Meine Grundschulzeit war klasse. Als kleiner, naiver Junge war aber wohl alles besser als es jetzt ist
Ich mochte fast jeden meinen Lehrer (außer dem Sportlehrer der 3. Klasse, weil das ein kleiner Giftzwerg war... ich glaub, Giftzwerg war sogar sein Spitzname
), ich hab jedes Fach gemocht (sogar Mathe) und war eigentlich durchgängig ein 1-2er Schüler.
Ich hab Flötenunterricht gehabt (nachdem meine Lehrerin der 2. Klasse uns ein Lied vorgespielt hat, wollte ich es auch können und hab solange probiert, bis ich es endlich konnte - hab mir das Grundlegende also selbst beigebracht), war im Chor - generell hab ich alles geliebt, was mit Musik zusammenhing.
Mit vielen der anderen Jungs hatte ich nicht so viel am Hut, aber ich hatte meine eigene Gruppe aus hauptsächlich Mädels. Wir haben zusammen oft z.B. Gummibärenbande gespielt und zig neue Gummibärsäfte erfunden, die uns verschiedenste Kräfte verliehen haben, während die anderen mit Völkerball oder Fußball beschäftigt waren.
Ja... und dann kam der Wechsel aufs Gymnasium, der Großteil "meiner Mädels" ging auf die Realschule im selben Ort, während ich dann jeden Morgen mit dem Bus erst mal ~13km fahren musste. Zusätzlich stand eine extreme Veränderung in meinem Leben an und von da an wurde es leider erstmal nur schlimmer :/
Baut mir jemand eine Zeitmaschine? Ich möchte gern 20-22 Jahre zurückreisen :p
Die schule an sich war eigentlich ganz gut nur die Lehrer waren ... naja nich so dolle
Ja,war schon schön,aber etwas blöd wegen der mathe lehrerin!
und denn frühen aufstehen...
Neben dem Kindergarten war die Grundschulzeit eine wirklich schreckliche Zeit und das kann ich wirklich sagen ohne dabei zu übertreiben.
Die Schüler waren alles andere als freundlich. Mit meiner Einschulung lief eigentlich alles noch gut (soweit ich mich erinnere), mit der Zeit fanden aber alle meinen Charakter etwas komisch (ich weiß auch nicht an was es lag). Sie konnten mich jedenfalls sehr leicht reinlegen, sie haben mich oft ausgelacht, mir erzählt es gäbe Schlangen auf den Nachhauseweg und sie sind mir oft bis zu meiner Haustür gefolgt bzw. sie sind mir nach der Schule nachgeschlichen. Ab der 3. oder 4.Klasse haben sie dann angefangen mich zu schlagen. Ich habe, immer wenn jemand aus der Klasse ärger bekam, ganz dumm grinsen müssen... ich weiß nicht ob es Schadenfreude war oder einfach nur das gute Gefühl, dass sie endlich ihre Strafe erhalten haben. Sie haben mir nach dem Unterricht ,,aufgelauert", mich gefragt warum ich gelacht habe und mir in den Bauch geboxt oder in andere Stellen. Oft hatte ich Angst aus der Schule zu gehen, weil die Schläger mich erwarten könnten und noch mehr Angst hatte ich morgens in die Schule zu kommen, weil ich auch da oft fertiggemacht wurde. Mir wurde mein Sportbeutel immer oft ,,geklaut" und wurde irgendwo in der Schule versteckt, wo ich diesen dann natürlich im ganzen Gebäude suchen durfte. Das Schlimmste war aber, dass die Lehrer nie was getan haben, nur meinten: ,,Ja, ihr hört jetzt mal auf die Arme zu ärgern". Eine Lehrerin hat mich sogar selbst etwas gemobbt und war dafür die beliebteste Lehrerin der Schule. Ich hatte Atemnot im Frühling wenn ich Sport gemacht hatte und hatte auch immer Entschuldigungen dabei. Sie schrieb bei mir immer eine 6 ein und stempelte mich als faulen Sack ein. Die Schlägereien versuchte sie anfangs zu verhindern, doch dann nicht mehr. Zu mir sagte sie dann: ,,Hör auf zu heulen. Wenn du in die Oberstufe kommst sind die Leute größer und stärker, da wird es mehr wehtun."
Ich hatte keine wirklichen Freunde in meiner Klasse, es gab nur eine die mich akzeptiert hat und die habe ich dann für ein anderes Mädchen aufgegeben, das neu in die Klasse dazukam. Sie hat mich dazu verleitet Unterrichtsstunden zu schwänzen (ich war unglaublich naiv und gutgläubig in dieser Phase und habe immer gedacht, dass alle ehrlich zu mir sind und mir nie wehtun würden) Damit habe ich mich auch geirrt, denn das Mädchen war nur aus Mitleid mit mir befreundet, weil sich kaum einer mit mir abgeben wollte. Wir hatten uns fast jeden Tag gestritten und eines Tages hat sie es dann doch zugegeben. Ich bin wegen ihr sitzengeblieben (allerdings freiwillig, weil meine Eltern meinen Durchschnitt von 3,1 nicht mochten) und nach meinem Schulwechsel wegen den Schlägereien hat sie sich nie bei mir gemeldet. In meiner Gutgläubigkeit habe ich sie einige Zeit über noch angerufen... sie war allerdings ziemlich genervt von mir - natürlich - sie war ja lieber mit Jungs unterwegs .___.
Nun bin ich an einer Oberschule und muss sagen, dass die Leute mich seit all der Zeit nicht geschlagen. Inzwischen habe ich ein paar Freunde bekommen, bin eine fleißige Schülerin usw. (Also hatte die Lehrerin also doch unrecht behalten und mir auch zu unrecht Panik gemacht.)
Ich fühle mich sehr wohl und habe mich gut in die Klasse intigriert, auch wenn ich nicht grad beliebt bin.
OMG, es tut mir leid, dass ich euch so einen Roman hingeklatsch habe
Ich glaube ich habe diesen Thread einfach nur als Gelegenheit betrachtet mich endlich mal auszuschreiben... ich hoffe das ist okay
Also damals war ich eher etwas ausgeschlossen, aber wer auch einer der besten in meiner Klasse. Leider war das eine sche...ß Grundschule mir Uhralten Lehrern. An Folgen von der zeit habe ich jetzt noch probleme. Mir wurde nie richtig Schönschreiben beigebracht, deswegen habe ich ein riesiges Problem in meiner jetztigen Schule.
Ach ja Grundschule ging so.
Die Lehrer waren streng und haben immer die falschen beschuldigt, also zog es mich zum Spaß und Chaos hin.
Haben sehr viel Blödsinn gemacht, wurden aber selten erwischt. Bis man endlich den Mittelweg findet.
grundschule war einfach horror. und das ist nicht untertrieben. im kindergarten wurde ich schon immer von den ganzen anderen kindern ausgegrenzt, weil ich mich immer auf einen stuhl gesetzt habe und nur auf meinem gameboy daddlen wollte (pokemon blau^^) und die anderen kinder lieber rumrannten und sachen durch die gegend warfen, was mich ziemlich angepisst hat. außerdem fühlte ich mich nie wirklich in die richtige altersklasse versetzt, da ich mit 5 mir selbst schreiben und rechnen beigebracht hatte. fühlte mich einfach nur von minderbemittelten vollidioten umgeben. diese hatten mich dann auch schnell auf dem kieker, weiß der geier wieso,, ich war schließlich ein ziemlich ruhiges kind.
die einschulung flog an mir einfach nur vorbei. es wurden auf dem schulhof 2 stunden lang kinderlieder gesungen, wärend ich genervt mit meiner schultüte in der hand auf nem stein rumgesessen habe mit dem gedanken "wann darf ich wieder nach hause?". hab mich dann in den raum gesetzt und war schockiert dass zu 90% die gleichen vollidioten aus dem kindergarten in meiner klasse waren. dann kam auch schon der lehrer rein. dieser hat dann versucht uns mit einer handpuppe zu unterhalten. naiv wie kleine kinder sind, haben die anderen fasziniert hingestarrt, wärend ich dachte "komm mach nicht so nen scheiß und hör auf dich mit dem stoffteil zu unterhalten". kleine info : ich war als kind absolut hyperintelligent. konnte den stoff der 3. klasse bereits bei der einschulung, was dafür sorgte dass ich die schule als absolut verschwendete zeit ansah und mein interesse am lernen immer mehr absank, bis zum absoluten nullpunkt.
dann war da dieser eine junge namens lars, der meinte mich fertigzumachen weil ich nicht so bin wie er. er war um die 15centimeter größer als ich und wog ~60kilo. von ihm wurde ich in der pause immer verprügelt, und wenn ich mich gewehrt habe kamen noch 3 seiner gigantischen freunde dazu und schlugen mich grün und blau. die lehrer haben allerdings nie etwas dagegen getan, es kamen immer nur sätze wie "ja ihr vertragt euch jetzt". mehr aber auch nicht. mir wurde dann von diesen assikindern immer wieder mein sportbeutel geklaut und meine stifte zerbrochen. nach der schule lauerte er mich auf und verprügelte mich mit stöckern ( die schule war an einem waldstück durch dass ich nach hause laufen musste) und bewarf mich mit dreck. das ging die gesammte grundschule lang so. eines tages hatte ich sogar ein messer aus der küchenschublade genommen und versucht ihn umzubringen. klappte allerdings nicht, da er in der pause an meinem ranzen rumwühlte und es einsteckte.
nach der grundschule hab ich gehofft dass es auf dem gymnasium endlich menschen gibt die ein wenig sozialer sind, allerdings war es dort noch ein wenig schlimmer. dort habe ich mich immer spätestens nach der 3. stunde von meiner mutter abholen lassen, weil ich es dort einfach nicht ausgehalten habe, oder bin garnicht erst zur schule gegangen.
nach der 6. klasse bin ich dann auf die realschule gewechselt, wo ich das erste mal menschen um mich herum hatte, die mich akzeptierten und meine ersten wirklichen freunde wurden.
hmm eigentlich wollte ich hier garkeinen halben roman schreiben, aber shit happens ^^
Es war zwar manchmal echt mies grade 4te und 5te Klasse aber trotzdem die beste und angenehmste Schule auf der ich je war.
(Zur Info ich war jetzt auf der Real- und Berufsbildenden-Schule.)
Ich mochte die Grundschule, da war alles noch sehr angenehm.
Obwohl ich nicht sagen kann, dass die Weiterführende Schule furchtbar war.
Ja, ich hab auch sehr gute Erinnerungen an die Grundschule. War alles noch schön und einfach, hatte vllt die besten Freunde die ich überhaupt jemals hatte und das Leben war noch unkompliziert. xD
Ich fand meine Grundschulzeit ganz in Ordnung.
Die meisten Lehrer waren ganz nett (abgesehen von einer Musiklehrerin, die mich abgrundtief gehasst hat...)
In den meisten Fächern war ich zwar chronisch unterfordert, aber immerhin waren deshalb meine Noten ganz ok. Ab der 5. Klasse begann dann eine gewisse Demotivation, nicht zuletzt, da ich irgendwie auf die Idee kam, Latein zu nehmen, und darin konstant eine 5 hatte. (In der 7. wechselte ich dann zu Französisch, womit ich besser zurechtkam.)
Ich kann mich nicht an vieles erinnern und war auch noch kein bisschen selbstständig zu der Zeit. Ich bin auf jeden Fall gut durchgekommen und wurde von den paar falschen Freunden (einer war etwas rechts, und da gab es noch ein paar die mit sicherheit Dreck am Stecken hatten) zum Glück nicht besonders beeinflusst.
Unterfordert war ich (was sich sich bis jetzt gehalten hat) auch, soweit ich mich denn erinnern kann.
Grundschule, ja das waren noch Zeiten. Ich habe für "gut" gestimmt, besser als alles danach.
Tahiri
Grundschule...da war die Welt für mich noch in Ordnung.
Schulinhalte waren leicht, man hatte einen verrückten Freundenkreis, Turtles war der Hit, man trieb sich im verbotenem Unterholz rum und es gab noch keine großartige Grüppchenbildung, die sich für etwas Besseres hielten. Oh, natürlich kann ich den Kakaodienst nicht vergessen. Wie ich das Fläschchen Tuffimilch jeden Tag geliebt habe. Im Großen und Ganzen eine sehr schöne Zeit. Wo sind die Time-Travel Spells?
Es gab aber natürlich auch einige Tiefs.
Unsere geliebte Klassenlehrerin hörte wegen ihrem Baby auf und wir wurden im letzten Schuljahr mit einer anderen Klasse zusammengelegt, ich wurde ein paar mal bestohlen(eine meiner Lieblingsfiguren gehörte dazu), der nahe Spielplatz wurde uns verboten da dort Spritzen gefunden worden sind und vor unserem Klassenzimmer brach ein Feuer aus. Zum Glück sind nur unsere Jacken verbrannt. Haben nie erfahren wie das Feuer ausgebrochen war.
Meine Grundschule war der Alptraum, but .... I don´t wanna talk about it
Ja, ich habe mich ziemlich auf die 5.te gefreut
Meine Grunschulzeit war...mittel. Ich mochte sie nicht unbedigt
Meine Grundschulzeit war eigentlich recht schön, hier da zwar mal schlechte Noten aber ernste Probleme gabs nie.
Nur auf die 5 hab ich mich jetzt nicht ganz so gefreut
Aber alles ineinem war's eine recht schöne Zeit.
Nicht die prickelnste Zeit. War in den Pausen fast immer allein, weiß auch nicht mehr warum und in Mathe war ich sehr schlecht, was sich erst nach nem Schulwechsel besserte so dass ich nicht sitzenblieb.
Ich fand meine Grundschulzeit super - leider hatte ich zu der Zeit gesundheitliche Probleme, weshalb ich nicht ganz so viel rumtoben konnte, wie andere aus meiner Klasse. Hat aber keinen so großen Nachteil gebracht.