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Ich fands in der Grundschule ziemlich scheiße, aber nicht wegen dem Stoff oder den Lehrern, sondern weil mir die Klassenkameraden ziemlich auf die Nerven gingen. Damit ist eigtl schon alles gesagt, Kinder können echt grausam sein, und ich bin eigtl froh jetzt älter und von meinem Umfeld in der Schule unabghängiger zu sein. Von wegen die Kindheit ist die beste Zeit...

Wie sagte Otto so treffend:
Die schlimmsten vier Jahre meines Lebens: die erste Klasse .

Nein, im Ernst. Auch wenn meine Klassenkameraden nicht gerade das Gelbe vom Ei waren (warum scheint das bei so Vielen die ich kenne der Fall gewesen zu sein?!), war ich damals schon glücklicher als jetzt in der 11. auf dem Gymnasium. Es war nun mal einfacher und viel weniger stressig, auch wenn ich mit den Klassenkameraden heute besser zurechtkomme und die Lehrer größtenteils ebenfalls sehr nett sind.
Die Schulbegeisterung hat aber mit dem Schulwechsel abgenommen - insbesondere weil ich und eine Freundin, die ich praktisch seit meiner Geburt (bzw. ihrer Geburt - sie ist 4 Monate später geboren) kenne, uns langsam auseinandergelebt haben. So ist halt der Lauf der Dinge, gehört aber jetzt nicht hierein.

das Waren noch schöne zeiten, kaum hausaufgaben höchtens 6h und es gab nur 150 Pokemon
waren schon lustige zeiten, leider habe ich aber mit meinen klassen kameraden von damals aber keinen kontakt mehr :/

In der Volksschule war alles Super!
Die Kinder waren echt nett, wir haben auch oft Klassentreffen.
Es ist die wohl netteste Klasse in der ich bis jetzt war.
Vorallem der gute "ManiStylah" mit dem ich heutzutage Let's Plays aufnehme war da ein gute Kumpane.

Sie war sehr toll.

(15.03.2014)Kralle schrieb: [ -> ]Sie war sehr toll.

Meine auch.

(15.03.2014)Tamira schrieb: [ -> ]

(15.03.2014)Kralle schrieb: [ -> ]Sie war sehr toll.

Meine auch.

Klingt toll. :3

Meine Grundschulzeit war wirklich toll! Die beste Schulzeit überhaupt. Musste zwar leider gegen Ende der 4ten Klasse umziehen und kam dann für (zum Glück nur 6 Monate) auf eine andere Grundschule (das war richtig schlimm, nur dumme Kinder da ), aber die Zeit davor war einfach klasse. Unsere Schule war richtig schön, unser Pausenhof war riesig und wir hatten sogar noch ein kleines Wäldchen. Direkt hinter dem Pausenhof waren Wohnhäuser und durch ein Loch im Zaun konnten wir dadurch. Im untersten Stock wohnte damals eine sehr nette, alte Dame, die mich und meine Freunde sehr mochte und uns Bonbons geschenkt hat. Die Schulleiterin wusste aber davon, die kannte die Frau, also keine Panik, wir waren nicht so dumm irgendwas von Fremden anzunehmen.

Die Lehrer waren alle okay, nur meine Klassenlehrerin in der 3ten war etwas....seltsam. Die sah total aus wie Cruella De Vil. Ansonsten gab´s an den Leuten da nix auszusetzen. Die Grundschulzeit empfinde ich aber auch deshalb als toll, weil es einfach unbeschwert war. Morgens in die Schule, gelernt, auf dem Pausenhof mit Freunden gespielt und dann nachmittags zu denen nach Hause und Digimon, Pokemon oder sonst so einen Quatsch geguckt.

Ich erinnere mich echt gerne an die Zeit zurück.

Meine Grundschulzeit war super.
Immer und überall der 1er- oder 2er-Schüler,
lesen und ein wenig rechnen konnte ich ja schon vor der Grundschule.
Es war eine klasse Zeit.

Nur irgendwann wurde es mir ein wenig zu langweilig, weswegen ich dann in der Klasse 3 etwas sehr viel Mist gebaut hab - und ich bereu es bis heute nicht

Es war auf jeden Fall eine schöne, unbeschwerte Zeit

Ich sag nur Mobbing...
Selbst eine Lehrerin hat gesagt das ich einfach zu Dumm,zu Fett,zu Faul bin und immer wenn ich mich gegen die Leute die mich gemobbt haben wehren wollte war ich der böse...
Ich hatte wohl extrem glück das ich in eine liebe,nette 5te gekommen bin wo sich bis heute keine Leute gegenseitig fertig machen,ok es gibt Leute die man nicht mag aber keiner ist Scheiße zu anderen... dafür bin ich Dankbar

Sie war schön! Gerne wäre ich wieder da. Die ich bin ein Kind der 90er Jahre und da waren Pokemon, Didl und Co. DER Renner

Meine Lehrer waren super, viele meiner Mitschüler auch. In der dritten Klasse hatte ich eine Phase, wo meine ehemals beste Freundin die Klasse gegen mich aufgehetzt hatte, da bin ich dann nicht mehr gern zur Schule gegangen, aber als die die dann die Schule gewechselt hat, ging es wieder. Außerdem hab ich viel gelernt, auch vieles, was ich heute noch brauchen könnte, wenn ich mich bloß dran erinnern könnte - Sachkunde mit der Unterscheidung von Pflanzen, Bäumen etc. ist etwas, was ich heute total vermisse. Außerdem konnte ich früher zumindest theoretisch ein Schieferhaus bauen (na gut, die Schiefern halt dranklatschen....) und das konnte ich auch nur dank der Grundschule.

Das war so eine schöne Zeit, alles drehte sich um Pokemon und ich hatte auch ohne zu lernen gute Noten. Nur das ich die zweite Klasse wiederhohlen musste hat etwas genervt, war aber weil wir umgezogen sind und ich desshalb wichtigen Stoff verpasst hatte.

also meine Volksschulzeit war auch super. ich hatte eigentlich viele "Freunde" (was man halt als Kind so als Freund bezeichnet) und der Unterricht war einfach uns angenehm. Die Schularbeiten waren super einfach und auch die Aktivitäten neben der Schule waren schön.
Alles in allem war es super.

Als in der Grundschule war, fand ich es langweilig, vielleicht aber auch, weil ich im Ganztag war (bis 16 Uhr), wenn ich aber jetzt daran zurückdenke, fand ich es eigentlich ganz schön, bis auf den Ganztag halt. Ich meine, jeden Tag bis 16 da festhängen war doch sehr nervig .

Meine Grundschulzeit war meine beste Schulzeit, weil es da noch wirklich friedlich zuging, wenn man mal berechnet wie sich das alles entwickelt hat mit Mobbing und Gewalt da bin ich wirklich froh das ich einer wirklich friedlichen Generation aufgewachsen bin wo man keine Angst oder so haben musste wenn in die Schule geht.

Ich fand die Grundschule nicht so gut weil ich einfach viel zu schüchtern war um mich zu melden

Meine war eigentlich auch ganz cool

Ich war nicht auf der Grundschule, ich war auf ner Förderschule :/
Förderschulen sind die Schulen, wo Kids hinkommen, die gerne mal als "lernbehindert" bezeichnet werden

Es ist nichts anders, als auf ner normalen Schule, es geht nur langsamer und die Klassen sind kleiner, weil wir eben Fälle sind, die auf ner normalen Schule Probleme hätten und viel zu langsam wären, dem Stoff zu folgen.

Ich hasse es als "behindert" abgestempelt zu werden nur weil ich zu langsam, für ne andere Schule war >.>

Ich war eh die intelligenteste in der Klasse, aufgrund meiner überragenden Deutschkenntnisse, die sogar die Gymnasiasten in den Schatten stellen in zwischen hab ich's ein wenig verlernt, ich müsste einfach mal wieder nen Buch lesen, dann klappt das

Deswegen wurde ich übrigens die ganze Schulzeit lang Gemobbt. Weil ich so intelligent bin. Ich: die einzige OHNE Fehler in irgendnem Diktat. Irgendwann hatte meine Lehrerin keinen Bock mehr und hat mir schwerere Texte gegeben. Dasselbe Spiel. Keine Fehler xD

Ja, jedenfalls wisst ihr, in wiefern das gelaufen ist... ich war immer Klassenbeste, außer halt in Mathe, weswegen ich ebenfalls Gemobbt wurde, weil ich ne Zahlenschwäche habe.

Naja, was will man machen, bin seit Jahren draußen und will bestimmt nimmer zurück.

Hat schon gepasst...