Bildungsstand

[R`D]

Ich strebe das Abi an wo für ich sogar die Schule gewechselt habe.

[Morasain]

Diese (in NRW neue) G8-Scheiße ist total unfair für die Leute, die von den Realschulen kommen und dann ihr Abi machen wollen. Die 11. Klasse, die weggefallen ist, war immer so ein "Eingewöhnungsjahr" zum Chillen. Der Stoff, der dort gemacht wurde, fehlt den Ralschulleuten dann... und mir als erstem G8-Jahrgang in NRW auch... und ich habe keine Probleme, mitzukommen. Auch wenn das Abimotto ziemlich schwer zu finden war, und jetzt überhaupt nicht gut ist, da der Spruch was mit den 13ern zu tun hat... Diskriminierung ist das, eiskalte Diskriminierung.

[Wondi]

(14.09.2012)Morasain schrieb:  Diese (in NRW neue) G8-Scheiße ist total unfair für die Leute, die von den Realschulen kommen und dann ihr Abi machen wollen. Die 11. Klasse, die weggefallen ist, war immer so ein "Eingewöhnungsjahr" zum Chillen.

Unter G8 haben eigentlich alle Schülerinnen und Schüler zu leiden, die davon betroffen sind, ganz gleich, ob sie von den Realschulen kommen oder schon immer auf dem gymnasialen Zweig gewesen sind.

[whoopie]

(14.09.2012)Morasain schrieb:  Diese (in NRW neue) G8-Scheiße ist total unfair für die Leute, die von den Realschulen kommen und dann ihr Abi machen wollen. Die 11. Klasse, die weggefallen ist, war immer so ein "Eingewöhnungsjahr" zum Chillen. Der Stoff, der dort gemacht wurde, fehlt den Ralschulleuten dann

Wieso schickt man die von der Realschule dann nicht in die Einführungsphase in die 10. Klasse am Gymnasium? In Niedersachsen macht man das. Kommt zwar nicht ganz hin, aber rein theoretisch machen sie damit einfach da weiter, wo sie aufgehört haben.


Naja, ich mach nächstes Jahr mein Abitur, genügend Punkte für die Zulassung müsst ich eigentlich schon haben. Danach mal schauen.

[Morasain]

@Wonderbolt: Weiß ich auch. Ich mach den Scheiß ja mit, als Versuchskaninchen... diese Düsseldorfer /).-

@whoopie: Gute Idee, schicks mal ans NRWer Schulministerium in Düsseldorf, vielleicht hört dir ja wer zu. Nein, ernsthaft, die Idee ist gut, aber das wird hier nie im Leben umgesetzt werden.

[Lunastra]

(14.09.2012)Morasain schrieb:  Diese (in NRW neue) G8-Scheiße ist total unfair für die Leute, die von den Realschulen kommen und dann ihr Abi machen wollen. Die 11. Klasse, die weggefallen ist, war immer so ein "Eingewöhnungsjahr" zum Chillen. Der Stoff, der dort gemacht wurde, fehlt den Ralschulleuten dann... und mir als erstem G8-Jahrgang in NRW auch...

Kenne ich... Ich war auch auf einem G8-Gym, und ich fands echt zu viel. Besonders weil einem dort gar keine Freizeit mehr bleibt.

[Koyo]

(14.09.2012)Lunastra schrieb:  

(14.09.2012)Morasain schrieb:  Diese (in NRW neue) G8-Scheiße ist total unfair für die Leute, die von den Realschulen kommen und dann ihr Abi machen wollen. Die 11. Klasse, die weggefallen ist, war immer so ein "Eingewöhnungsjahr" zum Chillen. Der Stoff, der dort gemacht wurde, fehlt den Ralschulleuten dann... und mir als erstem G8-Jahrgang in NRW auch...

Kenne ich... Ich war auch auf einem G8-Gym, und ich fands echt zu viel. Besonders weil einem dort gar keine Freizeit mehr bleibt.

Ich gehörte auf meiner alten Schule (Gymnasium) dem letzten G9 Jahrgang an. Ich hatte immer schön jeden Tag 6 Studen. Einmal vielleicht 7. Und wenn ich dann sah, dass die 5 Klässler auf meiner Schule schon 1x in der Woche 9 Stunden hatten, und die 9te Klasse unter mir (als ich in der 10 war) hatte schon so gut wie überall 8-9 Stunden, während ich schön nach 6 Stunden nach Hause gehen konnte.
Auch wenn ich nicht betroffen war (ich wäre nur betroffen gewesen, wenn alle auf die Uni gestürmt wären, so wie es ja nächstes Jahr passieren wird ^^ ) finde ich diese Regelung einfach bescheuert. Wenn ich schon von meiner Freundin gehört habe, dass iher Schwester, welche in die 6te damals ging, all ihre Freizeitaktivitäten ausfallen lassen musste, weil die einfach erst total spät nach Hause kam und dann noch Hausaufgaben machen musste und lernen musste, das geht einfach nicht.
Natürlich, man muss etwas fürs Abi tun. Aber nicht so. 13 Jahre waren vollkommend okay.

[Wondi]

(14.09.2012)Koyo schrieb:  Natürlich, man muss etwas fürs Abi tun. Aber nicht so. 13 Jahre waren vollkommend okay.

Oder eben eine Anpassung des Lehrplans. Der große Witz (wenn es nicht gleichzeitig so traurig wäre) an der Sache war und ist ja eigentlich der, dass man ein Jahr weniger für das Abitur vorgesehen hat, aber dennoch die gleiche Menge des Stoffes behalten wollte, welcher sonst in dreizehn Jahren abgehandelt worden ist.
Dass es möglicherweise zu viel Kram für zwölf Jahre gewesen ist, kam keinem Verantwortlichen in den Sinn. War ja auch ein ziemlicher Schnellschuss mit der "Ganztagsschule", zumal die ganzen logistischen und sonstigen Herausforderungen mal wieder unterschätzt wurden. Verköstigung? Sport? Hobbies? Oh, die gibt's ja auch noch. Aber mit den deutschen Kindern kann man ja seine "bildungspolitischen" Experimente erproben...

[emosewA]

Bin gerade in der Ausbildung.

[Thendar]

Es freut mich zu sehen wie viele gebildete leute unter uns weihen :3

aber ich denke das liegt auch an dem fortgeschrittenden alter unter den Bronies, also zum teil

[InvaderPsi]

Oh nein, G8... Da sprecht ihr etwas an, das für mich ein Reizthema darstellt.

Damals, nach der Grundschule, bin ich auch auf ein Gymnasium gewechselt. Ich war ebenfalls im letzten G9-Jahrgang - worüber ich sehr froh war, als ich von Freunden und Bekannten hörte, wie hart diese neue Schulform ist.
Allerdings hatte ich dann, so ca. ab der siebten Klasse, Probleme in der Schule. Diese resultierten daraus, dass ich immer öfter aufgrund von gesundheitlichen und familiären Problemen fehlte. Schließlich waren meine Noten nicht mehr gut genug und so stellte sich die Frage, ob ich ein Jahr wiederholen, oder gleich die Schule wechseln sollte. Nun, im Grunde wollte ich unbedingt die Schule wechseln - was vor allem damit zu tun hatte, dass mir die Lehrer missfielen - doch da dieses Gymnasium immer stärkeren Rücklauf hat, was die Schülerzahl angeht (Laten UND Englisch direkt ab der fünften Klasse - das schreckt viele ab!), wollte die Direktorin mich auf Biegen und Brechen dazu drängen, zu bleiben. So willigte meine Mutter ein, dass ich die achte Klasse wiederholen und somit in eine G8-Klasse versetzt werden sollte.

Das war der größte Schwachsinn... Rückblickend würde ich das auf keinen Fall nochmal machen. Zumindest nicht aus rein schulischer Sicht. Es war einfach nur ein verdammtes, verschwendetes Jahr.
Meine damaligen Mitschüler waren schon viel weiter als ich es mit dem Stoff in der vorherigen Klasse auch nur ansatzweise war - wie sollte ich denn so die Unterrichtslücken aufholen können? Somit saß ich ewig dort, kam noch weniger mit als vorher und erntete noch dumme Kommentare von den Lehrern, wie bspw. "uns ist es egal, ob ihr euren Abschluss schafft; kümmert euch, oder bleibt eben auf der Strecke".
Eine grauenvolle Schule, weshalb ich nur immer wieder sagen kann: Nicht alle Gymnasien sind vom feinsten, wie es manche annehmen (inklusive der Schüler und vor allem auch Lehrer!) - der darauffolgende Wechsel auf die Realschule in der neunten Klasse war die beste Entscheidung.

Ich verstehe bis heute nicht, wie meine Direktorin damals einen so lächerlichen Vorschlag machen konnte, mich aufgrund von Fehlzeiten von einer G9- in eine G8-Klasse zu stecken.
Von einer Freundin hörte ich, dass eine Klassenkameradin von ihr vergleichsweise von der neunten (G9) zurück in die siebte (!) Klasse versetzt wurde, um bei G8 mitzukommen. Der Altersunterschied zu ihren neuen Klassenkameraden war dementsprechend immens. Doch wenigstens machte dieser Schritt vom Lernstoff her gesehen noch Sinn.

Selbst meine damaligen Lehrer lehnten G8 vollständig ab und fluchten wortwörtlich darauf.
Der größte Hohn ist meiner Meinung nach, dass Religion, Musik, usw. noch im großen Stil unterrichtet werden. Was soll das? Solche Randfächer, die nun wirklich nicht nötig sind, könnten für wichtigeren Stoff ja wohl zurückgestellt, oder zumindest zu Wahlfächern gemacht werden. Aber nein - da bleiben lieber wichtige Unterrichtsinhalte in den Hauptfächern auf der Strecke. *Kopfschüttel*

[Lunastra]

Eins habe ich an diesem ganzen Kram aber bis heute nicht verstanden:
Es gibt so viele Einwendungen von Eltern und Schülern gegen G8 und selbst viele Leherer finden dieses Programm übertrieben. Alle wissen dass diese Schulform die Kindheit, und damit die eigentliche Freiheit verbunden mit Freude und Spaß jedes Kindes, einfach nur zerstört. Es macht viele kaputt, demotiviert und perspektivenlos. Gute Noten gibt es nicht mehr bei all zu vielen, weil die Anforderungen einfach zu hoch sind. Hobbys fallen weg, schlaflose Nächte voller Sorge nicht mitzukommen folgen.
ALSO: Warum wird das G8 Programm dann von so vielen Unterstützt, auch von den Parteien, obwohl doch fast jeder weiß dass es die Beteidigten doch nur unnötig belastet?
Ich schätze mal dass die Lehrer auch nicht begeistert sind die Schüler unter so einen Leistungsdruck zu stellen und außerdem müssen sie ja auch mehr Arbeitszeit mit einplanen um den ganzen Haufen Unterrichtsstoff vorzubereiten...

[Nastor]

Holla, dieses G8 Zeug scheint ziemlich mies zu sein. davon hab ich noch nie was gehört, scheint aber alles andere als Positiv zu sein, ich kann mir vorstellen, das das irgendwelche 50 Jährigen Politikersäcke mal beim Stammtisch besprochen haben, und schon wird das eingesetzt, ohne genau nachzudenken was das für die Schüler bedeuet oder anders gesagt, wer hat die Schüler gefragt, was sie denn wollen?

Naja, da ich in der Schweiz wohne, haben wir zum glück ein völlig anderes system. Ich kenn auch nicht die genauen gegenstücke, (hab mal einfach berufsbildung ausgewählt), doch ich habe die Sekundarstufe gemacht, danach eine Berufslehre als Kunststofftechnologe mit Berufsmatura, jetzt Arbeite ich gerade meine Zivildiensttage ab, und danach geht es direkt weiter und ich mach ein Technikum fachrichtung Kunststoff (berufsbegleitend) und wenn alles klapt, bin ich mit 25 durch und mein Betrieb hat mir danach angeboten, eine Meister- und Abteilungsleiterprüfung zu finanzieren, da der Cheff bald in ruhestand geht. mal schauen, was daraus wird.

[Wondi]

So ist es. Weder Lehrer, noch Schüler sind von der G8-Regelung begeistert.

(14.09.2012)Lunastra schrieb:  ALSO: Warum wird das G8 Programm dann von so vielen Unterstützt, auch von den Parteien, obwohl doch fast jeder weiß dass es die Beteidigten doch nur unnötig belastet?

Das hat mehrere Gründe. Zum einen sind einige der Auffassung, der Wirtschaft schneller neue Arbeitskräfte zur Verfügung zu stellen. Dabei wurde natürlich nicht bedacht, dass es Doppeljahrgänge usw. geben würde, was in dieser Hinsicht eher kontraproduktiv ist.
Zweitens hat man ja durch nahezu alle bundesrepublikanischen Parteien die wirre Auffassung, man müsse alles nach Muster der EU vereinheitlichen. Im Grunde genommen schaut man aber nur in andere Länder, sieht, dass es dort Ganztagsschulen gibt und findet die Idee supertoll. Tiefgreifende Gedanken für eine Reform gibt es allerdings nicht, wie im Bezug auf Verköstigung, Freizeitgestaltung und Sport sowie der Anpassung des Stoffes bereits angesprochen.
Lustigerweise behält man auf nationaler Ebene aber den Föderalismus in Bildungsfragen bei, was ich persönlich für eines der größten Probleme der deutschen Bildungspolitik halte.

Und zu guter Letzt: Mal ernsthaft, glaubt wirklich irgendjemand, dass die politisch Verantwortlichen wieder einen Rückzieher machen würden? Die Effektivität ist denen doch schnuppe, die G8-Sache war blanker Aktionismus. Nur würde man bei einem Schwenk zurück ja quasi zugeben, bildungspolitisch vollkommen versagt zu haben. Und die Politiker, die so viel Arsch in der Hose haben, eigene Fehler zuzugeben, kann man an einer Hand abzählen.

[DE_Dashy]

Ich war im zweiten G8-Jahrgang in Bayern und fand es durchaus machbar. Gelernt habe ich, abgesehen von einigen Klausuren und den finalen Prüfungen, äußerst selten und auch nicht sonderlich viel. Bis zur 11.Klasse bin ich notenmäßig meist so im schlechten Dreier-Bereich durchgekommen. Ab da habe ich mich dann etwas mehr angestrengt, im Unterricht eingebracht etc.
Aber wirklich gelernt habe ich nach wie vor nur recht selten. Bei den mündlichen Abschlussprüfungen habe ich sogar erst eine Stunde vor Beginn der Prüfung angefangen. Beide Male Höchstpunktzahl.
Letzten Endes stand dann auf dem Abschlusszeugnis sogar eine Eins vor dem Komma.

Das ist natürlich nur meine Geschichte und ich bin damit hier im Forum wohl in der Minderheit. Aber ich hatte vergleichsweise viel Freiheit und bin trotzdem recht gut durchgekommen. Klassenkameraden mit ähnlichen Noten haben zwar mehr gelernt, aber dadurch auch nicht viel weniger Freizeit.

Womöglich hatte ich die 8 Jahre auch einfach nur mehr Glück als Verstand und wäre andernfalls gescheitert, das will ich nicht ausschließen.

[Pinkie Floyd]

Hab das Abi erfolgreich bestanden (3,2) also mehr oder weniger erfolgreich

[InvaderPsi]

(14.09.2012)Wonderbolt schrieb:  Tiefgreifende Gedanken für eine Reform gibt es allerdings nicht, wie im Bezug auf Verköstigung [...]

Das ist ebenfalls ein gravierender Punkt. Bei uns gab es nicht einmal eine ordentliche Möglichkeit, warm zu essen. Die Folge war, dass jeder sich in der Schulcafeteria bloß Brötchen, oder - was wohl am häufigsten vor kam - Süßigkeiten kaufte. Was war die Antwort darauf? Es wurde schlichtweg keine Cola, Fanta, oder Sprite mehr verkauft. Dafür gab es Bionade und im Zuge dieser Änderungen gleich noch etwas sehr sinnvolles: Eine Gefriertruhe für Eis! Yay!

Nun möchte ich aber noch etwas erwähnen, was mir eben einfiel: Die Schule, auf der ich meinen Abschluss absolviert habe (Gesamtschule) bietet nun auch wieder das G9-System für Gymnasialklassen an. Ich zitiere mal kurz Wikipedia:

Zitat:Die Heinrich-Schütz-Schule (1930–1940 Malwida-von-Meysenbug-Schule) in Kassel (Hessen, Deutschland) ist eine koedukative schulformbezogene kooperative Gesamtschule mit musikalischem Schwerpunkt. An ihr werden die Klassen 5 bis 10 angeboten; der gymnasiale Bereich wird, nach einer Elternbefragung, seit dem Schuljahr 2008/2009 wieder in der G9-Form angeboten

Das ist für mich eine sehr, sehr positive Änderung. Vielen Schülern dürfte somit der Schulalltag wieder erträglich gemacht worden sein.

Hier ist übrigens nochmal der Zeitungsartikel dazu.

[Wondi]

(14.09.2012)InvaderPsi schrieb:  Das ist ebenfalls ein gravierender Punkt. Bei uns gab es nicht einmal eine ordentliche Möglichkeit, warm zu essen. Die Folge war, dass jeder sich in der Schulcafeteria bloß Brötchen, oder - was wohl am häufigsten vor kam - Süßigkeiten kaufte. Was war die Antwort darauf? Es wurde schlichtweg keine Cola, Fanta, oder Sprite mehr verkauft. Dafür gab es Bionade und im Zuge dieser Änderungen gleich noch etwas sehr sinnvolles: Eine Gefriertruhe für Eis! Yay!

Waren wir auf der gleichen Schule? Wohl eher nicht. Und dennoch lief es auf dem Gymnasium, an dem ich Abitur gemacht habe, haargenau so. Allerdings gibt es mittlerweile eine Mensa und einen Vertrag mit einem Catering-Service, der für warme Mahlzeiten sorgt. Jedoch ist das eben nicht den Schulen oder deren Leitung zuzuschieben, sondern der Bildungspolitik.

[Triix]

Ich strebe die Mittlere Reife an, Quali hab ich schon mit'n Schnitt von 1,5 (wär besser gegangen .__.) , vielleicht danach noch auch die FOS und Abi nachgeholt.

[Loyalty]

Nun, bei mir ist es soweit das selbe wie bei Dashy und es wird sicher ähnlich enden.
Bisher lerne ich höchstens mal 5min vor der Stunde oder für Latein und schlage mich mit einem 2.0er Durchschnitt ganz gut. In meiner Freizeit opfere ich wohl kaum eine Sekunde für die Schule (außer für Latein) Ich habe mir aber fest vorgenommen zumindest für die Prüfungen und danach für das Abitur zu lernen.
Danach wäre es mein Traum an der Games Akademie einen Kurs zum Game Designer zu belegen, aber aufgrund des hohen Preises werde ich mich ersteinmal nach einer Ausbildung umschauen und dann sehen, wie es so mit Geld, Job und Games-Akademie aussieht.
Das ist zumindest der Plan...