[Sydney, Everfree Forest]
Sydney spannte trotzdem seinen Bogen, er hatte das graue Unicorn im Visier. Er war noch immer hinter den Büschen, das Unicorn scheint sein geschrei nicht bemerkt zu haben. "Da liegt ein Kukri! Den nehme ich wenn er angreift." dachte er sich. Er wartete auf den Angriff des Unicorns, "Ich warte auf dich, komm doch her!" rief er mit gespannten Bogen. "Ich werfe den Bogen zu Karia, und ich nehme den Kukri..."
Kaira ging rückwärt von dem Einhorn-Hengst weg. Sie wusste es, er war einer der Verhexten. Der Wahnsinn in seinen Augen war deutlich.
Lügner.
[Ponyville, Dunkle Gasse]
Ryuzaki war erschöpft, die Ereignisse des Tages waren einfach zu viel, sein Körper schrie nach Ruhe und er beschloss diesem Schrei folge zu leisten.
Er legte sich in und schlief ein.
Damien sah wieder zu der Stute, die ihn jetzt mit einem hasserfülltem Blick anstarrte
Damn, sie denken ich gehöre zu denen
Um ja keinen Angriff des Schützen zu provozieren, ging er noch einen Schritt von der Stute weg.
Macht keinen Fehler! Ich kann euch vielleicht helfen! Sie gehorchen mir!
Als er das gerufen hatte, ging er noch einen Schritt vo der Stute weg, und befand sich jetzt etwa 5 Schritt von ihr entfernt.Er hofft inständig, sie würden ihn nicht angreifen.
Kairas Beine zitterten, sie zwang sich aber, aufrecht stehen zu bleiben. Wenn sie jetzt in die Knie ging, würde der Hengst wieder Macht über sie haben. Und dieses Gefühl von Hilflosigkeit wollte sie kein weiteres Mal erleben.
Was meinst du mit "Sie gehorchen mir"?
Sydney blieb immmernoch mit gespannten Bogen hinter dem Busch. Er wollte was vorspielen, er nahm den Kukri auf. Und tat so, als würde er sich selbst umlegen. Er tat so, als würde er erstochen werden. Schlussendlich fiel er um. Und er dachte, das ihm jeder das abkaufen möchte. Der Kukri war hinter ihm, damit es noch besser aussah.
Ruben war nun in Canterlot und ließ mit seinem Boten Vogel seine beiden Komplizen Daimen und Corcion zu sich rufen"hehe inzwischen sollte ganz Ponyvile bis auf den letzten Rest verwandelt sein"
Immernoch verängstigt, blieb er wie angewurzelt stehen beobachtete er, wie die Stute sichtlich schmerzerfüllt zurückhumpelte,weg von ihm.
Plötzlich fragte sie ihn etwas.
ICh gehöre zu Rubens Führungsebene! ABER BITTE HÖRT MIR ZU! ICH WOLLTE NIX HIERVON!Schrie er, während Tränen aus seinen Augen zu strömen begannen, und er sich hinkniete.
ICH WOLLTE NIE ZU IHM,ABER ICH MUSSTE! ER WAR FÜR MICH NUR EIN MITTEL ZUM ZWECK!ICH WEIß WAS IHR DENKT! ABER: NEIN! ICH BIN NICHT SO WIE DIE ANDEREN!
Er wusste das sie ihm jetzt erst recht nicht glauben würden.Und das tat ihm weh.Es tat ihm tief in seinem Herzen weh, die einzige Chance auf Kontakt mit anderen Ponys dadurch verspielen zu müssen, das er diesem wahnsinnigem angehören musste.Sein Schiksal akzeptierend, legte er sich einfach hin, und weinte.Er weinte wie er es noch nie getan hatte. Denn zum ersten Mal fühlte er dieses Gefühl des Verlustes.Und es war schrecklich.Da hörte er ein Flattern, ein Vogel war neben ihm gelandet, und pickte auf ihn ein.Er sah, das es ein Botenvogel Rubens war.Und er wusste instinktiv das er gerufen wurde.Statt die Post zu öffnen verscheuchte er den Vogel, und sah wieder die Stute an.Er wusste absolut nicht was er jetzt tun sollte.Er beschloss, es in die Hufe der Stute zu legen.Würde sie nett reagieren, könnte er ja vielleicht ein neues Leben fernab von Ruben anfangen.Doch wenn sie ihre jetzige Haltung beibehalten würde, würde er es aufgeben. Und seine loyale Seite endlich Überhuf nehmen lassen.Das nahm er sich vor.Das schweor er sich.Und einen Schwur hatte ern noch nie gebrochen.Noch nie....
Kaira starrte den im Dreck liegenden, weinenden Hengst an, und versuchte, Abscheu zu empfinden. Doch sie konnte nicht. Erneut überkam sie dieses lästige Mitgefühl. Neuerdings kam das ständig, aber sie hätte nicht gedacht, dass es ausgerechnet bei einem von Rubens Schergen kam. Sie hatte gelernt, ihrem Herz zu vertrauen, und dafür hatte es ihr immer den richtigen Weg gezeigt. Und wenn sie jetzt Mitgefühl verspührte, würde sie auch das nicht ignorieren.
Langsam ging sie auf den Hengst zu, reichte ihm einen Huf. Ungläubig schaute er sie an, aber sie half ihm auf und versuchte ein leises Lächeln.
Ich...bin Kaira. Wie heißt du?
Fassungslos starrte Damien die Stute an, die ihm doch gerade tatsächlich aufgeholfen, und ihm sogar noch ihren Namen verraten hatte.Er konnte nichts weiter tun als wie ein Vollhonk in ihre augen zu starren.Diese violetten Augen, die mit einer Mischung aus Mitleid,Freundlichkeit, aber dennoch leichter distanziertheit in seine starrten.Nachdem er seine Gedanken gesammelt hatt, schaffte er es endlich wieder zu sprechen.
ähh... ich bin... D,D,Damien... Danke
Er wusste, das dort immernoch der Schütze stand.Und er wusste, das er wahrscheinlich kampfbereit war.Doch da sah er, das er regungslos dalag.
Verdammt! Dein Freund liegt da,verletzt!stammelte er zusammen, und ging auf den Körper des Ponys zu.
Du wartest hier! Ich sehe ihn mir an, befor die Sklaven ihn noch mitnehmen!
Da regte sich etwas in Damien.Es war Sorge um ein anderes Pony.Seltam, was er heute alles fühlte.Und davon auch noch so vieles neu für ihn.Langsam näherte er sich dem Hengst.Und rüttelte sanft an ihm.
Hallo?Geht es dir gut?
Als Damien zu dem "verletzten" Sydney rüberging, lief ein Freudenschauer über Kairas Rücken. Sie hatte in seinen Augen, in dem Moment, in dem sie ihm geholfen hatte, eine Veränderung gesehen. Der Wahnsinn war schwächer geworden, er wurde langsam wieder normal. Glücklich lächelnd ging sie Damien hinterher.
Applebloom spioniert den Wald wieder aus und diesmal kann Ruben alles sehen was sie sieht
(Ruben/Canterlot)
"Also noch ein Verräter naja er war eben zu schwach um ein Teil des Großen zu sein ich werde mich daran vergnügen die beiden Verräter zu vernichten"
[Ponyville, Dunkle Gasse]
Ryuzaki erwachte auf seinem schlaf, draußen war es ruhig, zu ruhig.
Er schlich langsam aus der Gasse und bemerkte das niemand mehr in Ponyville war
* Haben sie die Suche nach mir aufgegeben? Ich muss die anderen finden. Ob sie noch im Wald sind?*
Er machte sich auf zurück in den Everfree Forest.
(Ruben/Canterlot)
"hmhm Es macht mir Spaß meinen Feinden zuzusehen wie sie ängstlich vo meinen Wachen und Cyborgs fliehen naja dank dieses kleinen Gerätes kann ich deaktivierte Cyborgs wieder reaktivieren ich denk halt an alles" drückte auf den Knopf und Cyber Derpy Vinyl und Lyra aktivierten sich wieder
Als er dem offenbar verletzten Hengst grade noch näher kommen wollte, bemerkte er ein Huschen.Es kam aus einem Busch ein paar Schritt von ihm entfernt.Er erkannte, das es ein gelbes Filly war.Aber kein normales.Es war eine Sklavin.Und an ihren Augen konnte Damien sehen das Ruben persönlich sie kontrollierte.
BUCK! Kaira,hilf du deinem Freund, ich schnappe mir die kleine!
Mit diesen Worten sprintete er los.Als er das Filly schließlich mühsam eingeholt und zu Boden geworfen hatte,Drückte er es dort fest.
RUBEN! brüllte er es an, während es sich in seinem Griff windete und versuchte zu entkommen.
ICH WEIß DAS DU DAS HÖRST! GLAUB MIR DU HAST VERLOREN! DU WEIßT DAS DU OHNE MICH MACHTLOS BIST! OH JA! ICH HABE HERAUSGEFUNDEN WARUM DU MICH DAMALS IN DEINE KRANKE SEKTE AUFGENOMMEN HAST! NICHT UM EINEM FOHLEN ZU HELFEN! SONDERN NUR ZU DEINEN ZWECKEN!
als er bemerkte wie Kaira sich näherte,reagierte er schnell:NEIN! Bleib weg! er kann durch sie MAgie ausüben! Als er zu seiner Erleichterung sah das sie sich rasch entfernte, beugte er ich zu dem Filly herunter:
Ich habe sie überzeugt,glaube ich. Aber einer von ihnen hat den Botenvogel getötet.Sagt mir doch bitte noch einmal wo ich euch treffen soll, dann komme ich so schnell ich kann!
Sabii ist noch im Gebüsch und bemerkt das es ruhig ist, sie kommt raus um zu sehen ob jemand in der Nähe ist. Direkt kann sie niemanden erkennne.
Hallo, ist hier jemand in der Nähe?
Applebloom flüchtete aus Daimens griff und rannte nach Canterlot
und Ruben ließ sie vorher noch seine Nachricht überbringen
"Du glaubst es war zufall das du ausgerechnet mich verrätst ha das ich nicht lache das gehörte alles zu meinem Genialen Plan und während wir hier reden bin ich schon in Canterlot und werde bald meinen Plan in die Tat umsetzten viel Spaß noch Daimen denn du und Ryuzaki werdet niemehr welchen haben"
Cyrene [Sehr tief in Everfree]
Tief im Wald Everfree, war Cyrene wieder mit ihrem Hobby beschäftigt
okkulte künste, von Kräuter und anderen Naturmaterialien herum zu experimentieren.
Diesmal hatte sie ihren Flammenwerfer nicht dabei, den sie selber zusammen gebastelt hatte, es war nämlich sehr ruhig im Wald, keine merkwürdigen Wesen, keine gefahren die sie überraschen
Sie war schon eine ganze weile im Wald, länger
als sie üblich dort verbrachte, sie bemerkte erst wie spät es war, als sie
oben durch die Bäume die roten Lichtstrahlen eines Sonnenuntergangs
bemerkte, sie packte ihre Satteltasche ein, und wollte sich nun
wieder auf den weg heim, nach Ponyville machen, ihr ist auch eingefallen
dass sie noch einen Brief an ihre Mutter schreiben wollte, dass musste sie natürlich nachholen, Sie setzte ihre Maske ab, und summte ein freidliches kleines lied auf ihrem weg.
Eingang vom Everfree Forest
Ryuzaki bemerkte dass die 3 Cyborgs nichtmehr dort lagen wo sie liegen sollten.
* Hoffentlich ist den anderen nichts passiert*
Er ging tiefer in den Wald hinein und begann sie zu suchen.
(Ruben/Canterlot)
"Es ist zwar schade um Everfree aber Let the Show begin Cyber Spike Destruction Mode" lachte während er dies sagte