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Normale Version: Der Führerscheinthread
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Puh, ziemlich Tod hier! D:

Ich erweck den Thread einfach mal, aus gegebenen Anlass.

Letzten Freitag hab ich meinen Motorradführerschein A2 problemlos bestanden. Jetzt steht nur noch diesen Freitag die Theoretische Prüfung an.

Psychisch fühle ich mich derzeit wie ein Wrack. Whining
Aber das wird wohl vergehen. Trotzdem, hat jemand vielleicht ein paar Tipps wie man dagegen angehen kann? Ich hab eigentlich schon viel schlimmeres hinter mir, aber irgendwie war ich noch nie so angespannt vor etwas.

Gestern die Fahrstunde war für mich Katastrophal. ^^ (Eigtl nur zwei Patzer, aber trotzdem nicht gut.) Und heute war einigermaßen ok, einen Ausrutscher, aber ich arbeite stark daran es zu bessern.

Und ansonsten morgen nochmal eine und Donnerstag schließlich zwei. Jetzt wo ich das hier geschrieben hab, geht es mir eigentlich besser. Mensch, das sollte ich öfter machen. xD

Aber vielleicht noch ein paar Tipps, Tricks oder noch etwas, worauf ich achten sollte?

Gruß
Shining
Futter mal ein bisschen Traubenzucker vor der Prüfung, vielleicht hilft es. Es scheint mir, sowas wie ne Prüfungsangst zu sein - zumindest kommt es mir so vor.

Aber - hast du erst die Praktische, und dann am Freitag die Theorie-prüfung? Das liest sich irgendwie komisch Derpy confused

Ich vermute mal, du Putschst dich unterbewusst selbst so hoch, weil du dir nicht sicher bist, ob du es schaffst - Dabei gilt nur an eins zu denken: Das du es schaffst. Mehr kann ich dir da aber auch nicht wirklich beisteuern, denn den A hab ich schon lange - genauer: 3 monate nachdem ich den B gemacht hatte (hab beides zusammen gemacht).
Oh, wenn sich das komisch gelesen hat, dann ist da wohl meine hibbeligkeit dran schuld gewesen. Wink

Danke für den Tipp mit dem Traubenzucker. Hab bestanden. Pinkie approved
Heart lichen Glühstrumpf Twilight happy

Das mit dem Traubenzucker hat den Hintergrund, das die Durchblutung der Grauen Zellen gefördert wird. Dextrose würde da auch gehen - nur ist Traubenzucker meist (mengenmäßig gesehen) günstiger.
Ich bin erst am Dienstag durch die Theorie geklatscht. WUUUHUUU
Hey ich hab meine B Theorie Prüfung vor knapp 2 Wochen mit 0 Fehlern bestanden.

Bleiben noch 15 Fahrstunden oder so, Praktisch machts mich tatsächlich viel nervöser, das fällt mir so unfassbar schwer durchgehend so dermaßen aufmerksam zu sein und auf wirklich alles zu achten, irgendwas verhau ich bei jeder Fahrstunde immer.  Undecided
(23.09.2016)Crash Override schrieb: [ -> ]Das mit dem Traubenzucker hat den Hintergrund, das die Durchblutung der Grauen Zellen gefördert wird. Dextrose würde da auch gehen - nur ist Traubenzucker meist (mengenmäßig gesehen) günstiger.

Ohne das jetzt zu sehr derailen zu wollen: Dextrose ist Traubenzucker. Und beides ändert nichts an der Durchblutung. Das ist einfach ein schneller Kalorienlieferant. Und ein Garant für eine schnelle Insulinausschüttung.
(20.09.2016)Shining schrieb: [ -> ]Gestern die Fahrstunde war für mich Katastrophal. ^^ (Eigtl nur zwei Patzer, aber trotzdem nicht gut.) Und heute war einigermaßen ok, einen Ausrutscher, aber ich arbeite stark daran es zu bessern.

Und ansonsten morgen nochmal eine und Donnerstag schließlich zwei. Jetzt wo ich das hier geschrieben hab, geht es mir eigentlich besser. Mensch, das sollte ich öfter machen. xD

Aber vielleicht noch ein paar Tipps, Tricks oder noch etwas, worauf ich achten sollte?

Gruß
Shining

Naja, am Anfang ist es nicht immer leicht. Du wirst auch erstmal eine lange Zeit brauchen bis du dich im Verkehr sicher fühlst, aber das ist normal. Fahre am besten die ersten Male in Begleitung eines erfahrenen Fahrers, das hilft enorm.
Ansonsten fahren, fahren und noch mehr fahren. Meide aber zu Beginn nach Möglichkeit fremde Großstädte und komplizierte Wetterlagen, die sind für Fahranfänger nicht gerade leicht.

Für deine Nervosität gibt es in Apotheken supertolle Lavendelöl-Kapseln die ziemlich beruhigend sind. Allerdings sollte man die nicht zuerst am Tag des geschehens nehmen, sondern davor schon mal eine. Nicht das man allergisch ist.
Bin dran... Hab jetzt Mitte nächsten Monat meine Theorieprüfung Klasse B. Bin dafür gut vorbereitet, da ich einerseits die nicht wiederholen will und andererseits seit Monaten nichts groß zu tun habe Twilight: No, Really?.

Aber ich hab mal ne Frage: musstet ihr auch selbst zum Amt, um den Antrag für die Prüfungen zu machen oder hat das eure Fahrschule für euch erledigt? Bei allen Freunden, die ich gefragt habe, hat das die Schule erledigt, nur ich musste ans andere Ende der Stadt fahren und gut zwei Stunden für 3 Minuten Gespräch trotz Termin warten... Octavia angry.

Ansonsten darf ich erst Fahrstunden nehmen, wenn ich die Theorie bestanden habe. Wie war/ist das bei euch? Ist das normal, oder hab ich einfach nur eine schlechte Fahrschule gewählt?
Ich musste gar nichts beantragen und hatte schon lange vor der Theorieprüfung Fahrstunden.
Bei mir hat ebenfalls die Fahrschule die Anträge gestellt. Frag die Typen mal für was sie eigentlich bezahlt werden. Das ist nicht normal. Sceptic
Schließe mich den Vorpostern an. Beantragen musste ich auch gar nix.
Das mit den Fahrstunden habe ich auf der anderen Seite schon öfter gehört. Das macht aber jede Fahrschule unterschiedlich. Ich habe Theorie- und Praxisstunden ebenfalls parallel gehabt und damit theoretische und praktische Prüfung sehr dicht beieinander.
Ich habe meinen Führerschein der Klasse B jetzt schon seit 2 Jahren (ohne das Jahr mit dem begleiteten fahren gerechnet) und Bit sehr froh die Prüfung gemacht zu haben.

Um ehrlich zu sein, habe ich nicht sonderlich viel für meine theoretische Prüfung gelernt und habe sie mit nur einem kleinen Fehler bestanden. Auch die praktische Prüfung ging mir leicht von der Hand.
Da ich täglich ca. 30 km zu meiner Arbeit fahren muss, würde ich schon sagen, dass mein Auto sehr nützlich im Alltag ist. Außerdem erleichtert es die Beschaffung von Lebensmitteln und anderen Einkäufen ungemein Big Grin

Ich persönlich fahre sehr gerne selbst mit dem Auto, weil es mir Spaß macht und ich auch unabhängig von anderen Dingen bin. So kann man schnell nochmal irgendwo hinfahren und muss sich nicht erst über irgendwelche Fahrpläne o.ä. informieren RD wink

Aktuell besteht bei mir noch kein Interesse einen weiteren Führerschein zu erwerben, aber man weiß nie, was die Zukunft noch alles bringt.

Ob man nach dem Führerschein irgendwie asozialer fährt als in der Fahrschule? Ich würde eventuell nicht das Wort assozial verwenden, sondern eher sagen, dass man einfach unvorsichtiger wird. Als ich meinen Führerschein noch ganz frisch hatte, habe ich penibel auf jede Geschwindigkeitsbegrenzung geachtet.
Mittlerweile gehe ich damit wesentlich lockerer um und fahre mehr nach Gefühl und weniger nach Schema. Ist eventuell auch ein bisschen schwer zu erklären, aber man denkt nicht mehr so über das nach, wie am Anfang. AJ hmm
(24.08.2017)Kalle schrieb: [ -> ]Ob man nach dem Führerschein irgendwie asozialer fährt als in der Fahrschule? Ich würde eventuell nicht das Wort assozial verwenden, sondern eher sagen, dass man einfach unvorsichtiger wird. Als ich meinen Führerschein noch ganz frisch hatte, habe ich penibel auf jede Geschwindigkeitsbegrenzung geachtet.
Mittlerweile gehe ich damit wesentlich lockerer um und fahre mehr nach Gefühl und weniger nach Schema. Ist eventuell auch ein bisschen schwer zu erklären, aber man denkt nicht mehr so über das nach, wie am Anfang. AJ hmm

Also ich halte mich nach zehn Jahren Führerschein eigentlich immer noch ans Tempo-Limit. AJ hmm Ich will nicht sagen in 100% aller Fälle aber überwiegend doch.
Unvorsichtiger bin ich auch nicht geworden, 3S-Blick mache ich nach wie vor.

Es hängt aber auch sehr von dem Tagesgemüt ab. Wenn ich etwas übermüdet bin, dann bin ich da schon etwas riskanter und unkonzentrierter unterwegs. Dann passieren auch ab und zu mal ganz banale Fehler, wie dass ich auf die falsche Ampel schaue oder das Gegenverkehrsgebot missachte. Ist aber selten und da passen dann zum Glück die anderen Autofahrer genug auf, so dass es bisher nur mit einem Wut-Hupen geendet ist. Wenn ich übermüdet bin versuche ich eher nicht mehr Auto zu fahren. Es ist nicht immer so, dass man da kurz vorm einschlafen ist. In manchen Situationen bin ich hellwach aber die Konzentration lässt dann eben stark nach.

Anyway. Ich finde es weitaus angenehmer mich an die Verkehrsregeln zu halten. Etwa beim zu schnell fahren hat man nur Stress, weil dann dauernd irgendwer im Weg ist und man wieder runterbremsen muss. Ständig Spurwechseln, überholen etc.
Nein danke. Wenn ich mit 120 unterwegs bin, dann kann ich mit möglichst wenig Spurwechsel konstant dahin fahren. Den Stress haben dann nur die, die mich überholen. FS grins
(24.08.2017)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Also ich halte mich nach zehn Jahren Führerschein eigentlich immer noch ans Tempo-Limit. AJ hmm Ich will nicht sagen in 100% aller Fälle aber überwiegend doch.
Unvorsichtiger bin ich auch nicht geworden, 3S-Blick mache ich nach wie vor.

[...]

Ich finde es weitaus angenehmer mich an die Verkehrsregeln zu halten. Etwa beim zu schnell fahren hat man nur Stress, weil dann dauernd irgendwer im Weg ist und man wieder runterbremsen muss. Ständig Spurwechseln, überholen etc.

Bitte meinen Beitrag nicht falsch verstehen Twilight happy Ich bin niemand der auf der Autobahn ständig mit Lichthupe und Blinker auf der linken Spur fährt. Sowas ist nämlich in der Tat assozial.
Ich wollte damit lediglich sagen, dass ich z.B. in der Stadt nicht mehr penibel darauf achte genau 50 km/h zu fahren, sondern fahre eher ein bisschen mehr nach Gefühl, sodass ich manchmal auch 2-3 km/h drüber bin RD wink
Nun, in den ersten zwei Jahren muss ich mich ja an jede Geschwindigkeitsbeschränkung halten, wenn ich meine Probezeit nicht verlängern will...
Aber wenn man sicher fahren kann bzw. das schon ein paar Jahre macht ist es meiner Meinung auch nicht schlimm, 2-3 km/h über dem Limit zu sein. Es gibt ja auch Leute, die 10 zu schnell fahren... Sieht man auch immer wieder.
Wo es für mich persönlich zum Problem wird sind Leute, die über Rot fahren, aber so richtig, z. B. wenn die Fußgänger bereits Grün haben und die trotzdem noch durchfahren.

Bis auf ein paar Stunden (so 15 ungefähr) auf dem Übungsplatz haben mir gezeigt, dass ich bis auf längst zur Straße parken das Allgemeine Können schon mehr oder weniger (eher mehr) drauf habe.

Wie war das bei euren praktischen Prüfungen, gab es viel ein- und ausparken, oder nur einmal zum zeigen, dass man es kann? Ich würde gern wissen, was da so auf mich zu kommt...


Und wenn ich die Theorie bestanden habe und dann die ersten Fahrstunden abklären werde, werde ich da auch mal nachfragen, warum ich eigentlich selbst zum Amt musste.
(24.08.2017)Kalle schrieb: [ -> ]
(24.08.2017)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]Also ich halte mich nach zehn Jahren Führerschein eigentlich immer noch ans Tempo-Limit. AJ hmm Ich will nicht sagen in 100% aller Fälle aber überwiegend doch.
Unvorsichtiger bin ich auch nicht geworden, 3S-Blick mache ich nach wie vor.

[...]

Ich finde es weitaus angenehmer mich an die Verkehrsregeln zu halten. Etwa beim zu schnell fahren hat man nur Stress, weil dann dauernd irgendwer im Weg ist und man wieder runterbremsen muss. Ständig Spurwechseln, überholen etc.

Bitte meinen Beitrag nicht falsch verstehen Twilight happy Ich bin niemand der auf der Autobahn ständig mit Lichthupe und Blinker auf der linken Spur fährt. Sowas ist nämlich in der Tat assozial.
Ich wollte damit lediglich sagen, dass ich z.B. in der Stadt nicht mehr penibel darauf achte genau 50 km/h zu fahren, sondern fahre eher ein bisschen mehr nach Gefühl, sodass ich manchmal auch 2-3 km/h drüber bin RD wink

Ahso. Ja, das versteht sich von selbst, wobei i.d.R. Schon der Tacho 2-3 km/h Abweichung hat. Deshalb gibt es ja auch die 10 km/h Toleranz bei der Geschwindigkeitbegrenzung.

Ich denke niemand fährt in der Realität so, wie bei der Fahrprüfung.

Die Fahrprüfung war übrigens krütze. Die habe ich drei Mal antreten müssen. Das erste mal habe ich eine Vorangregel missachtet (gleich nachdem ich losgefahren war)... Das zweite Mal bin ich nach Ansicht der Prüferin Übertourig gefahren. Ich hätte ihr am liebsten eine gescheuert. Sceptic

Beim dritten Mal hats funktioniert.

Die theoretische hatte ich nach dem ersten Anlauf. Da ist aber auch Glückssache dass genau die Fragen kommen, die man sich gemerkt hat.
Ich hatte die entspannteste Prüfung. Hat mich direkt zur Autobahn gelotst eine Abfahrt weiter gefahren und Landstraße zurück. Ich direkt Tempomat reingemacht und die Füße (metaphorisch) hochgelegt. Ich musste erst ganz am Schluss einmal einparken, aber auch nur auf nem Parkplatz rückwärts quer zur Fahrtrichtung. Alles superlocker, Prüfer war auch entspannt.

Innerorts fahre ich heute normalerweise 58 km/h. Da springen die Blitzer noch nicht an und die Automatik schaltet in den 7. Gang. Wenns schnell gehen muss wird dann auch gerne mal ein kleines Bußgeld einkalkuliert. Man hat's ja.
Hab nen B-Schein seit etwas mehr als einem Jahr. Bei der Prüfung hat alles zu meinem Vorteil funktioniert. Es hat geschüttet, also keine Radfahrer und Traktoren, und ich kannte die Strecke schon.

Lustigerweise fahr ich jetzt mit Öffis zur Arbeit, weil mein Schülerticket noch bis Ende September gilt. Ist nicht mal umständlich, muss nur ein mal umsteigen und am Ende sieben Minuten hin gehen. Es dauert natürlich aber länger als wenn man selvstbst fährt. (Über Autobahn 30km, durch die Stadt wärens 15, aber durch den Frühverkehr nervenschädigend und wahrscheinlich nicht viel schneller. Vor allem mit den ganzen Baustellen im Sommer)
Ich weiss nicht, ob ich mir nicht ne Jahreskarte holen werde.
Okay dann will ich auch mal.  RD wink

Zitat:Und für all jene, die ihn schon haben:

1: Seid ihr froh ihn gemacht zu haben?

Ja, definitiv ohne Führerschein und Fahrzeug würde ich mich nicht wohl fühlen. Ich fahre privat und beruflich sehr viel. Keine Pappe zu haben wäre für mich keine Option. Mir würde die Freiheit und Unabhängigkeit die ich genieße sehr fehlen, dazu hasse ich öffentliche Verkehrsmittel wie die Pest. Lieber fahre ich im Regen zwei Stunden Motorrad als eine halbe Stunde Bus.  

Zitat:2: Hattet ihr Schwierigkeiten dabei, ihn zu machen oder ging alles ganz einfach?

Och Schwierigkeiten hatte ich reichlich. Zunächst bin ich, dank Prüfungsangst, drei mal durch die Praxis der Führerschein Klasse damals 3 heute B gesegelt. Leute, lasst euch nicht ins Bockshorn jagen, ob ihr mal durch fallt hat nichts damit zu tun was für eine Art Fahrer ihr werdet. Ich habe heute locker über eine Million Kilometer abgerissen und bin in der Versicherung auf 35 % runter, Unfälle hatte ich nur 2. Eine Teilschuld bekam ich nur bei einem und da auch nur 50 %. Beide sind lange her.  

Als ich den Motorrad Schein gemacht habe, ich bin klein, gab es kein passendes Motorrad für mich. Ich endete auf eine Honda CX 500 " Güllepumpe " die ich bei den Grundfahrübungen prompt in den Acker warf, die Mühle landet auf mir, meine Hüfte gewann nach Punkten gegen das Funkgerät und der Auspuff verbrannte mir das Bein. Ich hab den Schrott noch selbst zur Fahrschule zurück gefahren und erst mal die Segel gestrichen. Zwei Jahre später habe ich meine Motorradschein auf Anhieb bestanden und bin heute Besitzer des Klasse A unbeschränkt. Seit dem Tag fahre ich unfallfrei und fahre seit dieser Woche eine BMW R 1200 R Classic.      

Zitat:3: Wie nützlich ist das Autofahren für euch im Alltag?

Ich könnte mir meinen Alltag ohne Fahrzeug nicht vorstellen, da ich im Schichtdienst arbeite und in der Stadt arbeite aber im Umland lebe fahre ich täglich bequem 40 Kilometer. Egal bei welchem Wetter.

Zitat:4: Fahrt ihr in Allgemeinen gerne Auto?

Ja, Autofahren ist für mich Spaß.

Zitat:5: Habt ihr außer dem Autoführerschein auch noch Andere-also für's Motorad, Traktor oder LKW?

Siehe oben...

Zitat:6: Findet ihr auch, dass man nach dem Führerschein irgendwie asozialer fährt als in der Fahrschule?

Ach naja, die Fahrschule dient zum Erwerb des Führerscheins, fahren lernt man auf der Straße und Geschwindigkeitsbegrenzungen sind relativ. Ich fahre gerne schnell bzw. sportlich aber ich bin ein kooperativer Fahrer und kein Hitzkopf. Teilnahme am Straßenverkehr setzt gegenseitige Rücksichtnahme voraus. Verkehrsregeln sind wichtig aber zwanghaft muss man auch nicht werden. Nach meiner Erfahrung formt sich ein Fahrstil nach der Fahrschule und eine Rat hätte ich: Fahren so viel wie möglich, geht mal etwas schief, den Fehler durch denken und in Zukunft darauf achten ihn nicht zu wiederholen. Außerdem ist es keine Schande, wenn es mal knapp war, auf den nächsten Parkplatz zu fahren und erst mal tief Luft zu holen.



 
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