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Normale Version: Wie lange wird es den Euro noch geben?
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(28.06.2018)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]
(28.06.2018)Jandalf schrieb: [ -> ]Doppelpost, wieder fast zwei Jahre rum und immer noch nicht zusammengebrochen. Heavy, was da los?

Gut Ding will eben Weile haben. Sei doch nicht so ungeduldig. Eeyup

Ich warte einfach nochmal zweieinhalb Jahre, dann hat sich die Abstimmung erledigt Tongue
(28.06.2018)Jandalf schrieb: [ -> ]
(28.06.2018)HeavyMetalNeverDies! schrieb: [ -> ]
(28.06.2018)Jandalf schrieb: [ -> ]Doppelpost, wieder fast zwei Jahre rum und immer noch nicht zusammengebrochen. Heavy, was da los?

Gut Ding will eben Weile haben. Sei doch nicht so ungeduldig. Eeyup

Ich warte einfach nochmal zweieinhalb Jahre, dann hat sich die Abstimmung erledigt Tongue

Dann gibts ne neue. Wink
Alle Jahre wieder. 2020. Tatsächlich haben 9 Leute getippt, dass es dieses Jahr vorbei ist. Das sind mehr Leute, als noch im Forum aktiv sind. Die hatten jetzt aber bestimmt Recht.
Werden noch Wetten angenommen?

Es wird den Schund solange geben, bis auch der letzte Trottel, der sein Leben lang eingezahlt und gearbeitet hat in der Altersarmut steckt.
Erleuchte uns mit der Antwort wie es besser geht.
Kommunismus selbstverständlich... FS grins

Der € hätte niemals eingeführt werden dürfen. Eine Handelsunion hätte gereicht.
Selbstverständlich
Ganz ehrlich, ich habe keine Lust für Urlaub in Italien, Östereich, Holland oder in Frankreich meine Währung umzutauschen nur weil irgendwelche Leute den wieder abschaffen wollen. Twilight happy

Ich möchte mir das ungern wieder wegdenken. Smile
Wir können auch einfach für alle Staaten der Erde den Weltdollar einführen dann erledigen sich alle Währungsgespräche für immer.

Ich glaube nicht, dass der Euro auf absehbare Zeit verschwinden wird. Sehe keinen Grund warum er das sollte.
(20.01.2020)BlackT0rnado schrieb: [ -> ]Ganz ehrlich, ich habe keine Lust für Urlaub in Italien, Östereich, Holland oder in Frankreich meine Währung umzutauschen nur weil irgendwelche Leute den wieder abschaffen wollen. Twilight happy

Ich möchte mir das ungern wieder wegdenken. Smile

Naja, irgendwie gehört es zum Urlaub ja auch dazu, dass man mal was anderes sieht... aber heutzutage fährt man ins Ausland und geht dort bei Aldi, Lidl, Netto & Co einkaufen, mit dem gleichen Geld wie zuhause. Ist natürlich einfacher, vor allem weil ggf. lästige und abzockerische Umtauschgebühren wegfallen.

An sich denke ich auch nicht, ist der Euro das "Problem", sondern immer noch die Tatsache, dass bei seiner Einführung viele Preise nicht unerheblich explodiert sind, vor allem in der Gastronomie, aber auch im ÖPNV. Mittlerweile ist das nur auch schon so lange her, dass man sagen kann, dass es alles inflationsbedingt ist. Aber nicht jeder vergisst, was passiert ist.

Ach ja, dann war da noch die Schweiz, die mit ihrer Staatsbank den Euro künstlich jahrelang kleingehalten hat, indem sie ihn massenhaft aufkaufte, nur um den Marktwert unten (Ziel: 1CHF = 1,20€) zu halten...
Eldur schrieb:An sich denke ich auch nicht, ist der Euro das "Problem", sondern immer noch die Tatsache, dass bei seiner Einführung viele Preise nicht unerheblich explodiert sind, vor allem in der Gastronomie, aber auch im ÖPNV.

Und sehr Marktkonform gab es damals auch eine sehr hohe Zahl an Gastronomiebetrieben die pleite gegangen sind, weil die Leute dort nicht mehr hin gegangen sind, nachdem die Preise so explodiert waren. Den Teil vergessen die Menschen dann aber immer, weil der Opfer-Narrativ leichter verfängt und man für den Ausgang der Geschichte nachforschen müsste.

Und ja, die Sache hat heute mehr mit Inflation zu tun. Auch daran zu erkennen, dass Preissteigerungen sich auf bestimmte Märkte konzentriert haben, während andere Waren erheblich billiger sind. Beste Beispiele: Käse ist erheblich teurer als früher, 1GB Datenspeicher dagegen im Preis massiv verfallen. Kartoffeln sind teurer, Schokolade ist in etwa gleich geblieben. Was zur Wahrnehmung als angeblichem "Teuro" beiträgt, ist neben der damaligen Erfahrung, dass im Schnitt Güter des alltäglichen Bedarfs mehr kosten, während Waren die man seltener kauft viel günstiger sind. Unterm Strich bleibt nach dem ersten Preisschock hier in Deutschland eine Währung, die preisstabiler ist als es die DMark jemals war.

Zitat:Ach ja, dann war da noch die Schweiz, die mit ihrer Staatsbank den Euro künstlich jahrelang kleingehalten hat, indem sie ihn massenhaft aufkaufte, nur um den Marktwert unten (Ziel: 1CHF = 1,20€) zu halten...

1. Die Schweizer Volkswirtschaft ist zu klein um den Euro über Jahre alleine groß oder klein zu halten.
2. Es ging nicht darum den Euro abzuwerten, sondern im Gegenteil den Schweizer Franken niedrig zu halten um sich einen Exportvorteil zu sichern.
(19.01.2020)Terran_wrath schrieb: [ -> ]Der € hätte niemals eingeführt werden dürfen. Eine Handelsunion hätte gereicht.

Schon. Aber den Euro jetzt wieder aufzulösen würde zu noch größeren Problemen führen.
Ich glaub wir brauchen eine neue Umfrage, den Euro gibt es immer noch und mit 2024 nächster Woche sind alle Auswahlergebnisse dahin. RD laugh
Nö. Die unterste zeile heisst ja "2023 ODER SPÄTER". Sprich: alles nach 2023 zählt dazu, da brauchts keine neue umfrage - sonst müsste man ab 2024 anfangen, da das dann "Aktualisiert" würde.
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