein Geischt herum. Der braucht wohl meine Hilfe und nennt sisch Yuyugi. Er ist etwasch nervisch aber anschonsten gansch in Ordnung." Die Miene des Barbaren hatte sich nicht verändert, nichts in seiner Handlung ließ darauf schließen das er dies als Witz meinte. Yuyugi war real. So real wie ein Geist nur sein konnte.

[Mactatus]

[Alicia][15.5.50nGTA][Nachmittag]
<[Elatus - Markt][Gemma, Marras, Levana, Nele](Limiea)
<Zeromus, Pelaris, Umbra, Dekar, Yuyugi>
 
Marras entspannte sich ein wenig als Dekar den Geist und Nele vorstellte.
Gemma hingegen flüsterte eine Bannformel um den Geist zu hindern seine Position verlassen zu können.
 
„ich hätte die Knallköppe auch alleine fertig machen können, aber man kann halt nem guten Kampf net wiederstehen was?“
Grinste die Kojante und vergrub ihren Ellenbogen in Dekars Seite.
Als Dekar dann aber meinte neben ihm wäre ein Geist, schaute Nele verwundert Dekar an und an ihm vorbei. Sehen konnte sie niemanden neben ihm.
„War wohl doch zu hart der Schlag was?“
Gab die Kojante amüsiert von sich.
 
Scheinbar bemerkte auch sonst niemand Yuyugi auf der Straße vor dem Laden. Alle liefen an ihnen vorbei. Vielleicht einen Blick werfend auf die seltsamen Rassenkombination die da an der Tür herumlungerte.
Auch Levana schien einen Moment zu benötigen um die Spektralenergie wahrzunehmen. Als sie aber diese Energie sah fixierten ihre leblosen Augen den Geist messerscharf.
„Meister, Mistress. Ein Spektralwesen, eine Erscheinung ist anwesend.“
Sagte sie frei heraus ohne jegliche Farbe in ihrer Stimme.
„Keine Soge ich hab ihn gefesselt. Der Geist kann nicht mehr fort. Soll ich ihn Bannen?“
Fragte Gemma begierig darauf ihre Fähigkeiten auszuspielen.
 
Es war eine gespannte Situation. Die Klerikerin wartete nur darauf das der Geist einen Fehler machen würde und Marras schien es nicht wirklich zu interessieren mehr. Es war nur ein Geist und er als Paladin ist nicht für Spektralwesen zuständig.

[Anonymer Brony]

[Umbra Vulpecula]
[Elatus – Markt]

Noch immer davon verwirrt wie ihr Geliebter an Dekar vorbei starrte, hörte sie den Erklärung des Geners darüber was passiert war. Das er ein paar Diebe erwischt hatte störte sie nicht, auch wenn sie selber diesem Handwerk nachging. Das sie sich haben erwischen lassen zeigte nur wie schlecht sie waren und es verdient haben. Zumal sie eine Gruppe auch nicht mal wirklich als Diebe bezeichnen würde. Wohl mehr Möchtegernräuber, die dann halt einen Abreibung bekommen haben. Wobei man Dekar auch anhören konnte das er gut was abbekommen hatte und auch ansah.
Als diese dann aber meinte einen Geist vorzustellen der neben ihm schweben würde, wanderte ihr Verwirrte Blick von Pelaris zu Dekar und wurde dabei noch verwirrter und zugleich ungläubig fragend. Hat er grade wirklich gesagt was sie gehört hatte?

„Bitte was? Dekar, ich glaube du solltest dringend einen Heiler aufsuchen. Du musst wir doch ein paar ernste Kopfverletzungen zugezogen...“
Umbar unterbrach ihr Worte als sie die neutrale Stimme von Levana hörte und blickte dann dieser verwirrt an. Sie begann zu glauben das alle langsam verrückt wurden oder das irgendwelche Halluzinogene in der Luft lagen und sie noch nicht erwischt wurde. Es war nur die Sache das es keinen Grund gab das Levana lügen sollte nach alle was sie über Denken soweit wusste. Es war nicht viel, aber sie waren nach ihrem Wissen nicht anfällig für solche Dinge.
Doch mit den Worten von Gemma, welche sie auch nicht der Lüge bezichtigen würde, sah sie nun auch diese Verwirrt an.

„Bannen? Ich meine, ist da wirklich ein Geist? Hat Dekar wirklich einen Kopfverletzung oder sind hier Stoffe in der Luft die einen Glauben lassen? Nur... nur wenn es wahr ist und auch das was Dekar sagt finde ich nicht das es einen Grund gibt zum Bannen, oder? Ich... ich bin nur etwas verwirrt weil ich kann nichts sehen.“
Ihr Blick wanderte von einem Gruppenmitglied zum nächsten in der Hoffnung einen hilfreiche Antwort zu bekommen. Es war eine dieser Situationen wo sie nicht wusste was sie machen sollte oder konnte. Und auf eine gewisse Art nagte es doch an ihr, vor allem das sie den Geist nicht sehen konnte und so auch sicher sein konnte das es allen gut ging.

[Valsion]

[Elatus, Markt, Zeromus]

Wenn Zeromus Augenbrauen gehabt hätte, hätte er nun wohl eine angehoben als Dekar von einem Geist sprach. Der Xyklares war nicht jemand, der die Existenz von Spektralwesen anzweifelte. Er hielt es durchaus im Bereich des Möglichen, doch war ein Markt nicht unbedingt das, was er sich unter einem heimgesuchten Ort vorstellte. "Umbra, ich glaube nicht dass eine Denke sich von Chemikalien täuschen lässt. Sie würde es schon feststellen, wenn sie solche eingeatmet hätte. Es gibt viele Dinge in der Welt, die über das natürliche hinausgehen." Zeromus ließ seine Zunge für einen Moment aus seinem Mund heraus, wie man es so oft bei Echsen und Schlangen sehen konnte. "Ich kann ebenfalls nichts ungewöhnliches feststellen, also gehen wir mal davon aus, dass sich in unserer Anwesenheit wirklich ein Geist befindet. In diesem Falle würde ich mich aber fragen, was er hier will. Ein Experte bin ich nicht, doch ich nehme an dass sie das Jenseits nicht ohne Grund meiden oder verlassen."

[Kakuma]

[Pelaris]
[Elatus – Marktplatz]

Umbra schien von dem Geist nichts mitzubekommen doch hatten wohl auch die wenigsten ein Gespür für solch übernatürliche Dinge. In diesem Moment war es gut eine Priesterin dabei zu haben, so konnte der Geist unter Kontrolle gehalten werden falls es sich dabei um eine Böse Seele handelte. Noch bevor Pelaris eine Antwort auf Umbras Frage geben konnte wurde auch Levana auf das Spektralwesen aufmerksam. Sie schien in ihr eine Gefahr zu sehen und machte sogleich alle anderen auf diese Gegebenheit aufmerksam.
„Ja ich sehe den Geist  auch und bin mir noch nicht sicher was ich davon halten soll. Mein Wissen über Geister ist nicht sehr groß jedoch ist es nicht die erste Erscheinung für mich. Meist halten wohl Geister an einem Gegenstand fest der sie in dieser Welt hält das habe ich jedenfalls gelesen. Hast du den etwas auf dem Markt gekauft Dekar und danach tauchte sie auf?“
Gemma dagegen schien sehr begierig danach zu sein ihr die letzte Reise schnell zu ermöglichen. Vielleicht war diese Reaktion doch etwas zu früh und man sollte sich anhören was der Geist zu sagen hatte.
„Lass sie erstmal sprechen Gemma, vielleicht können wir ihr ja wirklich helfen und ein Bannen ist überflüssig.“
Nun widmete er sich Umbra zu die es immer noch nicht so ganz glauben konnte. Behutsam legte Pelaris seine Hand auf ihre Schulter und schaute sie an.
„Keine Sorge keiner von uns hier ist Verrückt oder unterliegt einer Droge. Es gibt viele Dinge die nicht direkt offensichtlich für jeden sind und Geister gehören Eindeutig dazu. Gemma hat alles unter Kontrolle und wird schon die richtigen Mittel anwenden falls es zu Problemen kommt.“
Sein Blick wanderte nun wieder zu Yuyugi zurück welche nun Eindeutig ein Problem durch das festhalten haben dürfte.

[Fluttershy87]

[Dekar] [Elatus - Marktplatz]

Das die erste Reaktion einiger beteiligter war den Geist zu fesseln. Etwas das Dekar im Stillen als gut Empfand. Es lag nun offensichtlich an Yuyugi selbst zu den anderen zu sprechen und zu zeigen das sie harmlos war. Der Barbar selbst blickte in die Runde und begann einiges klar zu stellen. Als erstes wandte er sich dafür an Nele
"Nein isch habe keinen zu feschten Schlag abbekommen, diesche Schüdländer wischen nischt einmal was ein schtarker Schlag ischt! " bekam diese Entschlossen zu hören. Die gebrochene Nase bewieß zwar mehr oder weniger das Gegenteil, doch dies war Dekar in diesem Moment egal.
Danach wandte er sich an Pelaris.
"Isch habe nischts gekauft hier. Isch habe nur der Dame neben mir geholfen, doch vor dem Kampf tauchte diescher Geischt auf und hat misch um Hilfe gebeten. Scheit dem ischt er bei mir. Isch besitze nischts neues, schie ist einfach erschienen."

[WindGodGirl]

Yuyugi [Elatus Markt]


Der merkwürdige Haufen zu welchem die Begegnung mit dem Barbaren führte schien sichtlich überrascht über ihre Anwesenheit zu sein. Die Reaktionen von manchen der Individuen, welche sie nicht sehen konnten ließ sie für einen Moment etwas verwundert dreinblicken als hätte sie kurzzeitig vergessen sie wäre ein Geist und doch verhielt sie sich wie einer. Mehr schweiften ihre Gedanken nun dazu ab, wieso sie sich darüber wunderte. Und so blickte sie eher gedankenverloren auf das bleiche Wesen, das neben den Pelzgeschöpfen bemerkt hatte, dass sie ein Spektralwesen sei.
Erst als sie langsam aber sicher merkte, eingeengt zu sein in ihrer momentanen Lage, weniger aufgrund der Blicke die sie wahrnamen und sprachlos fixiert hatten sondern mehr wegen einer Art Gegenwart einer ihr bekannten Kraft. Etwas wollte sie an Ort und Stelle halten und nicht nur das, diese Art von Kraft war kurz davor freigesetzt zu werden um sie mehr oder weniger wirklich zu isolieren.

Mit sich langsam weitenden Augen drehte sie ihren Kopf in Richtung des Talequaners und der Perle, von welcher diese Kraft auszugehen schien.
"Warum so stürmisch. Ich bin nur hier weil ich nicht wusste dass ihr hier seid."
Sprach sie hörbar, darauf bedacht nicht zu viel ihrer Energie nach außen zu entlassen damit die sie einschränkende Barriere nicht zu sehr unter Druck gerät.
"Gemma ist der Name der Klerikerin oh nein nein? Gemma es ist nicht so wie du glaubst. Ich bin vielleicht etwas durchsichtig doch lebe ich für meinen Teil wie jeder andere von euch auf diesem Boden oder darüber."
Vorsichtig versuchte Yuyugi sich etwas vor Dekar zu bewegen und somit die Barriere zu testen, welche sie umgab, sprach dabei jedoch weiter.
"Kannst du es nicht spüren, dass bereits ein Bann auf mir liegt? Wenn du ihn lösen könntest müsstest du das nicht tun doch ich bezweifle dass dein Glauben dazu in der Lage wäre und ich bezweifle dass du bereit wärst mich mit deinem Tests der Kräfte in die ewige Leere zu senden. Die Welt ist so schon leer genug, es wäre schlimmer als der Tod und daran ist dieser arme, ausblutende und mutige Barbar schuld! Daran dass ich in diesem jämmerlichen Schlamassel geraten bin. Meine Neugier! Meine Neugier ist schuld!"
Rief sie aus und blickte daraufhin eher blank zu der Echse, welche die Luft mit seiner Zunge abgetastet hatte. Sie fand das etwas amüsant.

[Kaira]

[Kassida]
[Zeltlager]

Kassida konnte die Geste, die Isifira machte, nur mit einer Hand vor die eigene Stirn beantworten. Meinte die Mavarin das wirklich ernst? "Du interpretierst auch in jede kleine Freundlichkeit gleich schmutziges hinein, hmm? Vielleicht bist du ja auch nur neidisch", versuchte Kassida sie mit schiefem Grinsen zurück zu necken.
Dass Vereri sich erst die Hand vor den Mund hielt und dann ganz offen sich gegen die Möglichkeit aussprach, dass Kassida den Mann mögen konnte, amüsierte Kassida etwas und sie kam zu Vereri rüber. Neben das zarte Mädchen setzte sie sich und legte den Flügel um sie, wisperte ihr ins Ohr. "Ganz genau, weil du weitaus bezaubernder bist als er es je sein könnte." Dabei nahm Kassida ihre Hand und hauchte ihr einen Kuss auf den Handrücken. Sie hatte so gar nichts dagegen, dass die anderen beiden dabei zuguckten, sollten sie doch.